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Haie auf den Kanaren – Welche Arten gibt es rund um Fuerteventura, Gran Canaria & Co?

von 15 Nov 2021

Rund um die Kanarischen Inseln gibt es eine Vielzahl von Hai-Arten, die du teilweise auch beim Tauchen und Schnorcheln entdecken kannst. Als Schwimmer, Badegast oder Surfer auf Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co. musst du dir keine Sorgen machen: Haie sind sehr scheue Tiere und kommen nur ganz selten bis an den Strand. Hai-Angriffe auf den Kanaren gibt es äußerst selten. Welche Haie auf den Kanaren gibt es? Welche Hai-Arten findest du rund um Fuertenventura, Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Co? Ich habe für dich die wichtigsten Informationen rund um die anmutigen Raubfische der Meere zusammengestellt.

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Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Ziel für Wassersportler und Badegäste aus aller Welt. Aber auch für Haifreunde und Taucher sind die Gewässer um Fuerteventura, Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Co. eine wahre Fundgrube. Hier gibt es zahlreiche Haiarten, von denen man einige sogar beim Schnorcheln oder Tauchen entdecken kann. Aber keine Angst: Haie sind scheue Tiere und kommen nur selten in Strandnähe. Als Schwimmer, Badegast oder Surfer braucht man also keine Angst zu haben, einem Hai zu begegnen. Haiangriffe auf den Kanarischen Inseln sind äußerst selten und wurden seit vielen Jahren nicht mehr dokumentiert.

Welche Hai-Arten gibt es auf den Kanaren? Eine der bekanntesten Arten ist der Engelhai, auch Kuckuckshai oder Rundkopfhai genannt. Er lebt meist in flachen Gewässern und bevorzugt felsige Küstenabschnitte. Aber auch der Seidenhai, auch Langnasenhai genannt, ist hier heimisch. Er wird bis zu drei Meter lang und ist einer der größten Haie der Kanarischen Inseln.

Eine weitere Hai-Art, die man auf den Kanarischen Inseln sehen kann, ist der Ammenhai. Dieser Hai hat einen eher unscheinbaren graubraunen Körper und bevorzugt flache Gewässer. Ammenhaie sind nachtaktiv und ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Krustentieren. Natürlich gibt es noch viele andere Haiarten, die auf den Kanarischen Inseln heimisch sind. Doch bei aller Faszination sollten wir uns bewusst sein, dass Haie auch bedroht sind und geschützt werden müssen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für den Erhalt ihrer Lebensräume einsetzen und dafür sorgen, dass sie auch in Zukunft in unseren Meeren heimisch sind.

Meine wichtigsten Beiträge über Haie

Ich hatte auf meinen Reisen das große Glück, diese wunderbaren Raubfische schon häufiger in freier Wildbahn beim Tauchen und Schnorcheln erleben zu dürfen. Als eine der faszinierendsten und wichtigsten Tierarten der Ozeane haben Haie eine enorme Bedeutung für das Ökosystem Meer. Viele Haiarten sind aber auch bedroht und benötigen dringend Schutzmaßnahmen. In meinen Artikeln über Haie beschäftige ich mich mit verschiedenen Aspekten dieser Tiere und ihrer Lebensräume – vor allem aber möchte ich das Bewusstsein für die Schutzbedürftigkeit dieser Tiere schärfen.

Ich untersuche, wie Haie geschützt werden können und welche Bedeutung sie für die verschiedenen Ökosysteme haben. Außerdem gehe ich auf bestimmte Regionen ein, in denen Hai-Arten eine besondere Rolle spielen, zum Beispiel das Mittelmeer, die Kanarischen Inseln, das Rote Meer in Ägypten, die Malediven oder Thailand. In jedem Artikel gebe ich wertvolle Informationen und Tipps für alle, die sich für Haie und ihre Bedeutung für unsere Welt interessieren.

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grey shark swimming in blue waters
Das Meer rund um die Kanaren ist voller Leben. Als Taucher findest du rund um die Inseln einen regelrechten Unterwasser-Zoo. Foto: Ben Phillips auf Pexels.com

Hai–Arten auf Feuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote – meine Erfahrungen mit Kanaren-Haien

Ich liebe es, Haie beim Tauchen zu beobachten. Ich hatte das große Glück, die Raubfische schon an zahlreichen Tauchplätzen weltweit beobachten zu können. Grundsätzlich hast du auch die Chance, Haie beim Tauchen auf den Kanaren zu sehen – jedoch ist das ein sehr, sehr seltenes Glück. Das Meer um die Kanarischen Inseln ist voller Leben. Als Taucher findet man rund um die Inseln einen wahren Unterwasserzoo, in dem man mit etwas Glück das Who is Who der Unterwasserwelt zu Gesicht bekommt. Ich hatte das Glück, beim Tauchen und Schnorcheln auf den Kanaren einen Engelshai zu sehen. Das Tier konnte ich 2014 in Playa del Carmen auf Lanzarote beobachten.

Delfine und Wale konnte ich auf Gran Canaria und Teneriffa sehen – leider nur vom Boot aus. Aber auch das war ein tolles Erlebnis. Wale und Delfine sind wunderbare Tiere, aber am meisten freue ich mich, wenn ich beim Tauchen Haien begegnen kann. Du musst schon ziemlich viele Tauchgänge auf den Kanaren absolvieren, um einen Hai beim Tauchen zu sehen. Noch seltener sind Begegnungen beim Baden und Schwimmen – mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit wirst du niemals einen Kanaren-Hai sehen, geschweige denn von einem angegriffen.

Sascha Tobias Tegtmeyer – Reiseblog Just-Wanderlust.com Profilbild Autor Blogger Journalist

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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Hai-Arten auf den Kanaren – diese Raubfische schwimmen rund um Feuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co.

Die Gewässer rund um die Kanarischen Inseln beherbergen eine Vielzahl von Haiarten und sind ein wahres Paradies für Taucher und Haifreunde. Während einige Arten nur selten gesichtet werden, gibt es auch Haie, die regelmäßig vor den Küsten von Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co. anzutreffen sind. Eine der bekanntesten Haiarten rund um die Kanarischen Inseln ist der Weiße Hai. Dieser berühmte Raubfisch wird bis zu fünf Meter lang und kommt in allen Weltmeeren vor. Obwohl er eher selten ist, wurden Weiße Haie schon vor den Küsten von Lanzarote und Teneriffa gesichtet. Er lebt in tiefen Gewässern und kommt eher nicht in die Nähe der Küsten. Auch der Blauhai und der Kurzflossen-Makohai sind in den Gewässern um die Kanarischen Inseln relativ häufig anzutreffen.

Einige Haiarten, die in den Gewässern um die Kanarischen Inseln vorkommen, sind für den Menschen jedoch eher harmlos. Dazu gehört zum Beispiel der Hammerhai, der seinen Namen seiner charakteristischen Kopfform verdankt. Er wird bis zu vier Meter lang und ist häufig in flachen Gewässern anzutreffen. Auch der Fuchshai ist in den Gewässern um die Kanarischen Inseln relativ selten. Neben diesen Haiarten gibt es noch einige gefährlichere Arten, die man besser aus der Ferne beobachtet. Dazu gehört der Tigerhai, einer der größten und gefährlichsten Haie. Der Tigerhai wird bis zu fünf Meter lang und greift Menschen auch ohne Provokation an. Eine weitere gefährliche Art ist der Bullenhai, der bis zu vier Meter lang werden kann und als einer der gefährlichsten Haie für den Menschen gilt.

