Dichter Dschungel, schwindelerregende Berge, ausgetrocknete Lavawüsten, historische Altstädte, einzigartige Kultur und traumhafte Strände – Teneriffa ist unglaublich vielfältig und abenteuerlich. Sie ist nicht nur die größte der Kanarischen Inseln, sondern besitzt auch den höchsten Berg Spaniens. Was gibt es auf der großen, lebendigen Schönheit der Kanaren zu entdecken? Was kann man unternehmen? Ich habe mich vor Ort umgesehen und gebe in meinem Reisebericht Teneriffa ein paar Tipps, was es zu sehen, zu tun und zu erleben gibt. Es ist ein Erfahrungsbericht über eine wirklich außergewöhnliche Insel.
Manchmal geschieht Magie ganz spontan. Sie entsteht, obwohl du nicht darauf vorbereitet bist und eigentlich etwas ganz anderes erwartet hast. Die Magie raubt dir den Atem und lässt dich am Ende sprachlos mit schönen Erinnerungen zurück. Klingt das zu pathetisch? Ja, für mich eigentlich auch. Aber es fasst meine bisherigen Erfahrungen mit Teneriffa ziemlich gut zusammen. Die größte Insel der Kanaren hat etwas Magisches, Lebendiges und Anziehendes, das ich nie für möglich gehalten hätte.
Sie wirkt riesig und imposant, einschüchternd und gleichzeitig offen für den fremden und neugierigen Besucher. Sie erschließt sich dem aufmerksamen Betrachter nicht sofort, sondern nur langsam. Im Gegenteil, sie verkauft sich zunächst völlig unter Wert wie eine graue Maus, obwohl das Bauchgefühl sagt, dass unter ihr ein Vulkan schlummert. Das macht die Sache so spannend und abenteuerlich. Schließlich kann man sich nur in eine Destination verlieben, wenn sie auch ihre Ecken und Kanten hat, oder?
Vielleicht kann ich dir in meinem Reisebericht Teneriffa zeigen, was ich damit meine. Wenn ich dir meine neuerliche Begeisterung für dieses Reiseziel vermitteln kann und du die Insel für die Reiseplanung deines nächsten Urlaubs einbeziehst, hat dieser Beitrag seinen Sinn und Zweck erfüllt – und ich habe mein Ziel erreicht.
Überblick – Vorteile eines Teneriffa-Urlaubs
- Teneriffa ist das ganze Jahr über ein warmes Reiseziel mit vielen Sonnentagen und angenehmen Temperaturen, ideal für einen erholsamen Urlaub.
- Die Insel hat eine wunderschöne Landschaft mit Bergen, viel grüner Vegetation, vulkanischen Landschaften, malerischen Badebuchten und vielen attraktiven Orten, die es zu entdecken gilt.
- Die gut ausgebaute touristische Infrastruktur auf Teneriffa ermöglicht den Besuchern eine Vielzahl an spannenden Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Joggen, Spazierengehen und viele Ausflüge.
- Auf der Insel gibt es viele ausgezeichnete Restaurants mit einer großen Auswahl an spanischen und kanarischen Gerichten, die man unbedingt probieren sollte.
- Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen bietet Teneriffa eine Vielzahl an kulturellen Aktivitäten, wie zum Beispiel den Besuch von Museen und historischen Städten, sowie eine reiche Tierwelt mit Delfinen, Walen und Meeresschildkröten, die man bei einer Bootsfahrt entdecken kann.
Außerdem hat die Insel eine einzigartige Atmosphäre mit einer Mischung aus spanischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Kultur, die man in den verschiedenen Städten und Dörfern der Insel erleben kann. Die Menschen auf Teneriffa sind sehr gastfreundlich und offen für Besucher, was den Aufenthalt auf der Insel noch angenehmer macht.
Kurz gesagt, ein Urlaub auf Teneriffa bietet viele Vorteile: eine einzigartige Landschaft, viele Aktivitäten und kulturelle Erlebnisse sowie eine warme und freundliche Atmosphäre das ganze Jahr über. Wenn du also auf der Suche nach einem abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub bist, dann ist Teneriffa genau der richtige Ort für dich.
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Eine Teneriffa-Erfahrung von trashig bis tourisitisch?
