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Reisebericht Kanaren: Tipps & Erfahrungen – Lieblingsinseln so nah

by 3 Nov 2022

Die Kanaren haben schon immer einen ganz besonderen Zauber auf mich ausgeübt. Die Inselgruppe ist von Festland-Europa aus gesehen so nah und bietet dennoch die Vorzüge eines subtropischen Fernreiseziels mit ganz viel Sonne, Wärme und Erholungsfaktor. Zumal Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Co. so unglaublich unterschiedlich sind – jede hat ihre ganz besonderen Vorzüge. Die Inseln des ewigen Frühlings sind eben ein Ganzjahresreiseziel par excellence für uns Europäer:innen. In meinem Reisebericht Kanaren (Kanarische Inseln) habe ich für dich die wichtigsten Infos mit vielen wertvollen Tipps, meinen persönlichen Erfahrungen und die wichtigsten FAQs zusammengestellt.

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Für die meisten von uns lautet die Frage nicht: Warst du schon einmal auf den Kanarischen Inseln? Sondern: Wann warst du das letzte Mal auf den Kanaren und auf welcher Insel? Die Inseln des ewigen Frühlings sind so unglaublich vielfältig und eignen sich für so viele verschiedene Arten von Urlaub: Familienurlaub, Aktivurlaub, Wanderurlaub, Tauchurlaub, Wellnessurlaub oder einfach nur guter und günstiger Pauschalurlaub. Die sieben großen Inseln sind weit mehr als nur eine lohnende Alternative zu den typischen Mittelmeerzielen, ein günstiges Reiseziel für den Winter oder einfach eine gute Möglichkeit, im Frühjahr sicher zu gehen, dass es am Urlaubsort warm ist. Als Urlaubsziel sind die Inseln vor der Nordwestküste Afrikas einfach unverzichtbar.

In meinem Reisebericht über die Kanaren habe ich meine bisherigen Erlebnisse auf den Inseln des ewigen Frühlings zusammengefasst. Ich möchte dich für deine nächste Reise inspirieren und dich motivieren, die Kanaren wieder zu besuchen. Wenn du die Kanaren in deine Reiseplanung einbeziehst und dort eine wundervolle Zeit verbringst, ist der Zweck dieses Blogs erfüllt – und mein Ziel erreicht. Denn meine bisherigen Erfahrungen mit den Kanaren waren durchweg positiv und ich werde in meinem Leben immer wieder dorthin reisen – vor allem, weil ich leider noch nicht auf allen Inseln war.

Es gibt sieben Hauptinseln und weitere kleinere Inseln wie La Graciosa, die man unbedingt besuchen sollte. In meinem Reisebericht Kanarische Inseln möchte ich dir die Inseln des ewigen Frühlings vorstellen und dir wertvolle Tipps und meine persönlichen Erfahrungen für deinen nächsten Aufenthalt geben. Wenn du dich für eine bestimmte Insel interessierst, kannst du auch meinen ausführlichen Reisebericht über das jeweilige Reiseziel lesen.

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Statuen der Guanchenkönige: Sie sollen an die Ureinwohner von Teneriffa erinnern. Sie wurden 1495 besiegt, als die Spanier Teneriffa eingenommen haben. Foto: Sascha Tegtmeyer
Statuen der Guanchenkönige: Sie sollen an die Ureinwohner von Teneriffa erinnern. Sie wurden 1495 besiegt, als die Spanier Teneriffa eingenommen haben. Foto: Sascha Tegtmeyer

Meine persönlichen Kanaren Erfahrungen – und was du daraus lernen kannst

Die Kanarischen Inseln sind für mich immer eine Reise wert. Bei meinen Besuchen habe ich viele verschiedene Aktivitäten unternommen und immer wieder neue, faszinierende Seiten der Inseln entdeckt. Besonders viel Spaß hat mir das Tauchen gemacht, denn die Kanaren bieten eine unglaublich vielfältige Unterwasserwelt. Hier konnte ich verschiedene Fischarten, Rochen und sogar Meeresschildkröten bewundern. Aber auch über Wasser gibt es viel zu entdecken: Mit einem Mietwagen bin ich von Insel zu Insel gefahren und habe mir die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Jede Insel hat ihre eigenen Vorzüge und Highlights, wie zum Beispiel den spektakulären Vulkan Teide auf Teneriffa oder die beeindruckende Mondlandschaft auf Lanzarote.

Eine weitere Besonderheit der Kanarischen Inseln ist ihre einzigartige Kultur und Identität. Obwohl die Inseln zu Spanien gehören, haben sie ihre eigene Küche, Sprache und Kultur. Besonders die kanarische Küche hat es mir angetan: In den traditionellen Tascas und Bodegas konnte ich lokale Spezialitäten wie Papas Arrugadas, Mojo und Gofio probieren und mich von der Vielfalt und Frische der Zutaten überzeugen.

Für mich sind die Kanaren ein perfektes Reiseziel, weil sie eine Mischung aus Exotik und Vertrautheit bieten. Die Inseln sind von Mitteleuropa aus schnell und einfach zu erreichen und doch fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Ich habe auf meinen Reisen viel über die Kultur und Geschichte der Kanaren gelernt und kann diese Erfahrung nur jedem Reisenden empfehlen.

In meinem Reisebericht Kanarische Inseln habe ich alle wichtigen Informationen über die Inseln zusammengefasst und gebe wertvolle Tipps für einen gelungenen Urlaub. Ich erzähle dir von meinen persönlichen Erfahrungen und zeige dir, welche Inseln sich für welche Art von Urlaub am besten eignen. So findest du garantiert das perfekte Ziel für deinen nächsten Kanarenurlaub und kannst die einzigartige Schönheit und Vielfalt der Inseln selbst erleben.

1. Mit dem Mietwagen auf Tour gehen

Eine der besten Möglichkeiten, die Kanarischen Inseln zu erkunden, ist eine Tour mit dem Mietwagen. Die meisten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen sind relativ gleichmäßig über die Inseln verteilt und am besten mit dem Auto zu erreichen. Es gibt viele Autovermietungen auf den Inseln und die Preise sind in der Regel relativ günstig.

Sieht harmloser aus als es ist: einige Straßen auf Teneriffa haben es echt in sich – also vorsicht mit dem Mietwagen. Im Bild: die Straße von Teresitas auf den Pass von Anaga. Foto: Sascha Tegtmeyer
Sieht harmloser aus als es ist: einige Straßen auf Teneriffa haben es echt in sich – also vorsicht mit dem Mietwagen. Im Bild: die Straße von Teresitas auf den Pass von Anaga. Foto: Sascha Tegtmeyer

Allerdings sollte man bedenken, dass die Straßen auf den Kanaren oft sehr eng und kurvenreich sind, vor allem wenn man in bergige Gebiete fährt. Deshalb ist es wichtig, ein sicherer Fahrer zu sein und besonders vorsichtig zu fahren. Einige Straßen führen auch in schwindelerregende Höhen und können schwierig zu befahren sein. Auch das Anfahren an Steigungen sollte vorher geübt werden, denn es kann sein, dass man auf steilen Straßen anhalten und wieder anfahren muss.

Dennoch lohnt es sich, die Herausforderungen anzunehmen, denn die Kanaren bieten unzählige spektakuläre Ausblicke und atemberaubende Landschaften, die man am besten mit dem Auto erkundet. Von der Vulkanlandschaft auf Lanzarote bis zu den grünen Tälern auf La Palma gibt es auf jeder Insel etwas zu sehen und zu erleben.

Ein weiterer Vorteil eines Mietwagens auf den Kanaren ist die Freiheit, die Inseln im eigenen Tempo zu erkunden. Man kann überall anhalten und die Sehenswürdigkeiten besuchen, die einen am meisten interessieren. Es gibt viele Orte auf den Inseln, die du nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kannst. Ein Mietwagen gibt dir daher die Möglichkeit, auch abgelegenere Orte zu erkunden und zu entdecken.

In meinen inselspezifischen Reiseberichten über die Kanaren gebe ich dir wertvolle Tipps, welche Straßen und Routen du besser meiden solltest und welche Orte auf den einzelnen Inseln besonders sehenswert sind. So kannst du die Kanaren sicher und entspannt mit dem Mietwagen erkunden und unvergessliche Erlebnisse haben.

2. Wandern und Entdecken

Eine der besten Arten, die Kanarischen Inseln kennen zu lernen, ist das Wandern. Die Inseln sind größtenteils sehr gebirgig und bieten daher ideale Bedingungen zum Wandern. Vor allem die westlichen Inseln der Kanaren sind ideal zum Wandern. Teneriffa und Gran Canaria sind wahre Naturparadiese und bieten kilometerlange Wanderwege durch beeindruckende Landschaften. Auch La Gomera, La Palma und El Hierro sind ideale Ziele für Wanderfreunde.

Grünes Tal: In den Bergen gibt es teils üppige Vegetation. Foto: Sascha Tegtmeyer
Grünes Tal: In den Bergen auf Gran Canaria gibt es teils üppige Vegetation. Foto: Sascha Tegtmeyer

Auf Teneriffa ist der Vulkan Teide ein Highlight und bietet viele Wandermöglichkeiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Auch der Naturpark Anaga im Norden der Insel ist ein Geheimtipp für Wanderer. Gran Canaria hingegen bietet mit dem Roque Nublo ein spektakuläres Wanderziel und auch das Inselinnere ist mit seinen grünen Tälern und Berglandschaften sehr reizvoll.

Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann auch auf den kleineren Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro wandern. Hier findet man noch unberührte Natur und einsame Wanderwege durch Wälder und über Berge. Allerdings sollte man beim Wandern auf den Kanaren gut vorbereitet sein und auf das Wetter achten. Vor allem im Sommer können die Temperaturen sehr hoch sein und es kann schnell sehr trocken werden. Ausreichend Wasser und Sonnenschutz sind daher unerlässlich.

In meinen inselspezifischen Kanaren Reiseberichten gebe ich wertvolle Tipps zu den besten Wanderwegen und Gebieten auf den Kanaren. Außerdem gebe ich Tipps zum Schwierigkeitsgrad der Wanderungen, damit du die richtige Tour für dich findest. Ich sage dir auch, welche Ausrüstung du für eine Wanderung auf den Kanaren brauchst und worauf du achten solltest, um sicher und entspannt durch die Natur zu wandern.

3. Wellness machen, relaxen und mal richtig abschalten

Neben den zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern und Entdecken bieten die Kanarischen Inseln auch ideale Voraussetzungen für einen Wellnessurlaub. Vor allem Gran Canaria ist bekannt für seine gehobenen und luxuriösen Hotels und Resorts, die perfekte Bedingungen für Erholung und Entspannung bieten.

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Ideal zum Entspannen und in einem botanischen Garten gelegen – das Hotel Cordial Playa in Port de Mogán. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die Inseln haben den Trend zu Gesundheit, Detox, Yoga, Meditation und Fitness längst erkannt und bieten daher auch hervorragende Wellness-Resorts. Viele Hotels und Resorts bieten ein umfangreiches Wellness-Angebot mit Massagen, Sauna, Whirlpool, Yogakursen und vielem mehr. Auch kulinarisch gibt es auf den Kanaren ein breites Angebot mit vielen gesunden und ausgewogenen Möglichkeiten.

