Smartwatch Reisen & Urlaub – Empfehlungen & Tipps – kleiner Besserwisser am Arm?

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Smartwatches sind aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Die kleinen Hochleistungscomputer am Handgelenk zeichnen beim Sport die Aktivität auf, messen die Herzfrequenz, bestimmen per GPS die Strecke und bieten zahlreiche Nachrichten- und Telefoniefunktionen. Im Meeting weisen sie uns dezent auf Anrufe hin, an der Supermarktkasse können wir damit schnell bezahlen und am Flughafen wird das Flugticket direkt über die intelligente Uhr gescannt. Das Smartphone kann dank der kleinen Wearables immer häufiger in der Tasche bleiben. Aber was ist mit Smartwatches auf Reisen und im Urlaub? Sind die Gadgets praktische Helfer oder nervige Besserwisser, die die Erholung stören? Wir haben einmal alle wichtigen Fakten rund um Wearables im Urlaub zusammengestellt.

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Traumhotel am Mittelmeer, 30 Grad Celsius, Sonne satt und vor meiner gemütlichen Liege plätschert das hellblaue Wasser des Pools vor sich hin. Ich bin völlig weggetreten und kann mich endlich mal richtig schön entspannen. Dann ein großer Schreck! Die Vibrationsfunktion meiner Smartwatch sendet zwei dezente Stöße an den Arm, die sich anfühlen, als würde jemand mit dem Zeigefinger gegen die Handwurzel tippen: „Steh auf und bewege dich für mindestens eine Minute!“ erinnert mich die Smartwatch.

Zwei Minuten später wieder eine Nachricht auf dem Display: „Vergiss nicht zu atmen!“ Ich stehe von meiner gemütlichen Sonnenliege auf und atme tief durch. Das ist ja grundsätzlich etwas Gutes, denn ohne Erinnerung hätte ich das tiefe Atmen glatt vergessen. Im Büro ist diese Funktion toll, denn sie erteilt einem Absolution, um die Arbeit zu pausieren und sich guten Gewissens einmal vom Schreibtisch zu entfernen. Ist ja für die Gesundheit.

Anders sieht es mit der Smartwatch auf Reisen und im Urlaub aus. Ich fühle mich schon ein wenig bevormundet und genötigt, meine bequeme Liege zu verlassen. Ich frage mich: War das eine gute Idee, meine multifunktionale Sportuhr mit in den Urlaub zu nehmen oder hätte ich den kleinen Besserwisser am Handgelenk lieber zu Hause gelassen? Für beide Ansichten gibt es in der Tat gute Gründe – wie stellen sie Euch im folgenden einmal vor.

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Detox im Urlaub – hindert die Smartwartch auf Reisen am Abschalten?

Detox im Allgemeinen und besonders auf Reisen und im Urlaub Ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem ganz wichtigen Thema geworden. Raus aus dem Alltag, alles vergessen, mal richtig abschalten, Yoga machen, meditieren, Smartphone, Tablet-Computer und alle Gadgets von sich werfen – Digital Detox im Urlaub bedeutet, sich von allen Ablenkungen aus dem Alltag zu entgiften und frei zu machen.

Beim Klettern zeichnen viele Smartwatches nicht nur die Aktivität auf – sie rufen bei Stürzen auch automatisch den Notruf an. Foto: Sascha Tegtmeyer
Beim Klettern zeichnen viele Smartwatches nicht nur die Aktivität auf – sie rufen bei Stürzen auch automatisch den Notruf an. Foto: Sascha Tegtmeyer

Das ist doch grundsätzlich eine feine Sache und gar nicht besonders schwer umzusetzen. Man lässt das iPhone (Test) auf dem Hotelzimmer, das iPad Pro (Test) bleibt am besten gleich im Koffer und bis auf die Fotokamera kann doch eigentlich sämtliche Reiseausrüstung ebenfalls fernbleiben. Wäre da nicht ein kleiner praktischer Begleiter, der am Handgelenk klebt: die Smartwatch. Es werden sicherlich einige einwenden: Nach drei Sekunden ist die schlaue Uhr abgelegt und im Hotel-Safe verstaut und die digital Detox im Urlaub kann beginnen.

Aber ganz so einfach ist die Sache bei diesem nützlichen Wearable nicht. Bei meiner Smartwatch handelt es sich um eine Apple Watch. Diese Uhr hat sich in den letzten Jahren zum Gesundheitswerkzeug schlechthin gemausert. Wieso sollte ich bitte in einen Wellness-Urlaub starten und kräftig Detox machen, wenn ich dann mein wichtigstes Gesundheits-Gadget nicht am Handgelenk trage?

