Stand Up Paddling hat sich auf der Hamburger Außen- und Binnenalster neben Segeln, Rudern, Kajak- und Kanufahren als Sportart für Wassersportler etabliert. Nicht ohne Grund: Der große Stausee in der Hamburger Innenstadt gehört mit seinen umliegenden Kanälen, Villen und Parks zu den vielseitigsten und abwechslungsreichsten Gewässern Deutschlands. Das macht die Hamburger Alster zu einem der besten Orte zum Stand Up Paddling weit und breit. Ich habe mich selbst aufs Brett geschwungen und SUP auf der Hamburger Alster ausprobiert. Außerdem gebe ich wertvolle Tipps zu Einstiegsmöglichkeiten, Routen und zum SUP-Verleih an der Alster. Ein Erfahrungsbericht.
18 Uhr, Feierabend. Die Menschen gehen zum After Work, sitzen noch gemütlich bei einem kühlen Getränk in einem der unzähligen Cafés, im Biergarten am Stadtpark oder essen in einem guten Restaurant zu Abend. Es ist Sommer in Hamburg und fast die ganze Stadt ist auf den Beinen. Viele gehen joggen oder ins Fitnessstudio. Aber nicht nur die Eisdielen sind in den Sommermonaten voll, auch auf der Alster – genauer gesagt auf der Binnen- und Außenalster – herrscht Hochbetrieb. Auch am „SUP Port“ an der Heilwigstraße nahe der Krugkoppelbrücke wird es in der warmen Jahreszeit nach Feierabend richtig voll. Stehpaddler, Kajakfahrer und Schlauchbootkapitäne lassen hier ihre Boote in die Alster.
Denn dort befindet sich – zentral gelegen – ein Steg, an dem die Stehpaddler ihre Bretter zu Wasser lassen und lospaddeln. Kajakfahrer, Kanuten, Ruderer, ein Anbieter von Belli-Boot-Touren und vor allem die Stand-Up-Paddler bereiten ihre Bretter am Wendeplatz des Stegs vor. An sonnigen und heißen Sommertagen herrscht hier reges Treiben. Nicht ohne Grund: Eine SUP-Tour auf der Außenalster an einem warmen Sommertag kann wie Urlaub im Alltag sein. Man ist mitten in der Stadt, hat aber trotzdem seine Privatsphäre auf dem Board, kann nach einem stressigen Tag tief durchatmen und die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen, während man über das Wasser gleitet.
Sicher, es ist nicht zu vergleichen mit Stand Up Paddle Aktivitäten in tropischen Regionen wie dem SUP auf den Malediven oder dem SUP auf Phuket, wo du glasklares, türkises Wasser hast und die Fische unter dir hindurch schwimmen – dennoch kann ein Ausflug mit dem SUP oder Boot einfach herrlich entspannend sein und ist eine willkommene Abwechslung zur Laufrunde oder einer Fahrradtour. Grundsätzlich ist das Stand Up Paddling auf der Alster eine ideale Freizeitbeschäftigung, da es sowohl für SUP-Anfänger (Tipps) und Fortgeschrittene geeignet ist.
In meinem Erfahrungsbericht über das SUP auf der Alster in Hamburg möchte ich meine Begeisterung für den Sport und die Location mit dir teilen – und wenn es dich inspiriert, auch einmal das Stehpaddeln auf der Alster auszuprobieren, hat dieser Blogartikel seinen Sinn und Zweck voll erfüllt. Also los geht’s – wir sehen uns dann auf einem Board auf der Alster!
Überblick – die wichtigsten Fakts zum SUP auf der Alster
- Die Alster in Hamburg ist ein großer Stausee in der Mitte der Stadt.
- Die Location ist mit wenig Strömung, geringer Tiefe und vielen Einstiegsstellen ideal zum Stand Up Paddling geeignet.
- Die zahlreichen kleinen Kanäle und Parks entlang der Alster machen den See zu einem attraktiven Revier für Stehpaddler.
- An der Alster gibt es zahlreiche SUP-Verleihstationen und SUP-Schulen, in denen Anfänger Kurse belegen und Fortgeschrittene ihre Skills verbessern können.
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Meine Erfahrungen mit dem SUP auf der Alster in Hamburg
Diesen Artikel habe ich vor einigen Jahren geschrieben und seitdem immer wieder aktualisiert, da sich meine Erfahrungen mit dem SUP auf der Alster in Hamburg erweitert haben. Im Laufe der Zeit konnte ich schon einige Routen ausprobieren und auch einige Einstiege testen. Die wichtigste Erkenntnis, die ich in letzter Zeit gewonnen habe, ist, dass es im Sommer immer voller wird. An den beliebten Einstiegsstellen findet man abends nach der Arbeit kaum noch einen Parkplatz und auf dem Wasser ist es – trotz der riesigen Fläche der Außenalster – super voll.
Das hält uns natürlich nicht vom Paddeln ab. Morgens, mittags und nachmittags ist es weniger voll und man kann entspannt seine Runden drehen. Besonders die Strecke vom Stadtpark zur Alster und zurück hat es mir in letzter Zeit angetan. Auch die Binnenalster habe ich nach langer Zeit mal wieder besucht und war erstaunt, wie weit man da kommt. Man kann praktisch bis zum Rathaus paddeln und vor der Schleuse anlegen. Meine Lieblingsstrecke ist aber immer noch die von der Krugkoppelbrücke zum Rondeelteich und weiter auf den kleinen Alsterkanälen. Diese Strecke ist sehr abwechslungsreich – und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.
Meine Langzeiterfahrung ist jedenfalls eindeutig: SUP auf der Alster kann ich nur jedem empfehlen, der eine aktive Freizeitbeschäftigung sucht. Die Alster mit ihren vielen Kanälen und Flüssen bietet Stand Up Paddlern viele Möglichkeiten, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Besonders begeistert mich immer wieder die Vielfalt der Routen, die ich ausprobiert habe. Von malerischen Parks über belebte Straßen und Brücken bis hin zu idyllischen Flussläufen war alles dabei. Auch die Einstiegspunkte waren gut gewählt und machten es leicht, mit dem Board loszufahren.
Ein weiterer Pluspunkt war die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der anderen Wassersportler auf der Alster. Ich habe mich nie unwillkommen gefühlt, sondern wurde immer freundlich gegrüßt und habe sogar hilfreiche Tipps bekommen. SUP auf der Alster ist besonders empfehlenswert für alle, die eine Pause von der Hektik der Stadt brauchen und in der Natur entspannen wollen. Auch für Familien mit Kindern ist es eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Wie ich in meinem Erfahrungsbericht zum Stand Up Paddling in Hamburg hoffentlich deutlich gemacht habe, kann ich alles in allem das SUP auf der Alster in Hamburg uneingeschränkt empfehlen und freue mich schon auf meine nächste Tour auf dem Board.
SUP in Hamburg – Die Alster bietet perfekte Bedingungen zum Stand Up Paddling
Die Hamburger Außenalster da ist der perfekte Ort zum Stand Up Paddling: Das Wasser ist verhältnismäßig sauber und teilweise sogar klar, meistens ruhig und alles in allem relativ flach. Mit einer maximal Tiefe von viereinhalb Metern und einer häufigen Tiefe von gerade mal zwei Metern ist die Außenalster nicht sonderlich tief. Und auch die Verschmutzung hält sich für einen aufgestauten See, der mitten in einer Großstadt von einem Fluss gespeist wird, absolut in Grenzen. Denn die Alster ist ein Fluss, der in Schleswig Holstein bei Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg entspringt, und in einen großen Auslauf mündet, die Außenalster, die wiederum mit der deutlich kleineren Binnenalster im Zentrum Hamburgs verbunden ist.
Umgeben ist dieses Konstrukt aus Fluss und See von einer Vielzahl kleinerer Kanäle, die sich über das gesamte Stadtgebiet erstrecken. Zudem wird die Außenalster über die Wandse und die Osterbek, also zwei weitere Flüsse, gespeist. Einmal um die Außenalster gelangt man in 7,4 Kilometern – eine Umrundung auf dem Wasser ist entsprechend etwas kürzer, wie ein Blick auf meine Sportuhr verrät.
