Tauchen – unter Wasser atmen, schweben und die faszinierende Welt unterhalb der Meeresoberfläche entdecken und die Schönheit dieser fremden Welt genießen. Erlebe exotische Tiere wie Haie, Wale, Delfine und Mantarochen in ihrem natürlichen Lebensraum oder erfreue dich an bunten Korallen und ganzen Schwärmen kleiner Fische. An den schönsten Orten der Welt genießen Taucher ihren Tauchurlaub – egal ob auf den Malediven, in Thailand oder Indonesien, in der Karibik, auf den Seychellen oder in Mexiko. Wie kann man Tauchen lernen? Was musst du beachten? Ich habe dir die wichtigsten Tauchen Tipps zusammengestellt.
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Tauchen Tipps – Wer eine sportliche Herausforderung sucht, ist beim Sporttauchen und Gerätetauchen genau richtig
Tauchen ist gleichbedeutend mit dem Eintauchen in eine andere Welt unter Wasser und der Entdeckung eines ganz neuen Freiheitsgefühls. Unter der Wasseroberfläche zu atmen und im Wasser zu schweben, ist gleichzeitig eine faszinierende neue Erfahrung und ein Privileg, das nur denjenigen offensteht, die sich trauen – und einen Tauchschein machen. Denn nur ein international gültiges Tauchbrevet berechtigt, überall auf der Welt tauchen zu gehen. Tauchen ist ein Ausrüstung-intensiver Sport und Taucher fliegen mit gerne mal mit Sack und Pack um den halben Planeten, nur um sich in einen Neoprenanzug zu zwängen und an ihrem paradiesischen Urlaubsort gleich wieder in eine nasse, kühle und dunkle Welt zu verschwinden. Dass es sich lohnt, weiß nur jemand, der diese Erfahrung bereits gemacht hat.
Beim Tauchen kannst du die bezaubernde Unterwasserwelt erkunden und außergewöhnliche Kreaturen wie Haie, Wale, Delfine und Mantas in ihrem natürlichen Lebensraum treffen. Außerdem kannst du beim Tauchen wunderschöne Korallen und Schwärme von winzigen Fischen sehen. Tauchbegeisterte können einige der schönsten Orte der Welt erleben, darunter die Malediven, Thailand und Indonesien, aber auch die Karibik, die Seychellen und Mexiko. Aber bevor du diese fantastischen Orte selbst genießen kannst, musst du wissen, wie man taucht. sind einige wichtige Tauchen Tipps, die dir den Einstieg erleichtern.
Tauchen ist eine fantastische Möglichkeit, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Ob im Ozean, einem See oder einem Fluss, beim Tauchen kannst du exotische Tiere und wunderschöne Korallenriffe in ihrem natürlichen Lebensraum erleben. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Tauchen wissen musst. Ich erkläre dir, wie du das Tauchen lernst, was du zu deinem Tauchausflug mitbringen musst und gebe dir wichtige Sicherheitstipps. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Taucher bist, lies weiter, um alle Informationen zu erhalten, die du für dein nächstes Tauchabenteuer brauchst.
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Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tauchen
Ich habe 2005 kurz vor dem Abitur meinen Tauchschein – Open Water Diver – gemacht und anschließend direkt viele weitere Tauchkurse bis zum Master Scuba Diver. Mittlerweile habe ich knapp 400 Tauchgänge angesammelt – was gar nicht so viel ist, wenn man das durch die Anzahl der Jahre teilt. Tauchen war für mich immer ein spannendes Hobby, aber Tauchlehrer wollte ich nicht werden. Ich wollte gemütlich im Urlaub im warmen Wasser abtauchen, mir viele bunte Fische, Korallen und faszinierende Meerestiere wie Haie, Delfine, Schildkröten, Rochen und Walhaie anschauen. Und genau so habe ich es auch gehandhabt.
Stattdessen habe ich mich nach meinem Politik- und Journalismus-Studium beim Tauchen Magazin beworben und war dort einige Jahre als Online-Redakteur für tauchen.de zuständig – bevor ich mich mit meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com selbstständig gemacht habe. Während meiner Zeit beim Tauchen Magazin hatte ich das Glück, an einigen der schönsten Tauchplätze der Welt ins Wasser zu gehen – darunter Indonesien, Thailand, die Malediven, Mauritius, die Kanaren und das Mittelmeer.
