SUP auf der Alster in Hamburg – Tipps & Erfahrungen

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Stand Up Paddling hat sich auf der Hamburger Außen- und Binnenalster neben Segeln, Rudern, Kajak- und Kanufahren als Sportart für Wassersportler etabliert. Nicht ohne Grund: Der große Stausee in der Hamburger Innenstadt gehört mit seinen umliegenden Kanälen, Villen und Parks zu den vielseitigsten und abwechslungsreichsten Gewässern Deutschlands. Das macht die Hamburger Alster zu einem der besten Orte zum Stand Up Paddling weit und breit. Ich habe mich selbst aufs Brett geschwungen und SUP auf der Hamburger Alster ausprobiert. Außerdem gebe ich wertvolle Tipps zu Einstiegsmöglichkeiten, Routen und zum SUP-Verleih an der Alster. Ein Erfahrungsbericht.

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18 Uhr, Feierabend. Die Menschen gehen zum After Work, sitzen noch gemütlich bei einem kühlen Getränk in einem der unzähligen Cafés, im Biergarten am Stadtpark oder essen in einem guten Restaurant zu Abend. Es ist Sommer in Hamburg und fast die ganze Stadt ist auf den Beinen. Viele gehen joggen oder ins Fitnessstudio.

Aber nicht nur die Eisdielen sind in den Sommermonaten voll, auch auf der Alster – genauer gesagt auf der Binnen- und Außenalster – herrscht Hochbetrieb. Auch am „SUP Port“ an der Heilwigstraße nahe der Krugkoppelbrücke wird es in der warmen Jahreszeit nach Feierabend richtig voll. Stehpaddler, Kajakfahrer und Schlauchbootkapitäne lassen hier ihre Boote in die Alster.

Video – So schönst ist Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg

Ein Video sagt mehr als tausend Wort – nachfolgend habe ich mein Video von einer SUP-Tour auf der Alster für dich. Da sieht man ein wenig, wo man auf der Alster gut paddeln kann.

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So schönst ist Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg.

Am Einstieg wird’s voll

Denn dort befindet sich – zentral gelegen – ein Steg, an dem die Stehpaddler ihre Bretter zu Wasser lassen und lospaddeln. Kajakfahrer, Kanuten, Ruderer, ein Anbieter von Belli-Boot-Touren und vor allem die Stand-Up-Paddler bereiten ihre Bretter am Wendeplatz des Stegs vor. An sonnigen und heißen Sommertagen herrscht hier reges Treiben.

Nicht ohne Grund: Eine SUP-Tour auf der Außenalster an einem warmen Sommertag kann wie Urlaub im Alltag sein. Man ist mitten in der Stadt, hat aber trotzdem seine Privatsphäre auf dem Board, kann nach einem stressigen Tag tief durchatmen und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen, während man über das Wasser gleitet.

Eine der schönsten SUP-Locations?

Sicher, es ist nicht zu vergleichen mit Stand Up Paddle Aktivitäten in tropischen Regionen wie dem SUP auf den Malediven oder dem SUP auf Phuket, wo du glasklares, türkises Wasser hast und die Fische unter dir hindurch schwimmen – dennoch kann ein Ausflug mit dem SUP oder Boot einfach herrlich entspannend sein und ist eine willkommene Abwechslung zur Laufrunde oder einer Fahrradtour. Grundsätzlich ist das Stand Up Paddling auf der Alster eine ideale Freizeitbeschäftigung, da es sowohl für SUP-Anfänger (Tipps) und Fortgeschrittene geeignet ist.

In meinem Erfahrungsbericht über das SUP auf der Alster in Hamburg möchte ich meine Begeisterung für den Sport und die Location mit dir teilen – und wenn es dich inspiriert, auch einmal das Stehpaddeln auf der Alster auszuprobieren, hat dieser Blogartikel seinen Sinn und Zweck voll erfüllt. Also los geht’s – wir sehen uns dann auf einem Board auf der Alster!