Mein Beziehung zu dieser Insel beginnt holprig
Meine Erfahrungen auf Teneriffa beginnen eher mäßig. Der Flughafen ist in die Jahre gekommen und die bekannte internationale Autovermietung versucht mir mit der Vehemenz einer ganzen Kolonne von Drückern zusätzliche Versicherungen aufzudrängen, die ich nicht brauche, weil ich sie schon im Voraus gebucht habe. Als ich mich schließlich auf den Weg zu meinem Auto mache, grüßen mich zahlreiche Industriegebiete und Industrieruinen, die in der Nähe des Flughafens im Süden vor sich hin rosten.
Zugegeben, der Süden der Insel ist insgesamt eher karg und nicht gerade von architektonischer Schönheit geprägt. Auf der gut ausgebauten Autobahn von Teneriffa überhole ich einen Touristenbus nach dem anderen. Das hat man davon, wenn man eine Pauschalreise in ein bekanntes und beliebtes Reiseziel bucht, denke ich mir. Dabei hat Teneriffa trotz des tristen ersten Eindrucks viel mehr zu bieten. Wie die anderen Kanarischen Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera, La Palma und El Hierro ist Teneriffa Anlaufpunkt für Millionen von Urlaubern, die jedes Jahr auf die Inseln vor der Westküste Afrikas kommen, um das milde Klima zu genießen.
Dabei gibt es auf Teneriffa viel zu entdecken. Ob Naturliebhaber, Kulturinteressierte oder einfach nur Sonnenanbeter – Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten. Die Insel verfügt über einen Nationalpark, in dem man atemberaubende Landschaften und unberührte Natur genießen kann. Außerdem gibt es viele historische Stätten und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Teneriffa bietet auch viele Möglichkeiten für einen Strandurlaub. Obwohl der Süden der Insel von Touristenstränden dominiert wird, gibt es auch viele ruhige und unberührte Strände, die einen Besuch wert sind. Besonders gefallen hat mir der schwarze Sandstrand, der durch seine besondere Farbe einzigartig ist.
Teneriffa hat viel zu bieten und ist definitiv mehr als nur ein typisches Touristenziel. Trotz einiger trashiger und touristischer Gegenden ist die Insel eine Reise wert. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich auf den Weg machen und das wahre Teneriffa erleben!
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Dieses besondere Foto, das mir in den letzten Wochen immer wieder begegnet ist, scheint mich als Person fast perfekt zu repräsentieren. Es verdeutlicht meine Fähigkeit, meine Umgebung intensiv wahrzunehmen, meine Beobachtungen detailliert aufzuschreiben und meine Gedanken und Gefühle mit großer Begeisterung und Hingabe zu vermitteln. Das sind Eigenschaften, die ich schon immer besessen habe und die auch in Zukunft ein wesentlicher Teil meiner Persönlichkeit sein werden.
Schreiben ist für mich viel mehr als nur eine Fähigkeit oder ein Hobby, es ist eine elementare Ausdrucksform, die tief in meinem Wesen verwurzelt ist. Diese Leidenschaft für das geschriebene Wort ist so stark, dass ich mir ein Leben ohne das Schreiben kaum vorstellen kann – selbst für den Fall, dass ich es vielleicht zukünftig nicht mehr beruflich ausüben werde, schreibe ich weiterhin für mich. Es ist ein wesentlicher Teil meiner Identität, der mir hilft, meine Gedanken, Gefühle und Ideen auf eine Art und Weise auszudrücken, die sowohl für mich als auch für meine Leser:innen sinnvoll und bereichernd ist.
Die Fähigkeit, tief in eine Situation oder ein Thema einzutauchen, es sorgfältig zu analysieren und die daraus resultierenden Erkenntnisse und Ideen auf kreative und ansprechende Weise zu vermitteln, zeichnet mich aus und spielt eine zentrale Rolle in meinem Leben und meiner Arbeit. Dieser Aspekt meiner Persönlichkeit spiegelt sich auch in diesem Foto wider, das mein unermüdliches Streben nach Wahrnehmung, Verständnis und Kommunikation einfängt.