Stand Up Paddling auf der Alster – der See als ideales Gewässer für eine SUP-Tour
Die Heilwigstraße ist eine kleine Sackgasse mit Wendehammer in gediegenen Hamburger Stadtteil Harvestehude und unterscheidet sich herzlich wenig von den umliegenden Straßen mit vielen Villen. Wäre da nicht der exzellente Zugang zur Außenalster! Weil die Sackgasse nicht sonderlich frequentiert ist, gibt es hier für die sonst prekären Hamburger Parkplatz-Verhältnisse nahezu Parkplatz-Garantie. Und selbst vom Ende der Straße trägt man sein Surfboard oder Kayak maximal 70 Meter bis ans Wasser. Das ist wohl der Grund, warum hier im Sommer, auch im Frühjahr und im Herbst, Kayak-Fahrer, Kanu-Fahrer, und alle möglichen Wassersportler ihre Gerätschaft ins Wasser lassen.
Also schnell das Board zusammengebaut und ab ins Wasser: Der kleine Steg machte es den Sportlern leicht, ihr Sportgerät zu Wasser zu lassen und sich einfach drauf zu stellen oder sich ins Kayak zu setzen. Nördlich der Krugkoppelbrücke befindet man sich direkt auf einen kleinen See, der zum sogenannten Alsterstreek gehört und der ideal ist, um sich beispielsweise mit der Alster zu akklimatisieren, SUP-Yoga zu betreiben oder einfach ein paar Übungen auszuprobieren, um einen sicheren Stand auf dem Bord zu bekommen. Das Wasser ist so flach hier, man kann mit dem Paddel den Grund berühren.
Von hier aus hat man nun die Qual der Wahl: Etliche Routen auf der Alster stehen zur Auswahl. Es gibt eine Route nach Norden, eine nach Nordosten in Richtung Stadtpark und eine dritte ausgezeichnete Route in Richtung Süden, an deren Ende man auf die Binnenalster gelangt und sich im Strahl der Alsterfontäne erfrischen kann. Diese Route ist allerdings so lang, dass sie sich auch in zwei bis drei unterschiedliche Varianten aufspalten lässt.
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Dieses besondere Foto, das mir in den letzten Wochen immer wieder begegnet ist, scheint mich als Person fast perfekt zu repräsentieren. Es verdeutlicht meine Fähigkeit, meine Umgebung intensiv wahrzunehmen, meine Beobachtungen detailliert aufzuschreiben und meine Gedanken und Gefühle mit großer Begeisterung und Hingabe zu vermitteln. Das sind Eigenschaften, die ich schon immer besessen habe und die auch in Zukunft ein wesentlicher Teil meiner Persönlichkeit sein werden.
Schreiben ist für mich viel mehr als nur eine Fähigkeit oder ein Hobby, es ist eine elementare Ausdrucksform, die tief in meinem Wesen verwurzelt ist. Diese Leidenschaft für das geschriebene Wort ist so stark, dass ich mir ein Leben ohne das Schreiben kaum vorstellen kann – selbst für den Fall, dass ich es vielleicht zukünftig nicht mehr beruflich ausüben werde, schreibe ich weiterhin für mich. Es ist ein wesentlicher Teil meiner Identität, der mir hilft, meine Gedanken, Gefühle und Ideen auf eine Art und Weise auszudrücken, die sowohl für mich als auch für meine Leser:innen sinnvoll und bereichernd ist.
Die Fähigkeit, tief in eine Situation oder ein Thema einzutauchen, es sorgfältig zu analysieren und die daraus resultierenden Erkenntnisse und Ideen auf kreative und ansprechende Weise zu vermitteln, zeichnet mich aus und spielt eine zentrale Rolle in meinem Leben und meiner Arbeit. Dieser Aspekt meiner Persönlichkeit spiegelt sich auch in diesem Foto wider, das mein unermüdliches Streben nach Wahrnehmung, Verständnis und Kommunikation einfängt.
Die Tatsache, dass mir dieses Foto immer wieder begegnet ist, weil ich es zur Illustration verschiedener Themen verwendet habe, die mir am Herzen liegen, bestärkt mich in meiner Überzeugung, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und meine Leidenschaft für das Schreiben und die Kommunikation von Gedanken und Gefühlen mit Herz und Hingabe weiter zu verfolgen. Auf diese Weise werde ich auch weiterhin meinen Teil dazu beitragen, die Welt um mich herum besser zu verstehen, zu interpretieren und letztlich ein bisschen bereichernder zu machen. Einen Versuch ist es wert – oder einen Essay.
In den letzten Monaten habe ich bewusst eine kleine Social Media Pause eingelegt, um mich intensiv auf einige wichtige Projekte zu konzentrieren. Diese Entscheidung hat sich als sehr sinnvoll und notwendig erwiesen, da ich gemerkt habe, dass ich in dieser Zeit eine Pause von den sozialen Medien gebraucht habe, um mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren zu können.
Durch den bewussten Verzicht auf die Ablenkungen und den ständigen Informationsfluss, die Social Media mit sich bringen, konnte ich meine Energie und Aufmerksamkeit voll und ganz auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren. Diese konzentrierte Arbeitsweise war für mich von unschätzbarem Wert, da ich dadurch große Fortschritte machen und meine Projekte erfolgreich vorantreiben konnte.
Letztendlich hat diese Zeit der intensiven Arbeit und des bewussten Verzichts auf soziale Medien den Grundstein für meine zukünftigen Unternehmungen und Projekte gelegt. Ich bin jetzt besser vorbereitet, um die kommenden Herausforderungen zu meistern und meine Ziele zu erreichen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich gezielt Zeit für sich und seine Arbeit zu nehmen, um in der heutigen schnelllebigen Welt erfolgreich zu sein. 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏 ->>>> finde mehr auf Just-Wanderlust.com (Links in Bio).
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Ich bin und bleibe Sunset lover ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Seit 17 Jahren warte ich auf eine Begegnung mit einem Walhai 😍😍😍 das Zusammentreffen mit den drei Walhaien (ein Baby-Walhai dabei) ging nur wenige Augenblicke, aber war absolut unglaublich! Hoffentlich dauert es nicht wieder 17 Jahre, bis ich endlich mal unter Wasser beim Tauchen auf einen treffe..☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Auf Tauchbooten ist es immer das gleiche Schauspiel: Vor dem Tauchgang sind alle total angespannt, schweigsam und konzentriert. Und hinterher mit einem großen Smile im Gesicht und am Plappern wie ein Wasserfall 😂😂🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Seitdem ich den Spaß am Tauchen wiedergefunden habe, bin ich ganz heiß darauf, wieder ins Wasser zu kommen. Die Unterwasserwelt ist so unglaublich vielfältig. Lektion Nummer 1 im Tauchkurs, wenn ich mich richtig erinnere: In 10 Minuten unter Wasser siehst du mehr Lebewesen als in 10 Stunden in einem Wald. Wo soll ich nur als nächstes tauchen gehen? ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Schweben, einfach schweben.. 🥰🐠🐳☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Ein Blaupunktrochen – die bekommt man noch häufig zu sehen. Viele andere Tiere werden immer seltener. ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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SUP-Video – So schönst ist Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg
FAQs SUP in Hamburg – die wichtigsten Fragen und Antworten
Stand-Up-Paddling (SUP) auf der Hamburger Alster wird immer beliebter und bietet eine tolle Möglichkeit, Hamburg und Umgebung zu erkunden. Doch bevor man sich aufs Brett schwingt, gibt es oft noch ein paar Fragen. Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten FAQs zum SUP in Hamburg, von der Ausrüstung bis zur Buchung von Kursen und Touren. So können Interessierte sicher sein, dass sie für ihr nächstes SUP-Abenteuer auf der Alster gut vorbereitet sind.
Wo darf man in Hamburg SUP fahren?
Die gute Nachricht zuerst: Auf der Alster darfst du ganz entspannt mit deinem SUP fahren. Du kannst die große Fläche der Außenalster nutzen, aber auch die Binnenalster befahren. Ich bin kürzlich sogar bis kurz vor das Rathaus gepaddelt. Allerdings solltest du hier großen Abstand zu der Schleuse halten und dich vor Schiffen in den Tunneln in Acht nehmen. Ich empfehle dir daher, dich eher in Richtung der Alsterkanäle zu orientieren, hoch zum Haynspark zu paddeln und dem Alsterlauf zu folgen, zum Rondeelteich, den Isebekkanal herunter oder den Goldbekkanal hinauf bis zum Stadtpark.
Große Teile der Elbe und des Hafens sind hingegen für das Stand Up Paddling gespeert – völlig zurecht, wie ich finde. Schließlich handelt es sich dabei um stark befahrene Schifffahrtsstraßen und Fließgewässer. Fließgewässer sollten unbedingt erfahrenen und fortgeschrittenen Paddlern vorbehalten bleiben.