Mit der Smartwatch kann ich meine Herzfrequenz aufzeichnen, mein EKG bestimmen, sicherstellen, dass ich regelmäßig von meiner gemütlichen Liege am Pool aufstehe und sogar hin und wieder mal daran denke, bewusst zu atmen. Zudem zeichne ich mit der Apple Watch beim Joggen jedes Mal die Strecke, die Dauer und die Kalorien auf, die ich beim Joggen am Strand verbrauche. Zudem fasziniert es mich jedes Mal zu sehen, wie stark mein Puls bei der morgendlichen Meditation am Strand zurückgeht.

Und schon stecken wir in der Technik-Zwickmühle: Die Smartwatch bietet so viele Gesundheits-Funktionen, dass ich sie auch im Urlaub den ganzen Tag tragen möchte. Zu einer digitalen Entgiftung auf Reisen trägt das jedoch nicht gerade bei – man könnte auch sagen, es ist kontraproduktiv. Was kann man also tun, um aus diesem Dilemma herauszukommen?

Überblick – die wichtigsten Smartwatch-Funktionen auf Reisen und im Urlaub

  • Aufzeichnung von sportlichen Aktivitäten im Urlaub
  • schnelle Bezahlung in allen Ländern, in denen es die Payment-Funktionen Eures Smartwatch-Herstellers
  • Ticket am Flughafen direkt von der Uhr scannen
  • Nutzung praktischer Reise-Apps wie App in the Air
  • Sturzkennung
  • Notruf per Smartwatch kontaktieren
  • Herzfrequenzmessung und EKG
  • Gesundheitsfunktionen wie Steherinnerungen und Atmungs-App
  • Navigation per GPS am Urlaubsort

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Die Garmin fenix 6 Pro bietet zahlreiche Funktionen, die den Träger bei allen Outdoor-Aktivitäten unterstützen. Wir haben die Garmin fenix 6 auf der Insel Mauritius beim Wandern im Dschungel getestet. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die Garmin fenix 6 Pro bietet zahlreiche Funktionen, die den Träger bei allen Outdoor-Aktivitäten unterstützen. Wir haben die Garmin fenix 6 auf der Insel Mauritius beim Wandern im Dschungel getestet. Foto: Sascha Tegtmeyer

Auf welche Smartwatch-Funktionen ich auf Reisen nur ungern verzichte

In der Tat gibt es ein paar Funktionen meiner Smartwatch, auf die ich auch im Urlaub nur äußerst ungern verzichte. Dazu zählen unter anderem die Sturzerkennung. Wenn ich mich bei einigen sportlichen Aktivitäten mal wieder auf Abwege begebe und durch offenes Terrain jogge, beim Wandern auf Entdeckungstour bin oder mich mit dem Mountainbike durch das Gelände kämpfe, ist die Sturzerkennung meiner Smartwatch unheimlich wichtig. Besonders für alle, die auch mal allein unterwegs sind, kann der automatische Notruf im Zweifelsfall Leben retten – Mobilfunk-Netzempfang vorausgesetzt.

EKG-Funktion sehr nützlich

Ähnlich schaut es übrigens mit der EKG-Funktion und der automatischen Kontrolle auf Vorhofflimmern aus. Wir werden alle nicht jünger. Herzprobleme können bei jedem Menschen spontan auftreten. Einige Smartwatches wie die Apple Watch haben sich in der Vergangenheit schon als zuverlässige Unterstützung in solchen Fällen erwiesen. Sie konnten das Auftreten von Vorhofflimmern ziemlich präzise voraussagen und haben damit Leben gerettet.

Notrufe absetzen essenziell

Drittens ist die Möglichkeit sehr wichtig, in Notsituationen schnell den Notruf kontaktieren zu können. Wer häufig mit dem Kayak oder Stand Up Paddling Board unterwegs ist, kennt die Situation. Mit einem Mal dreht der Wind und schon hat man alle Mühe, wieder ans rettende Ufer zu kommen. Wer abgetrieben wird, kann schnell per Smartwatch um Hilfe rufen. In den letzten Jahren hat es da schon einige brisante Fälle gegeben, in denen womöglich ein durch die Smartwatch abgesetzter Notruf Leben gerettet hat.

Diese drei Funktionen sind die essentiellen Smartwatch-Funktionen auf Reisen, auf die ich auch im Urlaub nicht verzichten möchte. Sie machen den Urlaub in jedem Fall sicherer – Mobilfunknetz vorausgesetzt – und somit gleichermaßen auch entspannter.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.
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Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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Schaut ein bisschen aus wie in Kroatien finde ich 🥰☺️ 

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Ich überlege, mit meinen kleinen Strandhaus Entwürfen einen eigenen Insta-Kanal zu starten. Denn bei Strandkind soll es ja in Zukunft weiterhin echte Aufnahmen geben, auf Reisen selbst fotografiert. Aber ich mag auch meine Entwürfe – vielleicht komme ich ja eines fernen Tages mal in das Vergnügen, eine dieser Skizzen in der Realität umzusetzen? #TinyHouseTraum
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Smartwatch beim Reisen – Sind Wearables für Sportler und Aktive im Urlaub ein Muss?