Die Tatsache, dass mir dieses Foto immer wieder begegnet ist, weil ich es zur Illustration verschiedener Themen verwendet habe, die mir am Herzen liegen, bestärkt mich in meiner Überzeugung, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und meine Leidenschaft für das Schreiben und die Kommunikation von Gedanken und Gefühlen mit Herz und Hingabe weiter zu verfolgen. Auf diese Weise werde ich auch weiterhin meinen Teil dazu beitragen, die Welt um mich herum besser zu verstehen, zu interpretieren und letztlich ein bisschen bereichernder zu machen. Einen Versuch ist es wert – oder einen Essay.
In den letzten Monaten habe ich bewusst eine kleine Social Media Pause eingelegt, um mich intensiv auf einige wichtige Projekte zu konzentrieren. Diese Entscheidung hat sich als sehr sinnvoll und notwendig erwiesen, da ich gemerkt habe, dass ich in dieser Zeit eine Pause von den sozialen Medien gebraucht habe, um mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren zu können.
Durch den bewussten Verzicht auf die Ablenkungen und den ständigen Informationsfluss, die Social Media mit sich bringen, konnte ich meine Energie und Aufmerksamkeit voll und ganz auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren. Diese konzentrierte Arbeitsweise war für mich von unschätzbarem Wert, da ich dadurch große Fortschritte machen und meine Projekte erfolgreich vorantreiben konnte.
Letztendlich hat diese Zeit der intensiven Arbeit und des bewussten Verzichts auf soziale Medien den Grundstein für meine zukünftigen Unternehmungen und Projekte gelegt. Ich bin jetzt besser vorbereitet, um die kommenden Herausforderungen zu meistern und meine Ziele zu erreichen. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich gezielt Zeit für sich und seine Arbeit zu nehmen, um in der heutigen schnelllebigen Welt erfolgreich zu sein. 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏 ->>>> finde mehr auf Just-Wanderlust.com (Links in Bio).
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Ich bin und bleibe Sunset lover ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Seit 17 Jahren warte ich auf eine Begegnung mit einem Walhai 😍😍😍 das Zusammentreffen mit den drei Walhaien (ein Baby-Walhai dabei) ging nur wenige Augenblicke, aber war absolut unglaublich! Hoffentlich dauert es nicht wieder 17 Jahre, bis ich endlich mal unter Wasser beim Tauchen auf einen treffe..☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Auf Tauchbooten ist es immer das gleiche Schauspiel: Vor dem Tauchgang sind alle total angespannt, schweigsam und konzentriert. Und hinterher mit einem großen Smile im Gesicht und am Plappern wie ein Wasserfall 😂😂🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Seitdem ich den Spaß am Tauchen wiedergefunden habe, bin ich ganz heiß darauf, wieder ins Wasser zu kommen. Die Unterwasserwelt ist so unglaublich vielfältig. Lektion Nummer 1 im Tauchkurs, wenn ich mich richtig erinnere: In 10 Minuten unter Wasser siehst du mehr Lebewesen als in 10 Stunden in einem Wald. Wo soll ich nur als nächstes tauchen gehen? ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Schweben, einfach schweben.. 🥰🐠🐳☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Ein Blaupunktrochen – die bekommt man noch häufig zu sehen. Viele andere Tiere werden immer seltener. ☀️😍☺️👍🌍✅ 🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Teneriffa-Urlaub im Norden
Die Schokoladenseite der Insel?
Als ich beschließe, den Norden Teneriffas zu erkunden, werde ich von einer ganz anderen Seite der Insel überrascht. Ich fahre durch die Inselhauptstadt Santa Cruz und die ehemalige Hauptstadt La Laguna, beide mit reizvoller Architektur, und gelange schließlich zum Flughafen Teneriffa Nord, wo ich die Hochebene überquere und zum oberen Ende des Plateaus gelange, das sich entlang der Nordseite der Insel erstreckt. Hier scheint eine unsichtbare Grenze den Norden vom Süden zu trennen.
Die Hänge im Norden sind üppig grün mit Palmen, Wäldern und Bananenplantagen, die Vegetation steht in voller Blüte. Die Dörfer an den Berghängen reichen fast bis ans Meer. Das Besondere am Norden Teneriffas ist der Blick über die Hänge, der vor allem in der goldenen Stunde – kurz vor Sonnenuntergang – einfach atemberaubend ist. Ich bin fasziniert von diesem Ausblick und genieße jeden Moment, den ich hier verbringen darf.