Überblick – die wichtigsten Fakts zum SUP auf der Alster

  • Die Alster in Hamburg ist ein großer Stausee in der Mitte der Stadt.
  • Die Location ist mit wenig Strömung, geringer Tiefe und vielen Einstiegsstellen ideal zum Stand Up Paddling geeignet.
  • Die zahlreichen kleinen Kanäle und Parks entlang der Alster machen den See zu einem attraktiven Revier für Stehpaddler.
  • An der Alster gibt es zahlreiche SUP-Verleihstationen und SUP-Schulen, in denen Anfänger Kurse belegen und Fortgeschrittene ihre Skills verbessern können.

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Meine Erfahrungen mit dem SUP auf der Alster in Hamburg

Diesen Artikel habe ich vor einigen Jahren geschrieben und seitdem immer wieder aktualisiert, da sich meine Erfahrungen mit dem SUP auf der Alster in Hamburg erweitert haben. Im Laufe der Zeit konnte ich schon einige Routen ausprobieren und auch einige Einstiege testen. Die wichtigste Erkenntnis, die ich in letzter Zeit gewonnen habe, ist, dass es im Sommer immer voller wird. An den beliebten Einstiegsstellen findet man abends nach der Arbeit kaum noch einen Parkplatz und auf dem Wasser ist es – trotz der riesigen Fläche der Außenalster – super voll.

Ich paddele seit 2015 auf der Alster herum und konnte doch mittlerweile schon die ein oder andere Erfahrung beim SUP in Hamburg sammeln.
Ich paddele seit 2015 auf der Alster herum und konnte doch mittlerweile schon die ein oder andere Erfahrung beim SUP in Hamburg sammeln.

Das hält uns natürlich nicht vom Paddeln ab. Morgens, mittags und nachmittags ist es weniger voll und man kann entspannt seine Runden drehen. Besonders die Strecke vom Stadtpark zur Alster und zurück hat es mir in letzter Zeit angetan. Auch die Binnenalster habe ich nach langer Zeit mal wieder besucht und war erstaunt, wie weit man da kommt. Man kann praktisch bis zum Rathaus paddeln und vor der Schleuse anlegen. Meine Lieblingsstrecke ist aber immer noch die von der Krugkoppelbrücke zum Rondeelteich und weiter auf den kleinen Alsterkanälen. Diese Strecke ist sehr abwechslungsreich – und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.

SUP eine naturnahe Freizeitbeschäftigung für Großstädter

Meine Langzeiterfahrung ist jedenfalls eindeutig: SUP auf der Alster kann ich nur jedem empfehlen, der eine aktive Freizeitbeschäftigung sucht. Die Alster mit ihren vielen Kanälen und Flüssen bietet Stand Up Paddlern viele Möglichkeiten, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Besonders begeistert mich immer wieder die Vielfalt der Routen, die ich ausprobiert habe. Von malerischen Parks über belebte Straßen und Brücken bis hin zu idyllischen Flussläufen war alles dabei. Auch die Einstiegspunkte waren gut gewählt und machten es leicht, mit dem Board loszufahren.

Gemeinschaftsgefühl auf dem Wasser

Ein weiterer Pluspunkt war die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der anderen Wassersportler auf der Alster. Ich habe mich nie unwillkommen gefühlt, sondern wurde immer freundlich gegrüßt und habe sogar hilfreiche Tipps bekommen. SUP auf der Alster ist besonders empfehlenswert für alle, die eine Pause von der Hektik der Stadt brauchen und in der Natur entspannen wollen. Auch für Familien mit Kindern ist es eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Wie ich in meinem Erfahrungsbericht zum Stand Up Paddling in Hamburg hoffentlich deutlich gemacht habe, kann ich alles in allem das SUP auf der Alster in Hamburg uneingeschränkt empfehlen und freue mich schon auf meine nächste Tour auf dem Board.