Wie du siehst, waren meine persönlichen Taucherfahrungen bisher recht abenteuerlich. Und das möchte ich dir – wenn du überlegst, mit dem Tauchen zu beginnen – mit auf den Weg geben: Starte dein Tauchabenteuer, du wirst es nicht bereuen. Erlebnisse sind das, was unser Leben wertvoll macht – und beim Tauchen kann man ganz besonders viele Erlebnisse und Abenteuer sammeln.
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Tauchen lernen – Wie finde ich den Einstieg?
Der beste und einzige Weg, das Tauchen zu lernen, ist mit einem zertifizierten Tauchlehrer. Der Tauchlehrer führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, vom Erlernen der Grundlagen des Atmens unter Wasser bis zur Beherrschung komplizierterer Manöver. Außerdem erhältst du wertvolle Tipps und Informationen, wie du bei deinen Tauchgängen sicher bleibst. Wenn du einen Einsteigerkurs wie den Open Water Diver Kurs von PADI oder SSI absolviert hast, kannst du mit einem erfahrenen Tauchpartner im Freiwasser tauchen. Nach dem Einsteigerkurs kannst du eine ganze Reihe von Kursen absolvieren – bis hin zum Tauchlehrer.
Ein Tauchkurs ist die Voraussetzung dafür, dass dich Tauchschulen im Urlaubsort auf ihre Touren mitnehmen. Ich würde dir empfehlen, den Tauchkurs entspannt Zuhause zu absolvieren. Das ist in der Regel in einigen wenigen Theorie- und Praxis-Sitzungen erledigt. Dann kannst du im Urlaub direkt mit tollen Tauchtouren starten.
Um als Taucher zertifiziert zu werden, musst du den Open Water Diver Kurs bei einer der großen Tauchsportorganisationen absolvieren, deren Tauchscheine weltweit anerkannt werden. Der Open Water Diver Grundkurs besteht aus fünf Abschnitten – Wissen, Tauchgänge im begrenzten Wasser, Freiwassertauchgänge und eine Prüfung. Während des Kurses lernst du die verschiedenen Arten von Tauchausrüstungen und deren Funktionsweise, grundlegende Tauchtechniken und Sicherheitsverfahren sowie Problemlösungsfähigkeiten kennen, die für die Erforschung der Unterwasserwelt unerlässlich sind. Sobald du den Kurs abgeschlossen hast, kannst du dein weltweit gültiges Tauchbrevet erhalten.
Das Wichtigste beim Erlernen des Tauchens ist, Spaß zu haben. Achte also darauf, dass du ein seriöses Tauchcenter oder einen Tauchlehrer auswählst, der dir eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einer sicheren Umgebung bietet. Achte außerdem darauf, dass sie nur mit wenigen Personen in der Gruppe tauchen, damit du bei Bedarf die individuelle Aufmerksamkeit des Tauchlehrers erhalten kannst. Und vergiss nicht, dass Tauchen körperliche Fitness erfordert – es ist also wichtig, dass du dich sowohl mental als auch körperlich auf deinen ersten Tauchgang vorbereitest.
Open Water Diver Kurs
Wenn du den Open Water Diver Kurs erfolgreich abgeschlossen hast, darfst du mit einem Tauchpartner bis zu einer Tiefe von 18 Metern (60 Fuß) tauchen. Diese Zertifizierung ist weltweit gültig – das heißt, du kannst deine Tauchabenteuer fast überall auf der Welt beginnen. Wenn du tiefer als 18 Meter tauchen oder Rettungstaucher werden willst, musst du einige zusätzliche Kurse absolvieren.
Advanced Open Water Diver Kurs
Der Advanced Open Water Diver Kurs ist der nächste Schritt nach deinem Open Water Brevet und erlaubt dir, tiefer zu tauchen (bis zu 40 m). In diesem Kurs lernst du fortgeschrittene Tauchfertigkeiten und -techniken wie Tarierungskontrolle, Navigation und Tieftauchen.
Rescue Diver Kurs
Im Rescue Diver Kurs lernst du, wie du gefährliche Situationen unter Wasser erkennen und darauf reagieren kannst. Du erlernst die notwendigen Fähigkeiten, um dich selbst oder andere Taucher in Not zu retten. Dieser Kurs ist unerlässlich, wenn du Divemaster oder Tauchlehrer werden willst, denn er zeigt, dass du das Wissen und die Erfahrung hast, die du brauchst, um beim Tauchen zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.