Die Städte und die Architektur im Norden Teneriffas machen einen viel besseren Eindruck als im Süden. Viele Gebäude sind liebevoll restauriert und gepflegt, was ihnen ein angenehmes Ambiente verleiht. Aber ist der Norden wirklich die Schokoladenseite der Insel? Die Antwort lautet ja und nein. Obwohl der Norden Teneriffas zweifellos von außergewöhnlicher Schönheit ist, hat auch der Süden seine besonderen Reize.
Während meines Urlaubs auf Teneriffa werde ich noch viele andere schöne Orte und Landschaften entdecken. Aber der Norden hat definitiv einen besonderen Platz in meinem Herzen. Die grünen Hänge, die beeindruckende Architektur und die atemberaubende Aussicht sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Jeder, der eine Reise nach Teneriffa plant, sollte auf jeden Fall den Norden der Insel besuchen und sich selbst von seiner Schönheit überzeugen.
Active Route Hotel in Los Realejos
Mein Hotel auf Teneriffa
Als wir uns für Teneriffa entschieden, suchten wir einen Ort, der Abenteuer, Aktivitäten und Entdeckungen garantiert. Wir haben uns bewusst gegen ein Fünf-Sterne-Hotel entschieden, da wir vor allem aktiv sein wollten. Unsere Wahl fiel auf den kleinen Ort Los Realejos und das dortige Active Route Hotel – und wir haben es nicht bereut.
Los Realejos liegt malerisch an einem Berghang im Norden der Insel und bietet atemberaubende Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Das Active Route Hotel ist eine einfache Ferienanlage für Aktivurlauber und abenteuerlustige Reisende. Wir haben es aufgrund der vielen positiven Bewertungen im Internet ausgewählt und wurden nicht enttäuscht. Das Zimmer war geräumig und modern, das Frühstück gut und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Hotel war der perfekte Ausgangspunkt für unsere Erkundungstouren auf Teneriffa. Mit unserem Mietwagen erkundeten wir die Insel von Nord nach Süd. Das Active Route Hotel bot uns nicht nur eine angenehme Unterkunft, sondern auch eine Vielzahl an Aktivitäten und Touren, die wir buchen konnten.
Ob Wandern, Radfahren oder Wassersport – das Active Route Hotel hatte für jeden etwas zu bieten. Besonders beeindruckend war eine Wanderung in der Nähe des Teide-Nationalparks, bei der wir unberührte Landschaften und beeindruckende Ausblicke genießen konnten. Alles in allem können wir das Active Route Hotel in Los Realejos jedem empfehlen, der einen Aktivurlaub auf Teneriffa plant. Das Hotel ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und Touren auf der ganzen Insel. Wer also Abenteuer und Entdeckungen sucht und nicht unbedingt in einem 5-Sterne-Hotel übernachten möchte, ist im Active Route Hotel genau richtig.
Reiseführer Teneriffa
Wenn du einen Urlaub auf Teneriffa planst oder bereits gebucht hast, ist es eine gute Idee, einen gedruckten Reiseführer für die Insel zu kaufen – zusätzlich zum Reiseblog lesen, versteht sich. Ein Reiseführer kann dir helfen, die Insel besser kennen zu lernen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken und die besten Orte zum Essen, Einkaufen und Übernachten zu finden. Es gibt viele Reiseführer über Teneriffa, die sich in Qualität, Inhalt und Preis unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass du einen Reiseführer wählst, der deinen Bedürfnissen und Interessen entspricht und dir hilft, das Beste aus deinem Urlaub auf Teneriffa zu machen.
- Gawin, Izabella (Autor)
- Brüdgam, Nele-Marie (Autor)
- Goetz, Rolf (Autor)
Die Insel mit dem Mietwagen erkunden
Unterwegs für meinen Teneriffa-Reisebericht
Meine dreitägige Mietwagentour auf Teneriffa war definitiv der Höhepunkt meiner Reise. Ich habe so viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Es ist kaum zu glauben, wie viel diese Insel zu bieten hat. Von meinem Ausgangspunkt in Los Realejos aus habe ich die Insel intensiv erkundet und einige der beeindruckendsten Orte Teneriffas besucht. Ich startete meine Touren mit dem Mietwagen früh morgens und war bis spät abends unterwegs, um so viel wie möglich zu sehen. Meine Reise führte mich an vielen Stationen vorbei, die mir die Schönheit und Faszination der Insel auf unvergessliche Weise näher brachten. Ich lernte die Vielfalt Teneriffas kennen, von den Stränden im Süden bis zu den Bergen im Norden, von historischen Städten bis zu malerischen Dörfern.