Wo darf man nicht SUP fahren?
Grundsätzlich ist das SUP fahren in Naturschutzgebieten tabu. Aber auch Schleusenbereiche, Hafenanlagen und stark befahrene Wasserstraßen sollten gemieden werden. Häufig ist das SUP fahren auch in Schwimmzonen verboten – falls nicht, sollte man sich entsprechend vorsichtig beim Durchqueren verhalten. Grundsätzlich dürfen beim Stand Up Paddling Schiffe nicht beeinträchtigt werden, wenn man deren Fahrrinne durchquert.
SUP auf der Alster – Strecken für Anfänger und Fortgeschrittene
Die Alster ist mit ihren weit verzweigten Kanälen und der Aufteilung in Außen- und Binnenalster ein wahres Paradies für Stand-up-Paddler und bietet ähnlich wie die Ostsee unzählige Möglichkeiten. Auch nach Dutzenden von Touren habe ich noch nicht alle Routen auf der Alster erkundet. Trotzdem möchte ich dir drei ausgewählte Routen vorstellen, die ich für besonders lohnenswert halte und die du unbedingt ausprobieren solltest, um die Alster auf deinem Board zu entdecken.
Neben den folgenden Routen macht es auch immer wieder Spaß, einfach mit dem Board mitten auf der Außenalster zu paddeln. Das bietet einen interessanten Panoramablick und eine ganz neue Perspektive auf Hamburg. Doch wer sich weit vom Ufer entfernt, sollte vorsichtig sein: Segelboote und Alsterdampfer, aber auch wechselnde Windverhältnisse und manchmal starker Wellengang müssen in der Mitte des Sees beachtet werden. Dafür bekommt man garantiert einen ganz neuen Blick auf unsere schöne Stadt!
Strecke 1: Dem Alsterlauf – Alsterstreek – nach Norden folgen
Eine der empfohlenen Routen für Stand Up Paddler auf der Alster ist der Alsterlauf – Alsterstreek – im Norden. Die Tour beginnt damit, dass du auf dein Board steigst und nach Norden paddelst. Du folgst dem Verlauf des Alsterstreek und paddelst auf dem Treidelpfad, bis du den Haynspark, die Alte Alster und den Eppendorfer Mühlenteich erreichst. Hier kannst du eine kurze Pause einlegen, bevor du weiter den Fluss entlang paddelst. Zur Abwechslung können auf dem Hin- oder Rückweg auch der Skagerrak-Kanal und der Inselkanal befahren werden.
Hier ist Vorsicht geboten. Der Alsterkanal ist an manchen Stellen nicht sehr breit und andere Wassersportler wie Ruderer können übersehen werden. Du solltest also auf Begegnungen vorbereitet sein und defensiv paddeln. Außerdem solltest du auf die Alsterdampfer achten, die manchmal erhebliche Wellen in den Kanälen verursachen können. Alles in allem bietet diese Route eine schöne Tour durch die Kanäle und Fleete der Alster, bei der du viele schöne Eindrücke von Hamburgs Natur und Architektur sammeln kannst.
Strecke 2: Rondeelteich und Stadtparksee
Auch die zweite Tour ist wunderschön: Zuerst geht es an der Krugkoppelbrücke vorbei, dann gleich links an der Segelschule vorbei zum Rondeelkanal und weiter zum Rondeelteich. Hier kann man wunderbar entspannen, sonnenbaden oder SUP-Yoga machen. Es ist so ruhig wie in der Natur, nur dass man mitten in der Stadt zwischen Hamburger Villen ist. Wer hier nicht bleiben möchte, paddelt den Rondeelkanal ein Stück zurück und biegt links in den Goldbekkanal ein.
Dem Kanal einige Kilometer folgen. Dann erreicht man den Stadtparksee. Dort kann man vor der herrlichen Sommerkulisse des Stadtparks eine Ehrenrunde auf dem See drehen. Kleiner Tipp: An heißen Tagen das Handtuch nicht vergessen, denn hier kann man wunderbar vom Board springen und eine Runde schwimmen, bevor es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht.
Strecke 3: Außenalster und Binnenalster
Wie eingangs erwähnt, ist die Außenalsterrunde knapp 7,4 Kilometer lang und für geübte Stand Up Paddler problemlos zu bewältigen. Trotzdem hat es diese Strecke in sich: Denn sie ist für Anfänger schon sehr lang und führt zunächst auf die Außenalster. Zunächst passiert man wieder die Krugkoppelbrücke. Schon hier heißt es aufpassen: Die Alsterdampfer kreuzen diese Brücke relativ häufig, was zu engen Begegnungen und Wellen im Tunnel führen kann.
Doch hat der Stand Up Paddler das Nadelöhr hinter sich gelassen, zeigt sich die Außenalster in ihrer ganzen Pracht: Vor dem SUP liegt der gesamte See, eingebettet in die Hamburger Skyline. Das Rathaus, die Elbphilharmonie und die Hafenkräne am Horizont sind sofort zu erkennen. Hier lässt es sich wunderbar ufernah auf der rechten Schulter paddeln.
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Wassersport auf der Alster in Hamburg – manchmal ist der See komplett voll
Doch zumindest an schönen Sommertagen zeigt sich die zweite Schwierigkeit dieser Tour: Der See ist voller Wassersportler. Segelboote, Kajaks, Ruderer und andere SUPs sind überall unterwegs. Weil es so voll ist, gilt auf der Außenalster eine einfache Regel: rechts vor links. Weil so viele Laien auf dem See unterwegs sind, hat man es sich einfach gemacht und als Faustregel rechts vor links festgelegt. Als Stehpaddler würde ich allerdings nicht unbedingt auf meine Vorfahrt gegenüber einem etwas solideren Segelboot bestehen.
Wer sich darauf einlässt, kann die Tour auf der Außenalster in vollen Zügen genießen. Die Architektur ringsum, das Panorama mit den Segelbooten und das kühle Nass laden zum Verweilen und Entspannen ein. Die Tour führt über die rechte Schulter zur Kennedybrücke und von dort auf die Binnenalster. Es mag auf den ersten Blick seltsam klingen, aber in Hamburg darf auch auf dem kleinen See mitten in der Stadt gepaddelt werden. Hier erwartet die Partner das ultimative Hamburg-Panorama: Der Jungfernstieg und die umliegenden Straßen sowie die berühmte Alsterfontäne, die man als Wassersportler aus nächster Nähe bewundern kann.
SUP auf der Alster – Einstiege für deine SUP Tour
Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gibt garantiert Dutzende gute Einstiegsstellen, um das Stand Up Paddling Board auf der Alster zu Wasser zu lassen. Aber wie so oft sind einige besser als andere. Wir haben bisher fünf ausprobiert und sind mit allen gut gefahren.
Einstieg 1: Heilwigstraße am Eichenpark in Harvestehude
Wirklich toll ist der bereits erwähnte Einstieg an der Heilwigstraße in Harvestehude. Von hier aus kommt man bequem ins Wasser. In der Straße gibt es meist viele freie Parkplätze und der Einstieg erfolgt wahlweise über einen Steg oder eine Rampe ins Wasser. Dieser Einstieg ist sicherlich einer der bequemsten Einstiege mit dem SUP in die Alster überhaupt. In den letzten Jahren wurde hier im Sommer sogar eine Toilette installiert, die für zusätzlichen Komfort sorgt.
Bei großem Andrang sind die Parkplätze in der Heilwigstraße am Eichenpark manchmal belegt. Eine Alternative ist dann das Parken am unteren Ende des Leinpfads. Hier ist eigentlich immer ein Parkplatz frei und auch die Zufahrt ist recht einfach.
Einstieg 2: Kuhmühlenteich in Eilbek
Der Kuhmühlenteich ist ein kleiner See am unteren Ende des Eilbekkanals und ebenfalls ein idealer Einstieg für alle SUP-Fans, die in Uhlenhorst und Umgebung wohnen. Von hier aus erreicht man in fünf Paddelminuten die Alster und unterhalb der Mundsburger Brücke die Außenalster. Insgesamt ist der Einstieg etwas weniger komfortabel als an der Heilwigstraße, aber auch hier gibt es in der Regel ausreichend freie und kostenlose Parkplätze.