Wenn man in den Gewässern rund um die Kanarischen Inseln taucht oder schwimmt, sollte man sich immer bewusst sein, dass man sich in der Welt der Haie befindet. Wer sich jedoch vorsichtig verhält und die Haie respektiert, kann in den Gewässern um Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co. ein unvergessliches Erlebnis haben und die Faszination dieser majestätischen Tiere hautnah erleben.

1. Großer Weißer Hai

Der Weiße Hai – ein Name, der Angst und Respekt zugleich weckt. Der majestätische Räuber gilt als eines der gefährlichsten Tiere der Meere und als Inbegriff des Jägers. Obwohl der Weiße Hai in allen Meeren vorkommt, ist es äußerst selten, ihn auf den Kanarischen Inseln zu sehen.

Vor Lanzarote und Teneriffa wurde er jedoch schon gesichtet. Mit einer Länge von bis zu sechs Metern und einem Gewicht von mehreren Tonnen ist der Weiße Hai ein beeindruckender Anblick. Obwohl er in der Popkultur oft als blutrünstiger Killer dargestellt wird, ist der Weiße Hai ein wichtiger Teil des marinen Ökosystems und verdient unseren Respekt und Schutz.

2. Hammerhai

Hammerhaie gehören zu den auffälligsten und schönsten Haiarten. Sie haben einen markanten, hammerförmigen Kopf, der ihnen ihren Namen gegeben hat. Sie werden bis zu vier Meter lang und sind für den Menschen in der Regel ungefährlich. In den Kanarischen Inseln leben mehrere Arten von Hammerhaien, darunter der Große Hammerhai und der Kleine Hammerhai. Der Große Hammerhai wird bis zu sechs Meter lang und ist damit eine der größten Haiarten überhaupt. Er kommt normalerweise in Tiefen von über 100 Metern vor und ist daher für Taucher und Schnorchler nicht leicht zu sehen. Allerdings wurde ein Hammerhai auch schon vor einem Strand von Gran Canaria gesichtet.

Der Kleine Hammerhai hingegen ist eine kleinere Art, die bis zu zwei Meter lang wird und oft in flacheren Gewässern anzutreffen ist. Er kommt auch in Küstennähe vor und kann beim Tauchen oder Schnorcheln beobachtet werden. Hammerhaie sind friedliche Tiere und greifen normalerweise nur an, wenn sie sich bedroht oder provoziert fühlen. Wenn man als Taucher oder Schnorchler einem Hammerhai begegnet – was sehr unwahrscheinlich ist – sollte man sich ruhig verhalten und Abstand halten, um die Tiere nicht zu stören.

3. Tigerhai

Tigerhaie, auch Galeocerdo cuvier genannt, gehören zu den größten und gefährlichsten Haiarten der Welt. Sie können bis zu fünf Meter lang und über eine Tonne schwer werden. Tigerhaie kommen in allen Weltmeeren vor, bevorzugen aber warme Gewässer. Sie sind dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von Beutetieren jagen, darunter Fische, Schildkröten, Delfine und sogar andere Haie.

Tigerhaie sind auf den Kanarischen Inseln relativ selten, wurden aber in der Vergangenheit in den Gewässern um Fuerteventura und Lanzarote gesichtet. Obwohl Tigerhaie den Menschen normalerweise nicht als Beute betrachten, können sie aufgrund ihrer Größe und Aggressivität eine Bedrohung darstellen. Daher ist es wichtig, beim Schwimmen und Tauchen in Haigebieten wachsam zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

4. Blauhai

Der Blauhai ist eine der häufigsten Haiarten der Kanarischen Inseln. Er kommt in den Gewässern um Fuerteventura, Teneriffa und Gran Canaria vor und kann beim Tauchen oder Schnorcheln beobachtet werden. Blauhaie sind relativ groß und werden bis zu drei Meter lang. Sie sind schlank und haben eine blaugraue Farbe, die ihnen ihren Namen gegeben hat.

Blauhaie ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen und stellen für den Menschen keine Gefahr dar. Im Gegenteil: Beim Tauchen oder Schnorcheln kann die Begegnung mit diesen majestätischen Tieren ein unvergessliches Erlebnis sein. Bei der Beobachtung von Blauhaien sollte man jedoch immer vorsichtig und respektvoll vorgehen und genügend Abstand halten, um die Tiere nicht zu stören.

5. Kurzflossen Makohai

Der Kurzflossen-Makohai (Isurus oxyrinchus) ist eine Haiart, die auf den Kanarischen Inseln vorkommt. Er ist auch als „Blauer Hai“ bekannt und gehört zu den schnellsten und wendigsten Haien der Welt. Kurzflossen-Makohaie werden bis zu 4 Meter lang und gelten als eine der gefährlichsten Haiarten für den Menschen. In Ägypten wurde ich vor einigen Jahren leider Zeuge, wie ein Makohai einen Schwimmer angriff und tötete.

Obwohl Kurzflossen-Makohaie auf den Kanarischen Inseln relativ häufig vorkommen, trifft man sie normalerweise nicht direkt an der Küste an, da sie Tiefseehaie sind. Sie bevorzugen kühlere Gewässer und halten sich daher eher weiter draußen im Meer auf. Beim Tauchen auf den Kanarischen Inseln oder beim Hochseefischen kann man jedoch durchaus auf Makohaie treffen. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Haie Raubtiere sind und mit Vorsicht behandelt werden sollten.

6. Fuchshai

Der Fuchshai ist eine seltene Haiart, die manchmal vor den Kanarischen Inseln gesichtet wird. Ihren Namen haben sie wegen ihrer langen, schlanken Schwanzflosse, die an den Schwanz eines Fuchses erinnert. Diese Haie können bis zu sechs Meter lang werden und sind normalerweise in der Nähe des Meeresbodens zu finden, wo sie nach Beute suchen. Thresherhaie sind normalerweise nicht gefährlich für Menschen und gelten als relativ scheu. Einige Tauchausflüge auf den Kanarischen Inseln bieten jedoch die Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu sehen.

7. Riesenhaie

Der Riesenhai ist ein Filtrierer, der in den Gewässern um die Kanarischen Inseln vorkommt. Diese Haie können eine beeindruckende Größe erreichen: Sie werden bis zu 12 Meter lang und wiegen mehr als 21 Tonnen. Der Riesenhai ist leicht an seiner breiten, flachen Schnauze und den kleinen Augen zu erkennen. Er hat eine kleine, dreieckige erste Rückenflosse und eine viel größere zweite Rückenflosse. Die Brustflossen sind sehr lang und gekrümmt.