Ich empfehle, für eine Mietwagenrundreise auf Teneriffa genügend Zeit einzuplanen, um die Insel in ihrer ganzen Pracht genießen zu können. Denn wenn man erst einmal unterwegs ist, wie ich es war, vergehen die Stunden wie im Flug. Achte auch darauf, dass du einen guten Fahrer hast, denn einige Straßen auf der Insel sind sehr steil und uneben. Besonders in den Bergdörfern kann das Fahren zu einer echten Herausforderung werden.
Trotzdem ist das Autofahren auf Teneriffa eine der besten Möglichkeiten, die Insel zu erkunden. Es gibt so viele Orte zu entdecken, dass es fast unmöglich ist, alle Sehenswürdigkeiten ohne Mietwagen zu besuchen. Ich empfehle dir, einen Mietwagen zu buchen und dir dann einen Plan zu machen. Im Folgenden möchte ich dir ein paar Anregungen geben, wie du deine Mietwagenreise auf Teneriffa planen kannst. So kannst du die Insel in vollen Zügen genießen und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
Mietwagen-Tour 1 – Santa Cruz, Playa de las Teresitas, Anaga Gebirge und La Laguna
Die erste Mietwagentour auf Teneriffa war eines der aufregendsten Erlebnisse meiner Reise. Ich machte mich früh morgens auf den Weg in den Nordosten der Insel. Mein Ziel war es, den größten und schönsten Sandstrand der Insel zu finden. Vorher wollte ich mir aber noch die Sehenswürdigkeiten der Inselhauptstadt Santa Cruz anschauen. Als ich in Santa Cruz ankam, war ich sofort von der Schönheit und dem Charme der Stadt beeindruckt. Ich besichtigte die vielen historischen Gebäude und Straßen und schlenderte über den Markt, wo ich regionale Produkte und Souvenirs kaufte. Danach setzte ich meine Tour mit dem Mietwagen fort und fuhr zum Playa de las Teresitas.
Die Playa de las Teresitas war sehr schön. Ein langer Sandstrand, umgeben von klarem, türkisfarbenem Wasser und den Bergen im Hintergrund. Ich verbrachte einige Stunden am Strand und genoss die Sonne, bevor ich mich auf den Weg ins Anaga-Gebirge machte. Die Fahrt ins Anaga-Gebirge war sehr anstrengend, da die Straßen sehr eng und kurvenreich waren. Aber es hat sich gelohnt! Die Aussicht auf das Meer und die Berge war einfach unglaublich. Ich habe immer wieder angehalten, um die atemberaubende Landschaft und die malerischen Dörfer zu bewundern.
Meine letzte Station war La Laguna, die ehemalige Hauptstadt der Insel. Ich habe mir die Stadt angesehen und war begeistert von den alten Gebäuden, der Kirche und den engen Gassen. Ich besuchte sogar einen Markt, auf dem ich lokale Köstlichkeiten kaufte. Alles in allem war diese Mietwagenreise nach Teneriffa ein unvergessliches Erlebnis. Ich habe so viele verschiedene Eindrücke bekommen und so viel von der Schönheit der Insel gesehen. Wenn man diese Tour machen möchte, würde ich empfehlen, früh morgens loszufahren, um die meisten Sehenswürdigkeiten zu sehen und die Insel in ihrer ganzen Pracht zu genießen. Außerdem sollte man genügend Zeit für die Fahrt ins Anaga-Gebirge einplanen, da die Straßen sehr anspruchsvoll sind. Aber es lohnt sich!
Am zweiten Tag meiner Teneriffa-Mietwagentour fuhr ich in den Südwesten der Insel. Mein erster Halt war die kleine Stadt Garachico, die mit ihrer historischen Architektur und ihrer schönen Lage direkt am Meer beeindruckte. Ich schlenderte durch die engen Gassen und besuchte die Überreste des ehemaligen Klosters San Francisco, das im 16.