Einstieg 3: Südring am Stadtpark
Reizvoll ist auch der dritte Einstieg, der eher als Alstereinstieg im weiteren Sinne zu verstehen ist. In Höhe des Bootsverleihs am Stadtparksee kann man wunderbar sein Board zu Wasser lassen und von dort aus gemütlich in Richtung Rondeelteich und Außenalster paddeln. Auch am Südring gibt es außerhalb der Hauptverkehrszeiten sehr gute Parkmöglichkeiten und am Stadtparksee kann man sein Board bequem zu Wasser lassen.
Einstieg 4: Einstieg an der Feenteichbrücke
Die Alster ist auch über die Feenteichbrücke gut zu erreichen. Dort gibt es entlang der Straße Schöne Aussicht ausreichend Parkplätze. Ein Nachteil ist, dass abends nach der Arbeit und am Wochenende sehr viele Menschen dort flanieren. Wen das nicht stört, der kann direkt an der Feenteichbrücke ins Wasser gehen und direkt paddeln.
Einstieg 5: Einstieg Leinpfad / Ecke Fernsicht / Ecke Krugkoppelbrücke
Der gute und bewährte Parkplatz an der Heilwigstraße ist immer öfter komplett zugeparkt. Wer dort keinen Parkplatz mehr findet, kann bequem auf den Leinpfad ausweichen. Unten an der Ecke Fernsicht und Krugkoppelbrücke gibt es eigentlich immer Parkplätze. Dort kann man sein Stand Up Paddling Board auf dem Seitenstreifen vor den Augen der Fußgänger aufbauen. Der Einstieg ist einfach: Die Uferböschung fällt flach ab und man kommt leicht ins Wasser.
Grundsätzlich ist deiner Kreativität beim Einstieg ins Wasser keine Grenzen gesetzt. Wo sich ein Parkplatz in der Nähe eines flach abfallenden Ufers findet, kannst du auch dein SUP-Board ins Wasser lassen. Achte halt darauf, keine Fußgänger- oder Fahrradwege zu versperren oder Passanten irgendwie stark zu beeinträchtigen.
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SUP ausleihen an der Alster
Wenn du in Hamburg SUP auf der Alster ausprobieren möchtest, hast du verschiedene Möglichkeiten, dieses besondere Erlebnis zu genießen. Zum einen kannst du dein eigenes SUP-Board mitbringen und damit auf der Alster paddeln. Zum anderen gibt es mehrere SUP-Verleihe, bei denen du dir ein SUP-Board ausleihen kannst, um die Alster auf eigene Faust zu erkunden. Darüber hinaus bieten viele Verleiher auch SUP-Kurse an, in denen man die Grundlagen des Stand Up Paddelns erlernen kann. Diese Kurse sind ideal für Anfänger und bieten die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung den sicheren und effektiven Umgang mit dem SUP-Board zu erlernen.
Alle Preisangaben ohne Gewähr.
SUP Verleih Hamburg – SUP Kurse / Personalcoaching / Verleih von Stand Up Paddle Boards
SUP Verleih Hamburg ist ein etablierter Anbieter von Stand Up Paddle Boards, Kursen und Personal Coaching in Hamburg. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Körnerstraße 1 in Hamburg und ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. SUP Verleih Hamburg richtet sich mit seinem vielfältigen Angebot sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene.
Das Angebot von SUP Verleih Hamburg umfasst verschiedene Optionen, wie zum Beispiel den SUP Board Verleih für 15 € pro Stunde oder 40 € pro Tag. So kann sich jeder, der SUP auf der Alster ausprobieren möchte, ein passendes Board ausleihen. Das Verleihmaterial ist in bestem Zustand und wird regelmäßig gewartet. Darüber hinaus bietet SUP Verleih Hamburg auch SUP-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. In diesen Kursen lernen die Teilnehmenden die Grundlagen des Stand Up Paddelns und den sicheren und effektiven Umgang mit dem Board. Die Kurse kosten 35 Euro pro Person und sind ideal für alle, die SUP neu erlernen oder ihr Können verbessern möchten.
Für alle, die die Alster und ihre Umgebung auf eine ganz besondere Art und Weise erleben möchten, bietet SUP Verleih Hamburg auch geführte SUP-Touren an. Die Touren führen durch die Alsterkanäle oder den Hafen und kosten 45 Euro pro Person. Ein Guide zeigt den Teilnehmern die schönsten Plätze und gibt interessante Informationen über Hamburg. SUP Verleih Hamburg bietet auch Personal Coaching an, bei dem die Teilnehmer individuell betreut und geschult werden. Der Preis beträgt 60 Euro pro Stunde. Diese Option ist ideal für alle, die ihre SUP-Fähigkeiten verbessern wollen oder spezielle Fragen haben.
Die Angebote von SUP Verleih Hamburg können online oder telefonisch unter 0160/1515190 gebucht werden. Das Unternehmen hat eine hervorragende Bewertung von 4,8 Sternen auf Facebook und viele zufriedene Kunden. SUP Verleih Hamburg ist somit ein vertrauenswürdiger Anbieter für alle, die SUP in Hamburg ausprobieren möchten.
Website: www.sup-verleih.hamburg
SUP CLUB Hamburg – Stand Up Paddling auf der Alster
Der SUP CLUB Hamburg ist einer der ältesten und bekanntesten Anbieter für Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg. Die Anlage an der Schönen Aussicht 20a in Hamburg ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet und bietet ein breites Angebot an Aktivitäten. Für alle, die SUP noch nicht ausprobiert haben, bietet der SUP CLUB Hamburg SUP-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. In diesen Kursen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wichtige über das Stand Up Paddling, von der Technik bis zur Sicherheit. Die Kurse kosten 35 Euro pro Person und sind eine tolle Möglichkeit, in die Welt des SUP einzutauchen.
Wer Hamburg und Umgebung einmal anders erleben möchte, kann mit SUP CLUB Hamburg geführte SUP-Touren durch die Alsterkanäle oder den Hafen unternehmen. Während der Tour zeigt der Guide den Teilnehmern die schönsten Plätze und gibt interessante Informationen zur Stadt. Die Touren kosten 45 Euro pro Person und sind ein unvergessliches Erlebnis.
Ein weiteres Angebot des SUP CLUB Hamburg ist SUP-Yoga auf dem Wasser. Diese Aktivität verbindet die Entspannung des Yoga mit der Ruhe und Schönheit des Wassers. Die Yogastunden finden auf einem SUP-Board statt und kosten 35 € pro Person. Für private Gruppen, Firmenevents, Geburtstage oder Junggesellenabschiede bietet der SUP CLUB Hamburg maßgeschneiderte SUP-Events an. Diese Events können auf Wunsch individuell gestaltet werden und bieten ein einzigartiges Erlebnis.
Der SUP CLUB Hamburg bietet auch einen SUP-Board-Verleih an. Das Verleihmaterial ist in einem Top-Zustand und wird regelmäßig gewartet. Die Preise liegen bei 15 Euro pro Stunde oder 40 Euro pro Tag. Die Angebote des SUP CLUB Hamburg können online oder telefonisch unter 040/41431311 gebucht werden. Das Unternehmen wurde mit dem Beyond Surfing Award ausgezeichnet und gehört zu den Top-SUP-Verleihern in Deutschland. Ein erfahrenes Team aus professionellen Paddlern und Trainern steht für alle Fragen und Wünsche zur Verfügung. Ein Besuch im SUP CLUB Hamburg ist also eine tolle Gelegenheit, Hamburg einmal von einer anderen Seite kennen zu lernen und eine neue Sportart auszuprobieren.
Website: www.supclubhamburg.de
AlsterSURFER – Stand Up Paddling // SUP in Hamburg
AlsterSURFER ist eine professionelle Stand Up Paddling Schule in Hamburg, die eine Vielzahl von Kursen und Touren auf der Alster anbietet. Das Unternehmen befindet sich in der Armgartstraße 7 in Hamburg und hat täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Die Kurse von AlsterSURFER sind speziell auf Anfänger zugeschnitten und bieten einen hervorragenden Einstieg in die Welt des Stand Up Paddlings. Von der richtigen Technik bis zur Sicherheit wird alles vermittelt. Die Kurse kosten 39 Euro pro Person und sind eine tolle Möglichkeit, SUP kennen zu lernen.
