Das Reich der Inseln gehört zu den Once-in-a-lifetime-Reisezielen, die du einmal im Leben besucht haben musst. Der Inselstaat im Indischen Ozean ist ein unfassbarer, geradezu magischer Ort, den du nach deinem Besuch nie wieder vergessen wirst. Was gibt es zu entdecken auf den Malediven? Welche Inseln sind empfehlenswert? Und was solltest du unbedingt beachten? Ich habe dir in meinem Reisebericht Malediven Tipps, Erfahrungen und Infos für deinen Urlaub im Inselparadies zusammengestellt.
Seit Stunden fliegst du über dem endlosen Meer, bis sie plötzlich auftauchen: Die winzigen Inseln, wie kleine Tropfen an der Perlenkette aufgezogen, mit dem grünen Dschungel in der Mitte, den weißen Sandstränden drumherum und vor allem den türkisen Lagunen. Sie geben einen unglaublichen ersten Anblick ab, wenn man auf den Malediven ankommt. Wie an einer Perlenkette aufgezogen reichen sie bis zum Horizont.
Sie sind das Begrüßungskomitee nach dem langen Flug über den Indischen Ozean, bevor du in der Hauptstadt Malé landest. Und sie lassen dein Herz höher schlagen. Ich werde niemals das Hochgefühl vergessen, das ich hatte, als ich zum ersten Mal im Paradies angekommen bin, in dieser völlig abwegigen Inselwelt mitten im Ozean. Wie aufregend das ist, wenn man sowas vorher noch nicht gemacht hat. Man könnte auch sagen: Inselurlaub in Water World steht an.
Anreise auf die Malediven-Resortinsel ein Highlight
Und kaum bist du in Malé gelandet, geht es im Normalfall auch schon wieder weiter. Schon die Anreise zu deinem Hotel an sich ist ein Highlight. Denn du steigst in Malé in ein Wasserflugzeug und wirst im Tiefflug von Piloten in Flip Flops zu deiner Insel geflogen. Dort gelandet, kommt ein Begrüßungskommitee per Boot und holt dich am Flugzeug ab. Ich versichere dir: Du bist im Paradies gelandet. Und nach 15 Stunden Anreise stehst du plötzlich auf der Terrasse deiner eigenen Beach Villa oder Water Villa, schaust auf’s Meer und kannst deinen Augen kaum trauen – diese Farben, das türkise Wasser, die Helligkeit und das Meeresrauschen. Einfach unglaublich schön.
Unter all den Reisezielen auf der Welt, die du in deinem Leben besuchen kannst, sind die Malediven etwas ganz besonderes. Die wenigsten Menschen auf diesem Planeten schaffen es ein Mal im Leben auf diese Inseln. Ich kenne keinen Urlaub, der dich so aus dem Alltag herausreißt und dich ferab der Heimat alles vergessen lässt wie eine Reise ins Reich der Inseln. Lass dich von meinem Malediven Reisebericht mit Tipps, Empfehlungen und meinen persönlichen Erfahrungen inspirieren und lerne das Inselparadies näher kennen.
Video – Malediven-Impressionen von der Reise
Nachfolgend habe ich dir ein Video von einer meiner Malediven-Reisen hinzugefügt, das ich auf meinem Youtube-Kanal Strandkind Travels veröffentlicht habe. Das gibt dir schon einen ganz guten Eindruck, was du über die Malediven wissen musst.
Überblick – Malediven-Urlaub ist die Krönung für Wellness-Fans
- Die Malediven sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean mit mehr als 1200 kleinen Inseln.
- Sie befinden sich südlich von Indien und östlich von Afrika.
- Auf etwas mehr als 100 Inseln befinden sich derzeit Resorts, von denen sich jeweils nur eines pro Insel befindet.
- Die Malediven sind ideal für alle Fans von Luxusurlaub, Wellness-Urlaub, Tauchurlaub, Paarurlaub und natürlich Strandurlaub.
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Reisebericht Malediven – meine Erfahrungen im Reich der Inseln
Ich werde nie meinen ersten Morgen auf den Malediven vergessen. War ich doch in der Abenddämmerung angekommen und hatte nach der langen Reise in dem riesigen King-size-Bett meiner Beach Villa ausgeschlafen. Der Jetlag hält sich in Grenzen. Die Zeitverschiebung auf die Malediven ist nicht so groß. Von Mitteleuropa sind es lediglich vier Stunden.
Und so bin ich hellwach und voller Aufregung und Vorfreude, als ich aufwache. Die Klimaanlage surrt und ich muss mich erst einmal orientieren: Nach hinten raus befindet sich meine Outdoor-Dusche und der private Pool, während nach vorn hin die Terrasse zu meinem kleinen, eigenen Strandabschnitt an der Lagune liegt.
