Mechanische Armbanduhren, aber auch einige Smartwatches und Sportuhren, sind optisch von einer Lünette geprägt. Dabei handelt es sich um einen Drehring, der um das Deckglas der Uhr herumläuft und häufig mit Zahlen oder Strichen versehen ist. Das Wort Lünette stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie “kleiner Mond”. Diese Umrandung des Ziffernblattes gibt es in zahlreichen Ausführungen, die sich je nach Art der Uhr unterscheiden. Auch Smartwatches können mittlerweile eine Lünette haben. So besitzt beispielsweise die Samsung Galaxy Watch Active 2 eine digitale Lünette, über die der Träger Einstellungen an der Sport Watch vornehmen kann.
Die Lünette bei Armbanduhren ein Teil des Uhrengehäuses. Anfangs diente die Lünette zur Einstellung der Uhrzeit. Mittlerweile dienen die optisch meist ansprechend gestalteten Ringe hingegen zur Einstellung individueller Funktionen von mechanischen Armbanduhren oder Smartwatches. Die Drehscheiben haben als “einseitig drehbare Lünette” vor allem Eingang bei den Taucheruhren gefunden, mit der die Tauchzeit angezeigt werden kann. Durch die einseitig drehbare Lünette kann die verbleibende Tauchzeit verkürzt, aber nicht verlängert werden – eine beim Tauchen überlebenswichtige Funktion. Mit der Lünette lassen sich je nach Uhrenmodell auch noch weitere Einstellungen vornehmen wie die zweite Lokalzeit, schnelle Berechungen oder die Bestimmung des geografischen Südens.
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FAQs: Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Lünette
Was ist eine Lünette bei einer Uhr?
Mechanische Armbanduhren, aber auch einige Smartwatches und Sportuhren, sind optisch von einer Lünette geprägt. Dabei handelt es sich um einen Drehring, der um das Deckglas der Uhr herumläuft und häufig mit Zahlen oder Strichen versehen ist. Das Wort Lünette stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie “kleiner Mond”. Diese Umrandung des Ziffernblattes gibt es in zahlreichen Ausführungen, die sich je nach Art der Uhr unterscheiden. Auch Smartwatches können mittlerweile eine Lünette haben. So besitzt beispielsweise die Samsung Galaxy Watch Active 2 eine digitale Lünette, über die der Träger Einstellungen an der Sport Watch vornehmen kann.
Die Lünette bei Armbanduhren ein Teil des Uhrengehäuses. Anfangs diente die Lünette zur Einstellung der Uhrzeit. Die Drehscheiben haben als “einseitig drehbare Lünette” vor allem Eingang bei den Taucheruhren gefunden, mit der die Tauchzeit angezeigt werden kann. Durch die einseitig drehbare Lünette kann die verbleibende Tauchzeit verkürzt, aber nicht verlängert werden – eine beim Tauchen überlebenswichtige Funktion. Mit der Lünette lassen sich je nach Uhrenmodell auch noch weitere Einstellungen vornehmen wie die zweite Lokalzeit, schnelle Berechungen oder die Bestimmung des geografischen Südens.
Wie funktioniert die Lünette?
Bei einer Taucheruhr lässt sich die Lünette einseitig drehen. Auf diese Weise lässt sich der Zeitpunkt des Abtauchens markieren. Der Träger dreht die Lünette dafür vor dem Tauchgang auf die Nullmarkierung, also den Leuchtpunkt auf der Lünette. Auf dem Drehring sind Markierungen für Minuten, an denen der Taucher die verstrichene Zeit ablesen kann und weiß, wann er spätestens wieder auftauchen muss. Heute werden die Berechnungen der Tiefe und Tauchzeit häufig von Tauchcomputern vorgenommen. Mechanische Taucheruhren mit Lünette werden eher als modisches Accessoire getragen.
Was ist eine Lunette?
Das Wort Lunette kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie kleiner Mond. Bei einer Uhr ist eine Uhr ein verzierter Drehring, mit dem sich diverse Einstellungen vornehmen lassen. Oftmals dienen sie bei Uhren als schmucke Verzierung, bei Taucheruhren sind sie jedoch obligatorisch, weil sie die Tauchzeit anzeigen. Zudem gibt es den Begriff Lünette noch in der bildenden Kunst, wo er halbkreisförmig gerahmte Wandfelder beschreibt. Zudem ist die Lünette beim Drehen eine Stützvorrichtung bei Drehmaschinen, die auch als Setzstock bezeichnet wird. Und im Festungsbau ist eine Lünette eine Festung, die optisch stark einer Bastion ähnelt.
Wie benutzt man eine Taucheruhr?