Für Fortgeschrittene bietet AlsterSURFER geführte SUP-Touren auf der Alster an. Während der Tour zeigt der Guide den Teilnehmern die schönsten Spots und gibt interessante Informationen zur Stadt. Die Touren kosten 49 Euro pro Person und sind eine tolle Möglichkeit, Hamburg und Umgebung zu erkunden. Ein weiteres Highlight von AlsterSURFER sind die SUP Sundowner oder Sunset Touren. Diese Touren finden in den Abendstunden statt und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, die Alster bei Sonnenuntergang zu erleben. Die Touren kosten 59 Euro pro Person und sind ein unvergessliches Erlebnis.
Für alle, die die Alster auf eigene Faust erkunden möchten, bietet AlsterSURFER einen SUP-Board-Verleih an. Die Boards sind von hoher Qualität und werden von den Marken Starboard und Fanatic zur Verfügung gestellt. Der Preis beträgt 15 Euro pro Stunde oder 40 Euro pro Tag. Das Angebot von AlsterSURFER kann online oder per E-Mail an info@alster-surfer.com gebucht werden. Das Unternehmen hat eine hervorragende Bewertung von 4,5 Sternen bei Google und viele begeisterte Kunden. AlsterSURFER verfügt über moderne und hochwertige Boards und Paddel von Starboard und Fanatic, die bei den Teilnehmern sehr beliebt sind.
Damit ist AlsterSURFER der ideale Anbieter für alle, die SUP auf der Alster ausprobieren möchten. Mit ihrem erfahrenen Team und dem modernen Equipment bieten sie ein einzigartiges Erlebnis und helfen jedem, seine Fähigkeiten auf dem Board zu verbessern.
Website: alster-surfer.com
Fazit – SUP ausleihen an der Alster in Hamburg
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Ausleihen von SUPs auf der Alster in Hamburg ein tolles Erlebnis ist. Es gibt mehrere Anbieter wie SUP Verleih Hamburg, SUP CLUB Hamburg, AlsterSURFER, die hochwertige Boards und Paddel von bekannten Marken wie Starboard und Fanatic anbieten. Durch die unterschiedlichen Angebote der Anbieter wie SUP-Kurse, geführte Touren, Sunset-Touren, SUP-Yoga, Personal Coaching und Boardverleih ist für jeden etwas dabei. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, es gibt immer eine passende Gelegenheit, SUP auf der Alster auszuprobieren.
Eine SUP-Tour durch die Alsterkanäle oder den Hafen ist eine tolle Möglichkeit, Hamburg und seine Sehenswürdigkeiten einmal anders zu erleben. Die Kurse und Touren werden von erfahrenen Trainern und Guides geleitet, die den Teilnehmern bei Fragen und Problemen zur Seite stehen. Die Angebote können online oder telefonisch gebucht werden, was die Planung und Organisation erleichtert. Die Preise sind fair und angemessen, das Material wird regelmäßig gewartet und ist immer in einem Top-Zustand.
Wer also eine neue Sportart ausprobieren und Hamburg einmal anders erleben möchte, sollte SUP auf der Alster in Hamburg in Betracht ziehen. Es ist eine tolle Möglichkeit, Zeit an der frischen Luft zu verbringen, sich zu bewegen und die Stadt aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Stand Up Paddle auf der Alster – Ein einzigartiges Erlebnis mitten in Hamburg
StandUp Paddling (SUP) ist die vielleicht beste Art, die Alster in Hamburg zu erkunden. DieSportart ist einfach zu erlernen, bietet eine tolle Workout-Option und gewährt einen einzigartigen Blick auf die Stadt. Wenn du mit deinem SUP auf der Alster unterwegs bist, bekommst du eine ganz andere Perspektive auf die Metropole. Insbesondere die zahllosen Alsterkanäle machen das Paddeln dort besonders abwechslungsreich.
Die Vorteile von SUP auf der Alster
SUP auf der Alster ist eine großartige Gelegenheit, um die Umgebung aus einer anderen Perspektive zu erleben. Man hat vom Board aus einen tollen Blick auf die Hamburger Skyline und auf die wunderschönen Gebäude und Brücken. Es ist eine großartige Möglichkeit, um Wildtiere wie Schwäne, Enten und Gänse zu beobachten.
Das Stehpaddeln bietet auch eine hervorragende Workout-Option, die gleichzeitig Spaß macht und Entspannung bringt. SUP ist ein Ganzkörpertraining und man aufgrund der Größe der Alster und der zugehörigen Kanäle kann man viele Kilometer paddeln. Man sollte bei seiner Tour deshalb auch noch genügend Energie für die Rücktour einplanen.
Zudem ist die Alster für Anfänger, die das SUP erlernen wollen, optimal. Die Alster ist ein idealer Ort für das Paddeln, da das Wasser häufig ruhig und glatt ist. Man kann seine ersten Stehversuche auf dem Board entspannt in dieser geschützten Atmosphäre machen.
Ein Erlebnis für die ganze Familie
Das Stand Up Paddling ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Es ist eine großartige Möglichkeit, um Zeit im Freien zu verbringen und gleichzeitig Sport zu treiben. Kinder und Erwachsene können gemeinsam lernen und es macht für alle Beteiligten großen Spaß. Im Sommer sind Familien vielfach gemeinsam auf dem Wasser. Manche teilen sich ein großes Board. Andere paddeln getrennt – jeder auf einem eigenen Board.
Stand Up Paddling auf der Hamburger Alster ist ein unvergessliches Erlebnis. Es ist eine tolle Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben und gleichzeitig Sport zu treiben. Egal ob du ein erfahrener Paddler oder ein Anfänger bist, SUP auf der Alster ist ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Also zögere nicht, schnapp dir deine SUP-Ausrüstung und entdecke Hamburg auf eine neue Art.
SUP im Hamburger Stadtpark – die Alstertour vom Stadtparksee bis zur Außenalster
Auf dem Stadtparksee kannst du mit deinem SUP paddeln – er ist dafür freigegeben. Oder du leihst dir ein Board an einem mobilen SUP-Stand auf der Liebesinsel. Die sind aber nur im Sommer da, wenn das Geschäft gut läuft. Stand-up-Paddling auf dem Stadtparksee ist allerdings nur ein kurzes Vergnügen, denn das Gelände ist nicht sehr groß. Deshalb ist es eine gute Idee, vom Stadtparksee aus die berühmte Alstertour zu machen. Die Alstertour ist eine der beliebtesten Routen für Stand-up-Paddle-Boarding (SUP) im Hamburger Stadtpark.
Die Tour beginnt am idyllischen Stadtparksee und führt über den Goldbekkanal und den Rondeelteich bis zur weitläufigen Außenalster. Die Strecke hin und zurück beträgt etwa zehn Kilometer. Je nach Tempo und Anzahl der Pausen dauert die Tour zwischen zwei und drei Stunden. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Strecke ziemlich lang werden kann. Deshalb sollte man genügend Proviant mitnehmen.
Aber der Weg vom Stadtparksee zur Außenalster und zurück lohnt sich auf jeden Fall. Auf der Alstertour kann man viele schöne Ausblicke genießen. Die grüne Landschaft, die eleganten Villen am Ufer und die atemberaubende Skyline der Stadt sind nur einige der Highlights, die diese Tour zu bieten hat. Das ruhige und stille Wasser lädt zudem dazu ein, die Natur zu genießen und den Alltag für eine Weile zu vergessen.
Die Alstertour ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Die Strecke ist relativ flach und leicht zu paddeln. Gleichzeitig bietet sie aber auch erfahrenen Paddlern eine lohnende Herausforderung. Es empfiehlt sich jedoch, die Tour unter der Woche zu planen oder den Berufsverkehr zu meiden, da es vor allem an Wochenenden und Feiertagen an einigen Stellen sehr voll werden kann.
Für eine unbeschwerte Tour sollten einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu gehören neben der richtigen Ausrüstung, wie einem geeigneten SUP-Board, auch passende Kleidung, Sonnenschutz und ausreichend Wasser. Auch eine kurze Einführung in die Grundlagen des SUP-Paddelns lohnt sich, um die Tour sicher und entspannt genießen zu können.
Die Alstertour bietet die einmalige Gelegenheit, Natur und Stadt gleichzeitig zu erleben. Mit malerischen Ausblicken und einer angenehmen Paddelstrecke ist sie ein absolutes Highlight für alle SUP-Enthusiasten. Und das Beste: Während der Tour kann man den Trubel der Stadt hinter sich lassen und die Seele baumeln lassen. Die Alstertour ist ein Muss für alle, die Hamburg einmal anders erleben wollen.