Mein erster Malediven-Moment
Ich trete also vor die Tür auf die Terrasse und werde erst einmal von der Hitze erschlagen, denn die Sonne steht im Zenit und knallt, der Dschungel um das Gebäude raschelt im Wind und die Helligkeit lässt mich die Augen zusammenkneifen. Ansonsten: Stille. Und Abgeschiedenheit zu den anderen Unterkünften, die durch dichten Urwald getrennt liegen.
Ich sehe vor mir dieses glasklare, türkise Wasser der Lagune und mein Herz schlägt höher. Ohne zu zögern stürme ich darauf zu und laufe hinein. Eine Abkühlung ist es nicht, es ist lauwarm, aber herrlich – und so lasse ich mich treiben, plansche, stecke meinen Kopf unter Wasser und fühle dieses tiefe Glücksgefühl, dass ich seitdem immer mit einem Malediven-Urlaub verbinde.
So begann meine Liebesgeschichte mit den Malediven
Und so begann meine Liebesgeschichte mit dem Reich der Inseln, die bis heute anhält. Insbesondere natürlich die Unterwasserwelt hat es mir angetan: So viele unfassbar schöne Tauchplätze mit Haien, Delfinen, Mantarochen, Walhaien und zahllosen bunten Fischen machen das Tauchen und Schnorcheln einfach zu einem Muss im Malediven-Urlaub. Wer glaubt, dass die Malediven langweilig sind, weil man auf den winzigen Inseln nicht allzu viel unternehmen kann, irrt sich.
Du kannst in der Lagune Stand Up Paddeln, Kayak fahren, baden und schwimmen gehen, am Strand relaxen, im Fitness Center deiner Insel trainieren oder einfach die Seele baumeln lassen. Und natürlich kann man in den Restaurants der Resorts den ganzen Tag lang essen – im Idealfall mit All Inclusive, weil es sonst ganz schön teuer werden kann.
Und von vielen Resorts aus kannst du auch Einheimischeninseln besuchen, um in die Kultur der Malediven einzutauchen. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, mit den traditionellen Booten – den Dhonis – zu fahren, etwa auf Delfin-Touren oder Sonnenuntergangsfahrten. Strandurlaub, Wellness, Kulinarik, digital Detox und mal so richtig den Alltag vergessen – genau dafür sind die Malediven ideal.
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Malediven Freizeitaktivitäten
Sind die Resortinseln vielleicht zu langweilig für mich?
Was macht man 12 Tage auf den Malediven? Ist ein Urlaub auf den Malediven nicht zu langweilig für mich? Diese Frage habe ich mir vor meiner ersten Reise oft gestellt und mich gefragt, ob ich nicht wie Robinson auf der Insel gestrandet bin. Die Inseln sind winzig. Sie haben vielleicht die Größe von ein paar Fußballfeldern und lassen sich beim Spazierengehen am Strand in einer halben Stunde umrunden.
Bekommt man da nicht den berühmt-berüchtigten Inselkoller? Du wirst lachen – genau das Gegenteil ist der Fall. Die Zeit vergeht so schnell, dass man sich fragt am Ende des Urlaubs fragt, wo sie geblieben ist. Denn zu unternehmen und zu erleben gibt es mehr als genug, wie ich dir noch zeigen werde.
Es geht sogar in die andere Richtung – jedenfalls war es bei meinen Malediven-Reisen so: Freizeitstress kann ganz schnell entstehen. Nämlich dann, wenn man schnell vom Tauchboot springt, um noch rechtzeitig zur Massage im Wellnessbereich zu kommen und hinterher zum À-la-carte-Dinner verabredet ist. Um es klar zu sagen: Ein Aufenthalt auf den Malediven ist alles andere als langweilig. Lass mich dir die besten Freizeitaktivitäten auf den Malediven vorstellen.
Ablauf eines typischen Malediven-Tags
Dass es auf den Maledive garantiert nicht langweilig wird, kann ich dir anhand der folgenden Tabelle zeigen, die den Ablauf eines typischen Tagesablaufs zeigt. Ich kann dir einen typischen Tag auf den Malediven beschreiben, der leider viel zu schnell vergeht.
Uhrzeit | Unternehmung |
---|---|
7h | Aufwachen |
7.30h | Morgenbad in der Lagune |
8h | Frühstück im Restaurant |
9.30h | Entspannen am Strand |
10h | SUP-Tour um die Insel |
12h | Lunch im Restaurant |
13h | Mittagschlaf am privaten Pool |
14.30h | Schnorcheltour mit Meeresbiologin und Schildkröte |
16h | Massage-Termin im Wellness-Bereich |
17h | Siesta in der Villa |
18.30h | Dinner im Restaurant |
20h | Drinks in der Resort-Bar |
Die Top-Freizeitaktivitäten auf den Malediven im Überblick
Nachfolgend habe ich dir in meinem Reisebericht über die Malediven noch einmal die wichtigsten Infos zu den Freizeitaktivitäten zusammengestellt, damit du einen Überblick bekommst, was du alles unternehmen kannst. Es ist so viel. Auf jeden Fall ist das Freizeitangebot auf den Malediven sehr groß, so dass im Urlaub bestimmt keine Langeweile aufkommt.