Von Garachico aus fuhr ich weiter nach Buenavista del Norte, einem idyllischen Ort, der von grünen Hügeln umgeben ist. Hier besuchte ich die beeindruckende Iglesia de Nuestra Señora de Los Remedios, eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit einem atemberaubenden Blick auf das Meer.
Das Highlight meiner zweiten Mietwagentour waren aber zweifellos die Masca-Berge, die aufgrund ihrer atemberaubenden Landschaft ein echtes Muss für jeden Teneriffa-Besucher sind. Allerdings waren die Straßen dort extrem kurvenreich und steil, sodass ich hier besonders vorsichtig fahren musste. Als ich endlich das Masca-Tal erreichte, hatte ich einen atemberaubenden Blick auf die Felsformationen und Schluchten, die mich umgaben. Ich wanderte durch das Tal, kam an einer alten Mühle vorbei und erreichte schließlich einen Aussichtspunkt, von dem aus ich einen unvergleichlichen Blick auf die gesamte Landschaft hatte.
Danach ging es weiter in die Stadt Santiago del Teide, die für ihre atemberaubende Lage auf einem Hochplateau bekannt ist. Hier besuchte ich die wunderschöne Kirche Iglesia de San Fernando Rey, bevor ich schließlich nach Los Gigantes fuhr, um von dort aus an einer Whale-Watching-Tour teilzunehmen. Ich hatte das Glück, Delfine und Wale in freier Wildbahn zu sehen und konnte so einen unvergesslichen Tag auf Teneriffa abrunden.
Mietwagen-Tour 3 – Teide Nationalpark, Hochebene, Teneriffa Süd mit Playa de las Americas, Los Cristianos und El Medano sowie ein Abstecher nach Candelaria
An meinem dritten Tag meiner Teneriffa-Mietwagen-Tour startete ich früh am Morgen, um den atemberaubenden Teide Nationalpark zu besuchen. Das Highlight des Parks ist natürlich der beeindruckende Vulkan Teide, der mit einer Höhe von 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens ist. Ich fuhr durch spektakuläre Landschaften und durchquerte malerische Dörfer, bevor ich schließlich den Gipfel des Teide erreichte. Dort angekommen, erwartete mich eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Insel. Es war wirklich ein unvergessliches Erlebnis.
Von dort aus setzte ich meine Tour durch die Hochebene fort und fuhr durch den Corona Forestal Park, der mich mit seiner üppigen Vegetation beeindruckte. Ich fuhr weiter nach Teneriffa Süd und machte einen kurzen Abstecher nach Playa de las Americas und Los Cristianos. Dort erwarteten mich traumhafte Strände und kristallklares Wasser.
Mein nächster Stopp war El Medano, ein kleiner, beschaulicher Ort, der bei Wassersportlern sehr beliebt ist. Hier konnte ich das bunte Treiben am Strand beobachten und die entspannte Atmosphäre genießen. Und mein letzter Halt an diesem Tag war Candelaria, eine kleine Künstlerstadt südwestlich von Santa Cruz. Der Ort ist vor allem für seine Basilika bekannt, in der sich eine Statue der Schutzpatronin der Kanaren befindet. Ich schlenderte durch die gemütlichen Gassen, besuchte kleine Kunsthandwerksläden und machte einen Spaziergang am Strand entlang.
Insgesamt war meine dritte Mietwagen-Tour auf Teneriffa eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Entspannung. Ich konnte die beeindruckende Landschaft der Insel genießen und gleichzeitig die entspannte Atmosphäre der Küstenorte erleben. Es war ein unvergessliches Erlebnis und ein perfekter Abschluss meiner Teneriffa-Reise.
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Teneriffa Tipps zu Sehenswürdigkeiten
Historische Altstädte, Urwälder, der höchste Berg Spaniens und vieles mehr erkunden
Als ich nach Teneriffa reiste, hatte ich mir vor allem einen entspannten Strandurlaub mit viel Sonne und Erholung vorgestellt. Doch schnell merkte ich, dass die Kanareninsel noch viel mehr zu bieten hat. Durch den Besuch zahlreicher Sehenswürdigkeiten und Hotspots wurde aus meinem Strandurlaub schnell ein richtiger Aktivurlaub.