Die Außenalster in Hamburg – ein beliebtes Freizeitziel und ein wichtiger Teil der Stadtgeschichte
Die Binnenalster und die Außenalster bilden zusammen den Alstersee, der im Hamburger Stadtgebiet liegt. Die Bebauung rund um die Binnenalster ist geprägt von weißen Fassaden und kupfergedeckten Dächern der Büro- und Geschäftshäuser aus der Gründerzeit. Die Außenalster wiederum ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Hamburger und Touristen. Die Alsterrundfahrt ermöglicht, die Umgebung zu erkunden und zu genießen.
In der ältesten erhaltenen Urkunde vom Ende des 11. Jahrhunderts wird die Alster als Alstra bezeichnet. Der Name Alster taucht erstmals im 15. Jahrhundert auf und stammt von einer indogermanischen Wurzel, die „Wasser“ oder „Fluss“ bedeutet. Die Alster entspringt auf dem Gebiet der Gemeinde Henstedt-Ulzburg und fließt in südlicher Richtung durch die Gemeinden Bargfeld-Stegen, Kayhude und Tangstedt-Rade, bevor sie das Hamburger Stadtgebiet erreicht. Die Alster hat eine lange Geschichte, die bis in die Anfänge Hamburgs zurückreicht. Schon im Mittelalter, als es noch keine Straßen und Brücken gab, war die Alster ein wichtiger Verkehrsweg. Auch in der Hansezeit spielte die Alster als Wasserstraße für den Handel eine wichtige Rolle. Im 19. Jahrhundert wurde die Alster kanalisiert und in den folgenden Jahren als beliebtes Naherholungsgebiet entdeckt.
Die Alster beherbergt eine vielfältige Fischfauna, darunter Aale, Zander, Hechte und Karpfen. Die Fischerei spielt auch in der Geschichte der Alster eine wichtige Rolle. Die traditionelle Alsterfischerei, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts betrieben wurde, war eine wichtige Eiweißquelle für die Hamburger Bevölkerung. Auch heute noch wird in der Alster gefischt, allerdings ausschließlich zu sportlichen Zwecken. Zum Schutz der Umwelt und des Fischbestandes gibt es aber auch Vorschriften.
Die Außenalster bietet einen atemberaubenden Blick auf die Hamburger Innenstadt und ist ein beliebtes Ziel für Fotografen. Die Schönheit der Alster und ihrer Umgebung wird auch durch die Alsterpromenade unterstrichen. Besonders bei Sonnenuntergang ist die Alster ein beliebtes Fotomotiv. Die Umgebung mit den weißen Gebäuden und dem grünen Ufer bietet eine malerische Kulisse für Fotos.
Eine beliebte Freizeitaktivität ist die Alsterrundfahrt, bei der die Alster mit Booten erkundet wird. Ruder- und Tretboote können ausgeliehen werden, um selbst aktiv zu werden. Außerdem laden zahlreiche Cafés und Restaurants rund um die Alster zum Verweilen ein. Auch Joggen und Spazierengehen am Alsterufer ist bei Hamburgern und Touristen gleichermaßen beliebt.
Die Sauberkeit der Alster ist ein wichtiges Anliegen der Stadt Hamburg und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Regelmäßige Reinigungsaktionen und die Überwachung durch die Umweltbehörde sorgen für einen guten Zustand des Gewässers. Auch die Einhaltung der Abwasservorschriften durch die umliegenden Industrie- und Gewerbebetriebe trägt zur Sauberkeit bei.
FAQs Stand Up Paddling (SUP) auf der Alster – die wichtigsten Fragen und Antworten
Wenn du SUP-Anfänger bist, hast du sicherlich ganz viele Fragen rund um den Trendsport. Ich habe versucht, die Antworten zu den wichtigsten Fragen für dich zusammenzustellen. Wie bei jeder Fitness-Sportart solltest du dich tendenziell vor dem ersten Workout auf dem Board von einem Arzt durchchecken lassen – insbesondere, falls du Vorerkrankungen hast. Zudem solltest du dein Training deinem individuellen Fitness-Level anpassen.
Wie gesund ist Stand Up Paddeln?
Ob Stand Up Paddling wirklich gesund ist, mag ich nicht zu sagen. Bewegung gilt als gesund und demnach wäre auch SUP gesund. Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.
Ist SUP schwer zu erlernen?
SUP ist ganz einfach zu erlernen. Ich habe es mir durch „learning-by-doing“, Youtube-Videos und Ratgeber beigebracht. Du kannst aber auch in einer einfachen Einweisung oder in einem kurzen Kurs teilnehmen. Als Anfänger kannst du auch erst einmal auf dem Bord Knien oder sitzen, das kann fast jeder. Sobald du mit deinem SUP-Board vertraut bist, kannst du versuchen aufzustehen. Nach ein paar Versuchen wirst du gewiss problemlos auf dem Bord stehen können – das ist alles eine Frage der Gewöhnung. Bist du auf dem Sapp stehen kannst, ist meiner Schätzung nach eine Frage von Minuten bis Stunden.
Was kostet ein Stand Up Paddling Board?
Ein Einsteiger-SUP bekommst du teilweise schon für 199 Euro – mittelmäßige Qualität für Anfänger-Boards findest du ungefähr ab 299 Euro. Wenn du wirklich Spaß am Stand Up Paddling findest, solltest du dir vielleicht direkt ein Bord für Fortgeschrittene kaufen – sonst kaufst du am Ende doppelt. Die Modelle kosten in der Regel zwischen 600 und 800 Euro. Ein Profi-SUP kostet hingegen ab 1200 Euro aufwärts.
Wie finde ich das richtige SUP?
Du willst das Stand Up Paddling Board nach deinen persönlichen Vorlieben aus. Je nachdem, was du mit dem Brett vorhast, kannst du ein Modell wählen. Zu unterscheiden ist da zum einen zwischen den aufblasbaren iSUPs und den festen Boards, die sich nicht komprimieren lassen. Das iSUP ist praktischer und wird von den meisten Nutzern gewählt. Wenn du dein Board wenig transportieren möchtest, kannst du auch festes SUP nehmen. Ansonsten unterscheidet man zwischen folgenden Boards:
– breites Einsteiger-Board: (ideal für Anfänger, Yoga, in der Sonne liegen)
– breites Cruiser-Board: wenig Strecke, einfach ein bisschen umherfahren
– stromlinienförmiges Touring-Board: für Sportler und Fortgeschrittene, die weitere Strecken zurücklegen
– stromlinienförmiges Racing-Board: für Profis, die ihr SUP wirklich als Sportgerät nutzen wollen – kann man als Fortgeschrittener aber auch einfach als schmaleres Touring-Board nutzen
Wie schnell lernt man SUP?
SUP ist ganz einfach zu erlernen. Ich habe es mir durch „learning-by-doing“, Youtube-Videos und Ratgeber beigebracht. Du kannst aber auch in einer einfachen Einweisung oder in einem kurzen Kurs teilnehmen. Als Anfänger kannst du auch erst einmal auf dem Bord Knien oder sitzen, das kann fast jeder. Sobald du mit deinem SUP-Board vertraut bist, kannst du versuchen aufzustehen. Nach ein paar Versuchen wirst du gewiss problemlos auf dem Bord stehen können – das ist alles eine Frage der Gewöhnung. Bist du auf dem SUP stehen kannst, ist meiner Schätzung nach eine Frage von Minuten bis Stunden.
Kann jeder Stand Up Paddling machen?
Ja, grundsätzlich kann jeder Stand Up Paddling machen. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.
Für wen ist Stand Up Paddling geeignet?
Grundsätzlich kann jeder Stand Up Paddling machen. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.
Wie anstrengend ist Stand Up Paddling?
SUP ist im Grunde genau so anstrengend, wie du es dir machst. Wenn du richtig schnell los paddelst und ordentlich Strecke machst, kann Stand Up Paddling richtig anstrengend sein. Das Workout ist dann ein regelrechter es Ganzkörpertraining und gerade als Neuling wirst du danach jeden Muskel deines Körpers spüren. Wenn du dich aufs SUP stellst, 50 Meter weit paddelst und dich danach mit einer Dose Bier auf dem Board in die Sonne setzt (was man durchaus ganz entspannt machen kann), ist das Stand Up Paddling natürlich deutlich weniger anstrengend. Wenn du dich ein bisschen anstrengst, kannst du um die 700 Kalorien pro Stunde verbrennen. Auch Wind und Wellen können SUP deutlich anstrengender machen.
Was zieht man zum Stand Up Paddeln an?