Und ganz ehrlich? Du musst auch nicht jeden Tag etwas unternehmen. Du kannst auch einfach den ein oder anderen Tag mit der schönsten Freizeitbeschäftigung der Welt verbringen: Einfach auf deiner Strandliege liegen, aufs Meer schauen und schlafen.
1. Tauchen und Schnorcheln gehen oder Tauchen lernen
Die wohl schönste Freizeitbeschäftigung auf den Malediven ist das Tauchen. In den Atollen und rund um die Inseln gibt es viele schöne Tauchplätze. Schnorcheln kann man meist in den Lagunen und rund um die Resortinseln. Auf den meisten Resortinseln gibt es Tauchbasen, die Tauchgänge und Ausflüge mit dem Dhoni organisieren.
Leider hat die Korallenbleiche auch auf den Malediven zugeschlagen. Dadurch sind viele Korallen abgestorben und unter Wasser ist vieles kaputt. Das betrifft leider viele tolle Tauchziele weltweit. Schuld daran ist der Klimawandel und die Erwärmung des Wassers.
Dafür kannst du in den Gewässern der Malediven unglaublich viele Meerestiere entdecken. Zu den am häufigsten gesichteten Lebewesen zählen Haie, Delfine, Rochen, Walhaie und Mantarochen. Zudem findest du natürlich Unmengen an bunten Fischen und Schildkröten, die die Gewässer durchstreifen. Schildkröten konnte ich sogar direkt bei mir vor der Beach Villa am Strand sehen.
Zu den beeindruckendsten Meeresbewohnern der Malediven gehören zweifellos die Haie. Man kann sie sowohl beim Schnorcheln am Hausriff als auch beim Tauchen an den Außenriffen beobachten. Oft handelt es sich bei den gesichteten Tieren um kleinere Riffhaie. Aber auch größere Arten wie Bullenhaie kommen vor.
Das große Los zieht man, wenn man beim Tauchen auf einen riesigen und harmlosen Walhai trifft. Die größte Gefahr beim Tauchen auf den Malediven ist die Unterwasserströmung, die an vielen Riffen sehr stark sein kann. Allerdings muss man auch sagen: Wo viel Strömung ist, tummeln sich meist auch die großen Fische.
Viele Urlauber kommen zum Tauchen auf die Malediven. Wer noch keinen Tauchschein hat, kann auf den Malediven mit dem Tauchen beginnen. In jedem Fall empfiehlt es sich, mit der Tauchschule vor Ort Schnorcheln zu gehen. Der Tauchschein sollte möglichst vor der Reise nach Europa gemacht werden, um die Tauchgänge und die Zeit vor Ort optimal nutzen zu können.
2. Mit dem SUP oder Kayak die Inseln erkunden
Die tägliche SUP-Tour rund um meine Resortinsel war eines der Highlights meiner Malediven-Reisen. In der Regel gibt es auf den Inseln ein Wassersportcenter, wo man sich SUPs und Kayaks ausleihen und alleine losfahren kann. Oft gibt es auch Segelboote, Katamarane und Jetskis – eben alles, was auf dem Wasser Spaß macht.
Wenn du mit deinem Brett losfährst, wirst du schnell merken, dass jede Insel zwei Seiten hat – eine Luv- und eine Seeseite. Je nachdem, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, solltest du deine Route entsprechend wählen. Denn dort, wo der Wind auf Land trifft, gibt es meist viele Wellen und das Gelände ist anspruchsvoller.
Eine Schwimmweste würde ich auf jeden Fall empfehlen. Und im Zweifelsfall ist es gut, Sichtkontakt zum Wassersportzentrum zu halten. Mir ist zum Beispiel das Karbonpaddel gebrochen – da konnte mich sofort jemand mit dem Boot abholen.
Ich habe meine SUP Touren auf den Malediven immer sehr genossen. So hatte ich einerseits ein sportliches Programm und gleichzeitig eine echte Meditation, da man in diesem landschaftlich einzigartigen SUP Revier unterwegs ist.
3. Schwimmen oder baden in der Lagune
Als ich das erste Mal auf den Malediven ankam und meine Unterkunft bezog, bin ich sofort in Badehose zum Strand gelaufen und ins Wasser gesprungen. Das kristallklare, türkisfarbene Wasser der Lagune ist lauwarm und man kann stundenlang darin planschen.