Im Sommer ist die Alster einfach unglaublich vielseitig für Wassersportler. Foto: Sascha Tegtmeyer
Im Sommer ist die Alster einfach unglaublich vielseitig für Wassersportler. Foto: Sascha Tegtmeyer

SUP in Hamburg – Die Alster bietet perfekte Bedingungen zum Stand Up Paddling

Die Hamburger Außenalster da ist der perfekte Ort zum Stand Up Paddling: Das Wasser ist verhältnismäßig sauber und teilweise sogar klar, meistens ruhig und alles in allem relativ flach. Mit einer maximal Tiefe von viereinhalb Metern und einer häufigen Tiefe von gerade mal zwei Metern ist die Außenalster nicht sonderlich tief. Und auch die Verschmutzung hält sich für einen aufgestauten See, der mitten in einer Großstadt von einem Fluss gespeist wird, absolut in Grenzen. Denn die Alster ist ein Fluss, der in Schleswig Holstein bei Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg entspringt, und in einen großen Auslauf mündet, die Außenalster, die wiederum mit der deutlich kleineren Binnenalster im Zentrum Hamburgs verbunden ist.

Umgeben ist dieses Konstrukt aus Fluss und See von einer Vielzahl kleinerer Kanäle, die sich über das gesamte Stadtgebiet erstrecken. Zudem wird die Außenalster über die Wandse und die Osterbek, also zwei weitere Flüsse, gespeist. Einmal um die Außenalster gelangt man in 7,4 Kilometern – eine Umrundung auf dem Wasser ist entsprechend etwas kürzer, wie ein Blick auf meine Sportuhr verrät.

Stehpaddler von dem typischen Hamburg Panorama: SUP auf der Alster ist im Sommer für Einwohner und Besucher ein spannender Zeitvertreib. Foto: Sascha Tegtmeyer
Stehpaddler von dem typischen Hamburg Panorama – SUP auf der Alster ist im Sommer für Einwohner und Besucher ein spannender Zeitvertreib. Foto: Sascha Tegtmeyer

Stand Up Paddling auf der Alster – der See als ideales Gewässer für eine SUP-Tour

Die Heilwigstraße ist eine kleine Sackgasse mit Wendehammer in gediegenen Hamburger Stadtteil Harvestehude und unterscheidet sich herzlich wenig von den umliegenden Straßen mit vielen Villen. Wäre da nicht der exzellente Zugang zur Außenalster! Weil die Sackgasse nicht sonderlich frequentiert ist, gibt es hier für die sonst prekären Hamburger Parkplatz-Verhältnisse nahezu Parkplatz-Garantie. Und selbst vom Ende der Straße trägt man sein Surfboard oder Kayak maximal 70 Meter bis ans Wasser. Das ist wohl der Grund, warum hier im Sommer, auch im Frühjahr und im Herbst, Kayak-Fahrer, Kanu-Fahrer, und alle möglichen Wassersportler ihre Gerätschaft ins Wasser lassen.

Also schnell das Board zusammengebaut und ab ins Wasser: Der kleine Steg machte es den Sportlern leicht, ihr Sportgerät zu Wasser zu lassen und sich einfach drauf zu stellen oder sich ins Kayak zu setzen. Nördlich der Krugkoppelbrücke befindet man sich direkt auf einen kleinen See, der zum sogenannten Alsterstreek gehört und der ideal ist, um sich beispielsweise mit der Alster zu akklimatisieren, SUP-Yoga zu betreiben oder einfach ein paar Übungen auszuprobieren, um einen sicheren Stand auf dem Bord zu bekommen. Das Wasser ist so flach hier, man kann mit dem Paddel den Grund berühren.