Master Scuba Diver Kurs
Wenn du den Advanced Open Water Diver Kurs abgeschlossen hast, kannst du Master Scuba Diver werden – die höchste Stufe des Sporttaucher-Zertifikats. Um diese Qualifikation zu erlangen, musst du mindestens fünf verschiedene Spezialkurse absolvieren, z. B. Nitrox-Tauchen oder Wrack-Tauchen. Was ist ein Master Scuba Diver? Es ist die ultimative Anerkennung für Sporttaucher und ermöglicht dir den Zugang zu Tauchplätzen, die für Taucher mit einer niedrigeren Zertifizierungsstufe nicht zugänglich sind.
Divemaster Kurs
Wenn du Tauchlehrer:in werden willst, ist der Divemaster-Kurs der erste Schritt. Er ist eine professionelle Tauchqualifikation, die dir beibringt, wie zertifizierte Taucher:innen zu führen und zu leiten, sowie Tauchgänge zu planen und zu überwachen. Es ist auch eine gute Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen in der Branche zu sammeln.
Tauchlehrer Kurs
Um Tauchlehrer zu werden, musst du zunächst den Divemaster-Kurs absolvieren und dann einen Instructor Development Course (IDC) besuchen. In diesem Kurs lernst du, wie du andere unterrichtest, und erlernst die Fähigkeiten und Kenntnisse, die du brauchst, um die Tauchlehrerprüfung zu bestehen. Wenn du die Prüfung bestanden hast, kannst du Dive Instructor werden und beginnen, anderen das Tauchen beizubringen.
Was sollte ich zu meinem ersten Tauchgang mitbringen?
Wenn du zum ersten Mal tauchen gehst, musst du einige wichtige Dinge mitnehmen. Zu den wichtigsten Dingen gehören ein Neoprenanzug (oder gegebenenfalls ein Trockenanzug), eine Tauchmaske, Flossen, Schnorchel und Blei. Deine Tauchschule stellt dir in der Regel auch alle anderen Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung, die du brauchst – wie Flaschen, Atemregler und Tarierwesten. Es ist auch eine gute Idee, ein Ersatzset mit Maskenband mitzubringen.
Was du für deinen Tauchausflug brauchst
Du kannst dir grundsätzlich deine Tauchausrüstung selbst kaufen oder auf einer Tauchbasis leihen. Das kannst du ganz entsprechend der eigenen Vorlieben handhaben. Bevor du auf deine Tauchreise gehst, solltest du sicherstellen, dass du alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände und Vorräte hast oder sie dir vor Ort ausleihst. Zu den wichtigsten Tauchausrüstung-Gegenständen gehören:
- Maske und Snorchel: Eine Tauchmaske und ein Schnorchel ermöglichen es dir, unter Wasser klar zu sehen.
- Atemregler und Tarierweste: Mit einem Atemregler wird die Luft von der Flasche in deinen Mund geleitet, während eine Tarierweste (BCD) dabei hilft, deinen Auftrieb zu regulieren.
- Tauchcomputer: Dieses Gerät zeichnet deine Tauchzeit, Tiefe und andere wichtige Daten auf.
- Neoprenanzug oder Trockentauchanzug: Je nach Wassertemperatur brauchst du entweder einen Neoprenanzug oder einen Trockenanzug zur Isolierung.
- Sonstiges Zubehör: Du solltest auch Flossen, Handschuhe, einen Bleigürtel, ein Messer oder Schneidewerkzeug, Ersatzmasken/-flossen/etc. sowie einen Unterwasser-Taschenlampe zur Hand haben.
Tauchen Sicherheitstipps
Grundsätzlich brauchst du vor dem Tauchen eine tauchsportärztliche Untersuchung, die dir attestiert, dass du für den Tauchsport fit bist. Zudem benötigst du unbedingt eine gültige Tauchversicherung.
Sobald du im Wasser bist, ist es wichtig, dass du einige grundlegende Sicherheitstipps beachtest. Der wichtigste Tipp ist, immer mit einem Buddy zu tauchen und das „Buddy-System“ zu befolgen. Außerdem solltest du deinen Tauchgang im Voraus planen und dafür sorgen, dass alle Mitglieder deiner Gruppe den Plan kennen. Außerdem ist es wichtig, dass du dich beim Tauchen an deine Grenzen hältst und keine Drogen oder Alkohol vor oder während des Tauchgangs konsumierst. Am wichtigsten ist, dass du immer auf deinen Tauchlehrer hörst und dir deiner Umgebung jederzeit bewusst bist.