Ich will kein Spielverderber sein, aber auch für diesen harmlos aussehenden Strand gibt es ein paar Sicherheitshinweise: Überall am Strand liegen zum Teil sehr scharfkantige Muscheln und abgestorbene Korallenstücke. Man muss also aufpassen, wo man hintritt, sonst hat man schnell eine klaffende, blutende Wunde. Ich spreche aus Erfahrung. Badeschuhe oder Badelatschen sind immer empfehlenswert.
Und die Sonneneinstrahlung ist extrem hoch. Deshalb unbedingt schon zu Hause reichlich Sonnenmilch einpacken – am besten australischen Standard mit Lichtschutzfaktor 50+. Sonnenmilch vergessen kann teuer werden: Im Shop auf der Resortinsel kosten 100 ml mal eben 15 Dollar.
4. Dhoni-Tour mit Delfinen, zum Sonnenuntergang und zu unbewohnten Inseln
Wer auf den Malediven zu den Neun Inseln aufbrechen möchte, tut dies am besten mit dem traditionellen Dhoni. Auf den Resortinseln werden in der Regel zahlreiche Touren für die unterschiedlichsten Geschmäcker angeboten.
Zu den beliebtesten Ausflügen zählen die Delfin-Touren, bei denen man die verspielten Meeressäuger in freier Wildbahn beobachten und unter Umständen sogar mit ihnen schnorcheln kann. Diese Touren sind in der Regel sehr exklusiv und absolut tierfreundlich – nicht zu vergleichen mit Dolphin Watching in vielen anderen Urlaubsdestinationen.
Sehr entspannend sind auch Ausflüge zu einsamen Inseln, meist verbunden mit einem Picknick auf der Insel. So kann man mehrere Stunden entspannt auf einer malerischen, tropischen Insel verbringen und das Leben genießen. Für ausreichend Proviant ist in der Regel gesorgt. Auch Sonnenuntergangstouren sind sehr beliebt – besonders natürlich bei frisch verliebten Paaren, die oft ihre Flitterwochen auf den Malediven verbringen.
Einen Haken hat die Sache natürlich wie so oft: Wenn man auf den Malediven mit dem Boot zwischen den Inseln unterwegs ist, kann der Wellengang sehr stark sein und das Boot kräftig schaukeln. Das ist selbst für hartgesottene Seglerinnen nicht immer leicht zu ertragen. Deshalb sollte man auf jeden Fall genügend Reisetabletten in der Reiseapotheke haben. Und zweitens ist es wohl überflüssig zu erwähnen, dass Ausflüge in der Regel nicht im Reisepreis enthalten sind und extra bezahlt werden müssen.
5. Besuch auf einer Einheimischeninsel
Die meisten Malediver leben in der Hauptstadt Male. Der Rest lebt auf sehr kleinen Inseln mit Dörfern, in denen meist nicht mehr als ein paar hundert Menschen leben. So sieht das wahre Leben auf den Malediven aus. Während sich die Urlauber in ihren Luxusresorts erholen, leben die Malediver auf den Einheimischeninseln ihren ganz normalen Alltag – dort gibt es Wohnhäuser, Sportanlagen, Schulen und kleine Läden. Die Einheimischen arbeiten meist in den umliegenden Resorts oder in Malé.
Wenn du einen Ausflug auf die Insel der Einheimischen in der Nähe deiner Resortinsel machst, kannst du dort in der Regel recht gut Souvenirs kaufen oder auch im Supermarkt Kleinigkeiten einkaufen.
Auf den Inseln der Einheimischen gibt es immer mehr Gästehäuser, in denen Reisende auch einen kompletten Urlaub verbringen können. Diese Unterkünfte sind wesentlich günstiger als die Luxusresorts auf den Inseln und vielleicht sogar die bessere Wahl für diejenigen, die die Malediven hautnah erleben möchten. Je nach Ausstattung ähneln die Unterkünfte Ferienhäusern, Ferienwohnungen oder besseren Jugendherbergen.
Natürlich gibt es auch auf den Inseln der Einheimischen Regeln, an die sich Besucher halten sollten: Zum einen sollten sie sich respektvoll kleiden. Baden im Bikini ist nur an den dafür ausgewiesenen Badestellen erlaubt. Und auf den Inseln der Einheimischen gilt ein striktes Alkoholverbot. Für Touristen gibt es aber auch Orte, an denen getrunken werden darf – zum Beispiel auf einem vor der Insel ankernden Schiff.
6. Plausch mit der Meeresbiologin
Auf vielen Resortinseln gibt es Meeresbiologinnen, die in der Regel vielfältige Projekte betreuen. Sie gehen mit dem Gästen auf Tierbeobachtungstouren und widmen sich dem Tierschutz – etwa den Schildkröten und Mantas. Wenn du als Gast interessiert bist, zeige dir die Expertinnen nicht nur die Tierwelt, sondern auch, wie du dich aktiv im Tierschutz engagieren kannst.