Trotz seiner beeindruckenden Größe ist der Riesenhai ein sanftes Lebewesen und stellt für den Menschen keine Gefahr dar. Stattdessen ernähren sich Riesenhaie von Kleinstlebewesen wie Plankton und Krebstieren, die sie mit speziellen Filtern aus dem Wasser filtern. Riesenhaie bevorzugen küstennahe Gewässer über den Kontinentalschelfen und sind meist in Tiefen von 30 bis 200 Metern anzutreffen. Sie halten sich in der Regel von der Küste fern und werden nur selten gesichtet. Wenn man jedoch das Glück hat, einen Riesenhai zu sehen, ist das ein einmaliges und atemberaubendes Erlebnis.

8. Walhaie

Der größte Fisch der Welt ist der Walhai. Er kann eine Länge von bis zu 20 Metern und ein Gewicht von mehr als 15 Tonnen erreichen. Trotzdem ist er für den Menschen harmlos. Der Walhai ernährt sich hauptsächlich von Plankton, kleinen Fischen und Tintenfischen. Er ist ein sogenannter Filterfresser. Er öffnet beim Schwimmen sein riesiges Maul und lässt das Wasser mit der Nahrung herein. Die Nahrung wird dann mit Hilfe von speziellen Filtern vom Wasser getrennt und geschluckt.

Der Walhai ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Gewässern zu finden. Er hält sich am liebsten in der Nähe der Oberfläche auf, kann aber auch er kommt in Tiefen von bis zu 1.000 Metern vor. Der Walhai ist ein Wanderer und folgt den Strömungen der Ozeane. Der Walhai steht nicht auf der Liste der gefährdeten Arten, aber er ist durch Überfischung und versehentliche Fänge in Fischernetzen bedroht.

10. Santigerhai

Sandtigerhaie gehören zu den Haiarten, die auch vor den Kanarischen Inseln vorkommen. Diese Haie sind in vielen Teilen der Welt verbreitet und bevorzugen wärmere Gewässer. Sandtigerhaie können bis zu drei Meter lang werden und haben ein beeindruckendes Aussehen mit vielen scharfen Zähnen, die aus ihrem Maul ragen. Obwohl sie aufgrund ihres Aussehens oft als gefährlich angesehen werden, sind Sandtigerhaie in der Regel relativ harmlos gegenüber Menschen und greifen nur an, wenn sie sich bedroht oder provoziert fühlen. Tatsächlich sind sie oft scheu und zurückhaltend und zeigen kein Interesse an Begegnungen mit Tauchern oder Schnorchlern.

Wer auf den Kanarischen Inseln einen Sandtigerhai sehen möchte, hat an einigen Stellen die Chance dazu – die Weibchen kommen zum Beispiel vor La Palma ins flache Wasser, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Es ist jedoch wichtig, immer vorsichtig zu sein und den Hai nicht zu provozieren oder zu belästigen.

11. Bullenhai (Carcharhinus leucas)

Der Bullenhai ist einer der für den Menschen gefährlichsten Haie. Er kann bis zu 4 Meter lang und über 500 Kilogramm schwer werden. Der Bullenhai kommt in allen Weltmeeren vor, bevorzugt aber warme Gewässer. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, greift aber auch Schildkröten, Rochen und kleine Haie an. Der Bullenhai ist ein aggressiver Räuber und dafür bekannt, Menschen ohne Provokation anzugreifen. Eine Gruppe Bullenhaie wurde vor Puerto de Mogan auf Gran Canaria gesichtet – ganz in der Nähe von einigen beliebten Tauchplätzen.

Der Bullenhai ist eines der wenigen Tiere, die sowohl im Salz- als auch im Süßwasser leben können. Er besitzt die besondere Fähigkeit, seinen Körper im Süßwasser vor dem Austrocknen zu schützen. Aus diesem Grund ist der Bullenhai häufig in Flüssen und Seen anzutreffen. Der Bullenhai ist eines der wenigen Tiere, die Menschen angreifen und töten können. Wenn du im Wasser bist und einen Bullenhai siehst, ist es am besten, ruhig zu bleiben und das Wasser so schnell wie möglich zu verlassen.

12. Heringshai

Der Heringshai ist eine Haiart, die in den Kanarischen Inseln vorkommt. Der Heringshai ist ein großer, dickbäuchiger Hai mit einer langen, spitzen Schnauze und kleinen Augen. Er kann bis zu 4 m lang und über 500 kg schwer werden. Der Heringshai hat eine blaugraue Oberseite und eine weiße Unterseite. Auf dem Körper befinden sich oft dunkle Flecken, vor allem in der Nähe der Flossen. Die erste Rückenflosse ist groß und dreieckig, während die zweite Rückenflosse viel kleiner ist. Die Brustflossen sind sehr lang und gebogen.

Der Heringshai kommt weltweit in kalten bis gemäßigten Gewässern vor. Er bevorzugt küstennahe Gewässer über den Kontinentalschelfen und kommt normalerweise in Tiefen von 30 bis 200 Metern vor. Auf den Kanarischen Inseln kommt der Heringshai in Tiefen von 30 bis 200 Metern vor. Obwohl der Heringshai ein großer und imposanter Hai ist, gilt er für den Menschen nicht als gefährlich.

13. Engelshai

Der Engelshai ist eine der häufigsten Haiarten der Kanarischen Inseln. Er gehört zur Familie der Winkelhaie. Engelshaie werden bis zu zwei Meter lang und haben eine auffällige Färbung mit dunklen Flecken auf hellbraunem oder grauem Grund. Engelshaie bevorzugen flache Küstengewässer und sind häufig in der Nähe von Felsen und Korallenriffen anzutreffen. Sie sind nachtaktiv und ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Krustentieren.

Taucher können Engelshaie oft beim Tauchen oder Schnorcheln in den flachen Gewässern der Kanarischen Inseln beobachten. Sie sind in der Regel friedlich und eher scheu, so dass es selten zu bedrohlichen Begegnungen kommt. Die Kanarischen Inseln bieten Tauchern eine hervorragende Gelegenheit, diese faszinierenden Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Was ist über Hai-Angriffe auf den Kanaren bekannt?

Haiangriffe auf den Kanarischen Inseln sind äußerst selten. Es gibt nur wenige dokumentierte Fälle in der Geschichte der Inseln. In den meisten Fällen handelte es sich um zufällige Begegnungen mit Haien, die für den Menschen keine Gefahr darstellten. Es gibt jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden sollten, um das Risiko eines Haiangriffs zu minimieren.

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, nur an offiziell zugelassenen Stränden zu baden, da diese von Rettungsschwimmern überwacht werden und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Haie in der Nähe aufhalten, geringer ist. Außerdem sollte man nicht in der Dämmerung oder bei schlechter Sicht schwimmen, da dies die Sicht der Haie behindern und zu unbeabsichtigten Begegnungen führen kann. Beim Surfen oder Tauchen sollte man sich mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen und gegebenenfalls einen erfahrenen Guide oder Trainer engagieren.

Insgesamt ist das Risiko eines Haiangriffs auf den Kanarischen Inseln sehr gering und die meisten Haie stellen keine Gefahr für den Menschen dar. Dennoch ist es wichtig, die örtlichen Gegebenheiten und Sicherheitsmaßnahmen zu kennen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um einen sicheren und angenehmen Aufenthalt auf den Inseln zu gewährleisten.