Die passende Kleidung beim SUP ist von der Temperatur und den Witterungsverhältnissen abhängig. Was du auf keinen Fall machen solltest: Mit Jeans, Stoffhose, Pullover und dicker Jacke aufs Board. Solltest du das Wasser fallen, saugen sich diese Kleidungsstücke extrem mit Wasser voll und machen die das Leben unnötig schwer. Im Hochsommer genügt eine Badehose. Je nach Luft- und Wassertemperatur sollte im Frühling, Herbst und Winter ein dünner Neoprenanzug und Füßlinge gewählt werden. Doch die wichtigsten Kleidungsstücke beim Stand Up Paddling sind andere: Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste – das ist die wichtigste Bekleidung beim SUP.
Wie gesund ist SUP?
Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.
Wie viel Kalorien verbrennt Stand Up Paddling?
Ich habe den Kalorienverbrauch beim Stand Up Paddling mit meiner Smartwatch gemessen. Ich komme je nach Intensität des Workouts auf knapp 600 bis 800 Kalorien pro Stunde.
Ist SUP gut für den Rücken?
Ob Stand Up Paddling gut für den Rücken ist, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall trainiert es den Rücken, die Schultern und die Arme. Insbesondere nach deinem ersten Workout auf dem Board wirst du einen kräftigen Muskelkater verspüren. Ich habe mir angewöhnt, nachdem Stand Up Paddling Meinen Rücken ausgiebig zu dehnen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Kombination aus Rückentraining beim SUP und dem ausgiebigen Dehnen hinterher gut für meinen Rücken ist. Wenn Du genau wissen willst, ob SUP gut für deinen Rücken ist, solltest du einen Sportmediziner kontaktieren.
Wie schwer ist Stand Up Paddle?
Wie so häufig ist aller Anfang schwer. Stand Up Paddling kommt einem ganz am Anfang natürlich schwierig vor. Du kannst anfangs natürlich kam das Gleichgewicht auf dem Board halten – es sei denn, du bist bereits Surfer, Skateboarder oder sonstiger Brettsportler. Aber die gute Nachricht ist: du lernst das Stand Up Paddling sehr schnell. Die meisten Anfänger dürften innerhalb weniger Stunden bereits sicher auf dem Brett stehen.
Wie benutze ich ein SUP?
Als Anfänger solltest du grundsätzlich einen Anfängerkurs belegen, um zu lernen, wie man ein SUP benutzt. Du bist aber nicht dazu verpflichtet. Grundsätzlich benutzt du ein SUP wie folgt: Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Board, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Du stellst dich auf dem See aufs Board und paddelst los. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.
Warum ist SUP so beliebt?
SUP ist so beliebt, weil die Sportart leicht zu erlernen ist und sich praktisch für jedes Alter eignet. Zudem Kann man auf jedem Gewässer – sei denn es ist verboten – Stand Up Paddling betreiben. Zudem sind die Einstiegshürden sehr niedrig: du brauchst nicht unbedingt ein Zertifikat. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Ein Einsteigerkurs ist aber dringend empfohlen, um die Grundlagen des Stand Up Paddling zu lernen.
Welches SUP für Flüsse?
Auf fließenden Gewässern – also Flüssen – solltest du nur Stehpaddeln, wenn du bereits ein Fortgeschrittener oder Profi bist. Denn die Strömung kann für Anfänger sehr gefährlich sein. Wenn du Fortgeschrittener bist, wirst du wahrscheinlich ein Touring- oder Racing-Board bevorzugen. Insbesondere, wenn du planst, längere Strecken gegen die Strömung zurückzulegen, wirst du ein Racing-Board wählen wollen.
Warum SUP Board?
Ja, warum denn ein SUP-Board? SUP ist so beliebt, weil die Sportart leicht zu erlernen ist und sich praktisch für jedes Alter eignet. Zudem Kann man auf jedem Gewässer – sei denn es ist verboten – Stand Up Paddling betreiben. Zudem sind die Einstiegshürden sehr niedrig: du brauchst nicht unbedingt ein Zertifikat. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Ein Einsteigerkurs ist aber dringend empfohlen, um die Grundlagen des Stand Up Paddling zu lernen. Wenn du ein eigenes SUP Board zum Aufblasen besitzt, kannst du es im Auto im Kofferraum mitnehmen und hast es immer zur Hand, wenn ein See in der Nähe ist.
Wie ist Stand Up Paddling entstanden?
Es wird vermutet, dass das Stand Up Paddling in Polynesien entstanden ist und sich von dort bis nach Hawaii – der Wiege des Surfsports – verbreitet hat.
Wer hat das Stand Up Paddling erfunden?
Grundsätzlich sollen die Polynesier das Stehpaddeln erfunden haben. Die Fischer sind im Stehen zu den Riffen gepaddelt, um dort zu fischen. Sie hatten eine bessere Rundumsicht und viel mehr Stabilität als ihre sitzenden Artgenossen. In Asien kommen auch heute noch häufig Ein-Mann-Kayaks vor, in denen die Leute bei der Fortbewegung stehen, um einen besseren Überblick zu haben und sich effektiver fortzubewegen. Das moderne Stand Up Paddling soll wiederum auf den Surfer Laird Hamilton aus Hawaii zurückgehen. Grundsätzlich wird jedoch von mehreren Personen behauptet, dass sie das Stehpaddeln erfunden hätten. Es scheint auf jeden Fall gesichert, dass anfangs Surflehrer auf Hawaii aufrecht auf dem Board gestanden haben, um ihre Schüler zu überblicken.
Wer hat Stand Up Paddle erfunden?
Grundsätzlich sollen die Polynesier das Stehpaddeln erfunden haben. Die Fischer sind im Stehen zu den Riffen gepaddelt, um dort zu fischen. Sie hatten eine bessere Rundumsicht und viel mehr Stabilität als ihre sitzenden Artgenossen. In Asien kommen auch heute noch häufig Ein-Mann-Kayaks vor, in denen die Leute bei der Fortbewegung stehen, um einen besseren Überblick zu haben und sich effektiver fortzubewegen. Das moderne Stand Up Paddling soll wiederum auf den Surfer Laird Hamilton aus Hawaii zurückgehen. Grundsätzlich wird jedoch von mehreren Personen behauptet, dass sie das Stehpaddeln erfunden hätten. Es scheint auf jeden Fall gesichert, dass anfangs Surflehrer auf Hawaii aufrecht auf dem Board gestanden haben, um ihre Schüler zu überblicken.
Wann wurde das Stand Up Paddling erfunden?
Bereits um 1000 nach Christus haben Menschen im Pazifikraum mit dem Surfen begonnen. Die Polynesier haben damals damit begonnen und das Surfen auch nach Hawaii gebracht. Wann genau dann jemand auch auf die Idee gekommen ist, ein Paddel mit auf sein Surfboard zu nehmen, dürfte nur schwer zu bestimmen sein. Das moderne Stand Up Paddling wiederum hat seine Anfänge in den 1950er und 1960er Jahren auf Hawaii.
Welche Muskeln werden beim SUP trainiert?
Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.
Wo wird die Sportart SUP durchgeführt?
Grundsätzlich kannst du in Deutschland auf jedem öffentlichen Gewässer – See, Fluss, Meer – Stand Up Paddling betreiben, auf dem es nicht explizit verboten ist wie etwa in Fahrrinnen von Schiffen oder im Bereich von Industrieanlagen. Auch Naturschutzgebiete müssen gemieden werden – das sollte aber für verantwortungsbewusste Stehpaddler sowieso eine Selbstverständlichkeit sein. Ansonsten hat man in Deutschland relativ freie Hand, wo man Stehpaddeln geht. Bei privaten Gewässern solltest du natürlich die Erlaubnis des Pächters oder Eigentümers einholen.
Wo kann man SUP machen?
Grundsätzlich kannst du in Deutschland auf jedem öffentlichen Gewässer – See, Fluss, Meer – Stand Up Paddling betreiben, auf dem es nicht explizit verboten ist wie etwa in Fahrrinnen von Schiffen oder im Bereich von Industrieanlagen. Auch Naturschutzgebiete müssen gemieden werden – das sollte aber für verantwortungsbewusste Stehpaddler sowieso eine Selbstverständlichkeit sein. Ansonsten hat man in Deutschland relativ freie Hand, wo man Stehpaddeln geht. Bei privaten Gewässern solltest du natürlich die Erlaubnis des Pächters oder Eigentümers einholen.