Vor Ort können die Gäste aktiv an Projekten teilnehmen – zum Beispiel beim Schnorcheln Schildkröten anhand ihrer Zeichnung bestimmen. Und natürlich besteht auch immer die Möglichkeit, eine Tierpatenschaft zu übernehmen.
7. Massage-Anwendungen im Wellness-Bereich
Auf den Malediven kann man unglaublich gut entspannen und relaxen – den ganzen Tag am Strand liegen, essen und die Seele baumeln lassen. Aber das Tüpfelchen auf dem i sind die Massagen im Spa, die dich noch einmal auf ein ganz neues Entspannungslevel heben und dich so richtig relaxen lassen.
In der Regel gibt es in den Resort eine Vielzahl von Anwendungen, die von hochprofessionellen Therapeutinnen ausgeführt werden. Zudem hat man häufig die Möglichkeit, ins Dampfbad, in die Sauna oder in den Whirlpool zu gehen.
8. Kulinarische Köstlichkeiten genießen
Das Essen in den Resorts ist in der Regel erstklassig. Die Buffets lassen keine Wünsche offen. Auf den Malediven isst man natürlich vor allem Fisch, der von den einheimischen Fischern fangfrisch geliefert wird. Insofern sollte dies bei jeder Mahlzeit die erste Wahl sein. Ansonsten müssen Lebensmittel in den Inselstaat importiert werden. Alles, was nicht aus dem Meer oder den Gärten der Inseln kommt, wird aus Dubai oder Indien importiert.
Neben dem Buffet bieten die Resorts in der Regel auch die Möglichkeit, exklusiv im à la carte Restaurant zu speisen. Dieses ist in der Regel kostenpflichtig und noch exklusiver. In den Restaurants werden oft mehrere Gänge serviert und ausgefallene Gerichte angeboten. Thematisch gibt es ganz unterschiedliche Angebote – von Sushi über asiatisch, italienisch und indisch ist alles dabei. Es kommt ganz darauf an, auf welcher Insel man sich gerade befindet.
Ein besonderes Highlight ist natürlich, wenn das Dinner an den Strand verlegt wird und unter freiem Sternenhimmel stattfindet. Dann geben sich Köche und Personal besonders viel Mühe. Überhaupt dreht sich auf den Malediven vieles ums Essen. Die Seeluft, das gute Wetter und die ausgelassene Stimmung machen hungrig. Deshalb solltest du unbedingt Vollpension oder All Inclusive buchen. Denn der Tag ist lang und ein kleines Mittagessen mit Getränk kostet schnell zwischen 30 und 150 Dollar pro Person und Mahlzeit.
9. Besuch in der Hauptstadt Malé
Malé, die Hauptstadt der Malediven, ist ein wahrhaft unwirkliches Gebilde. Sie erhebt sich mitten aus dem Ozean – nur umgeben von Wasser und anderen Inseln. Wer auf den Malediven ist, sollte natürlich auch einen Abstecher in die Hauptstadt machen.
In Malé findet man vor allem prächtige Moscheen, Parks und künstliche Strände, Museen, die Universität der Malediven und zahlreiche Geschäfte und Restaurants – alles wie in einer typischen Großstadt. Neben Malé liegt der Flughafen auf der Insel Hulumale, die durch eine Brücke mit Malé verbunden ist. Ein Besuch in Malé bietet sich bei der An- oder Abreise an, da die meisten Resortinseln doch recht weit von der Hauptstadt entfernt sind.
10. Am Strand chillen und die Unterkunft genießen
Eines der Highlights eines Malediven-Urlaubs ist, dass man auf den meisten Inseln und in vielen Hotels sein eigenes kleines Refugium hat. Mehrstöckige Gebäude mit mehreren Zimmern sind sehr selten. In der Regel hat man seine eigene Strand- oder Wasservilla auf einem Steg in der Lagune – abgeschottet von den Nachbarn mit viel Privatsphäre. Oft hat man einen eigenen Zugang zum Meer oder sogar einen eigenen kleinen Strandabschnitt.
Je nach Ausstattung der Villa wird es dir sogar schwer fallen, dich von deinem Stückchen Erde zu trennen. Denn in vielen Resorts und Hotels hast du einen eigenen Pool, mehrere Terrassen, ein riesiges Bett und eine eigene Kaffeemaschine auf dem Zimmer – eigentlich alles, was du brauchst, um dich zurückzuziehen.
Natürlich macht es keinen Sinn, 14 Tage am Stück auf den Malediven nur in seiner Villa zu verbringen. Aber ein oder zwei Tage nur zwischen Strand und Pool zu pendeln, das finde ich schon in Ordnung.