Während meiner Reise nach Teneriffa ergaben sich viele spontane Besuche, die meinen Urlaub noch intensiver und schöner machten. Vor allem der Teide-Nationalpark mit dem höchsten Berg Spaniens, der Strand Playa de las Teresitas, das beeindruckende Masca-Gebirge und das Städtchen Candelaria waren meine persönlichen Sightseeing-Highlights. Ich war überrascht, wie vielfältig Teneriffa sein kann und wie viele faszinierende Orte die Insel zu bieten hat. Von landschaftlichen Highlights über historische Städte bis hin zu malerischen Küstendörfern – Teneriffa hat wirklich für jeden etwas zu bieten.
In diesem Teneriffa-Reiseführer möchte ich meine persönlichen Tipps für die schönsten Orte der Insel mit dir teilen. Egal, ob du die Insel auf eigene Faust erkundest oder eine geführte Tour buchst, ich bin sicher, du wirst diese Orte lieben und deinen Urlaub auf Teneriffa zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
1. Nationalpark El Teide – den höchsten Berg Spaniens erkunden
Teneriffa hat mich mit seiner atemberaubenden Landschaft, seinen beeindruckenden Bergen und seiner einzigartigen Flora und Fauna verzaubert. Die spektakulärste Sehenswürdigkeit der Insel und gleichzeitig ihr Wahrzeichen ist jedoch der Nationalpark El Teide. Der majestätische Vulkan Teide ist weithin sichtbar und überragt mit seiner markanten Kegelform alles auf Teneriffa. Mit 3.718 Metern ist er der höchste Berg Spaniens und der dritthöchste Inselvulkan der Welt.
Schon die Fahrt durch malerische Dörfer und spektakuläre Landschaften zum Nationalpark ist ein Erlebnis. Ich war begeistert von der Vielfalt der Flora und Fauna und der einzigartigen Mondlandschaft mit Lavaströmen und bizarren Felsformationen. Für mich war es eine Offenbarung, dass man in dieser beeindruckenden Landschaft ohne große Einschränkungen spazieren gehen und wandern kann.
Besonders beeindruckend fand ich auch die Aussicht vom Gipfel des Teide, den man entweder mit der Seilbahn oder zu Fuß erreichen kann. Vom Gipfel aus hatte ich einen atemberaubenden Blick über die ganze Insel, den ich nie vergessen werde. Allerdings sollte man bedenken, dass es auf dem Gipfel aufgrund der Höhe und der extremen Wetterbedingungen oft sehr kalt und windig ist. Eine warme Jacke und festes Schuhwerk sind daher sehr empfehlenswert.
Der Nationalpark bietet nicht nur spektakuläre Ausblicke auf den Vulkan, sondern auch zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus man die atemberaubende Landschaft bewundern kann. Im Südwesten des Nationalparks befindet sich der Corona Forestal Nationalpark, der mit seinen Nadelwäldern ein wenig an Kanada oder Skandinavien erinnert.
Für den Besuch des Nationalparks sollte man nach Möglichkeit einen ganzen Tag einplanen, um die Schönheit der Landschaft in vollen Zügen genießen zu können. Aber auch ein Halbtagesausflug lohnt sich, um zumindest einen Eindruck von dieser einzigartigen Sehenswürdigkeit zu bekommen. Der Nationalpark El Teide ist ein absolutes Muss für jeden Teneriffa-Besucher und ein unvergessliches Erlebnis.
2. Santa Cruz de Tenerife mit Auditorio de Tenerife und Parque Marítimo César Manrique
Als ich in Santa Cruz de Tenerife ankam, war ich zunächst von der eher industriellen Umgebung überrascht. Doch die Stadt hat viel mehr zu bieten als ihren Hafen und die umliegenden Industriegebiete. Ein absolutes Highlight ist das Auditorium von Teneriffa, dessen avantgardistische Architektur sich direkt am Meer erhebt und einen wirklich spektakulären Anblick bietet. Hier finden regelmäßig Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt, aber auch ohne Veranstaltung lohnt sich ein Besuch, um das Gebäude von außen zu bewundern.