Ein weiterer Vorteil für einen Wellnessurlaub auf den Kanaren ist das ganzjährig milde Klima. Die Inseln haben ein subtropisches Klima und bieten daher auch in den Wintermonaten angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein. Das perfekte Klima und die entspannte Atmosphäre auf den Inseln tragen zu einem rundum erholsamen Urlaub bei.

In meinen inselspezifischen Reiseberichten der Kanarischen Inseln gebe ich Tipps zu den besten Wellness-Resorts auf den Kanarischen Inseln. Außerdem gebe ich Tipps, welche Wellness-Angebote es gibt und wie man sich am besten entspannen und erholen kann. Du erfährst, welche Hotels und Resorts die besten Spas haben und welche Orte sich besonders für Yoga und Meditation eignen. Egal ob du alleine, mit deinem Partner oder mit deiner Familie reist, ein Wellnessurlaub auf den Kanarischen Inseln ist eine wunderbare Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken.

3. Tauchen auf den Kanaren

Wer gerne taucht, ist auf den Kanaren genau richtig. Die Gewässer rund um den Archipel sind unglaublich abwechslungsreich und bieten eine beeindruckende Vielfalt an Fischen und Unterwasserlandschaften. Ich habe schon einige Male auf den Kanaren getaucht und war jedes Mal positiv überrascht. Besonders empfehlen kann ich das Tauchen auf Lanzarote. Dort gibt es viele Tauchplätze mit bunten Fischschwärmen und interessanten Unterwasserformationen. Besonders sehenswert ist das Museo Atlantico, das erste Unterwassermuseum im Atlantik in Europa. Es befindet sich direkt an der Marina Rubicon am Tauchplatz Las Coloradas und ist ein echtes Highlight für Taucher.

Am Tauchplatz Las Coloradas bei Playa Blanca finden sich Fischschwärme ohne Ende. Foto: Sascha Tegtmeyer
Am Tauchplatz Las Coloradas bei Playa Blanca finden sich Fischschwärme ohne Ende. Foto: Sascha Tegtmeyer

Aber auch die anderen Kanarischen Inseln bieten fantastische Tauchplätze. Teneriffa zum Beispiel bietet eine beeindruckende Unterwasserwelt mit vulkanischen Felsformationen und vielen verschiedenen Fischarten. Gran Canaria ist bekannt für seine bizarre Unterwasserlandschaft mit spektakulären Felsformationen, Höhlen und Tunneln. Auch El Hierro, La Palma und La Gomera sind ideale Ziele für Taucher und bieten eine einzigartige Flora und Fauna. Wer noch nie getaucht ist, kann auf den Kanarischen Inseln einen Tauchkurs belegen und die faszinierende Unterwasserwelt entdecken. Die Tauchschulen auf den Inseln bieten Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an und begleiten dich bei deinen Tauchgängen.

4. Ausflüge auf’s Wasser – etwa beim Whale Watching

Für mich persönlich sind Ausflüge auf dem Wasser das absolute Highlight auf den Kanaren. Die Inselgruppe bietet ideale Bedingungen für Bootsfahrten und Ausflüge auf dem Meer. Bei jeder meiner Reisen auf die Kanaren habe ich mindestens eine Bootstour gemacht und auch Whale Watching und Delfinbeobachtung ausprobiert. Die Gewässer rund um die Kanarischen Inseln sind bekannt für das Vorkommen verschiedener Wal- und Delfinarten, die sich oft in Küstennähe aufhalten. Diese beeindruckenden Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Muss für jeden Naturliebhaber.

Sascha Tegtmeyer hat für Just Wanderlust zu Land und zu Wasser Gran Canaria entdeckt. Foto: Sascha Tegtmeyer
Reisebericht Kanaren: Auf dem Wasser fühle ich mich am wohlsten – wie hier vor Gran Canaria. Foto: Sascha Tegtmeyer

Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass der Atlantik auch unruhig und voller Wellen sein kann. Wer zu Seekrankheit neigt, sollte unbedingt Reisetabletten mitnehmen. Diese können bis zu zwei Stunden vor der Abfahrt eingenommen werden und helfen, Übelkeit zu vermeiden. Neben der Wal- und Delfinbeobachtung gibt es auf den Kanarischen Inseln noch viele andere Möglichkeiten, das Meer zu genießen. So kann man zum Beispiel mit einem Katamaran oder einem Segelboot die Küstenlandschaft erkunden und in versteckten Buchten baden. Auch das Schnorcheln und Tauchen auf den Kanaren ist ein echtes Erlebnis und bietet die Möglichkeit, die faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken.

Sascha Tobias Tegtmeyer – Reiseblog Just-Wanderlust.com Profilbild Autor Blogger Journalist

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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Lieber Berg hoch oder Berg runter? Was magst du lieber? Vor einer Woche hätte ich noch keine Antwort darauf gewusst. Heute weiß ich: Ich gehe lieber bergauf, und schaue dann auf das zurück, was ich zurückgelegt habe. Hinterher gibts dann die Belohnung mit einer gemütlichen Rückfahrt und der Einkehr auf einer Almhütte.. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Magst du Gondeln fahren auch so gerne oder ist dir das nicht so ganz geheuer? Eine Gondelbahn ist ein technisch komplexes System, das aus mehreren Schlüsselelementen besteht. Das Herzstück bildet ein starkes Stahlseil, das über Umlenkrollen an den Stützen der Bahn geführt wird. Es gibt zwei Arten von Seilen: das Tragseil, auf dem die Gondeln fahren, und das Zugseil, das die Gondeln zieht. Die Gondeln selbst sind in der Regel mit einem drehbaren Aufhängungssystem am Tragseil befestigt, um auch in Kurven stabil zu bleiben.

Die Stationen an beiden Enden der Bahn erfüllen verschiedene Aufgaben. Die Talstation beherbergt normalerweise den Antrieb, der das Seil in Bewegung setzt. Beide Stationen verfügen über Vorrichtungen, die die Gondeln vom Seil lösen und den Passagieren ein sicheres Ein- und Aussteigen ermöglichen. Nach dem Aussteigen der Passagiere werden die Gondeln wieder mit dem Seil verbunden und zur nächsten Station transportiert.

Die Bewegung des Seils wird in der Regel durch Elektromotoren erzeugt, und ein komplexes Steuerungssystem stellt sicher, dass die Gondeln in sicherem Abstand zueinander fahren und die Geschwindigkeit des Seils je nach Bedarf angepasst wird. Während der Fahrt bleibt das Seil kontinuierlich in Bewegung. Wenn eine Gondel die Station erreicht, wird sie durch ein spezielles System vom Seil abgekoppelt und auf ein Schienensystem gelenkt, das sie durch die Station führt. Nach dem Verlassen der Station wird die Gondel wieder an das laufende Seil gekoppelt und setzt ihre Fahrt fort. Auch wenn es zwischen verschiedenen Gondelbahnsystemen Unterschiede in den genauen technischen Details geben kann, sind diese grundlegenden Prinzipien weitgehend gleich.☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Kanaren Inseln – Was gibt’s wo zu entdecken?

Blick von Lanzarote auf die Nachbarinsel La Graciosa: Die Vulkaninsel ist ein Paradies für Wassersportler und Abenteurer. Foto: Sascha Tegtmeyer
Blick von Lanzarote auf die Nachbarinsel La Graciosa: Die kleinere Kanaren Insel gehört nicht zu den sieben großen Kanarischen Inseln, ist aber ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die Kanarischen Inseln bestehen aus insgesamt sieben Hauptinseln und zahlreichen kleineren Inseln und Inselchen, die alle eine einzigartige Landschaft und Atmosphäre bieten. Teneriffa und Gran Canaria sind die beiden größten Inseln und bieten eine Vielzahl von Abenteuern, Wanderungen, Wassersport und anderen Aktivitäten für alle Altersgruppen. Lanzarote ist berühmt für seine Kunst- und Kulturszene, während Fuerteventura mit endlosen Stränden und perfekten Wassersportbedingungen punktet.

La Palma und La Gomera sind weniger touristisch, aber ideal für Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten in unberührter Natur. El Hierro ist die perfekte Wahl für Abenteurer, die Wandern und Tauchen kombinieren möchten. Die kleine Insel La Graciosa ist ein Paradies für Strandliebhaber, Sportbegeisterte und Menschen, die dem Trubel entfliehen wollen.

Trotz ihrer Ähnlichkeiten unterscheiden sich die Kanarischen Inseln in Kultur, Geschichte und Landschaft voneinander und machen jeden Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis. In diesem Abschnitt stelle ich jede der Kanarischen Inseln kurz vor, damit du eine bessere Vorstellung davon bekommst, was dich bei deinem nächsten Besuch erwartet.

  • Teneriffa: Die größte Insel der Kanaren bietet Abenteuer, Wandern, Sport und Wassersport sowie eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Geschäften. Der Vulkan Teide und der Teide-Nationalpark sind absolute Highlights.
  • Gran Canaria: Die Insel ist bekannt für ihre abwechslungsreiche Landschaft und ihre unberührten Strände. Sie bietet aber auch Abenteuer, Wandern, Sport und Wassersport sowie eine reiche Kultur und ein aufregendes Nachtleben.
  • Lanzarote: Die Insel Lanzarote hat eine besondere Architektur, die von dem Künstler Cesar Manrique beeinflusst wurde. Lanzarote ist auch ein Paradies für Wassersportler und bietet viele Sandstrände und spektakuläre Landschaften.
  • Fuerteventura: Fuerteventura ist eine der ruhigsten Inseln der Kanaren und ideal für einen entspannten Strandurlaub. Sie ist auch ein Paradies für Wassersportler und bietet viele Möglichkeiten zum Surfen, Kiten und Windsurfen.
  • La Palma: Die grünste Insel der Kanaren bietet eine spektakuläre Landschaft und viele Möglichkeiten zum Wandern und Spazierengehen. Sie ist auch ein ruhiger Rückzugsort und ein idealer Ort zum Entspannen.
  • La Gomera: La Gomera ist bekannt für seine unberührte Landschaft und ein idealer Ort zum Wandern und Entdecken. Die Insel ist auch für ihre Traditionen und Bräuche bekannt, insbesondere für ihre einzigartige Pfeifsprache.
  • El Hierro: El Hierro ist eine der kleinsten und am wenigsten besuchten Inseln der Kanarischen Inseln. Sie bietet unberührte Landschaften und viele Möglichkeiten zum Wandern, Sport treiben und Tauchen in kristallklarem Wasser.
  • La Graciosa: Die kleinste bewohnte Insel der Kanaren ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber und bietet wunderschöne Strände und ruhige Buchten zum Entspannen und Genießen.

Nachfolgend stelle ich dir die Inseln einmal ausführlicher vor, damit du dir ein genaueres Bild machen kannst, welche Insel der Kanaren am besten zu dir passt.

Teneriffa – groß und vielseitig

Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist ein wahres Paradies für Reisende, die Abenteuer und Abwechslung suchen. Die Insel bietet eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt, von wunderschönen Stränden bis hin zum beeindruckenden El Teide, dem höchsten Berg Spaniens. El Teide, der stolze Vulkan im Herzen Teneriffas, ist ein Highlight, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Der majestätische Gipfel, der von einem Nationalpark umgeben ist, beherbergt unzählige seltene Pflanzen- und Tierarten. Wer den Gipfel besteigen möchte, sollte sich allerdings vorher über die Öffnungszeiten und den Zustand der Wanderwege informieren.