Die schönsten Hotels und Resortinseln der Malediven
Auf etwa 100 der über 1.200 Inseln der Malediven gibt es Resorts. In der Regel befindet sich genau ein Resort auf einer Insel – und das nächste Hotel mindestens einige Kilometer entfernt auf einer anderen Insel. Exklusiver und luxuriöser geht es kaum. Die schönsten Malediven-Resorts kann du günstig bei HolidayCheck buchen.* Dementsprechend buchen viele Paare ihre Flitterwochen auf den Malediven, um sie in einem dieser besonders schönen und ausgefallenen Hotels zu verbringen.
Hotels nicht nur für die Flitterwochen
Meine Meinung ist aber ganz klar: Die Malediven sind bei weitem nicht nur ein Flitterwochenziel – und ich persönlich würde meine Hochzeitsreise nicht auf den Malediven verbringen. Die Hotels und Resorts auf den Malediven sind ideal, um dem stressigen Alltag zu entfliehen und sich zu erholen. Gleichzeitig gibt es viel zu erleben, vor allem unter Wasser.
Beach Villas gefallen mir besser
Beach Villas sind die kleineren und günstigeren Unterkünfte in den meisten Ferienorten. Sie befinden sich auf der Insel. Die weitaus luxuriöseren Unterkünfte sind die Wasserbungalows, die meist auf einem Steg in der Lagune gebaut sind. Jede Villa ist klar abgegrenzt und hat einen eigenen Zugang direkt ins Wasser. Je nach Insel sind diese Unterkünfte sehr luxuriös ausgestattet – mit offener Dusche, mehreren Räumen, Doppelbett, Whirlpool und eigenem Außenpool.
Meine liebsten Malediven-Resortinseln
Ich hatte das Vergnügen, sowohl Coco Bodu Hithi (Reisebericht) als auch Coco Palm Dhuni Kolhu (Reisebericht) auf den Malediven zu besuchen, und beide Inseln haben mich sehr beeindruckt. Coco Bodu Hithi ist eine etwa 350 Meter lange Insel im Nord Male Atoll und bietet ein luxuriöses 5-Sterne-Resort mit einer unglaublichen Atmosphäre. Die Insel ist von wunderschönen Korallenriffen umgeben und bietet daher ein atemberaubendes Taucherlebnis. Außerdem gibt es viele andere Aktivitäten wie Yoga, Wassersport und verschiedene Ausflüge.
Coco Palm Dhuni Kolhu hingegen ist eine kleinere Insel im Baa Atoll und bietet eine luxuriöse und entspannte Atmosphäre. Umgeben von kristallklarem Wasser und traumhaften Stränden ist die Insel der perfekte Ort zum Abschalten und Entspannen. Auch hier gibt es viele Aktivitäten wie Yoga, Tauchen und Schnorcheln.
Auf beiden Inseln war ich beeindruckt von der unglaublichen Schönheit der Natur und der Gastfreundschaft der Einheimischen. Die Malediven sind wirklich ein magischer Ort und ich hoffe, dass ich in Zukunft noch weitere Inseln erkunden kann. Wer auf der Suche nach einem Ort ist, an dem er sich entspannen und dem Alltag entfliehen kann, wird auf den Malediven auf jeden Fall fündig.
Reisebilder Malediven – Eindrücke aus dem Paradies
Nachfolgend habe ich für dich einige Eindrücke von meinen Aufenthalten auf den Malediven zusammengestellt. Da bekommst du vielleicht eine Vorstellung davon, wie schön es im Reich der Inseln ist und was einen Urlaub in diesem Paradies ausmacht.
Für wen eignet sich ein Malediven-Urlaub?
Auf den Malediven kommen Reisende und Urlauber mit ganz unterschiedlichen Interessen auf ihre Kosten. Und mal Hand auf’s Herz: Wer würde ernsthaft zu einem Urlaub im Inselparadies nein sagen? Die Inseln sind ein Inbegriff des Luxus, deshalb ist das Reiseziel in allererster Linie für Luxus-Fans gedacht, die sich hier nach Strich und Faden verwöhnen lassen können.
Und auch Wellness-Freunde kommen voll auf ihre Kosten – nämlich wahlweise im eigenen Whirlpool in der Villa oder einem der ausgezeichneten Spas mit Massagen, Beauty-Behandlungen und Sauna.
Die dritte Gruppe sind die Wassersport-Fans und darin allen voran die Taucher und Schnorchler. Die Malediven gehören zu den schönsten Tauchzielen der Welt. Du siehst beim Tauchen bei einem Tauchgang immer etwas – entweder einen Hai, eine Schildkröte, einen Rochen oder andere Meerestiere, die du an vielen anderen Tauchzielen nur sehr selten zu Gesicht bekommst. Ähnliches gilt für das Schnorcheln.