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FAQs Haie der Kanaren – die wichtigsten Fragen und Antworten

Nachfolgend habe ich dir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Haie der Kanaren zusammengestellt und zeige dir, welche Hai-Arten du rund um Feuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Co. sehen kannst.

Was für Haie gibt es auf Gran Canaria?

Es gibt verschiedene Hai-Arten, die in den Gewässern um Gran Canaria vorkommen können. Dazu gehören der Fuchshai, der Hammerhai und der Weiße Hai. Erstaunlich häufig kommen Hammerhaie vor, die eigentlich sehr selten sind. Vor Puerto de Mogan wurde außerdem schon eine Gruppe von Bullenhaien gesichtet, die zu den gefährlichsten Hai-Arten für Menschen überhaupt gehören. Auch auf Gran Canaria wurden im Jahr 2018 drei Kurzflossen Makohaie direkt in der Nähe eines Strandes gesichtet. Grundsätzlich finden sich rund um Gran Canaria die gleichen Hai-Arten wie überall auf den Kanaren:
-Engelshai
-Walhai
-Weißer Hai
-Riesenhai
-Mako-Hai
-Hammerhai
-Weißer Hai
-Bullenhai
-Fuchshai
-Tigerhai
-Sandtigerhai
-Heringshai

Welche Arten von Haien gibt es auf Teneriffa?

Natürlich gibt es auch rund um Teneriffa zahlreiche Hai-Arten im Meer, die du beim Tauchen oder Schnorcheln entdecken kannst. Insbesondere häufig siehst du den Engelshai, der allerdings eher einem großen Rochen ähnelt. Insbesondere im Süden von Teneriffa werden gelegentlich Haie gesichtet. Grundsätzlich können in den Gewässern rund um die Insel die typischen Kanaren-Haie angetroffen werden:

Welche Haie gibt es in Teneriffa?

Natürlich gibt es auch rund um Teneriffa zahlreiche Hai-Arten im Meer, die du beim Tauchen oder Schnorcheln entdecken kannst. Insbesondere häufig siehst du den Engelshai, der allerdings eher einem großen Rochen ähnelt. Insbesondere im Süden von Teneriffa werden gelegentlich Haie gesichtet. Grundsätzlich können in den Gewässern rund um die Insel die typischen Kanaren-Haie angetroffen werden:

Was für Haie gibt es in Fuerteventura?

Auf Fuerteventura gab es noch nie einen nennenswerten Hai-Angriff und eine Sichtung in naher Vergangenheit auch nicht. Dafür wurden bereits zwei Mal tote Haie auf der Insel angespült. Zum einen ein Hammerhai und zum anderen ein Riesenhai, der als Planktonfresser ungefährlich ist, aber gleichzeitig riesengroß ist. Grundsätzlich kann es vor Fuerteventura die typischen Kanaren-Haie geben und grundsätzlich kann jede Hai-Art, die es im Atlantik gibt, auch vor Fuerteventura vorkommen:

Welche Haie gibt es in Lanzarote?

Rund um Lanzarote finden sich die typischen Hai-Arten der Kanaren. Insbesondere der Engelshai kann im Frühjahr und Herbst gesichtet werden. Ansonsten findest du die Hai-Arten, die auch rund um die anderen Kanarischen Inseln vorkommen:

Welche Haie gibt es vor den Kanaren?

Rund um die Kanaren gibt es grundsätzlich alle Hai-Arten, die auch im Atlantik vorkommen. Und das sind viele – um die 50 Hai-Arten dürfte es rund um die Kanarischen Inseln geben. Zu den wichtigsten Haien, die rund um die Kanaren gesichtet werden können, zählen:

Wie nah an den Strand kann Haie kommen?

Haie halten sich normalerweise ganz weit vom Strand entfernt auf. Sie bleiben in der Regel auf hoher See, sind sehr scheu und verschwinden, wenn Menschen in ihre Nähe kommen. Allerdings kann es gelegentlich vorkommen, dass Haie durch Essensreste im Wasser angelockt werden und in die Nähe eines Strandes kommen. Zudem können kranke oder verletzte Tiere ins flache Wasser kommen. Auf Gran Canaria wurden vor einigen Jahren drei Kurzflossen Makohaie an einem belebten Strand gesehen. Diese Haie gelten als die Geparden der Meere und können durchaus gefährlich werden.

Welche giftigen Tiere gibt es auf Gran Canaria?

Auf Gran Canaria gibt es einige verschiedene Arten von giftigen Tieren. Dazu gehören der Skorpionfisch, der Steinfisch und die Qualle.
Der Drachenkopf ist ein kleiner Fisch, der bis zu 30 Zentimeter lang werden kann. Er ist auf den Kanarischen Inseln relativ häufig zu sehen und auch schon vor der Küste Gran Canarias gesichtet.
Der Steinfisch ist ein kleiner Fisch, der bis zu 20 Zentimeter lang werden kann. Er ist auf den Kanarischen Inseln relativ selten zu sehen.
Die Portugiesische Galeere ist eine Qualle, deren Tentakel bis zu 60 Meter lang werden können. Quallen im Allgemeinen sind auf den Kanarischen Inseln sehr verbreitet und können vor den Küsten gefunden werden.

Ist ein Engelshai gefährlich?

Nein, der Engelshai ist kein gefährliches Tier. Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Hai, der bis zu zwei Meter lang werden kann. Engelhaie sind auf den Kanarischen Inseln relativ häufig und wurden schon vor vielen der Inseln gesichtet – insbesondere im Frühling und im Herbst. Es gibt nur einen einzigen aufgezeichneten Angriff eines Engelshais auf einen Taucher, der den Hai geärgert und am Schwanz gepackt hat. Der Hai hat den Taucher gebissen und ist verschwunden.

FAQs Haie – die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Raubfische der Meere

Haie leben in nahezu allen Meeren auf dem Planeten. Und wenn du gerade in Urlaub bist, fragst du dich vielleicht: Wie gefährlich sind Haie in meinem Urlaubsort? Ich kann dich beruhigen: Höchst wahrscheinlich geht von ihnen keine große Gefahr aus. Ich habe für dich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Haie zusammengestellt.

Wie gefährlich ist ein Hai?

Trotz ihres Rufs sind Haie eigentlich recht scheue Tiere. Tatsächlich stellen die meisten Haiarten nur eine geringe Gefahr für den Menschen dar. Von den Hunderten von Haiarten sind nur eine Handvoll in Angriffe auf Menschen verwickelt gewesen.

Warum also sind Haie so gefürchtet? Das hat vor allem mit Filmen wie Der weiße Hai zu tun, die die Menschen zu der Annahme verleitet haben, dass haie sind menschenfressende Ungeheuer. In Wirklichkeit sind Haie faszinierende Lebewesen, die eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen.

Es stimmt zwar, dass einige Haiarten für Menschen gefährlich sein können, aber die Wahrscheinlichkeit, von einem Hai angegriffen zu werden, ist eigentlich recht gering. Weltweit werden nur etwa 10 Menschen pro Jahr von Haien getötet.