Wenn du diese einfachen Richtlinien befolgst, kannst du sicherstellen, dass du jedes Mal ein angenehmes und sicheres Taucherlebnis hast. Also schnapp dir deine Ausrüstung und mach dich bereit, die faszinierende Unterwasserwelt zu erkunden.
Welche Arten des Tauchens gibt es?
Sobald du ein zertifizierter Taucher bist, liegt dir die Unterwasserwelt zu Füßen. Es gibt viele verschiedene Arten des Tauchens, die du wählen kannst. Selbstverständlich musst du dich nicht entscheiden, sondern kannst alle Arten des Tauchens ausprobieren. Ich liebe zum Beispiel Sporttauchen, um mir bunte Fische anzusehen, aber gehe ebenso gerne Wracktauchen. Auch Technisches Tauchen habe ich schon ausprobiert. Was mir gar nicht gefallen hat, war Eistauchen – aber da muss jeder seine eigenen Vorlieben entdecken. Egal, welche Interessen du hast und was du gerne beim Tauchen erleben möchtest, es ist für jeden etwas dabei:
Sporttauchen
Die beliebteste Art des Tauchens ist das Sporttauchen, bei dem du die Unterwasserwelt auf eine gemütliche Art und Weise erkundest. Dazu gehört auch das Gerätetauchen, das mit einem autonomen Unterwasseratemgerät durchgeführt wird. Damit kannst du länger unter Wasser bleiben und die Tiefen erkunden. Das Wichtigste beim Sporttauchen ist die Sicherheit. Benutze immer das Buddy-System, sei dir deiner Umgebung bewusst und achte auf deinen Tauchcomputer.
Wracktauchen
Wenn du dich für Geschichte interessierst, ist Wracktauchen vielleicht genau dein Ding. Du kannst gesunkene Schiffe erforschen und Schätze aus der Vergangenheit entdecken. Diese Art des Tauchens erfordert eine spezielle Ausbildung und Ausrüstung, da es viele Gefahren gibt, wie z.B. das Verheddern.
Freitauchen
Bei dieser Art des Tauchens schwimmst du ohne Sauerstoffflasche oder Flossen und hältst unter Wasser den Atem an. Diese Art des Tauchens ist besonders bei Meeresfotografen beliebt, die nah an die Unterwasserwelt herankommen wollen, ohne sie zu sehr zu stören.
Technisches Tauchen
Diese Art des Tauchens erfordert eine fortgeschrittenere Ausbildung und beinhaltet tiefere Tauchgänge und längere Grundzeiten. Technisches Tauchen ist für erfahrene Taucher, die tiefer und weiter tauchen wollen. Beim technischen Tauchen ist die Sicherheit ist umso wichtiger, da sich die Taucher normalerweise in unbekanntem Gebiet befinden.
Höhlentauchen
Ein aufregendes Abenteuer, das Taucher:innen in enge Höhlengänge und unterirdische Kanäle führt. Diese Art des Tauchens erfordert eine umfassende Ausbildung und spezielle Ausrüstung. Es ist nichts für schwache Nerven, denn Höhlen sind häufig dunkel, eng und du hast keine direkte Aufstiegsmöglichkeit, um aus dem Wasser zu kommen.
Wracktauchen
Das Erforschen von gesunkenen Schiffen oder anderen von Menschenhand geschaffenen Strukturen kann ein einzigartiges Erlebnis sein. Wracktauchen erfordert eine spezielle Ausbildung und Ausrüstung und kann gefährlich sein, wenn du die richtigen Verfahren nicht kennst
Eistauchen
Eine herausfordernde Form des Tauchens, die spezielle Ausrüstung und Fähigkeiten erfordert, um eisige Gewässer zu erkunden.
Freitauchen
Dies ist eine Art des Atemanhaltens, bei dem Taucher ohne Ausrüstung die Tiefen des Meeres erkunden können. Freitauchen – Apnoetauchen oder Freediving – kann dir ein ganz besonderes Freiheitsgefühl geben, aber es erfordert auch Übung.
Egal, für welche Art des Tauchens du dich entscheidest, achte darauf, dass du alle Sicherheitsvorschriften befolgst und nie über deine eigenen Grenzen oder dein Erfahrungsniveau hinaus tauchst. Wenn du diese Tipps beachtest, wirst du jedes Mal ein unvergessliches Unterwassererlebnis haben! Also schnapp dir deine Ausrüstung und mach dich bereit, die geheimnisvolle Welt unter den Wellen zu erkunden.