Und viertens sind natürlich Strandurlauber und Badeurlauber die Malediven-Zielgruppe Nummer 1. Einen schöneren Urlaub mit Strand kannst du kaum verbringen. Herrlicher, weißer Sand, einen eigenen kleinen Strandabschnitt direkt vor deiner Beach Villa und türkises Wasser wie in der Badewanne. Besser geht es einfach nicht.
Packliste für den Malediven-Urlaub
Normaler schreibe ich in meine Urlaube keine Packlisten, weil ich glaube, dass meine Leserinnen und Leser schon schlau genug sind, um zu wissen, was sie einpacken. Aber für den Reisebericht Malediven mache ich ein Mal eine Ausnahme, weil man total aufgeschmissen ist, wenn man etwas Wichtiges vergisst. Du kannst es dort nicht einfach kaufen. Deshalb habe ich dir nachfolgend die Essentials aufgelistet, die du unbedingt einpacken solltest.
- Sonnencreme: Wenn du deine Sonnencreme vergisst, hast du ein Problem. Du brauchst auf den Malediven viel davon, möglichst mit Lichtschutzfaktor 50+. Wenn du sie dort im Resort-Shop kaufen musst, zahlst du 15 Dollar für eine kleine Probepackung – ich spreche da leider aus Erfahrung. Die Sonne knallt und du wirst viel Sonnencreme in ein bis drei Wochen benötigen.
- Mückenspray: Ganz wichtig auch Mückenspray auf den Malediven. Da gilt Ähnliches wie mit der Sonnencreme. Wenn du es Zuhause vergisst, musst du es vor Ort extrem teuer kaufen. Packe deshalb lieber viel davon ein. Und kaufe dir ein starkes Spray. Die Mücken auf den Malediven sind zahlreich und hartnäckig.
- Sonnenbrille: Ich hatte meine Sonnenbrille vergessen. Wenn du eine vor Ort kaufen musst, weil die Sonneneinstrahlung wirklich hoch ist und du die Augen kaum aufhalten kannst, bist du schnell 100 Dollar oder mehr los.
- Badesachen: Das Baden ist auf den Malediven so selbstverständlich, dass man leicht den Bikini oder die Badehose vergisst. Ein teurer Fehler. In der Boutique auf der Resortinsel kostet die Badehose schnell 100 Dollar und mehr – Bikinis sind entsprechend noch teurer.
- Videodrohne: Vergiss auf keinen Fall deine Videodrohne, falls du eine besitzt. Oder kauf dir vor der Reise noch eine. Die Bestimmungen für die Drohnennutzung auf den Malediven findest du hier.
- Flip Flops: Man spricht zwar immer von Barfußinseln, aber wenn du zum Essen gehst, wirst du mit Sicherheit Flip Flops oder Sandalen brauchen. Festes Schuhwerk kann man natürlich tragen, macht aber kaum jemand – es sei denn, der Dresscode wird vorgegeben. Lange Hose und Flip Flops tun es meistens auch.
- Snacks: Pack dir unbedingt deine liebsten Snacks ein. Ich denke dabei an Schokolade, Chips und alles, was dir als kleine Mahlzeit für Zwischendurch lieb und heilig ist. Vor Ort kannst du nichts kaufen oder es ist sündhaft teuer, weil westliche Lebensmittel komplett aus Dubai eingeflogen werden. Du kannst beispielsweise Schokolade (als Tafel verpackt natürlich) auch als Trinkgeld-Ersatz nutzen.
- Schnorchelausrüstung: Ganz gleich, ob du Schnorchler oder Taucher bist – ich würde dir dringendst raten, deine eigene Schnorchelausrüstung einzupacken. Du kannst dir zwar Equipment beim Wassersport-Center oder in der Tauchbasis ausleihen. Die Qualität ist jedoch oftmals nicht so toll. Deshalb würde ich lieber das eigene Equipment nutzen.
Das ist selbstverständlich keine vollständige Packliste der Dinge, die du für die Malediven einpacken solltest (Weitere Informationen hier). Aber es gibt dir eine Idee, was du besser nicht vergessen solltest. Behalte einfach immer im Hinterkopf: Du kannst auf den Inseln praktisch nichts kaufen. Deshalb rate ich auch immer zu All Inclusive. Du musst sonst alles, was du extra kaufst, wirklich teuer bezahlen. Eine Portion Nudeln mittags kosten 30 Doller oder ein komplettes Mittagessen schnell mal 100 Dollar pro Person. Deshalb braucht deine Malediven-Reise eine gute Vorbereitung.
FAQs Malediven Reisebericht – die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Inseln
Wer zum ersten Mal auf die Malediven reist, hat sicherlich viele Fragen – völlig zurecht. Denn das Reich der Inseln hat einige Besonderheiten und Gepflogenheiten, die du unbedingt kennen solltest, bevor du das erste Mal in den Inselurlaub startest. Ich habe dir in meinem Reisebericht Malediven mit Tipps und Inspirationen die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Malediven-Urlaub beantwortet.