Natürlich sind Wearables für Sportler und Aktive im Urlaub kein Muss. Wer gut und gerne einmal sieben bis 14 Tage ohne sein Gadget auskommt, wird sicherlich nicht daran sterben. Wer als ambitionierter Trainierender allerdings auch im Urlaub seine Workouts macht und diese in seinen Trainingsplan einkalkuliert, sollte seine Trainings natürlich auch mit den entsprechenden Sportuhr-Funktionen loggen.

Mit der passenden multifunktionalen Sportuhr können Aktive und Sportler im Urlaub ihre Aktivitäten messen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Mit der passenden multifunktionalen Sportuhr können Aktive und Sportler im Urlaub ihre Aktivitäten messen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Für das Training an sich wäre es sicherlich kontraproduktiv, während der Reise komplett darauf zu verzichten. Fitness-Uhren, Outdoor-Uhren und die besten Sportuhren sind ja auch als wichtige Unterstützung auf Reisen ausgelegt. Jetzt auf Gedeih und Verderb auf dem Trip darauf zu verzichten, macht absolut keinen Sinn. Wer glaubt, dass es ihm bei seinen Trainings-Fortschritten unterstützt und auch eine interessante Erinnerung ist, wann und wo er im Urlaub Sport gemacht hat, kann seine Aktivitäten gut und gerne mit der Smartwatch auf Reisen aufzeichnen.

Auf Reisen immer mit dabei: meine Smartwatch. Foto: Sascha Tegtmeyer
Auf Reisen immer mit dabei: meine Smartwatch. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die besten Smartwatches und Outdoor-Uhren für mehr Erholung im Urlaub

Mittlerweile gibt es Smartwatches, Outdoor-Uhren und multifunktionale Sportuhren wie Sand am Meer. Die Preisspanne reicht von 30 Euro bis weit über 1000 Euro, die Ihr für eine hochwertige Sportuhr oder Smartwatch ausgeben könnt. Die Modelle unterscheiden sich zum Teil sehr stark. Während sich einige spartanische Wearables auf die Grundfunktionen wie Navigation (per GPS, GLONASS und Galileo), Herzfrequenzmessung am Handgelenk und einige Fitness-Programme für mehrere Sportarten beschränken, sind andere Smartwatches und hochwertige Sportuhren geradezu kleine Hochleistungscomputer am Handgelenk.

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Mit der Smartwatch auf Reisen und im Urlaub entspannter abschalten

Mein Fazit

Natürlich sind wir alle hin- und hergerissen, die Smartwatch im Urlaub und auf Reisen endlich mal zu Seite zu legen, in den Zimmertresor zu packen und nicht mehr zu verwenden. Dennoch bleibt dabei regelmäßig im Hinterkopf, dass diese funktionale Uhr uns auch beim Entspannen unterstützen kann. Egal ob beim Schnorcheln, beim Schwimmen oder einfach nur, um zu sehen, wie viele Aktivitätskalorien ich an einem gewöhnlichen Urlaubstag verbrauche.

Gründe für die Nicht-Nutzung dieses praktischen Urlaubs-Gadgets gibt es in jedem Fall genug. Aus diesem Grund zählt die Smartwatch als einer der wichtigsten Teile der Reiseausrüstung, die wir in jedem Fall immer dabei haben und auch meistens tragen.

Im Urlaub die Smartwatch ablegen?

Kommen wir an dieser Stelle noch mal auf unsere Eingangsfrage zurück. Sollte ich im Urlaub meine Smartwatch mit den zahllosen Gesundheitsfunktionen weiterhin tragen oder soll ich sie am Anfang der Reise im Safe verstauen und erst kurz vor Rückflug wieder herausholen? Die meiner Meinung nach sinnvollste Lösung liegt wieso häufig irgendwo dazwischen. Ich lege im Urlaub meine Smartwatch erst später an und nehme sie früher ab. Auch zwischendurch beim Ausruhen lege ich die Uhr einmal zu Seite.

Wenn ich mich aber viel bewege oder eine Aktivität wie Joggen, Fahrrad fahren oder auch Yoga und Meditation nachgehe, kommt die Smartwatch wieder ans Handgelenk. Das Aufzeichnen meiner Aktivitäten ist mir schon wichtig, um den Überblick über die Trainings zu behalten. Damit kann ich Fortschritte messen und habe auch eine schöne Erinnerung daran, auf welchen Strecken ich während der Reise gelaufen bin. Wie so häufig ist es also der mittlere Weg, der meiner Meinung nach am meisten Sinn macht. Ganz zu verzichten ist kontraproduktiv – die Uhr so häufig und so lange wie zu Hause zu tragen, ebenfalls.

Verwendet Ihr eine Smartwatch auf Reisen und im Urlaub? Welches Modell besitzt Ihr oder denkt Ihr über eine Neuanschaffung nach? Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren mit uns.

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