Von hier aus hat man nun die Qual der Wahl: Etliche Routen auf der Alster stehen zur Auswahl. Es gibt eine Route nach Norden, eine nach Nordosten in Richtung Stadtpark und eine dritte ausgezeichnete Route in Richtung Süden, an deren Ende man auf die Binnenalster gelangt und sich im Strahl der Alsterfontäne erfrischen kann. Diese Route ist allerdings so lang, dass sie sich auch in zwei bis drei unterschiedliche Varianten aufspalten lässt.

Über mich

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.

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Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.

Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!

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Und dann bist du mittendrin.

Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.

Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.

Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.

Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.

Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.

Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.

Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.

Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt. 

Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!

FAQs SUP in Hamburg – die wichtigsten Fragen und Antworten

Stand-Up-Paddling (SUP) auf der Hamburger Alster wird immer beliebter und bietet eine tolle Möglichkeit, Hamburg und Umgebung zu erkunden. Doch bevor man sich aufs Brett schwingt, gibt es oft noch ein paar Fragen. Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten FAQs zum SUP in Hamburg, von der Ausrüstung bis zur Buchung von Kursen und Touren. So können Interessierte sicher sein, dass sie für ihr nächstes SUP-Abenteuer auf der Alster gut vorbereitet sind.

Wo darf man in Hamburg SUP fahren?

Die gute Nachricht zuerst: Auf der Alster darfst du ganz entspannt mit deinem SUP fahren. Du kannst die große Fläche der Außenalster nutzen, aber auch die Binnenalster befahren. Ich bin kürzlich sogar bis kurz vor das Rathaus gepaddelt. Allerdings solltest du hier großen Abstand zu der Schleuse halten und dich vor Schiffen in den Tunneln in Acht nehmen. Ich empfehle dir daher, dich eher in Richtung der Alsterkanäle zu orientieren, hoch zum Haynspark zu paddeln und dem Alsterlauf zu folgen, zum Rondeelteich, den Isebekkanal herunter oder den Goldbekkanal hinauf bis zum Stadtpark.

Große Teile der Elbe und des Hafens sind hingegen für das Stand Up Paddling gespeert – völlig zurecht, wie ich finde. Schließlich handelt es sich dabei um stark befahrene Schifffahrtsstraßen und Fließgewässer. Fließgewässer sollten unbedingt erfahrenen und fortgeschrittenen Paddlern vorbehalten bleiben.

Wo darf man nicht SUP fahren?

Grundsätzlich ist das SUP fahren in Naturschutzgebieten tabu. Aber auch Schleusenbereiche, Hafenanlagen und stark befahrene Wasserstraßen sollten gemieden werden. Häufig ist das SUP fahren auch in Schwimmzonen verboten – falls nicht, sollte man sich entsprechend vorsichtig beim Durchqueren verhalten. Grundsätzlich dürfen beim Stand Up Paddling Schiffe nicht beeinträchtigt werden, wenn man deren Fahrrinne durchquert.

Stehpaddler beim SUP-Yoga auf der Alster. Foto: Sascha Tegtmeyer
Vielseitiger Sport – Stehpaddler beim SUP-Yoga auf der Alster. Foto: Sascha Tegtmeyer

SUP auf der Alster – Strecken für Anfänger und Fortgeschrittene

Die Alster ist mit ihren weit verzweigten Kanälen und der Aufteilung in Außen- und Binnenalster ein wahres Paradies für Stand-up-Paddler und bietet ähnlich wie die Ostsee unzählige Möglichkeiten. Auch nach Dutzenden von Touren habe ich noch nicht alle Routen auf der Alster erkundet. Trotzdem möchte ich dir drei ausgewählte Routen vorstellen, die ich für besonders lohnenswert halte und die du unbedingt ausprobieren solltest, um die Alster auf deinem Board zu entdecken.