Kurz vor Sonnenuntergang auf Teneriffa: herrlicher Ausblick auf das Masca Gebirge am Abend.
Kurz vor Sonnenuntergang auf Teneriffa: herrlicher Ausblick auf das Masca Gebirge am Abend.

Der Norden Teneriffas ist tendenziell grüner und regenreicher als der trockene und karge Süden, wo die Sonne oft scheint. Die Insel verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur und ist daher ein guter Ausgangspunkt für Reisende, die zum ersten Mal die Kanaren besuchen. Neben den landschaftlichen Reizen hat Teneriffa auch kulturell einiges zu bieten. Besuche zum Beispiel die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife, wo Sie eine wunderschöne Altstadt, moderne Kunst und das berühmte Auditorio de Tenerife finden.

Teneriffa ist ein wahres Paradies für Sportbegeisterte. Die Insel bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Radfahren, Tauchen und Surfen. Eine der schönsten Wanderungen ist der so genannte Masca-Trail, der durch eine beeindruckende Schlucht führt.

Teneriffa ist auch bekannt für sein Nachtleben. Besonders in Playa de las Americas gibt es viele Bars und Clubs, in denen man die Nacht zum Tag machen kann. Aber auch in anderen Orten der Insel findet man gemütliche Bars und Restaurants mit einer fantastischen Auswahl an lokalen Spezialitäten. In meinem Reisebericht Teneriffa findest du weitere Insidertipps und Erfahrungen, die dir helfen werden, das Beste aus deinem Urlaub auf Teneriffa zu machen.

TeneriffaEmpfehlungen
Für wen ist Teneriffa geeignet? Aktivurlauber, Wanderurlauber, Naturliebhaber, Familien, Radfahrer, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Teneriffa unternehmen?Wandern, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen, Freizeitparks
Wo auf Teneriffa wohnen? Puerto de la Cruz, Las Americas
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/tenerife
Alle Angaben ohne Gewähr.

Gran Canaria – ein Kontinent auf einer Insel

Gran Canaria ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln und ein echtes Highlight für Reisende, die gerne abwechslungsreiche Landschaften entdecken. Mit einer Küstenlänge von fast 60 Kilometern verfügt Gran Canaria über zahlreiche schöne Sandstrände, die zum Entspannen und Sonnenbaden einladen. Aber das ist noch nicht alles: Gran Canaria hat auch eine spektakuläre Vulkanlandschaft mit Vulkankratern und Sanddünen zu bieten.

Unser Reisebericht aus Gran Canaria: die Urlaubsinsel wandelt sich zum Hot Spot für Aktivurlauber und Luxusfans. Foto: Sascha Tegtmeyer
Reisebericht Kanaren: Gran Canaria verbindet alle tollen Eigenschaften der Kanaren auf einer einzigen Insel. Foto: Sascha Tegtmeyer

Aber das ist noch nicht alles! Die Insel hat auch eine überraschend grüne Seite mit dichten Wäldern und einem beeindruckenden Stausee im Inselinneren. Die Landschaft Gran Canarias ist so vielfältig, dass viele Reisende sie als „einen Kontinent für sich“ bezeichnen. Neben der atemberaubenden Landschaft hat Gran Canaria auch für Taucher einiges zu bieten. Die Gewässer rund um die Insel beherbergen eine Vielzahl von Fischarten und es gibt einige spektakuläre Tauchplätze zu entdecken. Wer nicht nass werden möchte, kann beim Whale Watching Wale und Delfine beobachten und die faszinierenden Meeresbewohner hautnah erleben.

Auch Abenteurer und Aktivurlauber kommen auf Gran Canaria voll auf ihre Kosten. Die Insel bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Klettern und Surfen. Wer es lieber ruhiger mag, kann sich in einem der vielen Wellness-Resorts der Insel entspannen und die Seele baumeln lassen. Alles in allem ist Gran Canaria eine Insel voller Kontraste und Überraschungen, die Reisende jeden Alters begeistern wird.

Gran CanariaEmpfehlungen
Für wen ist Gran Canaria geeignet? Aktivurlauber, Wanderurlauber, Strandurlauber, Naturliebhaber, Familien, Radfahrer, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Gran Canaria unternehmen?Wandern im Inselinneren, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen, Freizeitparks
Wo auf Teneriffa wohnen? Puerto de Mogan
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/gran-canaria
Alle Angaben ohne Gewähr.

Lanzarote – ideal für Kultur-Fans

Lanzarote ist eine der faszinierendsten Inseln des Kanarischen Archipels. Was sie so besonders macht, ist vor allem der Einfluss des weltberühmten Künstlers Cesar Manrique, der die Insel in den 60er und 70er Jahren geprägt hat. Manrique schuf auf Lanzarote zahlreiche Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten, die noch heute das Bild der Insel prägen.

Die Jameos del Agua sind Lavablasen, die vom Künstler Cesar Manrique gestaltet wurden. Dazu gehören unter anderem ein unterirdischer See und ein Outdoor-Pool. Foto: s. Tegtmeyer
Kunst auf Lanzarote: Die Jameos del Agua sind Lavablasen, die vom Künstler Cesar Manrique gestaltet wurden. Dazu gehören unter anderem ein unterirdischer See und ein Outdoor-Pool. Foto: Sascha Tegtmeyer

Auch die Landschaft Lanzarotes ist einzigartig und lässt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und hat daher eine karge, fast unwirkliche Landschaft. Die Landschaft leuchtet in tausend Farben – vor allem in Rot- und Brauntönen. Ein Highlight ist der Nationalpark Timanfaya, wo man auf dem Rücken eines Kamels durch die beeindruckende Vulkanlandschaft reiten kann. Lanzarote ist auch ein Paradies für Strandliebhaber. Die Playas de Papagayo im Süden der Insel zählen zu den schönsten Stränden der Kanaren. Die Strände sind von einer beeindruckenden, fast unwirklichen Landschaft umgeben und bieten ein unvergessliches Badeerlebnis.

Neben der beeindruckenden Landschaft und den Kunstwerken von Cesar Manrique ist Lanzarote auch ein Paradies für Weinliebhaber. Dank des milden Klimas und der vulkanischen Böden werden auf Lanzarote hervorragende Weine angebaut, die sich durch ihre besondere Würze und Mineralität auszeichnen. Alles in allem ist Lanzarote ein ideales Reiseziel für Kulturliebhaber, Naturfreunde und Strandliebhaber. Und nicht zuletzt ist Lanzarote auch ein Ort der Ruhe und Entspannung – weit weg vom Trubel des Massentourismus.

LanzaroteEmpfehlungen
Für wen ist Lanzarote geeignet? Aktivurlauber, Wanderurlauber, Strandurlauber, Naturliebhaber, Familien, Radfahrer, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Lanzarote unternehmen?Wandern im Timanfaya Nationalpark, Whale Watching, am Strand liegen, Kunst von Cesar Manrique anschauen, Sport und Fitness, Tauchen
Wo auf Teneriffa wohnen? Playa Blanca, Costa Teguise
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/lanzarote
Alle Angaben ohne Gewähr.

Fuerteventura – die Strandinsel für Sonnehungrige

Fuerteventura ist zweifellos die Insel der Kanaren mit den meisten Stränden. Mit über 150 Kilometern Küstenlinie im Südosten des Archipels ist die Insel ein wahres Paradies für Strandliebhaber und Wassersportler. Fuerteventura ist bekannt für seine weißen Sandstrände und das türkisblaue Wasser. Viele dieser Strände sind noch relativ einsam und können ohne große Touristenströme genossen werden. Ein absolutes Highlight ist der Strand Playa de La Concha in El Cotillo, der einen malerischen Blick auf die nahe gelegene Steilküste bietet.

Auf Fuerteventura könnt Ihr endlose Sandstrände entdecken – und mit einem Surfbrett in die Wellen eintauchen. Foto: Unsplash
Auf Fuerteventura kannst du endlose Sandstrände entdecken – und mit einem Surfbrett in die Wellen eintauchen. Foto: Michal Mrozek auf Unsplash

Fuerteventura ist aber nicht nur die Insel der Strände, sondern aufgrund der einzigartigen Kombination von Stränden und Vulkanlandschaft auch UNESCO-Biosphärenreservat. Im Landesinneren gibt es zahlreiche Vulkane und Krater. Der Nationalpark Jandia im Süden ist ein einzigartiges Beispiel für die kanarische Flora und Fauna. Fuerteventura ist auch als Surferparadies bekannt. Surfer, Windsurfer und Kitesurfer kommen hier voll auf ihre Kosten. Der starke Wind, der fast das ganze Jahr über weht, macht Fuerteventura zum idealen Ort für alle, die ihre Fähigkeiten auf dem Wasser verbessern wollen. Auch andere Wassersportarten wie Jetski, Tauchen oder Stand Up Paddle Boarding werden auf der Insel angeboten.

FuerteventuraEmpfehlungen
Für wen ist Fuerteventura geeignet? Aktivurlaub, Strandurlaub, Familien, Radfahrer, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Fuerteventura unternehmen?Am Strand liegen, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen
Wo auf Fuerteventura wohnen? Corralejo
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/fuerteventura/
Alle Angaben ohne Gewähr.

La Palma – ideal für Aktive und Abenteuerlustige

La Palma ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für seine zahlreichen Aktivitäten für Abenteuerlustige und Aktivurlauber. Die Insel ist ein wahres Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Über 1000 Kilometer Wanderwege führen durch grüne Täler, dichte Wälder und auf imposante Berggipfel. Wanderer können auf der Insel zahlreiche Naturschauspiele entdecken, darunter den Nationalpark Caldera de Taburiente, den Lorbeerwald Los Tilos und beeindruckende Vulkanlandschaften.

La Palma ist ideal für Wanderer und Ruhesuchende. Foto: Bastian Pudill auf Unsplash
La Palma ist ideal für Wanderer und Ruhesuchende. Foto: Bastian Pudill auf Unsplash

Doch nicht nur für Wanderer hat die Insel viel zu bieten. Auch für Sportbegeisterte gibt es zahlreiche Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel vom Mirador de la Concepción aus Gleitschirm fliegen oder mit dem Kajak oder Stand-up-Paddling die wunderschöne Küste erkunden. Auch Taucher kommen auf La Palma voll auf ihre Kosten, denn die Gewässer rund um die Insel sind besonders klar und bieten eine atemberaubende Unterwasserwelt.

Neben all diesen Aktivitäten hat La Palma aber auch viel zum Entspannen zu bieten. Ein Highlight ist der schwarze Sandstrand von Los Naos, der zum Entspannen und Sonnenbaden einlädt. In der Hauptstadt Santa Cruz de la Palma kann man die historischen Gebäude und Kirchen besichtigen oder durch die charmanten Gassen der Altstadt schlendern. Alles in allem ist La Palma die ideale Insel für Natur- und Aktivurlauber, die einen abwechslungsreichen Urlaub verbringen möchten.