Wie steuert man ein SUP?
Ein SUP steuert man durch Gewichtsverlagerung und durch gezieltes Paddeln. Wenn du beispielsweise nach rechts fahren möchtest, dippest du das Paddel auf der linken Seite ein und paddelst nach rechts. Wenn du selbst auf dem Bord stehst, wirst du sehr schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie du die Richtung beim Stand Up Paddling verändern kannst. Als Fortgeschrittene kannst du beispielsweise auch rückwärts paddeln und dein Gewicht zu ändern, dass du eine schnelle Drehung vornehmen kannst. Das steuern eines SUP-Boards lernst du auch in einem Anfängerkurs.
Welcher Neoprenanzug für SUP?
Beim SUP solltest Du eher auf einen dünnen Nassanzug zurückgreifen. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour stark ins Schwitzen. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Auch im dünnen Anzug kommst Du beim Workout auf dem Board ordentlich ins Schwitzen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.
Welche Kleidung beim SUP?
Meine bevorzugte Kleidung an warmen Sommertagen ist eine Badeshorts. Die genügt dann völlig. Für Lichtempfindliche ist natürlich UV-Bekleidung und Eincremen wichtig. Im Frühjahr trage ich zusätzlich noch ein atmungsaktives Sport-Shirt und bei niedrigen Wassertemperaturen dünne Neopren-Schuhe oder Slipper. Im Winter und Frühling solltest Du bei niedrigen Temperaturen gegebenenfalls auf einen dünnen Neoprenanzug mit zwei bis drei oder drei bis vier Millimetern zurückgreifen.
Welche Schuhe für SUP?
Am meisten Spaß macht SUP noch immer barfuß. Aber wenn das Wasser noch kalt ist, macht es Sinn, sich Schuhe anzuziehen. Dann empfehle ich, Neoprenschuhe oder Slipper zu verwenden. Die gibt es schon für wenige Euro. Sie halten die Füße im kalten Wasser schön warm und machen die SUP-Tour nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler.
Welche Rettungsweste für SUP?
Ich benutze beim SUP die Rettungsboje von „Restube“. Diese trage ich verpackt an einem Gürtel der Hüfte und muss nur einmal an einem Zugband an der Tasche ziehen, um sie aufzupusten. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe hochwertiger Schwimmbojen, die man beim SUP mitnehmen kann. Auch eine handelsübliche Schwimmweste kann natürlich beim Stehpaddeln getragen werden.
Welche Neoprenstärke für welche Temperatur?
Beim SUP solltest Du eher auf einen dünnen Nassanzug zurückgreifen. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour stark ins Schwitzen. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Auch im dünnen Anzug kommst Du beim Workout auf dem Board ordentlich ins Schwitzen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.
Wie warm ist ein Neoprenanzug?
Die meisten Neoprenanzüge sind beim SUP sehr warm. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour ordentlich ins Schwitzen, was zu starkem Flüssigkeitsverlust führt. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.
SUP auf der Alster in Hamburg – Warum der Ort ideal zum Stand Up Paddling ist
Mein Fazit
In meinem Erfahrungsbericht über Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg habe ich meine Begeisterung für den Sport und die wunderschöne Location mit dir geteilt. Wenn du jetzt schon neugierig auf SUP auf der Alster bist, hoffe ich, dass du durch diesen Artikel Lust bekommst, es selbst einmal auszuprobieren. Die Alster ist ein fantastischer Ort, um der Hektik der Stadt zu entfliehen und sich auf dem Wasser zu entspannen. Also lass uns gemeinsam das Abenteuer wagen und uns auf einem Brett auf der Alster treffen!
Warum ist also die Alster der ideale Ort zum Stand Up Paddling? Eingefleischte Hamburger würden jetzt sagen: Weil Hamburg die schönste Stadt Deutschlands ist. Aber das allein reicht nicht als Argument. Die Gründe, warum die Alster so gut zum Stand Up Paddling geeeignet ist, sind vielseitiger: Erstens ist die Alster ein Fluss, also ein fließendes Gewässer – grundsätzlich etwa sehr ähnlich dem SUP auf der Dove Elbe. Dafür ist sie aber sehr ruhig und hat an den meisten Stellen verhältnissmäßig wenig Strömung. Zweitens ist die Alster sehr flach, in Ufernähe kann man häufig sogar noch stehen. Zudem ist das Wasser für einen See in einer Großstadt ziemlich sauber.
Drittens ist die Alster extrem vielseitig und bei der Routenplanung kann man sich praktisch für jeden Tag eine neue Tour ausdenken. Es soll Wassersportler geben, die von ganzjährig bis zu fünf Tage die Woche auf der Alster untwerwegs sind. Viertens trifft man auf viele Gleichgesinnte. Rund um die Alster gibt es nicht nur SUP Clubs und SUP Schulen, schon beim Aufblasen oder Entladen des Boards trifft man auf gleichgesinnte. So paddelt man auch als einzelner Paddler nicht lange allein!
Fünftens ist die Location rund um die Hambuger Außenalster extrem abwechslungsreich und reizvoll: Man paddelt durch etliche Kanäle, zu kleinen See und entdeckt immer wieder einen neuen Kanal, der einem zuvor noch nicht aufgefallen ist. Zudem verlaufen die Alsterkanäle durch einige von Hamburgs schönsten Ecken – so kann man quasi Sightseeing auf dem Wasser betreiben. Und das gilt natürlich nicht nur für den Sommer, sondern das ganze Jahr, so dass auch SUP im Winter, im Frühling und im Herbst mit der entsprechenden Ausrüstung möglich sind.
Sechstens: Die Regeln auf dem Wasser sind recht freizügig – rechts vor links und ein bisschen auf die anderen Wassersportler achten, mit diesem Wissen ist es auf der Alster schon getan. SUP Lizenzen oder Genehmigungen benötigt man hier nicht. Und siebtens: Viele Menschen halten Hamburg einfach für die schönste Stadt Deutschlands. Die Metropole vom Wasser aus zu erleben ist einfach traumhaft und gibt einem in der engen Großstadt ein einzigartiges Gefühl von Freiheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg ein Erlebnis ist, das man unbedingt ausprobieren sollte. Die Alster bietet mit ihren umliegenden Kanälen, Parks und Villen eine einzigartige Kulisse für Wassersportler und ist eines der vielseitigsten und abwechslungsreichsten Gewässer Deutschlands. An zahlreichen Einstiegsstellen kann man sein Brett zu Wasser lassen und paddeln. Die Einstiegsstelle an der Heilwigstraße in Harvestehude gilt als besonders günstig und ist daher eine gute Wahl für SUP-Einsteiger.
Wer auf der Suche nach einer abenteuerlichen SUP-Route ist, hat verschiedene Möglichkeiten. Eine empfehlenswerte Route führt entlang des Alsterlaufs zum Haynspark und von dort über die Alte Alster und den Eppendorfer Mühlenteich. Vorsicht vor Ruderern und Alsterdampfern, besonders in den schmalen Kanälen des Alsterlaufs. Wer nicht nur auf eigene Faust paddeln möchte, kann bei einem der zahlreichen Anbieter einen SUP-Kurs oder eine geführte Tour buchen. Eine gute Adresse ist hier AlsterSURFER mit seinem umfangreichen Angebot an Kursen, Touren und Boardverleih.
Alles in allem ist SUP auf der Alster in Hamburg eine ideale Freizeitaktivität, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Die Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben und gleichzeitig eine sportliche Aktivität an der frischen Luft zu genießen, macht SUP auf der Alster zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wer also Stand Up Paddling in Deutschland betreibt, sollte sich unbedingt auch mal auf die Alster in Hamburg begeben. Kaum ein Gewässer ist so reizvoll und vielseitig wie der riesige See inmitten von Hamburg.
Hast du schon einmal Stand Up Paddling auf der Alster in Hamburg ausprobiert? Wenn ja, dann teile uns deine Erfahrungen in den Kommentaren mit! Wir freuen uns darauf, von deinen Erfahrungen auf dem Wasser zu hören. Wenn du es noch nicht probiert hast, lass dich inspirieren und mach dich bereit für ein unvergessliches Abenteuer auf der Alster. Buche einen Kurs oder eine Tour bei einem der Anbieter und lerne Hamburg von einer ganz neuen Seite kennen. Wir freuen uns auf dich!
Moin, ich bin Sascha aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just Wanderlust und den Social-Media-Kanälen von Strandkind verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.
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