Auf der Alster in Hamburg kommen einem beim Stand Up Paddling viele andere Wassersportler entgegen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Auf der Alster in Hamburg kommen einem beim Stand Up Paddling viele andere Wassersportler entgegen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Neben den folgenden Routen macht es auch immer wieder Spaß, einfach mit dem Board mitten auf der Außenalster zu paddeln. Das bietet einen interessanten Panoramablick und eine ganz neue Perspektive auf Hamburg. Doch wer sich weit vom Ufer entfernt, sollte vorsichtig sein: Segelboote und Alsterdampfer, aber auch wechselnde Windverhältnisse und manchmal starker Wellengang müssen in der Mitte des Sees beachtet werden. Dafür bekommt man garantiert einen ganz neuen Blick auf unsere schöne Stadt!

Strecke 1: Dem Alsterlauf – Alsterstreek – nach Norden folgen

Eine der empfohlenen Routen für Stand Up Paddler auf der Alster ist der Alsterlauf – Alsterstreek – im Norden. Die Tour beginnt damit, dass du auf dein Board steigst und nach Norden paddelst. Du folgst dem Verlauf des Alsterstreek und paddelst auf dem Treidelpfad, bis du den Haynspark, die Alte Alster und den Eppendorfer Mühlenteich erreichst. Hier kannst du eine kurze Pause einlegen, bevor du weiter den Fluss entlang paddelst. Zur Abwechslung können auf dem Hin- oder Rückweg auch der Skagerrak-Kanal und der Inselkanal befahren werden.

Die zahlreichen kleinen Kanäle machen SUP auf der Alster so abwechslungsreich. Foto: Michael B.
Die zahlreichen kleinen Kanäle machen SUP auf der Alster so abwechslungsreich. Foto: Michael B.

Hier ist Vorsicht geboten. Der Alsterkanal ist an manchen Stellen nicht sehr breit und andere Wassersportler wie Ruderer können übersehen werden. Du solltest also auf Begegnungen vorbereitet sein und defensiv paddeln. Außerdem solltest du auf die Alsterdampfer achten, die manchmal erhebliche Wellen in den Kanälen verursachen können. Alles in allem bietet diese Route eine schöne Tour durch die Kanäle und Fleete der Alster, bei der du viele schöne Eindrücke von Hamburgs Natur und Architektur sammeln kannst.

Strecke 2: Rondeelteich und Stadtparksee

Auch die zweite Tour ist wunderschön: Zuerst geht es an der Krugkoppelbrücke vorbei, dann gleich links an der Segelschule vorbei zum Rondeelkanal und weiter zum Rondeelteich. Hier kann man wunderbar entspannen, sonnenbaden oder SUP-Yoga machen. Es ist so ruhig wie in der Natur, nur dass man mitten in der Stadt zwischen Hamburger Villen ist. Wer hier nicht bleiben möchte, paddelt den Rondeelkanal ein Stück zurück und biegt links in den Goldbekkanal ein.

Der Rondeelteich ist definitiv einer der Hot Spots beim Stand Up Paddling auf der Alster. Foto: Michael B.
Der Rondeelteich ist definitiv einer der Hot Spots beim Stand Up Paddling auf der Alster. Foto: Michael B.

Dem Kanal einige Kilometer folgen. Dann erreicht man den Stadtparksee. Dort kann man vor der herrlichen Sommerkulisse des Stadtparks eine Ehrenrunde auf dem See drehen. Kleiner Tipp: An heißen Tagen das Handtuch nicht vergessen, denn hier kann man wunderbar vom Board springen und eine Runde schwimmen, bevor es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht.

Strecke 3: Außenalster und Binnenalster

Wie eingangs erwähnt, ist die Außenalsterrunde knapp 7,4 Kilometer lang und für geübte Stand Up Paddler problemlos zu bewältigen. Trotzdem hat es diese Strecke in sich: Denn sie ist für Anfänger schon sehr lang und führt zunächst auf die Außenalster. Zunächst passiert man wieder die Krugkoppelbrücke. Schon hier heißt es aufpassen: Die Alsterdampfer kreuzen diese Brücke relativ häufig, was zu engen Begegnungen und Wellen im Tunnel führen kann.