La PalmaEmpfehlungen
Für wen ist La Palma geeignet? Aktivurlauber, Ruhesuchende, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Fuerteventura unternehmen?Wandern, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen
Wo auf La Palma wohnen? Tazacorte
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/la-palma
Alle Angaben ohne Gewähr.

La Gomera – ganz viel Ruhe und Entspannung

La Gomera ist eine kleine, gemütliche Kanareninsel, die für ihren Charme und ihre Ruhe bekannt ist. Sie ist ein idealer Rückzugsort für alle, die der Hektik und dem Stress des Alltags entfliehen wollen. Die Insel bietet nicht viele Strände, dafür aber spektakuläre Landschaften mit Schluchten, Steilküsten und Terrassen.

Natur, Ruhe und Entspannung findest du auf La Gomera. Foto: Johannes Óvegur auf Unsplash
Natur, Ruhe und Entspannung findest du auf La Gomera. Foto: Johannes Óvegur auf Unsplash

Einer der bekanntesten Aussichtspunkte auf La Gomera ist der Mirador de los Roques, der einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die beeindruckende Landschaft der Insel bietet. Ein weiteres Highlight ist das idyllische Städtchen Agulo, das für seine traditionellen Gebäude und engen Gassen bekannt ist. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Naturdenkmal Los Organos. Die Felsformationen ragen bis zu 80 Meter aus dem Meer und bilden eine spektakuläre Kulisse.

Ein weiteres Highlight auf La Gomera ist das spektakuläre Valle Gran Rey. Die Schlucht ist von dichten Wäldern und Palmen gesäumt und bietet zahlreiche Wanderwege für Aktivurlauber. Auch Wassersportler kommen auf La Gomera auf ihre Kosten, zum Beispiel beim Kajakfahren oder Stand-up-Paddling auf dem Meer. La Gomera ist eine der weniger besuchten Inseln der Kanaren und ein echter Geheimtipp für Abenteurer und Entdecker, die sich in der Natur erholen wollen. Die Insel bietet viele Möglichkeiten zum Entspannen und Erholen.

La GomeraEmpfehlungen
Für wen ist La Gomera geeignet? Aktivurlauber, Ruhesuchende, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf La Gomera unternehmen?Wandern, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen
Wo auf La Gomera wohnen? Valle Gran Rey
Offizielle Websitelagomera.travel
Alle Angaben ohne Gewähr.

El Hierro – Insel für Taucher

El Hierro ist die kleinste der sieben Hauptinseln der Kanarischen Inseln, aber das bedeutet nicht, dass sie weniger zu bieten hat als ihre großen Geschwister. Im Gegenteil: Auf El Hierro findet man unberührte, atemberaubende Landschaften und eine einzigartige Atmosphäre. Wie bereits erwähnt, ist El Hierro ein UNESCO-Biosphärenreservat und bietet daher eine Fülle an Naturschönheiten. Besondere Highlights sind der Landschaftspark La Frontera, der spektakuläre Aussichtspunkt Mirador de la Pena und die geheimnisvolle Höhle Charco Azul. Aber auch der geheimnisvolle Garoe-Baum ist einen Besuch wert.

El Hierro ist ideal zum Wandern und Tauchen. Foto: Martin Godetz auf Unsplash
El Hierro ist ideal zum Wandern und Tauchen. Foto: Martin Godetz auf Unsplash

Das eigentliche Highlight von El Hierro ist jedoch das Tauchen. Die Insel bietet einige der besten Tauchmöglichkeiten der Kanaren, vor allem im Meeresschutzgebiet La Restinga. Dort kann man eine beeindruckende Unterwasserwelt mit vulkanischen Höhlen, Steilwänden und einer unglaublichen Artenvielfalt erleben. Für alle, die gerne abseits der Touristenpfade reisen und eine einzigartige Natur erleben möchten, ist El Hierro auf jeden Fall einen Besuch wert.

FuerteventuraEmpfehlungen
Für wen ist Fuerteventura geeignet? Aktivurlauber, Ruhesuchende, Wal- und Delfin-Fans, Taucher, Entdecker
Was kann man auf Fuerteventura unternehmen?Wandern, Whale Watching, Sport und Fitness, Tauchen
Wo auf Fuerteventura wohnen? Corralejo
Offizielle Websitehellocanaryislands.com/el-hierro
Alle Angaben ohne Gewähr.

Viele wertvolle Informationen über die Kanarischen Inseln erhältst du nicht nur in meinem Reisebericht Kanaren mit Tipps und Erfahrungen, sondern auch auf der offiziellen Website hellocanaryislands.com.

Reiseführer Kanaren kaufen

Wenn du eine Reise auf die Kanarischen Inseln planst oder einfach nur mehr über diese faszinierende Inselgruppe im Atlantischen Ozean erfahren möchtest, kann ein Reiseführer eine wertvolle Hilfe sein. Ein guter Reiseführer enthält nicht nur Informationen über Sehenswürdigkeiten, Strände und Unterkünfte, sondern auch nützliche Tipps und Empfehlungen von erfahrenen Reisenden. So kann der Kauf eines Reiseführers dazu beitragen, dass die Reise auf die Kanarischen Inseln zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

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Die wichtigsten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten der Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur wegen ihres milden Klimas und ihrer traumhaften Strände ein beliebtes Reiseziel, sondern bieten auch eine Vielzahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für diejenigen, die mehr erleben möchten. Von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Tauchen und Wassersport bis hin zu kulturellen Highlights wie Museen und historischen Städten haben die Kanaren für jeden etwas zu bieten. In diesem Artikel stellen wir dir die wichtigsten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten der Kanarischen Inseln vor, damit du deinen Urlaub optimal planen und genießen kannst.

Surfen am Famara Strand: Ich habe mich für dich in die Wellen gestürzt und muss sagen: die Anreise lohnt sich sehr!
Surfen am Famara Strand auf Lanzarote: Ich habe mich in die Wellen gestürzt und muss sagen: die Anreise zu dieser abgelegenen Ecke lohnt sich sehr.
  • Verbringe einen herrlichen, sonnigen Urlaub auf den Kanaren – besonders Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria sind ideal für Strandurlaub.
  • La Gomera, La Palma und El Hierro sind die grünen Inseln der Kanaren – und ideal für Wanderer.
  • Die Kanaren sind perfekt für alle, die gerne Sport treiben – wandern gehen, joggen und Fahrrad fahren, Yoga machen, schwimmen und viele andere Sportarten ausprobieren möchten.
  • Als echtes Wassersport-Paradies kannst du auf den Inseln wunderbar segeln, surfen, Kayak fahren und paddeln – etwa mit einem SUP.
  • In den Gewässern der Kanaren befinden sich einige unglaublich spektakuläre Tauchplätze mit vielen Meerestieren und Schiffswracks – die Inseln sind ideal für Taucher.
  • Für Kunstliebhaber eignet sich Lanzarote am besten: Die Insel wurde von dem international berühmten Künstler Cesar Manrique maßgeblich geprägt.
  • Auf Teneriffa befindet sich der höchste Berg Spaniens – der El Teide.
  • Rund um die Inseln gibt es Wale und Delfine – beim Whale Watching und auf Delfintouren kannst du die faszinierenden Tiere auf spektakulären Ausflügen entdecken.
  • Für Naturliebhaber gibt es ausgedehnte Wälder und Urwälder zum entdecken – insbesondere die Lorbeerwälder und Nadelwälder sind wunderschön.
  • Aufgrund der ausgezeichneten Infrastruktur lassen sich die Inseln ideal mit dem Mietwagen abfahren.

Auf den Kanarischen Inseln kann man während seines Inselurlaubs unglaublich viel unternehmen, Sport treiben, Ausflüge machen, kulinarische Köstlichkeiten genießen, in hervorragenden Hotels entspannen und jede Menge Abenteuer erleben. Es würde den Rahmen meines Reiseberichts über die Kanaren sprengen, die Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten für jede Insel einzeln aufzuführen.

Casa-Museo del Campesino: Mit der Institution wollte der Künstler César Manrique die Bauern von Lanzarote würdigen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Casa-Museo del Campesino: Mit der Institution wollte der Künstler César Manrique die Bauern von Lanzarote würdigen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Deshalb habe ich versucht, ein wenig zu sortieren und einen groben Überblick zu geben, was man auf den Kanaren alles erleben kann. Zunächst einmal wollen viele Urlauber, die auf die Kanaren fliegen, natürlich einen Strandurlaub machen. Für einen schönen und sonnigen Urlaub auf den Kanaren empfehlen sich Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria. Auf diesen Inseln gibt es die meisten Strände, die zum Teil noch recht ruhig und naturbelassen sind.

1. Unternehmungen für Aktive und Entdecker

Die Kanarischen Inseln bieten Aktivurlaubern und Entdeckern unzählige Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen und aktiv zu sein. Aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs bieten die Inseln spektakuläre Landschaften, die sich hervorragend zum Wandern, Joggen oder Radfahren eignen. Vor allem die Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro sind ideal für Wanderfreunde. Hunderte Kilometer Wanderwege, einsame Strände und eine abwechslungsreiche Landschaft gibt es hier zu entdecken. Auch Teneriffa und Gran Canaria eignen sich hervorragend zum Wandern.

Die Kanarischen Inseln bieten Aktivurlaubern und Entdeckern unzählige Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen und aktiv zu sein. Aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs bieten die Inseln spektakuläre Landschaften, die sich hervorragend zum Wandern, Joggen oder Radfahren eignen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die Kanarischen Inseln bieten Aktivurlaubern und Entdeckern unzählige Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu bewegen und aktiv zu sein. Aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs bieten die Inseln spektakuläre Landschaften, die sich hervorragend zum Wandern, Joggen oder Radfahren eignen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die westlichen Inseln der Kanaren sind deutlich grüner als die eher kargen und trockenen Inseln im Osten. Aber auch abseits der Wanderwege gibt es viele Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Surfen, Segeln, Kitesurfen und Stand-up-Paddling sind auf den Inseln sehr beliebt und machen die Kanaren zu einem wahren Wassersportparadies. Darüber hinaus bieten die Gewässer rund um die Inseln einige spektakuläre Tauchplätze, die von Tauchern aus aller Welt geschätzt werden. Aber auch Yoga-Liebhaber finden auf den Kanaren zahlreiche Angebote und können sich in traumhafter Umgebung entspannen. Ob allein oder in der Gruppe, die Kanaren bieten Aktivurlaubern und Entdeckern zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu sein und die Inseln auf eigene Faust zu erkunden.

2. Tauchen, Surfen, Aktivitäten für Meer-Fans

Für Wassersportler bieten die Kanarischen Inseln zahlreiche Möglichkeiten, ihrer Leidenschaft nachzugehen. Die Inseln sind ein wahres Paradies für Surfer, Kitesurfer und Windsurfer. Vor allem Fuerteventura, Lanzarote und Gran Canaria sind als Surf-Hotspots bekannt und ziehen jedes Jahr zahlreiche Wassersportler an. Auch Kajakfahren und Stand-up-Paddling sind beliebte Aktivitäten auf dem Wasser.