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FAQs Tauchen – die wichtigsten Fragen und Antworten
Wenn du neu mit dem Tauchsport startest und vielleicht erst einmal Tauchen lernen möchtest, habe ich für dich die allerwichtigsten Fragen und Antworten rund um das Tauchen, Sporttauchen und Gerätetauchen zusammengestellt. Ich habe meinen Tauchschein 2005 gemacht und konnte seitdem bei über 400 Tauchgängen an einigen der schönsten Reiseziele der Welt abtauchen. Ich habe versucht, dir die FAQs möglichst differenziert und ehrlich zu beantworten.
Wie teuer ist Tauchen als Hobby?
Tauchen ist grundsätzlich ein vergleichsweise teures Hobby. Du beginnst damit, deinen ersten Tauchschein zu machen – den Open Water Diver (OWD). Dieser Basis-Tauchkurs kostet zwischen 300 und 500 Euro. Die nachfolgenden Aufbaukurse wie Advanced Open Water Diver, Rescue Diver, Master Scuba Diver und Divemaster schlagen mit Kosten zwischen 200 und 800 Euro zu buche.
Doch damit ist es natürlich nicht getan: Du willst dir sicherlich Tauchausrüstung kaufen – das kostet zwischen 1500 bis 3000 Euro, je nachdem, ob du neu oder gebraucht kaufst. Du kannst dir das Equipment aber auch in einer Tauchbasis ausleihen, was insbesondere im Tauchurlaub Sinn macht. Weitere kosten entstehen, wenn du dann Tauchgänge machen möchtest: Ein Tauchausflug in Deutschland mit einer Tauchschule kostet zwischen 50 und 150 Euro pro Tag. Ein Ganztagesausflug im Urlaub an einem schönen Reiseziel mit Boot, Verpflegung und Tauchgängen kann zwischen 80 und 250 Euro kosten. Ganz zu schweigen natürlich von dem Urlaub – etwa in Ägypten, auf den Malediven oder in Thailand – den du erst einmal buchen musst.
Grundsätzlich gilt wie immer im Leben: Du kannst ganz unterschiedliche Summen ausgeben, je nachdem, wie hoch dein persönliches Budget ist. Du kannst für das Tauchen 500 Euro im Jahr ausgeben oder 20.000 Euro – beides ist ohne weiteres möglich.
Wie gefährlich ist das Tauchen?
Wie gefährlich das Tauchen ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wichtig ist in jedem Fall, dass du eine fundierte Tauchausbildung bei einem großen Tauchverband wie SSI, PADI, VDST oder i.a.c. absolvierst. Die meisten Sporttaucher weltweit beginnen ihre Ausbildung bei SSI oder PADI. In deinen Anfängerkursen solltest du die Sicherheit beim Tauchen, Gerätetauchen und Sporttauchen souverän erlernen, um die potentiellen Gefahren beim Tauchen handhaben zu können.
Zweitens macht es einen großen Unterschied, ob du Urlaubstaucher bist, der sich auf zehn bis 30 Meter bei 50 Meter Sicht und 28 Grad Wassertemperatur bunte Korallen und Fische anschaust oder ob du technischer Taucher bist, der beim Gerätetauchen bei 2 Meter Sicht, 8 Grad Wassertemperatur und 70 Meter Tiefe in einem See in Mitteleuropa abtaucht.
Grundsätzlich ist Tauchen nicht gefährlich, denn das Risiko lässt sich aufgrund deines Ausbildungsstandes und deiner Tauchgangsplanung sehr gut managen. Beim Tauchen sollte immer der Spaß und eine konservative Tauchgangsplanung, die deinen Fähigkeiten entspricht, im Vordergrund stehen. Laut Statistiken zum Tauchen ist diese Sportart sehr sicher. Gemäß einer Erhebung des RSTC (Recreational Scuba Training Council) kommen lediglich 3 Tauchunfälle auf 100.000 Taucher.
Ist Tauchen ein Extremsport?
Ja, bestimmte Disziplinen des Tauchens sind ein Extremsport. Insbesondere technisches Tauchen und Höhlentauchen erfordern eine große physische und psychische Fitness, da diese Extremsportarten die UW-Sportler durchaus an ihre Grenzen bringen können.
Wenn du allerdings als Urlaubstaucher auf zehn bis 30 Meter bei 50 Meter Sicht und 28 Grad Wassertemperatur bunte Korallen und Fische anschaust, ist das kein Extremsport. Im Gegenteil: Du kannst dabei wunderbar entspannen und es hat etwas von einer Achtsamkeitsübung oder Meditation.