Einfach traumhaft: Beim Stand Up Paddling auf der Alster kann man täglich eine andere Route planen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Einfach traumhaft: Beim Stand Up Paddling auf der Alster kann man täglich eine andere Route planen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Doch hat der Stand Up Paddler das Nadelöhr hinter sich gelassen, zeigt sich die Außenalster in ihrer ganzen Pracht: Vor dem SUP liegt der gesamte See, eingebettet in die Hamburger Skyline. Das Rathaus, die Elbphilharmonie und die Hafenkräne am Horizont sind sofort zu erkennen. Hier lässt es sich wunderbar ufernah auf der rechten Schulter paddeln.

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Schöne Aussicht: Stand Up Paddling macht richtig viel Spaß. Foto: Sascha Tegtmeyer
Schöne Aussicht: Stand Up Paddling macht richtig viel Spaß. Foto: Sascha Tegtmeyer

Wassersport auf der Alster in Hamburg – manchmal ist der See komplett voll

Doch zumindest an schönen Sommertagen zeigt sich die zweite Schwierigkeit dieser Tour: Der See ist voller Wassersportler. Segelboote, Kajaks, Ruderer und andere SUPs sind überall unterwegs. Weil es so voll ist, gilt auf der Außenalster eine einfache Regel: rechts vor links. Weil so viele Laien auf dem See unterwegs sind, hat man es sich einfach gemacht und als Faustregel rechts vor links festgelegt. Als Stehpaddler würde ich allerdings nicht unbedingt auf meine Vorfahrt gegenüber einem etwas solideren Segelboot bestehen.

Immer eine alternative Route parat: Die Hamburger Außenalster ist einfach perfekt zum Stand Up Paddling. Foto: Sascha Tegtmeyer
Immer eine alternative Route parat: Die Hamburger Außenalster ist einfach perfekt zum Stand Up Paddling. Foto: Sascha Tegtmeyer

Wer sich darauf einlässt, kann die Tour auf der Außenalster in vollen Zügen genießen. Die Architektur ringsum, das Panorama mit den Segelbooten und das kühle Nass laden zum Verweilen und Entspannen ein. Die Tour führt über die rechte Schulter zur Kennedybrücke und von dort auf die Binnenalster. Es mag auf den ersten Blick seltsam klingen, aber in Hamburg darf auch auf dem kleinen See mitten in der Stadt gepaddelt werden. Hier erwartet die Partner das ultimative Hamburg-Panorama: Der Jungfernstieg und die umliegenden Straßen sowie die berühmte Alsterfontäne, die man als Wassersportler aus nächster Nähe bewundern kann.

Der Kuhmühlenteich im Eilbektal ist ebenfalls ein idealer Einstiegspunkt zum SUP – man kann gut parken und kommt super entspannt ins Wasser. Foto: Sascha Tegtmeyer
Der Kuhmühlenteich im Eilbektal ist ebenfalls ein idealer Einstiegspunkt zum SUP – man kann gut parken und kommt super entspannt ins Wasser. Foto: Sascha Tegtmeyer

SUP auf der Alster – Einstiege für deine SUP Tour

Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gibt garantiert Dutzende gute Einstiegsstellen, um das Stand Up Paddling Board auf der Alster zu Wasser zu lassen. Aber wie so oft sind einige besser als andere. Wir haben bisher fünf ausprobiert und sind mit allen gut gefahren.

Einstieg 1: Heilwigstraße am Eichenpark in Harvestehude

Wirklich toll ist der bereits erwähnte Einstieg an der Heilwigstraße in Harvestehude. Von hier aus kommt man bequem ins Wasser. In der Straße gibt es meist viele freie Parkplätze und der Einstieg erfolgt wahlweise über einen Steg oder eine Rampe ins Wasser. Dieser Einstieg ist sicherlich einer der bequemsten Einstiege mit dem SUP in die Alster überhaupt. In den letzten Jahren wurde hier im Sommer sogar eine Toilette installiert, die für zusätzlichen Komfort sorgt.