Tauchen auf den Kanaren – Die Cermonia II in der Nähe von Puerto de Mogán auf Gran Canaria. Foto: Sascha Tegtmeyer
Tauchen auf den Kanaren – Die Cermonia II in der Nähe von Puerto de Mogán auf Gran Canaria. Foto: Sascha Tegtmeyer

Aber auch Taucher kommen auf ihre Kosten: Die Gewässer rund um die Kanaren sind unglaublich fischreich und es gibt viele Tauchplätze mit Schiffswracks und Meereslebewesen zu entdecken. In den Meeresschutzgebieten der Inseln lassen sich auch seltene Arten wie der berühmte Engelshai beobachten. Auch die Insel El Hierro ist für ihre spektakulären Tauchplätze bekannt.

Natürlich kann man im kristallklaren Wasser der Kanaren auch einfach nur schwimmen oder schnorcheln. Die Strände bieten dafür ideale Bedingungen. Die Playas de Papagayo auf Lanzarote und die Dünenstrände von Maspalomas auf Gran Canaria gehören zu den bekanntesten und schönsten Stränden der Inseln. Ob Tauchen, Surfen oder einfach nur im Meer planschen – die Kanarischen Inseln haben für jeden Wassersportler das richtige Angebot.

3. Whale Watching und Delfinbeobachtung

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur für ihre landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für ihre spektakuläre Meeresfauna. Wer sich für Wale und Delfine begeistert, kommt hier voll auf seine Kosten. Auf den zahlreichen Wal- und Delfinbeobachtungstouren rund um die Inseln können Besucher die faszinierenden Tiere hautnah erleben. Mehr als 20 verschiedene Walarten wurden bereits in den Gewässern der Kanarischen Inseln gesichtet, darunter Sei-, Grind-, Finn- und Pottwale. Auch Delfine werden hier regelmäßig gesichtet, darunter Große Tümmler und Streifendelfine.

Das Whale Watching auf Teneriffa beginnt häufig in Los Gigantes – und man trifft dabei regelmäßig auch auf Delfine. Video: Sascha Tegtmeyer
Das Whale Watching auf Teneriffa beginnt häufig in Los Gigantes – und man trifft dabei regelmäßig auch auf Delfine. Foto: Sascha Tegtmeyer

Es ist nicht nur ein aufregendes Erlebnis, diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, sondern auch eine Gelegenheit, mehr über sie und ihre Lebensweise zu erfahren. Auf jeder Insel gibt es einen bestimmten Hot Spot, von dem aus die Wal- und Delfinbeobachtungstouren starten. Auf Teneriffa zum Beispiel ist Los Gigantes ein beliebter Ausgangspunkt. Eine solche Tour bietet einen unvergesslichen Ausflug aufs Meer und ist ein Muss für jeden Tierliebhaber, der die Kanarischen Inseln besucht.

4. Kultur-Fans kommen voll auf ihre Kosten

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur ein Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportler, sondern auch für Kulturliebhaber. Ein besonderes Highlight der kanarischen Kunstszene ist zweifelsohne der international bekannte Künstler Cesar Manrique, der zahlreiche Kunstwerke und öffentliche Einrichtungen auf den Inseln gestaltet hat. Auf Lanzarote hat der Ausnahmekünstler eine ganze Reihe beeindruckender Kunstwerke hinterlassen, wie zum Beispiel das Casa-Museo del Campesino, ein Denkmal für die Landwirtschaft auf der Insel.

Das Privathaus des Künstlers Cesar Manrique wirkt teilweise komplett wie vom anderen Stern – bei einem Urlaub auf Lanzarote unbedingt besuchen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Das Privathaus des Künstlers Cesar Manrique wirkt teilweise komplett wie vom anderen Stern – bei einem Urlaub auf Lanzarote unbedingt besuchen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Manrique schuf auf Lanzarote viele weitere Kunstwerke, die heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel zählen. Dazu gehört zum Beispiel die spektakuläre Cueva de los Verdes, eine unterirdische Lavahöhle, die Manrique in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelte. Sehenswert sind auch die Jameos del Agua, ein natürlicher Höhlenkomplex, den Manrique in eine beeindruckende Sehenswürdigkeit verwandelte. Aber auch auf anderen Inseln der Kanaren kann man Werke des Künstlers entdecken. In Santa Cruz de Tenerife gibt es beispielsweise den Parque Marítimo César Manrique, eine beeindruckende Anlage aus Meerwasserbecken und öffentlichen Einrichtungen. Auch die Villa César Manrique auf Fuerteventura ist ein bedeutendes Werk des Künstlers.

Parque Marítimo César Manrique: das Schwimmbad am Hafen von Santa Cruz de Tenerife wurde von dem kanarischen Ausnahmekünstler entworfen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Parque Marítimo César Manrique: das Schwimmbad am Hafen von Santa Cruz de Tenerife wurde von dem kanarischen Ausnahmekünstler entworfen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Mit seinen einzigartigen Kunstwerken hat Manrique die Kunstszene der Kanaren nachhaltig geprägt und ist auch heute noch ein wichtiger Vertreter der Kunst auf den Inseln. Ein Besuch seiner Werke ist ein Muss für jeden Kunstliebhaber auf den Kanaren und eine gute Gelegenheit, die vielfältige Kunst- und Kulturszene der Inseln kennen zu lernen.

5. Wandern in den Naturparks

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur ein Eldorado für Sonnenanbeter und Wassersportler, sondern auch für Naturliebhaber und Wanderer. Auf den meisten Inseln gibt es ausgedehnte Wälder, Lorbeerwälder und sogar Urwälder, die sich hervorragend zum Wandern eignen. Vor allem die westlichen Inseln sind mit ihrer üppigen Vegetation ein Paradies für Wanderer und bieten ausgedehnte Touren durch eine einzigartige Landschaft.

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur ein Eldorado für Sonnenanbeter und Wassersportler, sondern auch für Naturliebhaber und Wanderer. Auf den meisten Inseln gibt es ausgedehnte Wälder, Lorbeerwälder und sogar Urwälder, die sich hervorragend zum Wandern eignen. Vor allem die westlichen Inseln sind mit ihrer üppigen Vegetation ein Paradies für Wanderer und bieten ausgedehnte Touren durch eine einzigartige Landschaft.
Auf Teneriffa gibt es ausgedehnte Nadelwälder – die ein wenig an Kanada oder Skandinavien erinnern. Foto: Sascha Tegtmeyer

Auf Teneriffa gibt es gleich drei verschiedene Naturparks, die Wandererherzen höher schlagen lassen. Der Nationalpark El Teide ist ein echtes Highlight, denn er beherbergt den höchsten Berg Spaniens, den Teide. Auch das Anaga-Gebirge und die Masca-Schlucht im Naturpark Teno sind sehr malerisch und laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Aber auch Gran Canaria bietet viele Möglichkeiten zum Wandern. Vor allem das Inselinnere ist sehr grün und es gibt viele Routen durch die Berge und Täler der Insel, die beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft bieten. Kurzum: Wer die Natur und das Draußensein liebt, ist auf den Kanarischen Inseln genau richtig.

6. Kulinarische Köstlichkeiten der Kanaren genießen

Die kanarische Küche hat viel zu bieten und ist für viele ein wahrer Genuss. Die kanarischen Kartoffeln in Salzkruste mit rotem oder grünem Mojo-Dip – papas arrugadas – sind wohl das bekannteste Gericht und eine absolute Spezialität der Inseln. Aber auch andere regionale Zutaten werden für die Gerichte verwendet. Die Kanarier legen großen Wert auf Fisch, Fleisch und Gemüse, das oft direkt auf den Inseln angebaut wird.

Wir haben auf Teneriffa die einheimische kanarische Küche bevorzugt. Hier in einer Tasca in Los Realejos. Foto: Sascha Tegtmeyer
Ich bevorzuge auf den Kanaren die traditionelle, kanarische Küche. Hier in einer Tasca in Los Realejos auf Teneriffa. Foto: Sascha Tegtmeyer

Weitere typische Gerichte sind zum Beispiel die Paprikarolle (ropa vieja) und der Eintopf mit Kichererbsen und Wurst (cocido canario). Beliebt sind auch süße Spezialitäten wie Honiglikör (Ron Miel) und Mandelgebäck (Bienmesabe). Wer die kanarische Küche kennen lernen möchte, sollte die traditionellen Tascas, die einheimischen Restaurants, besuchen und die regionalen Spezialitäten probieren.

FAQs Kanaren – die wichtigsten Fragen und Antworten

Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Doch bevor es losgeht, gibt es oft Fragen und Unsicherheiten, die geklärt werden müssen. Deshalb haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Kanarischen Inseln zusammengestellt, um Reisenden die Planung und Durchführung ihrer Reise zu erleichtern. Von Einreisebestimmungen bis hin zu kulturellen Besonderheiten – hier erfährst du alles, was du wissen musst, damit dein Urlaub auf den Kanarischen Inseln zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Welche Kanarische Insel ist am wärmsten?

Teneriffa und Gran Canaria gelten als wärmste Inseln der Kanaren. Auf Teneriffa ist der Süden am wärmsten und vor allem auch am trockensten. Die Gegend um Playa de las Americas eignet sich somit für Sonnenhungrige. Auf Gran Canaria wiederum gelten Playa del Ingles und Maspalomas als besonders warm und sonnig.

Welche der Kanarischen Inseln ist die Schönste?

Meiner Meinung nach ist die größte der Kanaren auch die schönste Insel: Teneriffa. Sie ist unglaublich abwechslungsreich mit ausgedehnten Wäldern, dem Hochplateau im El Teide Nationalpark und einigen hübschen Stränden. Auch kulinarisch ist die Reise mit ihren zahlreichen Bodegas eine Reise wert. Die Frage „Welche der Kanarischen Inseln ist die Schönste?“ lässt sich jedoch nur individuell beantworten – alle Inseln des Archipels sind unglaublich schön. Als Kanaren-Einstieger würde ich erst einmal mit Teneriffa oder Gran Canaria beginnen, weil sie besonders viel Abwechslung bieten.

Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?

Im Winter würde ich Fuerteventura für ausgedehnte Strandspaziergänge bevorzugen. Auch der Süden von Teneriffa bietet sich als warme und trockene Region an. Ähnlich sieht es auf Gran Canaria rund um Maspalomas aus. Die Temperaturen liegen tagsüber etwa bei milden 18 bis 25 Grad. Auch die Frage „Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?“ muss ganz individuell beantwortet werden, schließlich spielen neben der Temperatur auch noch die Vorlieben zu Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten eine wichtige Rolle.

Welche Kanarische Insel?

Grundsätzlich solltest du jede Kanarische Insel einmal besucht haben, da jede einzelne wunderschön ist und ihre Eigenheiten hat. Wenn du dich für eine einzige Insel entscheiden musst, würde ich Teneriffa wählen – sie ist meiner Meinung nach die schönste und abwechslungsreichste Insel der Kanaren.

Welche Kanarische Insel ist am wenigsten touristisch?

Grundsätzlich sind alle Kanarischen Inseln ziemlich touristisch – auch Lanzarote. Allerdings hat die Regierung der Insel aufgepasst: Bauten auf Lanzarote müssen der örtlichen Architektur entsprechen. Zudem ist die Insel voller Kunstwerke des Künstlers Cesar Manrique. Insgesamt macht das die Insel vielleicht etwas weniger touristisch als einige andere Kanareninseln.

Wo ist es schöner Fuerteventura oder Teneriffa?