Bei einer Taucheruhr lässt sich die Lünette einseitig drehen. Auf diese Weise lässt sich der Zeitpunkt des Abtauchens markieren. Der Träger dreht die Lünette dafür vor dem Tauchgang auf die Nullmarkierung, also den Leuchtpunkt auf der Lünette. Auf dem Drehring sind Markierungen für Minuten, an denen der Taucher die verstrichene Zeit ablesen kann und weiß, wann er spätestens wieder auftauchen muss. Heute werden die Berechnungen der Tiefe und Tauchzeit häufig von Tauchcomputern vorgenommen. Mechanische Taucheruhren mit Lünette werden eher als modisches Accessoire getragen.
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Meine wichtigsten Sportuhren-Tests und Smartwatch-Tests im Überblick
Ich liebe sportliche Uhren und Smartwatches. Es fasziniert mich zu sehen, wie sich die Modelle von Generation zu Generation weiterentwickeln und den Träger immer mehr dabei unterstüzen, ein gesundes und aktives Leben zu führen. Die Vielfalt der Modelle ist riesig und zahlreiche Anbieter haben tolle, ausgereifte Produkte im Angebot. Mittlerweile gibt es unzählige Sportuhren und Smartwatches von zahlreichen etablierten Herstellern wie Apple, Garmin, Polar, Samsung und Suunto, die sowohl im Alltag als auch als Urlaubs-Gadget, für Outdoor-Fans und aktive Individualreisende unheimlich nützlich sind. Regelmäßig gibt es Updates, neue Baureihen und viele Innovationen bei den Uhren. Die Produzenten haben viele hochwertige und ausgereifte Wearables, Pulsuhren, Fitness Trackern und Armbanduhren mit den aktuellen Sportuhren-Funktionen auf dem Markt. Für jede Vorliebe ist die perfekte Uhr dabei. Egal ob Outdoor-Uhren, Uhren für die Reise oder Fitness-Smartwatches, finden Träger das passende Modell. Wir haben bereits viele Modelle getestet. Dazu zählen etwa die Apple Watch wie die Apple Watch Series 4 (Test), die Apple Watch Series 5 (Test) und Apple Watch Series 6 (Test), die ich im Laufe der Jahre besonders ausführlich getestet habe – etwa beim Sport und Fitness, Joggen und Laufen, beim Surfen und SUP, beim Schwimmen im Salzwasser, auf Reisen, beim Wandern und beim Ski fahren im Winter. Natürlich habe ich mich bei so viel Aktivität auch mit dem Thema Apple Watch Schutzhüllen auseinandergesetzt. Für die Apple Watch habe ich mittlerweile auch zahlreiche Armbänder wie das Apple Watch Solo Loop (Test), das Apple Watch Sport Loop (Test) und das Apple Watch Sportarmband (Test) ausprobiert. Durch die verschiedenen Uhrenarmbänder hat man hier noch einige optische Gestaltungsmöglichkeiten.
Immer besser werden auch die Smartwatches des Herstellers Garmin – zumal die Wearbles oftmals mehr nach einer Uhr aussehen, was vielen Trägern sehr wichtig ist. Ich habe bereits zahlreiche Garmin-Modelle wie die Garmin fenix 6 Pro (Test), die Garmin quatix 6 (Test), die Garmin venu (Test) und die Garmin vivoactive 4 (Test) ausprobiert. Mit jeder neuen Generation holt auch der finnische Traditionshersteller Suunto kräftig auf. Von Suunto habe ich die Suunto 9 Baro (Test), die Suunto Spartan Sport Wrist HR (Test), die Suunto 3 (Test) und die Suunto 7 (Test) ausprobiert. Und vom Hersteller Polar die Polar Grit X (Test) und die Polar Unite (Test). Auch Samsung-Smartwatches wie die Samsung Galaxy Watch Active 2 (Test) und die Samsung Galaxy Watch (Test) habe ich getestet. Die Ergebnisse habe ich in meinem großen Sportuhren-Test 2020 zusammengefasst. Als Alternative zur typischen Sport Watch kann man meiner Meinung nach auch eine mechanische Armbanduhr wie die Citizen Eco Drive Titanium (Test) in Kombination mit einem Fitness-Armband tragen. Insbesondere Taucheruhren sind optisch ansprechende, mechanische Armbanduhren, die gut um ein digitales Fitness-Armband ergänzt werden können. Zukünftig dürften noch viele weitere der besten Sportuhren und Smartwatches auf Reisen und Zuhause hinzukommen, die ich ausführlich checken werde. Wer sich intensiver für Sportuhren und Smartwatches interessiert, kann sich über die wichtigsten Fachbegriffe in meinem Sportuhren-Wiki informieren.
Welche Sportuhr oder Smartwatch verwendest Du aktuell? Auf welche Funktionen legst Du besonders viel Wert? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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