Wie viel kostet ein Urlaub auf den Malediven?
Der Preis für einen Urlaub auf den Malediven kann stark variieren. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: Zum einen natürlich die Jahreszeit, in der du auf die Malediven fliegst, zum anderen das Resort, die Wahl der Villa und drittens auch die gebuchte Verpflegung. Hinzu kommen Kosten für Ausflüge und für das Tauchen. Wenn du keine Vollpension oder All Inclusive gebucht hast, können auch noch zahlreiche weitere Kosten für Essen und Getränke entstehen. Ich würde schätzen, dass ein durchschnittlicher Malediven-Urlaub zwischen 1.800 und 10.000 Euro pro Person kostet – je nachdem, in welcher Saison man bucht und wieviel Luxus man sich gönnt.
Wann ist die beste Reisezeit für die Malediven?
Die beste Reisezeit auf die Malediven ist im europäischen Winter. Zwischen November und März gibt es im Reich der Inseln viel Sonnenschein und relativ wenig Niederschläge. Auch im Juni und Juli gibt es noch eine kleine Trockenphase in der Regenzeit, da kann das Wetter allerdings deutlich unbeständiger sein. Grundsätzlich gibt es auf den Malediven ganzjährig durchaus Niederschläge, so dass du zu jeder Jahreszeit auch mit Regen und dunklen Wolken rechnen müsst. Dafür ist es ganzjährig schön warm mit Temperaturen knapp über 30 Grad Celsius.
Sind die Malediven gefährlich?
Nein, die Malediven sind ganz und gar nicht gefährlich. Die Malediver sind grundsätzlich ein sehr friedliches, gastfreundliches und zuvorkommendes Volk. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch hier wie überall. Das übliche Sicherheitsprocedere im Urlaub im Hinblick auf Diebstahl und sonstige Betrügereien solltest du natürlich in der Hauptstadt Malé beachten. Auf den Resortinseln wiederum bist du sowieso komplett von der Außenwelt abgeschottet und dementsprechend völlig sicher.
Was ist auf den Malediven verboten?
Auf den Resortinseln ist grundsätzliches alles genau so erlaubt wie in einem Hotel in Europa. Du kannst Alkohol trinken und in Badehose am Strand herumlaufen. Anders sieht es in der Hauptstadt Malé und auf den Inseln der Einheimischen aus. Dort herrscht weitgehend Alkoholverbot und als Urlauber musst du dich sittlich kleiden (was du auch so immer tun solltest). Im Bikini am Strand zu liegen ist grundsätzlich erst einmal verboten. Da sich die Einheimischeninseln bei Urlaubern aber immer größerer Beliebtheit erfreuen, gibt es dort mittlerweile zum Teil auch speziell ausgewiesene Strände, an denen Reisende in Badehose und Bikini ins Wasser gehen können.
Wie viel Geld braucht man auf den Malediven?
Das kommt natürlich mal wieder ganz drauf an. Du kannst auf den Malediven nicht viel Geld ausgeben. Auf den Inseln der Einheimischen und in den Resorts gibt es zwar kleine Kioske für Getränke und einige Produkte des täglichen Bedarfs, aber viel Geld lassen kannst du dort auch nicht. Bringe dir unbedingt alle notwendigen Dinge von zu Hause mit – 100 ml Sonnenmilch können 20 Dollar kosten. Wenn du All-Inclusive-Urlaub gebucht hast, wirst du wahrscheinlich sehr wenig Geld brauchen. Wenn du dein Essen auf der Insel jedoch täglich bezahlen musst, können ohne weiteres pro Person 100 Dollar oder mehr pro Tag anfallen. Auf der Resortinsel kannst du natürlich mit Kreditkarte bezahlen. Bankautomaten zum Geld abheben gibt es nicht. Ich würde in jedem Fall 500 bis 1000 Euro als stille Reserve einstecken – im Notfall nimmst du das Geld halt einfach wieder mit nach Hause.
Wann ist es auf den Malediven am günstigsten?
Am günstigsten ist es auf den Malediven in der Nebensaison. Allerdings hat die Sache auch einen Haken: die Nebensaison liegt in der Regenzeit. Viele Urlauber sagen, dass das gar nicht so schlimm sei und die Sonne ja doch immer wieder herauskommt. Ich habe allerdings auch schon anderes in den Tropen erlebt: Es kann auch tagelangen Dauerregen geben, währenddessen du in deiner Strandvilla praktisch festsitzt. Am günstigsten ist es auf den Malediven von Mai bis Oktober – allerdings ist diese Zeit auch mit Nachteilen verbunden. Du kannst aber auch Glück haben: Ich war einmal im Juni auf den Malediven und hatte zwölf Tage lang traumhaft schöne