Ich persönlich finde Teneriffa viel schöner. Allerdings kommt es darauf an, was du unternehmen möchtest. Wenn du den ganzen Tag am Strand liegen willst, ist Fuerteventura ideal. Möchtest du aber eher wandern gehen und etwas entdecken, sind die Naturparks auf Teneriffa einfach perfekt.

Wo auf den Kanaren ist am meisten los?

Auf Gran Canaria ist am meisten los. Als Partyhochburg der Kanaren gilt Playa de Ingles. Dort kannst du entspannt die Nächte durchfeiern und dich vergnügen.

Welche Kanarische Insel hat die meiste Vegetation?

La Palma hat die meiste Vegetation auf den Kanaren. Sie wird deshalb auch als Isla Verde bezeichnet. Viel Vegetation gibt es auch im Inselinneren von Gran Canaria. Zudem ist der Norden und das Inselinnere von Teneriffa sehr grün und bewaldet.

Welche Kanarische Insel für Badeurlaub?

Für Badeurlaub auf den Kanarischen Inseln würde ich Fuerteventura wählen, da es dort die meisten und längsten Strände gibt, die im übrigen auch ideal zum Surfen sind. Außerdem sind Gran Canaria und Lanzarote mit wunderschönen Stränden gesegnet. Ein echter Geheimtipp für einen entspannten Strandurlaub dürfte noch die kleine Insel La Graciosa bei Lanzarote sein. Die anderen Kanarischen Inseln haben zwar teilweise auch Strände, die aber längst nicht so schön sind wie die östlichen Kanaren.

Welche Insel ist grüner Teneriffa oder Gran Canaria?

Meinem persönlichen Empfinden nach ist Teneriffa deutlich grüner als Gran Canaria. Auf Gran Canaria gibt es im Inselinneren auch viel Grün, aber auf Teneriffa ist der Norden und Teile der Inselmitte wirklich sehr grün mit ausgiebigen Lorbeer- und Nadelwäldern.

Welche kanarische Insel für wen?

– Teneriffa: Abenteuer, Wanderurlaub, Sport, Wassersport, Abwechslung
– Gran Canaria: Abenteuer, Wanderurlaub, Sport, Wassersport, Abwechslung
– Lanzarote: Kunst und Kultur, Sport, Wassersport, Strandurlaub
– Fuerteventura: Sport, Wassersport, Strandurlaub
– La Palma: Wanderurlaub, Sport, Ruhe
– La Gomera: Wanderurlaub, Sport, Ruhe
– El Hierro: Wanderurlaub, Sport, Ruhe, Tauchen
– La Graciosa: Strandurlaub, Sport, Ruhe

FAQs Teneriffa – die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Kanareninsel

Teneriffa ist die größte und bekannteste der Kanarischen Inseln und bietet eine Mischung aus Natur, Kultur und Aktivitäten. Um dir die Planung deiner Reise zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Insel zusammengestellt. So erfährst du alles, was du im Voraus wissen musst und kannst dich auf deinen Urlaub auf Teneriffa vorbereiten.

Wo ist es am schönsten auf Teneriffa?

Teneriffa hat viele schöne Gegenden, die sich sehr gleichmäßig über die ganze Insel verteilen. Im Norden ist Puerto de la Cruz die erste Wahl als Urlaubsort. Auch Los Gigantes im Westen und Costa Adeje / Los Cristianos im Südwesten sind ideal, um den Urlaub zu verbringen. Der Süden ist auch tendenziell trockener als der Norden. Ein Geheimtipp für Ruhesuchende und Kulturfans ist auch Candelaria im Nordosten der Insel.

Was kostet Urlaub auf Teneriffa?

Teneriffa ist ein typisches Pauschalreiseziel und tendenziell eher eine der günstigeren Kanarischen Inseln. Eine Woche im befriedigenden Hotel (ÜF) mit Flug und Transfer bekommt man in der Nebensaison teilweise schon für unter 400 Euro. In den Ferien steigen die Preise auf der Insel – wie an jedem anderen Reiseziel auch.

Was nehme ich mit in den Urlaub nach Teneriffa?

Nach Teneriffa sollte man die typischen Reiseutensilien einpacken – dazu zählen allen voran der Personalausweis oder Reisepass, Kreditkarten und Bargeld, Flugtickets, Smartphone, sommerliche Kleidung, aber auch Regenbekleidung und vor allem festes Schuhwerk. Denn wer sich die Insel anschauen möchte, wird wahrscheinlich den ein oder anderen Kilometer auf Teneriffa im Nationalpark oder Naturpark zu Fuß zurücklegen.

Was ist die Hauptstadt von Teneriffa?

Die Hauptstadt von Teneriffa ist Santa Cruz de Teneriffa. Die Hauptstadt liegt im Nordosten der Insel und ist bekannt für das Opernhaus an der Strandpromenade sowie das Schwimmbad, das vom berühmten Künstler Cesar Manrique entworfen wurde.

Was sollte man auf Teneriffa unbedingt gesehen haben?

Die Liste der Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa ist wirklich lang. Ihr solltet auf jeden Fall mehrere Tage einplanen, um alles zu sehen. Einige der wichtigsten To-Dos auf Teneriffa, die Ihr bei einem Besuch auf der Insel auf keinen Fall verpassen solltet, sind folgende:
– im Teide Nationalpark durch die Mondlandschaft wandern
– den Urwald im Anaga Naturpark besuchen
– schwimmen am Playa de Las Teresitas
– Bootstour zu Delfinen und Walen in Los Gigantes
– Loro Parque besuchen
– Sonnenuntergang in Buenavista del Norte anschauen
– den Ort Santiago del Teide besuchen
– in einer Tasca einheimisches Essen genießen

Welcher Ort auf Teneriffa?

Als Urlaubsort auf Teneriffa ist Puerto de la Cruz immer eine gute Wahl. Der Ort ist zwar ziemlich touristisch, hat aber auch wirklich viel zu bieten. Dort befinden sich viele gute Hotels, ausgezeichnete Restaurants und es gibt ein Schwimmbad und einen dunklen Strand. Außerdem befindet sich hier der Loro Parque, der ideal für Kinder ist. Als Alternative dazu kann man auch einen Ort im Süden von Teneriffa wählen – Costa Adeje, Playa de las Americas oder Los Cristianos. Im Süden fällt tendenziell etwas weniger Niederschlag, die Hotels sind jedoch auch eher etwas teurer.

Wie gefährlich ist Teneriffa?

Auf Teneriffa gibt es eine sehr niedrige Kriminalitätsrate. Teneriffa ist also sehr sicher. Wie in jedem Touristenort auf der Welt sollte man sich jedoch vor Taschendieben hüten. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist und über die steilen und engen Serpentinenstraßen fährt, muss jedoch ein guter und geübter Autofahrer sein. Außerdem ist Vorsicht beim Schwimmen und generell beim Wassersport geboten: Der Atlantik kann sehr rau sein und es kann starke Strömungen geben, die auch geübten Schwimmern zu schaffen machen.

Wie teuer ist es in Teneriffa?

Teneriffa ist grundsätzlich nicht übermäßig teuer. Die Lebenshaltungskosten liegen auf dem typischen Niveau von Spanien. Gefühlt ist es im Supermarkt etwas teurer als in Deutschland. Bei den Restaurants ist vom günstig bis teuer alles dabei. Wer lecker und günstig essen gehen möchte, sollte die Bodegas und Tascas außerhalb der Touristenzentren besuchen. Dort kann man unheimlich lecker und günstig essen.

Ist Teneriffa in der EU-Roaming?

Teneriffa gehört zu Spanien und befindet sich in der Europäischen Union. Dementsprechend gelten dort die gleichen Roaming-Regeln wie im Rest von Spanien. Der Wegfall der Roaming-Gebühren gilt auch für die Kanarischen Inseln.

Wo legen die Kreuzfahrtschiffe in Teneriffa an?

Im Hafen von Teneriffa in Santa Cruz de Teneriffa gibt es zwei Piers, an denen mehr als fünf Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig anlegen können. Genutzt werden der Pier Muelle Sur und der Pier Muelle Riebra.

Was kann man von Teneriffa aus sehen?

Von Teneriffa aus kann man unter guten Sichtbedingungen vom Südosten aus bis nach Gran Canaria schauen. Die Nachbarinsel ist nur 60 Kilometer von Teneriffa entfernt. Wer Glück hat, kann vom Westen Teneriffas bis nach La Gomera schauen.

Wann ist die beste Zeit auf Teneriffa?

Über die beste Reisezeit für Teneriffa muss man gar nicht allzu viele Worte verlieren. Sie ist ganzjährig. Die Winter sind mild mit Temperaturen über 20 Grad Celsius und die Sommer sind warm bis heiß. Der meiste Niederschlag fällt in den Wintermonaten von Dezember bis Februar. Und da muss man beim Teneriffa-Wetter auch noch einmal sehr deutlich zwischen dem trockenen und sonnigeren Süden Teneriffas und dem öfter regnerischen und grünen Norden der Insel unterscheiden. Insgesamt ist die Insel typisch kanarisch ein Ganzjahresziel.

Wann ist am wärmsten auf Teneriffa?

Juli und August sind die wärmsten Tage auf Teneriffa. In dieser Zeit liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen bei 29 Grad Celsius. Die Regentage liegen bei durchschnittlich einem Tag pro Monat. Dafür sind die Sonnenstunden mit täglich acht Stunden Sonne am höchsten. Das Wasser des Atlantik ist dann bei 21 bis 22 Grad Celsius angenehm warm.

Kann man im März auf Teneriffa baden?

Im März kann man schon überall auf Teneriffa baden. An den zahlreichen schwarzen Stränden, am Sandstrand Playa de Las Teresitas, die in den zahllosen Naturpools und natürlich im Hotelpool kann man wunderbar baden oder schwimmen.

Wann ist die beste Reisezeit für Teneriffa?

Die beste Reisezeit für Teneriffa ist von Mai bis Oktober, da in dieser Zeit die Temperaturen am höchsten sind und es kaum regnet. Auch in den Wintermonaten kann es auf Teneriffa mild sein, allerdings regnet es häufiger und es ist windiger. Aufgrund des subtropischen Klimas herrschen auf Teneriffa jedoch das ganze Jahr über angenehme Temperaturen, so dass man die Insel zu jeder Jahreszeit besuchen kann.

Wie komme ich am besten nach Teneriffa?

Teneriffa ist am einfachsten und schnellsten mit dem Flugzeug zu erreichen. Der Flughafen Teneriffa Süd (Reina Sofia) ist der größte Flughafen der Insel und wird von vielen Fluggesellschaften aus Europa und anderen Teilen der Welt angeflogen. Der Flughafen Teneriffa Nord (Los Rodeos) ist ebenfalls ein wichtiger Flughafen der Insel und wird von vielen Fluggesellschaften angeflogen.

Brauche ich auf Teneriffa einen Mietwagen?

Ein Mietwagen ist auf Teneriffa empfehlenswert, da das öffentliche Verkehrsnetz nicht sehr gut ausgebaut ist. Vor allem, wenn man die Insel auf eigene Faust erkunden möchte, ist ein Mietwagen die beste Wahl. Auf Teneriffa gibt es zahlreiche Autovermietungen, die auch an den Flughäfen Teneriffa Süd und Teneriffa Nord vertreten sind.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es auf Teneriffa?