Welcher Hai tötet die meisten Menschen?

Der Weiße Hai ist für die meisten tödlichen Hai-Angriffe verantwortlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass Weiße Haie gefährlicher sind als andere Haie. Tatsächlich sind die meisten Haiangriffe NICHT tödlich. Von den jährlich etwa 100 Haiangriffen weltweit werden nur etwa 10 Menschen getötet.

Was gibt es alles für Haiarten?

Es gibt über 500 Haiarten, die in ihrer Größe vom Zwerglaternenhai (der nur etwa 20 Zentimeter lang ist) bis zum Walhai (der bis zu 20 Meter lang und 20 Tonnen schwer werden kann) reichen. Zu den bekanntesten Haiarten gehören der Weiße Hai, der Hammerhai, der Tigerhai und der Makohai.

Welcher ist der gefährlichste Hai der Welt?

Der gefährlichste Hai der Welt ist der Weiße Hai. Weiße Haie sind für die meisten tödlichen Hai-Angriffe verantwortlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass Weiße Haie gefährlicher sind als andere Haie. Tatsächlich sind die meisten Haiangriffe nicht tödlich. Von den etwa 100 Haiangriffen, die jedes Jahr weltweit stattfinden, werden nur etwa 10 Menschen getötet

Werden Haie von Urin angelockt?

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Haie von Urin angezogen werden. Dies ist jedoch nicht wahr. Haie haben einen sehr scharfen Geruchssinn und können selbst die kleinste Spur von Blut im Wasser aus großer Entfernung wahrnehmen. Diese Fähigkeit hat den Haien den Spitznamen „die Wölfe der Meere“ eingebracht.

Was mache ich wenn ein Hai kommt?

Wenn du in die seltene Situation kommst, einem Hai zu begegnen, empfehlen Experten folgendes:

-Bleib ruhig und vermeide plötzliche Bewegungen
-Bleibe immer dem Hai zugewandt
-Versuche, dich langsam zurückzuziehen
-Wenn der Hai angreift, wehre dich mit allem, was du hast (Fäuste, Ellbogen, Knie) und hau ihm so kräftig wie möglich auf die Schnauze oder auf die Kiemen

Denk daran, dass die meisten Haiangriffe nicht tödlich sind. Tatsächlich werden von den etwa 100 Haiangriffen, die jedes Jahr weltweit stattfinden, nur etwa 10 Menschen getötet. Es ist zwar wichtig, sich der Gefahren bewusst zu sein, die von Haien ausgehen, aber es ist auch wichtig, die Dinge im Blick zu behalten. Haie sind faszinierende Lebewesen, die eine wichtige Rolle im Ozean spielen.

Sind Haie im Bodensee?

Nein, im Bodensee gibt es keine Haie. Der Bodensee ist ein Süßwassersee, der in Mitteleuropa liegt. Er grenzt an Österreich, Deutschland und die Schweiz. Der See ist die Heimat vieler verschiedener Fischarten, aber Haie gehören nicht dazu. Aber mittlerweile findet sich im Bodensee die Attrappe eines Weißen Hais, den man beim Tauchen beobachten kann.

Warum greift der Weiße Hai Menschen an?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Weiße Haie Menschen angreifen. In den meisten Fällen ist der Hai einfach neugierig und will sehen, was der Mensch ist. Der Hai kann den Menschen auch mit seiner natürlichen Beute wie z. B. Robben, verwechseln. In anderen Fällen verteidigt der Hai vielleicht sein Revier oder beschützt seine Jungen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die meisten Hai-Angriffe sind nicht tödlich. Tatsächlich werden von den etwa 100 Haiangriffen, die jedes Jahr weltweit stattfinden, nur etwa 10 Menschen getötet. Es ist zwar wichtig, sich der von Haien ausgehenden Gefahren bewusst zu sein, aber es ist auch wichtig, die Dinge im Blick zu behalten.

Haie sind faszinierende Lebewesen, die eine wichtige Rolle im Meer spielen. Während auch wenn einige Haie eine Bedrohung für den Menschen darstellen, ist die große Mehrheit der Haiarten für uns nicht gefährlich. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass Haie von Menschen getötet werden als umgekehrt. Jedes Jahr töten Menschen zig Millionen Haie, während nur eine Handvoll Menschen von Haien getötet wird.

Wenn du dir also jemals Sorgen machst, einem Hai zu begegnen, denke daran: Die Wahrscheinlichkeit, durch einen Bienenstich oder einen Blitzschlag getötet zu werden, ist größer als die, von einem Hai getötet zu werden.

Warum gibt es keine Haie im Mittelmeer?

Es mag dich überraschen, aber es gibt tatsächlich eine Vielzahl von Haien im Mittelmeer. Tatsächlich gibt es 47 Haiarten, die in diesem Gebiet heimisch sind. Aber mach dir nicht zu viele Sorgen! Nur sehr wenige von ihnen stellen eine Gefahr für Menschen dar, da sie tiefe Gewässer bevorzugen, in denen Touristen niemals schwimmen würden. Wenn du also nicht vorhast, in nächster Zeit in die Tiefen des Ozeans zu tauchen, wirst du in Küstennähe wahrscheinlich nie einen Hai sehen.

In den Medien werden Haisichtungen oft ungenau und dramatisiert dargestellt, was wiederum die Öffentlichkeit in Aufregung versetzt. Ungewöhnliche Haisichtungen vor der Küste von Mallorca und Ibiza sorgen für Schlagzeilen, die die tatsächliche Wahrscheinlichkeit einer Haibegegnung übertreiben. Das Wichtigste ist jedoch, dass die meisten Haie, die von Badegästen gesichtet werden, für Menschen harmlos sind.

Hat es in der Ostsee Haie?

Haie sind in der Ostsee nicht weit verbreitet und schwimmen dort nur gelegentlich – wenn sie sich in die Ostsee verirrt haben. Eine Vielzahl von Haiarten wurde jedoch schon in der Ostsee gesichtet – darunter der Dornhai und Katzenhai –, aber sie sind sehr selten dort und in der Regel harmlos für den Menschen.

Wo gibt es Haie in Deutschland?

In der deutschen Nordsee leben Haiarten wie der Hundshai und der Kleinfleckenkatzenhai. Andere Haie werden jedoch kaum gesichtet. Der Schokoladenhai, der auf der Roten Liste steht, wurde nur bei Schottland gesichtet.

In der Ostsee wiederum leben eigentlich gar keine Haie. Haie sind in der deutschen Ostsee nicht weit verbreitet und schwimmen dort nur gelegentlich – wenn sie sich in die Ostsee verirrt haben.

Welcher Hai frisst Menschen?

Haie fressen grundsätzlich keine Menschen – sie mögen unser Fleisch gar nicht. Wenn Haie Menschen angreifen, handelt es sich dabei meistens um einen Testbiss, bei dem der betroffenen Person ein oder mehrere Gliedmaßen abgerissen werden – die dann durchaus auch im Magen des Hais landen können.