Bei großem Andrang sind die Parkplätze in der Heilwigstraße am Eichenpark manchmal belegt. Eine Alternative ist dann das Parken am unteren Ende des Leinpfads. Hier ist eigentlich immer ein Parkplatz frei und auch die Zufahrt ist recht einfach.

Einstieg 2: Kuhmühlenteich in Eilbek

Der Kuhmühlenteich ist ein kleiner See am unteren Ende des Eilbekkanals und ebenfalls ein idealer Einstieg für alle SUP-Fans, die in Uhlenhorst und Umgebung wohnen. Von hier aus erreicht man in fünf Paddelminuten die Alster und unterhalb der Mundsburger Brücke die Außenalster. Insgesamt ist der Einstieg etwas weniger komfortabel als an der Heilwigstraße, aber auch hier gibt es in der Regel ausreichend freie und kostenlose Parkplätze.

Einstieg 3: Südring am Stadtpark

Reizvoll ist auch der dritte Einstieg, der eher als Alstereinstieg im weiteren Sinne zu verstehen ist. In Höhe des Bootsverleihs am Stadtparksee kann man wunderbar sein Board zu Wasser lassen und von dort aus gemütlich in Richtung Rondeelteich und Außenalster paddeln. Auch am Südring gibt es außerhalb der Hauptverkehrszeiten sehr gute Parkmöglichkeiten und am Stadtparksee kann man sein Board bequem zu Wasser lassen.

Einstieg 4: Einstieg an der Feenteichbrücke

Die Alster ist auch über die Feenteichbrücke gut zu erreichen. Dort gibt es entlang der Straße Schöne Aussicht ausreichend Parkplätze. Ein Nachteil ist, dass abends nach der Arbeit und am Wochenende sehr viele Menschen dort flanieren. Wen das nicht stört, der kann direkt an der Feenteichbrücke ins Wasser gehen und direkt paddeln.

Einstieg 5: Einstieg Leinpfad / Ecke Fernsicht / Ecke Krugkoppelbrücke

Der gute und bewährte Parkplatz an der Heilwigstraße ist immer öfter komplett zugeparkt. Wer dort keinen Parkplatz mehr findet, kann bequem auf den Leinpfad ausweichen. Unten an der Ecke Fernsicht und Krugkoppelbrücke gibt es eigentlich immer Parkplätze. Dort kann man sein Stand Up Paddling Board auf dem Seitenstreifen vor den Augen der Fußgänger aufbauen. Der Einstieg ist einfach: Die Uferböschung fällt flach ab und man kommt leicht ins Wasser.

Grundsätzlich ist deiner Kreativität beim Einstieg ins Wasser keine Grenzen gesetzt. Wo sich ein Parkplatz in der Nähe eines flach abfallenden Ufers findet, kannst du auch dein SUP-Board ins Wasser lassen. Achte halt darauf, keine Fußgänger- oder Fahrradwege zu versperren oder Passanten irgendwie stark zu beeinträchtigen.

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SUP ausleihen an der Alster

Wenn du in Hamburg SUP auf der Alster ausprobieren möchtest, hast du verschiedene Möglichkeiten, dieses besondere Erlebnis zu genießen. Zum einen kannst du dein eigenes SUP-Board mitbringen und damit auf der Alster paddeln. Zum anderen gibt es mehrere SUP-Verleihe, bei denen du dir ein SUP-Board ausleihen kannst, um die Alster auf eigene Faust zu erkunden.

Alle Preisangaben ohne Gewähr.

SUP Verleih Hamburg – SUP Kurse / Personalcoaching / Verleih von Stand Up Paddle Boards

SUP Verleih Hamburg ist ein etablierter Anbieter von Stand Up Paddle Boards, Kursen und Personal Coaching in Hamburg. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Körnerstraße 1 in Hamburg und ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. SUP Verleih Hamburg richtet sich mit seinem vielfältigen Angebot sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene.