Teneriffa bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Nationalpark El Teide, die Pyramiden von Güímar, die Altstadt von La Laguna, das Fischerdorf Los Gigantes, den Drachenbaum in Icod de los Vinos und vieles mehr. Auch die Strände Teneriffas sind sehenswert und bieten zahlreiche Wassersportmöglichkeiten.

Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es auf Teneriffa?

Teneriffa bietet zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren, Stand-up-Paddling, Surfen, Tauchen, Schnorcheln, Walbeobachtung, Bootsausflüge, Golf, Wellness und Yoga. Außerdem gibt es viele Themenparks und Attraktionen für Familien mit Kindern, wie den Siam Park, den Loro Parque oder den Jungle Park.

Wie hoch ist das Preisniveau auf Teneriffa?

Das Preisniveau auf Teneriffa ist mit dem anderer südeuropäischer Länder vergleichbar. Essen und Trinken in Restaurants ist meist etwas günstiger als in Deutschland. Die Preise für Mietwagen, Freizeitaktivitäten und Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten sind ähnlich hoch wie in anderen europäischen Urlaubsregionen.

Welche Sprache wird auf Teneriffa gesprochen?

Auf Teneriffa wird Spanisch gesprochen, da die Insel zu Spanien gehört. In den Touristengebieten wird aber auch Englisch und Deutsch gesprochen. Es ist ratsam, Spanischkenntnisse zu haben oder sich zumindest mit einigen spanischen Begriffen und Redewendungen vertraut zu machen. Obwohl viele Menschen auf Teneriffa Englisch sprechen, ist es in manchen Situationen hilfreich, diese Sprache zu beherrschen. So ist es zum Beispiel einfacher, sich in Restaurants oder Geschäften zu verständigen oder im Notfall Hilfe zu rufen. Auch bei Ausflügen ins Landesinnere oder abseits der Touristenpfade kann es von Vorteil sein, Spanisch zu sprechen. Es lohnt sich also, sich vor der Reise ein paar Grundkenntnisse anzueignen. Das geht zum Beispiel mit einem Sprachkurs oder einer App, die beim Lernen hilft.

Wann ist die beste Reisezeit für Teneriffa?

Die Kanarischen Inseln sind das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel, da das Klima mild ist und es keine extremen Temperaturschwankungen gibt. Die Temperaturen auf Teneriffa liegen im Sommer zwischen 25 und 30 Grad Celsius und im Winter zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Die Wassertemperaturen liegen ganzjährig zwischen 18 und 25 Grad Celsius. Die beste Reisezeit für Teneriffa hängt also davon ab, was man unternehmen möchte. Möchte man zum Wandern oder Radfahren auf die Insel kommen, empfehlen sich die Monate Mai bis September, wenn es nicht zu heiß ist. Für einen Badeurlaub empfehlen sich die Monate Juni bis September, wenn das Meer am wärmsten ist. Auch in den Wintermonaten kann man auf Teneriffa einen schönen Urlaub verbringen, allerdings kann es im Norden der Insel regnerischer und windiger sein.

FAQs Gran Canaria – die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Kanareninsel

Für alle, die zum ersten Mal nach Gran Canaria oder auf die Kanarischen Inseln reisen, kann die Reiseplanung viele Fragen aufwerfen. Von der besten Reisezeit über die Einreisebestimmungen bis hin zu den schönsten Stränden und Sehenswürdigkeiten – es gibt so viel zu entdecken und zu wissen. Aber keine Sorge, ich habe für dich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um deine Reise nach Gran Canaria zusammengestellt, damit du gut vorbereitet und informiert deinen Urlaub auf dieser faszinierenden Insel genießen kannst.

Wann ist die beste Reisezeit für Gran Canaria?

Die Kanaren sind grundsätzlich ein Reiseziel für das ganze Jahr und werden auch als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet. Die beste Reisezeit für Gran Canaria reicht von April bis Oktober, weil in dieser Zeit die Niederschläge durchschnittlich am geringsten sind. Die Temperaturen sind ganzjährig mild – am kühlsten ist es im Januar und Februar bei um die 20 Grad Celsius. Im Sommer kann es mit über 30 Grad schon recht heiß werden.

Wo ist es am schönsten auf Gran Canaria?

Die schönste Gegend von Gran Canaria ist der ehemalige Fischerort Puerto de Mogan, in dem sich einige gehobene Hotels und Resorts befinden. Er liegt etwas abgelegener vom Trubel auf der Insel und bietet eine malerische Landschaft. 

Welche der Kanarischen Inseln ist die schönste?

Diese Frage lässt sich nur sehr individuell beantworten – die Kanaren sind alle auf ihre ganz spezielle Weise schön. Meine Lieblingsinsel ist Teneriffa, weil sie unglaublich abwechslungsreich ist und sich insbesondere gut zum Wandern eignet. Zum Strandurlaub eignen sich hingegen eher Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura. Für Individualreisen könnt Ihr La Gomera, La Palma und El Hierro bevorzugen – diese Inseln sind ebenfalls malerisch schön. 

Wie ist die Wassertemperatur auf Gran Canaria?

Von April bis November beträgt die Wassertemperatur auf Gran Canaria in der Regel über 20 Grad Celsius. In dieser Zeit könnt Ihr an den Stränden wunderbar schwimmen, baden und schnorcheln. Im restlichen Jahr ist es mit 17 Grad etwas kühler. 

Wie ist das Meer in Gran Canaria?

Gran Canaria liegt im Atlantik. Der Atlantische Ozean ist grundsätzlich eher rau und wellig. Besonders alle, die mit einem Boot unterwegs sind, werden die oftmals starke Dünung des Meeres zu spüren bekommen. An den Stränden von Gran Canaria bemerkt man davon aber nicht viel. Die seichten Sandstrände laden zum Schwimmen und Baden ein – in welligeren Regionen sind die Strände durch einen zusätzlichen Wall gegen allzu hohe Wellen geschützt. 

Kann man im Januar in Gran Canaria baden?

Grundsätzlich kann man auch im Januar in Gran Canaria baden. Die Lufttemperaturen betragen um die 20 Grad und das Wasser ist etwa 17 Grad warm. Wer nicht allzu schnell friert, kann problemlos ins Wasser springen und im Januar auf Gran Canaria schwimmen und baden. 

Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?

Im Winter ist Teneriffa am schönsten. Wer im Dezember, Januar und Februar auf die Kanaren reist, möchte meistens Sonne tanken und sich aktiv beim Wandern, Fahrrad fahren oder Sport betätigen. Und da ist meiner Meinung nach Teneriffa am schönsten, weil die Insel so abwechslungsreich ist. Alle anderen Inseln sind natürlich ebenfalls unheimlich schön. Die Kanaren sind grundsätzlich ein Ganzjahresziel. 

Ist es schön auf Gran Canaria?

Gran Canaria ist eine unheimlich schöne und vielseitige Insel. Die Hotels sind oftmals sehr hochwertig und die Insel versucht sich mehr und mehr im Premium-Segment zu positionieren, um ein hochwertiges Urlaubsangebot zu bieten. Auch landschaftlich kann sich Gran Canaria sehenlassen: Das Inselinnere ist malerisch und idyllisch, dort gibt es sogar einen Wald, einen Stausee und ein Gebirge. Die Dünen von Maspalomas verströmen Sahara-Ambiente.

Wo liegt Gran Canaria?

Gran Canaria ist eine der Kanarischen Inseln und liegt etwa 150 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean.

Wie groß ist Gran Canaria?

Die Insel hat eine Fläche von 1.560 Quadratkilometern und ist damit nach Teneriffa die zweitgrößte der Kanarischen Inseln.

Welche Hauptstadt hat Gran Canaria?

Die Hauptstadt ist Las Palmas de Gran Canaria. Sie liegt im Norden der Insel und hat rund 380.000 Einwohner.

Welches Klima herrscht auf Gran Canaria?

Gran Canaria hat das ganze Jahr über ein mildes Klima, das von den Passatwinden beeinflusst wird. Die Temperaturen liegen im Winter bei ca. 20 Grad Celsius und im Sommer bei ca. 28 Grad Celsius.

Welches sind die schönsten Strände auf Gran Canaria?

Die Insel hat viele schöne Strände, darunter die Playa de las Canteras, die Playa de Maspalomas und die Playa de Amadores. Der Strand von Maspalomas ist besonders für seine Dünenlandschaft bekannt.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es auf Gran Canaria?

Es gibt viele Sehenswürdigkeiten auf der Insel, darunter der Roque Nublo, die Altstadt von Las Palmas de Gran Canaria, die Dunas de Maspalomas und der Botanische Garten von Gran Canaria. Auch die verschiedenen Dörfer und Städte der Insel haben viel zu bieten, von malerischen Fischerdörfern bis hin zu historischen Städten.

Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es auf Gran Canaria?

Die Insel bietet viele Freizeitmöglichkeiten wie Wassersport, Golf, Wandern, Mountainbiking und vieles mehr. Auch das Nachtleben auf Gran Canaria ist sehr lebhaft mit vielen Bars, Clubs und Restaurants.

Welches sind die besten Hotels auf Gran Canaria?

Es gibt viele gute Hotels auf der Insel, darunter das Cordial Mogán Playa, das Gloria Palace Amadores Thalasso & Hotel und das Marina Suites. Alle diese Hotels bieten erstklassige Unterkünfte und viele Annehmlichkeiten wie Spas, Restaurants, Swimmingpools und vieles mehr.

Welche kulinarischen Spezialitäten gibt es auf Gran Canaria?

Die Insel hat eine reiche kulinarische Tradition und ist bekannt für Gerichte wie papas arrugadas (runzelige Kartoffeln), gofio (eine Art Mehl aus geröstetem Mais oder Weizen) und mojo sauces (scharfe Gewürze). Auch frischer Fisch und Meeresfrüchte sind auf der Insel sehr beliebt.

Wie kommt man nach Gran Canaria?

Gran Canaria ist leicht mit dem Flugzeug zu erreichen, da es einen internationalen Flughafen (LPA) gibt, von dem aus es viele Verbindungen zu europäischen Städten gibt. Außerdem gibt es Fährverbindungen zu den anderen Kanarischen Inseln und zum spanischen Festland.

FAQs Lanzarote – die wichtigsten Fragen und Antworten

Hier findest du unsere Lanzarote FAQs. In dieser Rubrik beantworten wir dir die wichtigsten Fragen rund um die Kanareninsel, damit du deinen Urlaub gut informiert und vorbereitet planen kannst. Wir informieren dich über Themen wie Anreise, Klima, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und vieles mehr. So kannst du deinen Aufenthalt auf Lanzarote entspannt genießen und das Beste aus deinem Urlaub herausholen. Lies weiter und lass dich inspirieren!

Wo am besten auf Lanzarote?

Auf Lanzarote gibt es neben vielen weiteren tollen Orten drei Gegenden, die ich besonders für Urlauber empfehlen kann: Zum einen Playa Blanca bei den Papagayo-Stränden. Dort befinden sich auch ausgezeichnete, gehobene Hotels. Zu anderen Costa Teguise und Puerto del Carmen. Diese Orte sind typische Urlaubsorte und eignen sich ganz wunderbar für einen entspannten Urlaub auf Lanzarote.