Der Weiße Hai ist aufgrund seiner Größe und Kraft der wohl bekannteste „Menschenfresser“. Weiße Haie können bis zu 5 Meter lang werden und über 2,5 Tonnen wiegen. Sie sind Spitzenprädatoren, das heißt, sie stehen an der Spitze der Nahrungskette und haben keine eigenen natürlichen Feinde. Obwohl Weiße Haie gelegentlich Menschen angreifen, ist es wichtig zu wissen, dass sie von Natur aus nicht aggressiv gegenüber uns sind.

Die meisten Hai-Angriffe erfolgen, wenn der Hai neugierig ist, sich bedroht fühlt oder uns mit seiner natürlichen Beute verwechselt. Mit anderen Worten: Haiangriffe auf Menschen sind in der Regel Unfälle.

Wie nah an den Strand können Haie kommen?

Im Allgemeinen halten sich Haie von Stränden fern, weil die Untiefen für sie zu gefährlich sind. Es gibt jedoch Fälle, in denen Haie in Küstennähe schwimmen – insbesondere in Gebieten, in denen es viel Nahrung gibt. In Südkalifornien zum Beispiel kommen Weiße Haie oft in Küstennähe, um Robben zu fressen.

Aber auch in diesen Fällen halten sich die Haie in der Regel weit genug vom Menschen entfernt, so dass sie keine Gefahr für uns darstellen. Wenn du dir also Sorgen machst, dass du am Strand auf einen Hai triffst, denk daran: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du von einem Hai angegriffen wirst. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass du durch einen Bienenstich oder einen Blitzschlag getötet wirst als durch einen Hai.

Wie lockt man Haie an?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Haie anzulocken, aber die häufigste ist der Einsatz von Ködern. Fischer verwenden oft Köder, um Haie in die Nähe ihrer Boote zu locken, damit sie sie fangen können. Manche Leute verwenden auch Köder, um Haie für den Haitourismus anzulocken – wo Menschen für Bootsfahrten bezahlen, um Haie aus der Nähe zu sehen.

Eine weitere Möglichkeit, Haie anzulocken, besteht darin, im Wasser zu bluten. Wenn Blut ins Wasser gelangt, werden alle Arten von Meeres-Raubtieren angelockt, auch Haie. Das Anfüttern ist eine umstrittene Praxis, da es häufig zum unbeabsichtigten Anlocken von Nichtzielarten wie Delfinen und Schildkröten führt. Außerdem können sich die Haie dadurch an den Menschen gewöhnen, was dazu führen kann, dass gefährliche Wechselwirkungen entstehen.

In Ägypten beispielsweise werden mehrere Haiangriffe darauf zurückgeführt, dass im Meer Essensreste und Tierkadaver entsorgt wurden. Wenn du also Haie anlocken willst, ist es am besten, Köder zu verwenden. Aber sei vorsichtig – Haie anzulocken kann eine gefährliche Angelegenheit sein.

Hat es im Mittelmeer Haie?

Ja, es gibt Haie im Mittelmeer – aber es sind nur einige der Arten, die man in den Ozeanen findet. Die häufigste Haiart im Mittelmeer ist der Blauhai (Prionace glauca), der bis zu drei Meter lang werden kann. Blauhaie gelten nicht als gefährlich für den Menschen und greifen uns nur selten an. Andere Haiarten, die im Mittelmeer vorkommen, sind der Große Hammerhai (Sphyrna mokarran), der Bullenhai (Carcharhinus leucas) und der Tigerhai (Galeocerdo cuvier). Diese Arten sind alle potenziell gefährlich für den Menschen, aber Angriffe sind sehr, sehr selten.

Wie viele Haiarten gibt es?

Es gibt mehr als 500 verschiedene Haiarten in den Weltmeeren – damit sind sie eine der vielfältigsten Tiergruppen auf unserem Planeten. Die meisten dieser Arten sind jedoch relativ klein, und nur eine Handvoll erreicht eine Länge von mehr als fünf Metern. Der größte Hai der Welt ist der Walhai (Rhincodon typus), der bis zu 20 Meter lang und über 20 Tonnen schwer werden kann.

Trotz ihrer Größe stellen Walhaie keine Bedrohung für den Menschen dar und sind eigentlich recht sanfte Geschöpfe. Der kleinste Hai ist der Zwerglaternenhai (Etmopterus perryi), der nur eine Länge von 20 Zentimetern erreicht. Zwerglaternenhaie sind in den tiefen Gewässern vor der Küste Costa Ricas zu finden, wo sie sich von kleinen wirbellosen Tieren ernähren.

Können Haie die Periode riechen?

Ja, einige Haiarten können die Periode riechen – aber nicht alle von ihnen. Haie haben einen hoch entwickelten Geruchssinn und können Blut im Wasser aus großer Entfernung wahrnehmen. Diese Fähigkeit ist bei Haien, die sich von Meeressäugetieren ernähren, wie dem Weißen Hai (Carcharodon carcharias), besonders gut ausgeprägt.

Allerdings sind nicht alle Haie in der Lage, die Periode zu riechen. Die Fähigkeit dazu hängt von der jeweiligen Haiart und den Wasserbedingungen ab. Im Allgemeinen kann man jedoch mit Sicherheit sagen, dass die meisten Haie Blut im Wasser riechen können – sei also vorsichtig, wenn du mit der Periode tauchst, schwimmst oder schnorcheln gehst.

Kann man ein Hai essen?

Ja, man kann Haie essen – aber nicht alle Arten sind für den menschlichen Verzehr geeignet. Einige Haiarten enthalten hohe Mengen an Quecksilber, die für den Menschen schädlich sein können, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden. Zu diesen Arten gehören der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), der Tigerhai (Galeocerdo cuvier) und der Bullenhai (Carcharhinus leucus).

Andere Haiarten gelten in einigen Teilen der Welt als Delikatesse. Zu den beliebtesten essbaren Haien gehören der Makohai (Isurus oxyrinchus), der Fuchshai (Alopias vulpinus) und der Hammerhai (Sphyrna spp.). Haie sind jedoch stark bedrohte Lebewesen, die jedes Jahr zu Millionen getötet werden. Man sollte sie allein deshalb nicht essen.

Haben Haie Angst vor Delfinen?

Nein, Haie haben keine Angst vor Delfinen – aber sie meiden sie, wenn sie können. Haie sind Spitzenprädatoren und haben normalerweise keine natürlichen Feinde im Ozean. Es gibt jedoch Berichte über Delfine, die Haie angegriffen und sogar getötet haben.

Delfine sind hochintelligente Lebewesen, die in sozialen Gruppen oder Schoten leben. Sie nutzen ihre Intelligenz und ihre Teamarbeit, um sich vor Raubtieren – einschließlich Haien – zu schützen. Wenn eine Delfingruppe auf einen Hai stößt, arbeiten sie zusammen, um ihn zu verscheuchen oder sogar zu töten. Haie haben zwar keine Angst vor Delfinen, aber sie versuchen in der Regel, ihnen aus dem Weg zu gehen, wenn sie können.