Website: www.sup-verleih.hamburg

SUP CLUB Hamburg – Stand Up Paddling auf der Alster

Der SUP CLUB Hamburg ist einer der ältesten und bekanntesten Anbieter für Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg. Die Anlage an der Schönen Aussicht 20a in Hamburg ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet und bietet ein breites Angebot an Aktivitäten. Für alle, die SUP noch nicht ausprobiert haben, bietet der SUP CLUB Hamburg SUP-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an.

Website: www.supclubhamburg.de

AlsterSURFER – Stand Up Paddling // SUP in Hamburg

AlsterSURFER ist eine professionelle Stand Up Paddling Schule in Hamburg, die eine Vielzahl von Kursen und Touren auf der Alster anbietet. Das Unternehmen befindet sich in der Armgartstraße 7 in Hamburg und hat täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Die Kurse von AlsterSURFER sind speziell auf Anfänger zugeschnitten und bieten einen hervorragenden Einstieg in die Welt des Stand Up Paddlings.

Website: alster-surfer.com

SUP Hamburg Stadtpark - die Tour vom Stadtparksee zur Außenalster Die Tour beginnt am idyllischen Stadtparksee und führt über den Goldbekkanal und den Rondeelteich bis zur weitläufigen Außenalster.
Die Tour beginnt am idyllischen Stadtparksee und führt über den Goldbekkanal und den Rondeelteich bis zur weitläufigen Außenalster.
Die Hamburger Außenalster lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die Hamburger Außenalster lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Foto: Sascha Tegtmeyer

SUP auf der Alster in Hamburg – Warum der Ort ideal zum Stand Up Paddling ist

Mein Fazit

In meinem Erfahrungsbericht über Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg habe ich meine Begeisterung für den Sport und die wunderschöne Location mit dir geteilt. Wenn du jetzt schon neugierig auf SUP auf der Alster bist, hoffe ich, dass du durch diesen Artikel Lust bekommst, es selbst einmal auszuprobieren. Die Alster ist ein fantastischer Ort, um der Hektik der Stadt zu entfliehen und sich auf dem Wasser zu entspannen. Also lass uns gemeinsam das Abenteuer wagen und uns auf einem Brett auf der Alster treffen!

Der ideale Ort zum SUP?

Warum ist also die Alster der ideale Ort zum Stand Up Paddling? Eingefleischte Hamburger würden jetzt sagen: Weil Hamburg die schönste Stadt Deutschlands ist. Aber das allein reicht nicht als Argument. Die Gründe, warum die Alster so gut zum Stand Up Paddling geeeignet ist, sind vielseitiger: Erstens ist die Alster ein Fluss, also ein fließendes Gewässer – grundsätzlich etwa sehr ähnlich dem SUP auf der Dove Elbe. Dafür ist sie aber sehr ruhig und hat an den meisten Stellen verhältnissmäßig wenig Strömung. Zweitens ist die Alster sehr flach, in Ufernähe kann man häufig sogar noch stehen. Zudem ist das Wasser für einen See in einer Großstadt ziemlich sauber.

Drittens ist die Alster extrem vielseitig und bei der Routenplanung kann man sich praktisch für jeden Tag eine neue Tour ausdenken. Es soll Wassersportler geben, die von ganzjährig bis zu fünf Tage die Woche auf der Alster untwerwegs sind. Viertens trifft man auf viele Gleichgesinnte. Rund um die Alster gibt es nicht nur SUP Clubs und SUP Schulen, schon beim Aufblasen oder Entladen des Boards trifft man auf gleichgesinnte. So paddelt man auch als einzelner Paddler nicht lange allein!

Warst du schon zum SUP auf der Alster oder planst gerade deine erste Tour? Welche SUP-Locations gefallen dir besonders gut? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.

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