Wo ist es am schönsten in Lanzarote?

Ich persönlich fand es auf Lanzarote am schönsten bei den Playas del Papagayo (Papageienstränden) und im Nordosten beim Mirador del Rio, an dem man zur Insel La Graciosa herübersehen kann. Auch super schön ist Haria – „Das Tal der tausend Palmen“ ebenfalls im Norden. Und natürlich ist der Timanfaya Nationalpark eine wunderschöne Gegend, die spektakulär anzusehen ist.

Was kann man mit Kindern auf Lanzarote machen?

Auf Lanzarote kann man als Familie richtig viel mit seinen Kindern unternehmen. Auf der Insel gibt es viele tolle Hotels, die absolut geeignet sind für Kinder. Insbesondere in den Orten Costa Teguise und Puerto del Carmen kann man einen entspannten Urlaub mit den Kids machen. Zu entdecken gibt es reichlich:
– Baden an den Papagayo-Stränden (Playas del Papagayo)
– Besuch des Fischerdorfs El Golfo
– Ein Rundgang durch die Jameos del Agua
– Blick vom Mirador del Rio
– flanieren in Playa Blanca
– Surfkurs für Kinder am Famara-Strand
– Besuch der Salzgewinnung in Playa del Janubio
– Planschen in den Wasserparks Aqualava Water Park und Aquapark Costa Teguise
– Lanzarote Aquarium
– Castillo de San Gabriel

Wo ist es schöner Lanzarote oder Fuerteventura?

Beide Inseln sind sehr unterschiedlich. Während ich für einen reinen Strandurlaub Fuerteventura bevorzugen würde, kann man Lanzarote zum Tauchen und als Kunst-Fan wählen, da sich dort die Kunstwerke von Cesar Manrique befinden. Beide Inseln eignen sich gleichermaßen für Surfer.

Welche der Kanarischen Inseln ist die Schönste?

Natürlich sind alle Kanareninseln super schön. Doch ich würde mich da ganz klar festlegen: Teneriffa ist die schönste Kanareninsel. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket. Die Insel hat zwar nicht viele Strände, ist landschaftlich aber unheimlich attraktiv und abwechslungsreich mit den ausgedehnten Wäldern, dem Hochtal und dem Teide, dem höchsten Berg Spaniens.

Welche Kanarische Insel ist im Winter am besten?

Im Winter sind Lanzarote und Fuerteventura die besten Kanarischen Inseln. Sie sind vergleichsweise mild und haben im Winter viele Sonnentage. Auf den anderen Inseln gibt es tendenziell etwas mehr Niederschläge. Insgesamt sind aber alle Kanareninseln ideal im Winter – sie sind mit über 20 Grad Celsius sehr mild und es gibt insgesamt viel Sonne.

Wo ist es am Windstillsten auf Lanzarote?

Die Playas del Papagayo (Papageienstrände) sind von hohen Felsen eingerahmt. Aus diesem Grund sind sie gut vor Wind geschützt. Die Strände gelten als windstillste Orte auf Lanzarote – ganz ohne Wind wird man auf Lanzarote jedoch selten sein.

Wo sollte man in Lanzarote wohnen?

Ich würde zum Wohnen auf Lanzarote Playa Blanca empfehlen. Hier gibt es zahlreiche gehobene Hotels und man befindet sich recht nahe an den wunderschönen Playas del Papagayo (Papageienstränden). Als Alternative zu Playa Blanca kommt am ehesten Costa Teguise in Frage. Auch dort kann man wunderbar Urlaub machen.

Welche Kanarische Insel ist am wärmsten?

Teneriffa und Gran Canaria gelten als wärmste Inseln der Kanaren. Auf Teneriffa ist der Süden am wärmsten und vor allem auch am trockensten. Die Gegend um Playa de las Americas eignet sich somit für Sonnenhungrige. Auf Gran Canaria wiederum gelten Playa del Ingles und Maspalomas als besonders warm und sonnig.

Welche der Kanarischen Inseln hat die schönsten Strände?

Fuerteventura und Lanzarote haben die schönsten Strände der Kanarischen Inseln. Auf Fuerteventura gibt es zahlreiche lange und breite Strände, die sich über weite Teile der Insel erstrecke. Auf Lanzarote wiederum sind die Strände eher kleiner und durch Felsen begrenzt. Weltberühmt sind die Playas del Papagayo (Papageienstrände).

Wo ist es schöner Lanzarote oder Teneriffa?

Die beiden Inseln lassen sich nur schwer vergleichen. Während Lanzarote eher karg ist, findet man auf Teneriffa auch ausgedehnte Wälder und eine tendenziell eher attraktive Landschaft. Lanzarote hat auf der anderen Seite die schöneren Strände – insbesondere mit den Playas del Papagayo (Papageienstränden). Wo es schöner ist – auf Lanzarote oder Teneriffa – ist deshalb durchaus Geschmacksache.

Ist es sehr windig auf Lanzarote?

Die Kanaren sind eine Inselgruppe im Atlantik. Deshalb ist es auf Lanzarote mehr oder weniger immer windig. Aus diesem Grund ist die Insel auch eine beliebte Destination für Surfer. Zudem macht der Wind die im Sommer hohen Temperaturen erträglicher.

Welche Farbe hat der Sand auf Lanzarote?

Der Sand auf Lanzarote hat teils sehr unterschiedliche Farben. An den Stränden findet sich oft feiner gelber Sand – so etwa an den Playas del Papagayo (Papageienstränden). Ansonsten reichen die Farbtöne des Gesteins und Sands auf der Insel von Brauntönen über Rottöne bis hin zu Anthrazit und Schwarz.

Was bietet Lanzarote?

Lanzarote hat unglaublich viel zu bieten – dazu zählen vor allem die wunderschönen Papagayo-Sandstrände, die Kunstwerke von Cesar Manrique, die Vulkanlandschaft samt des Timanfaya Nationalparks, ein Weinanbaugebiet und einige der schönsten Tauchplätze der Kanaren. Zudem bietet Lanzarote mit dem Famara-Strand einen echten Hotspot für Surfer.

Wie schön ist Lanzarote?

Lanzarote ist eine karge Vulkaninsel, auf der es nicht allzu viel Vegetation gibt. Die Insel ist dennoch wirklich sehr schön. Die Vulkane und Felsformationen geben ihr eine ganz eigene Optik. Zudem finden sich auf der Insel die wunderschönen Papagayo-Strände. Geprägt wird das Erscheinungsbild der Insel von den Kunstwerken des Künstlers Cesar Manrique – ein echtes Highlight von Lanzarote.

Was ist die Hauptstadt von Lanzarote?

Seit 1852 ist Arrecife die Hauptstadt von Lanzarote. In der Stadt wohnen 62.988 Menschen. Das ist ungefähr die Hälfte der gesamten Inselbevölkerung. Arrecife stellt zudem eine der sieben Gemeinden der Kanareninsel dar.

Wie lange Lanzarote?

Für Lanzarote würde ich mindestens eine Woche Urlaub einplanen. In einer Woche kann man sich die vielen spannenden Sehenswürdigkeiten ansehen, etwas Sport treiben und natürlich ein paar Tage am Strand und am Pool im Hotel verbringen. Natürlich gilt wie bei jeder Reise: je länger, desto besser. Man kann auch problemlos zwei bis drei Wochen auf Lanzarote verbringen.

Welche Kanarische Insel?

Grundsätzlich solltest du jede Kanarische Insel einmal besucht haben, da jede einzelne wunderschön ist und ihre Eigenheiten hat. Wenn du dich für eine einzige Insel entscheiden musst, würde ich Teneriffa wählen – sie ist meiner Meinung nach die schönste und abwechslungsreichste Insel der Kanaren.

Welche Kanarische Insel ist am wenigsten touristisch?

Grundsätzlich sind alle Kanarischen Inseln ziemlich touristisch – auch Lanzarote. Allerdings hat die Regierung der Insel aufgepasst: Bauten auf Lanzarote müssen der örtlichen Architektur entsprechen. Zudem ist die Insel voller Kunstwerke des Künstlers Cesar Manrique. Insgesamt macht das die Insel vielleicht etwas weniger touristisch als einige andere Kanareninseln.

Wie heißen die 7 Kanarischen Inseln?

Die Kanarischen Inseln heißen Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, El Hierro und La Palma. Das sind die sieben großen Inseln der Kanaren. Der Archipel hat noch weitere, kleinere Inseln.

Wie heißen die 8 Kanarischen Inseln?

Die Kanarischen Inseln heißen Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, El Hierro und La Palma. Das sind die sieben großen Inseln der Kanaren. Manchmal wird die Insel La Graciosa noch hinzugezählt – dann sind es 8 Kanarische Inseln.

Welches sind die schönsten Strände auf Lanzarote?

Lanzarote hat viele schöne Strände, darunter einige der besten Spaniens. Zu den beliebtesten gehören die Papagayo-Strände im Süden der Insel, die für ihr kristallklares Wasser und ihren weißen Sand bekannt sind. Playa Blanca ist ein weiterer bekannter Strand im Süden Lanzarotes. Er bietet herrliche Ausblicke auf die Nachbarinseln und eine große Auswahl an Restaurants und Bars.

Im Norden der Insel sind die Strände von Famara, Orzola und Arrieta sehr beliebt. Der Strand von Famara bietet ein spektakuläres Panorama mit Blick auf die Steilküste und das Meer. Orzola und Arrieta sind ruhige Fischerdörfer mit flachen Stränden und einer entspannten Atmosphäre.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es auf Lanzarote?

Lanzarote hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine der bekanntesten ist der Nationalpark Timanfaya mit seiner faszinierenden Vulkanlandschaft. Eine weitere beliebte Attraktion sind die Jameos del Agua, eine Reihe von unterirdischen Höhlen, die von dem berühmten Künstler und Architekten César Manrique entworfen wurden.

Weitere Attraktionen sind der Kakteengarten, der Mirador del Rio mit einem atemberaubenden Blick auf die Nachbarinsel La Graciosa und das Museum von Teguise mit historischen Artefakten. Sehr empfehlenswert ist auch eine Tour durch das Weinanbaugebiet La Geria und das Tal der 1000 Palmen.

Wie sieht das Nachtleben auf Lanzarote aus?

Lanzarote hat ein reges Nachtleben mit vielen Bars, Clubs und Restaurants, vor allem in den Touristenzentren wie Puerto del Carmen und Playa Blanca. Hier finden regelmäßig Live-Musik und Themenabende statt. In anderen Gegenden kann das Nachtleben ruhiger sein, aber auch hier gibt es eine gute Auswahl an Restaurants und Bars.

Wann ist die beste Reisezeit für Lanzarote?

Lanzarote hat das ganze Jahr über ein angenehmes Klima und ist daher ein beliebtes Reiseziel. Die beste Reisezeit hängt jedoch von den persönlichen Vorlieben ab. Wenn man heiße Temperaturen und überfüllte Strände vermeiden möchte, sind die Frühlings- und Herbstmonate ideal. Die Sommermonate sind am heißesten und überfülltesten, aber auch die beste Zeit, um das Meer zu genießen. Der Winter ist mild und angenehm, kann aber an manchen Tagen etwas frisch werden.

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