FAQs Kanaren – die wichtigsten Fragen und Antworten

Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Doch bevor es losgeht, gibt es oft Fragen und Unsicherheiten, die geklärt werden müssen. Deshalb haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Kanarischen Inseln zusammengestellt, um Reisenden die Planung und Durchführung ihrer Reise zu erleichtern. Von Einreisebestimmungen bis hin zu kulturellen Besonderheiten – hier erfährst du alles, was du wissen musst, damit dein Urlaub auf den Kanarischen Inseln zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Welche Kanarische Insel ist am wärmsten?

Teneriffa und Gran Canaria gelten als wärmste Inseln der Kanaren. Auf Teneriffa ist der Süden am wärmsten und vor allem auch am trockensten. Die Gegend um Playa de las Americas eignet sich somit für Sonnenhungrige. Auf Gran Canaria wiederum gelten Playa del Ingles und Maspalomas als besonders warm und sonnig.

Welche der Kanarischen Inseln ist die Schönste?

Meiner Meinung nach ist die größte der Kanaren auch die schönste Insel: Teneriffa. Sie ist unglaublich abwechslungsreich mit ausgedehnten Wäldern, dem Hochplateau im El Teide Nationalpark und einigen hübschen Stränden. Auch kulinarisch ist die Reise mit ihren zahlreichen Bodegas eine Reise wert. Die Frage „Welche der Kanarischen Inseln ist die Schönste?“ lässt sich jedoch nur individuell beantworten – alle Inseln des Archipels sind unglaublich schön. Als Kanaren-Einstieger würde ich erst einmal mit Teneriffa oder Gran Canaria beginnen, weil sie besonders viel Abwechslung bieten.

Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?

Im Winter würde ich Fuerteventura für ausgedehnte Strandspaziergänge bevorzugen. Auch der Süden von Teneriffa bietet sich als warme und trockene Region an. Ähnlich sieht es auf Gran Canaria rund um Maspalomas aus. Die Temperaturen liegen tagsüber etwa bei milden 18 bis 25 Grad. Auch die Frage „Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?“ muss ganz individuell beantwortet werden, schließlich spielen neben der Temperatur auch noch die Vorlieben zu Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten eine wichtige Rolle.

Welche Kanarische Insel?

Grundsätzlich solltest du jede Kanarische Insel einmal besucht haben, da jede einzelne wunderschön ist und ihre Eigenheiten hat. Wenn du dich für eine einzige Insel entscheiden musst, würde ich Teneriffa wählen – sie ist meiner Meinung nach die schönste und abwechslungsreichste Insel der Kanaren.

Welche Kanarische Insel ist am wenigsten touristisch?

Grundsätzlich sind alle Kanarischen Inseln ziemlich touristisch – auch Lanzarote. Allerdings hat die Regierung der Insel aufgepasst: Bauten auf Lanzarote müssen der örtlichen Architektur entsprechen. Zudem ist die Insel voller Kunstwerke des Künstlers Cesar Manrique. Insgesamt macht das die Insel vielleicht etwas weniger touristisch als einige andere Kanareninseln.

Wo ist es schöner Fuerteventura oder Teneriffa?

Ich persönlich finde Teneriffa viel schöner. Allerdings kommt es darauf an, was du unternehmen möchtest. Wenn du den ganzen Tag am Strand liegen willst, ist Fuerteventura ideal. Möchtest du aber eher wandern gehen und etwas entdecken, sind die Naturparks auf Teneriffa einfach perfekt.

Wo auf den Kanaren ist am meisten los?

Auf Gran Canaria ist am meisten los. Als Partyhochburg der Kanaren gilt Playa de Ingles. Dort kannst du entspannt die Nächte durchfeiern und dich vergnügen.

Welche Kanarische Insel hat die meiste Vegetation?

La Palma hat die meiste Vegetation auf den Kanaren. Sie wird deshalb auch als Isla Verde bezeichnet. Viel Vegetation gibt es auch im Inselinneren von Gran Canaria. Zudem ist der Norden und das Inselinnere von Teneriffa sehr grün und bewaldet.

Welche Kanarische Insel für Badeurlaub?

Für Badeurlaub auf den Kanarischen Inseln würde ich Fuerteventura wählen, da es dort die meisten und längsten Strände gibt, die im übrigen auch ideal zum Surfen sind. Außerdem sind Gran Canaria und Lanzarote mit wunderschönen Stränden gesegnet. Ein echter Geheimtipp für einen entspannten Strandurlaub dürfte noch die kleine Insel La Graciosa bei Lanzarote sein. Die anderen Kanarischen Inseln haben zwar teilweise auch Strände, die aber längst nicht so schön sind wie die östlichen Kanaren.

Welche Insel ist grüner Teneriffa oder Gran Canaria?

Meinem persönlichen Empfinden nach ist Teneriffa deutlich grüner als Gran Canaria. Auf Gran Canaria gibt es im Inselinneren auch viel Grün, aber auf Teneriffa ist der Norden und Teile der Inselmitte wirklich sehr grün mit ausgiebigen Lorbeer- und Nadelwäldern.

Welche kanarische Insel für wen?

– Teneriffa: Abenteuer, Wanderurlaub, Sport, Wassersport, Abwechslung
– Gran Canaria: Abenteuer, Wanderurlaub, Sport, Wassersport, Abwechslung
– Lanzarote: Kunst und Kultur, Sport, Wassersport, Strandurlaub
– Fuerteventura: Sport, Wassersport, Strandurlaub
– La Palma: Wanderurlaub, Sport, Ruhe
– La Gomera: Wanderurlaub, Sport, Ruhe
– El Hierro: Wanderurlaub, Sport, Ruhe, Tauchen
– La Graciosa: Strandurlaub, Sport, Ruhe

Reiseinformationen Kanaren

Anreise, beste Reisezeit, Hotels und mehr

In diesem Abschnitt findest du meine Reiseinformationen zu den Kanarischen Inseln. Du erfährst alles über die Anreise, die beste Reisezeit und Hotels auf den Inseln. Die Kanaren gehören nicht nur zu den schönsten Inseln der Welt, sie sind auch von Mitteleuropa aus in wenigen Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen.

Teneriffa Luftbild: so spektakulär sieht die Insel aus der Luft aus. Foto: Sascha Tegtmeyer
Teneriffa Luftbild: so spektakulär sieht die Insel aus der Luft aus. Im Hintergrund: El Teide, der höchste Berg Spaniens. Foto: Sascha Tegtmeyer

Ein großer Vorteil der Kanaren ist das milde Klima, das selbst im tiefsten Winter für eine angenehme Urlaubsatmosphäre sorgt. Wir haben alle Informationen zusammengestellt, die du brauchst, um deine Reise zu planen und die Inseln in vollen Zügen zu genießen. Lies weiter, um mehr über dieses wunderbare Urlaubsziel zu erfahren.

Anreise auf die Kanaren

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur ein traumhaftes Urlaubsziel, sondern auch sehr gut zu erreichen. Dank zahlreicher Flüge von verschiedenen europäischen Flughäfen kannst du die Inselgruppe in viereinhalb bis fünfeinhalb Stunden erreichen. Ob du aus Deutschland, Österreich, der Schweiz oder anderen Ländern kommst, es gibt viele Flüge, die dich auf die Kanaren bringen. Du hast die Wahl zwischen etablierten Fluggesellschaften und Billigfluglinien, die die Inseln regelmäßig anfliegen. Du hast also viele Möglichkeiten, einen Flug zu finden, der deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht.

Die Anreise auf die Kanaren ist mit vielen Airlines ab allen größeren Flughäfen in Europa möglich. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die Anreise auf die Kanaren ist mit vielen Airlines ab allen größeren Flughäfen in Europa möglich. Foto: Sascha Tegtmeyer

Ein weiterer Vorteil der Anreise mit dem Flugzeug ist, dass du direkt auf einer der Inseln landen und sofort in den Urlaub starten kannst. Auf den Kanarischen Inseln gibt es insgesamt acht Flughäfen, die von vielen internationalen Fluggesellschaften angeflogen werden. Dazu gehören die Flughäfen von Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote. Die Kanarischen Inseln sind also sowohl über die Flugverbindungen als auch über die zahlreichen lokalen Flughäfen gut zu erreichen. So kann der Urlaub entspannt und unkompliziert beginnen und die Vorfreude auf die traumhafte Inselwelt steigt mit jedem Kilometer.

Beste Reisezeit – Kanaren-Wetter und Klimatabelle

Die Kanarischen Inseln sind bekannt für ihr mildes Klima und bieten sonnenhungrigen Urlaubern das ganze Jahr über Sonne. Die beste Reisezeit hängt jedoch von deinen persönlichen Vorlieben ab. Wenn du einen typischen Sommerurlaub machen möchtest, solltest du die Monate von März bis Oktober wählen, um die höchsten Temperaturen und viel Sonne zu genießen. Wenn du hingegen dem kalten Winter in Europa entfliehen möchtest und ein günstiges Urlaubsziel mit warmen Temperaturen suchst, dann sind die Kanarischen Inseln von Dezember bis März genau das Richtige für dich.

Kleines Zwischenfazit: Tauchurlaub auf Lanzarote macht richtig Spaß! Foto: Sascha Tegtmeyer lanzarote mirador la graciosa
Die beste Reisezeit für die Kanaren ist ganzjährig – ich bevorzuge das Frühjahr und den Herbst, weil es dann nicht ganz so heiß ist auf den Inseln. Foto: Sascha Tegtmeyer

Aber Vorsicht, in dieser Zeit kann es nass und kühl werden und die Temperaturen können unter 20 Grad Celsius fallen. Außerdem gibt es manchmal heftige Unwetter und Winterstürme, die den Atlantik aufwühlen und die Inseln treffen können. Eine Klimatabelle kann bei der Planung der besten Reisezeit und des Wetters auf den Kanarischen Inseln helfen.

Klimatabelle Teneriffa

MonatHöchsttemperatur
(in Grad Celsius)
RegentageSonnenstundenWassertemperatur
Januar219719
Februar217618
März228818
April 237718
Mai 244719
Juni 262820
Juli291821
August291822
September284723
Oktober268822
November2410621
Dezember2212720
Alle Angaben ohne Gewähr.

Hotels und Resorts auf den Kanaren

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur für ihr mildes Klima und ihre atemberaubende Natur bekannt, sondern auch für ihre vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten. Egal ob du ein luxuriöses Resort, eine gemütliche Ferienwohnung oder eine einfache Herberge suchst, auf den Kanarischen Inseln wirst du bestimmt fündig. Auf Gran Canaria zum Beispiel findest du eine große Auswahl an Hotels, in denen Wellness und Entspannung im Vordergrund stehen. Teneriffa hingegen ist perfekt für alle, die einen aktiven Urlaub planen. Viele Hotels bieten geführte Wanderungen, Yoga- oder Fitnesskurse an.

Das Active Route Hotel in Los Realejos: der perfekte Ausgangspunkt für alle Unternehmungen auf Teneriffa. Foto: Sascha Tegtmeyer
Das Active Route Hotel in Los Realejos: der perfekte Ausgangspunkt für alle Unternehmungen auf Teneriffa. Foto: Sascha Tegtmeyer

Wer es etwas individueller mag, kann auf den Kanarischen Inseln auch Ferienwohnungen oder Ferienhäuser mieten. Vor allem auf den kleineren Inseln gibt es abgelegene Unterkünfte, die als Rückzugsort zum Entspannen dienen können. Ob günstig oder luxuriös – auf den Kanaren gibt es Unterkünfte für jeden Geldbeutel.

Hai-Arten der Kanaren rund um Feuerteventura, Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote & Co.

Mein Fazit

Mit diesem Blogbeitrag über Haie auf den Kanarischen Inseln möchte ich auf diese faszinierenden und oft bedrohten Raubfische aufmerksam machen. Haie haben einen schlechten Ruf, der oft auf Mythen und Vorurteilen beruht. In Wirklichkeit sind sie wichtige Bestandteile des marinen Ökosystems und spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Lebens im Meer. Durch Überfischung und andere menschliche Aktivitäten sind viele Haiarten jedoch gefährdet oder vom Aussterben bedroht.

Ich hoffe, dass dieser Artikel dazu beiträgt, das Bewusstsein für Haie und ihre Bedeutung in der Natur zu schärfen. Wenn wir mehr über diese faszinierenden Lebewesen erfahren, können wir auch dazu beitragen, ihre Erhaltung und den Schutz ihrer Lebensräume zu unterstützen. Indem wir uns dafür einsetzen, die Bedrohungen für Haie zu verringern, können wir dazu beitragen, dass diese faszinierenden Raubtiere weiterhin existieren und gedeihen können.

Die kristallklaren Gewässer rund um die Inseln sind ein Paradies für Taucher und Schnorchler, die die Chance haben, eine Vielzahl von Haiarten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Vom majestätischen Walhai bis zum gefährlichen Bullenhai gibt es eine Vielzahl von Haien, die die Gewässer rund um die Kanarischen Inseln bevölkern. In diesem Artikel geht es um die verschiedenen Haiarten, die auf den Kanarischen Inseln vorkommen, sowie um die Erfahrungen von Tauchern und Schnorchlern, die diese faszinierenden Tiere bereits aus nächster Nähe erlebt haben.

In den Gewässern rund um die Kanarischen Inseln leben zahlreiche Haiarten. Vor allem der Engelhai ist auf den Kanaren weit verbreitet und bietet Tauchern und Schnorchlern die Möglichkeit, dieses faszinierende Lebewesen aus nächster Nähe zu beobachten. Rund um die Inseln gibt es zahlreiche Tauchplätze, an denen man diese und andere Haiarten beobachten kann. Für Taucher und Naturliebhaber ist es ein unglaubliches Erlebnis, die Schönheit und Anmut dieser majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Hast du schon Erfahrungen mit Haien auf den Kanarischen Inseln gemacht oder planst du demnächst dort zu tauchen oder zu schnorcheln? Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen in den Kommentaren mit uns teilst. Lass uns gemeinsam das Bewusstsein für die faszinierenden und bedrohten Haie auf den Kanarischen Inseln schärfen!
Sascha Tegtmeyer
Sascha Tegtmeyer

Moin, ich bin Sascha aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just Wanderlust und den Social-Media-Kanälen von Strandkind verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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