Ein weiteres Highlight ist der Parque Marítimo César Manrique, ein beeindruckender Freizeitpark mit mehreren Pools, einer künstlichen Lagune und einem atemberaubenden Blick auf den Atlantik. Die Anlagen sind sehr gepflegt und an heißen Tagen ein erfrischender Ort zum Entspannen.
In der Nähe des Parks befindet sich auch der botanische Garten, der Jardín Botánico, der durch seine Vielfalt an exotischen Pflanzen und Blumen beeindruckt. Hier kann man stundenlang spazieren gehen und die Natur genießen. Zu guter Letzt empfehle ich einen Besuch der zentralen Plaza de España, die von Geschäften und Cafés umgeben ist. Hier kann man sich entspannen, ein Eis essen und das Treiben in der Stadt beobachten. Alles in allem ist Santa Cruz de Tenerife einen Besuch wert, um die Sehenswürdigkeiten und die einzigartige Architektur zu genießen.
3. Playa de Las Teresitas – schönster Strand Teneriffas?
Wir hatten gehört, dass der Playa de Las Teresitas in San Andrés der schönste und größte Strand auf Teneriffa sein soll. Die Vorfreude auf diesen Tag war groß und wir waren gespannt, ob der Strand wirklich so schön sein würde, wie alle sagten.
Als wir endlich am Playa de Las Teresitas ankamen, wurden wir nicht enttäuscht. Der Strand erstreckt sich über eine Bucht, die durch einen Wellenbrecher geschützt ist. Der feine, gelbe Sandstrand und das türkisfarbene, kristallklare Wasser bildeten eine traumhafte Kulisse. Der Strand liegt etwas abgelegen im Nordosten der Insel in der Nähe der Inselhauptstadt Santa Cruz. In unmittelbarer Nähe gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze, so dass man ihn gut mit dem Auto erreichen kann.
Wir verbrachten den Tag am Strand und genossen die entspannte Atmosphäre. Es gibt genügend Liegestühle und Sonnenschirme zu mieten, aber auch genug Platz, um sich mit einem Handtuch im Sand auszubreiten. Der Strand ist auch für Kinder geeignet, da das Wasser flach ist und es viele Spielmöglichkeiten gibt.
Neben dem Strand gibt es auch einige Restaurants und Bars, wo man etwas essen und trinken kann. Wir nutzten die Gelegenheit und stärkten uns mit frischen Tapas und kühlen Getränken. Alles in allem hat uns der Playa de Las Teresitas sehr beeindruckt und wir können ihn jedem empfehlen, der einen entspannten Tag am Strand verbringen möchte. Nicht umsonst ist er einer der beliebtesten und schönsten Strände auf Teneriffa.
4. Igueste de San Andrés – Kleinod ganz im Osten
Auf unserer Tour entlang der Küste Teneriffas kamen wir auch durch das idyllische Dorf Igueste de San Andrés, das wir eher zufällig entdeckten. Das Dorf liegt im Nordosten der Insel und ist ein wahres Kleinod. Wir waren begeistert von der ruhigen Atmosphäre und den vielen Blumen und Pflanzen, die den Ort schmücken. Über kleine Treppen und Wege kann man gemütlich durch das ganze Dorf schlendern und kommt schließlich an einem Kieselstrand heraus.
Die malerischen Häuser und Gärten des Dorfes vermitteln ein authentisches Bild von Teneriffa und man fühlt sich schnell wie in einer anderen Welt. Die Bewohner des Dorfes sind sehr freundlich und offen und man kann hier das Leben auf der Insel hautnah miterleben.
Ein Spaziergang durch Igueste de San Andrés ist wirklich eine kleine Entdeckungsreise und es gibt viele kleine Details zu entdecken. Besonders beeindruckt hat uns der Steinstrand am Ende des Dorfes, von dem aus man einen wunderschönen Blick auf das Meer hat. Wer also auf der Suche nach einem authentischen Ort abseits des Massentourismus ist, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, Igueste de San Andrés zu besuchen. Es ist ein Ort, den man nicht so schnell vergisst und der einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
5. Puerto de la Cruz mit Altstadt, Loro Parque, Playa Jardín, Jardín de aclimatación de La Orotava und Lago Martianez
Puerto de la Cruz, eine große Touristenstadt im Norden von Teneriffa, hat viele Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen. Besonders schön sind die Straßen der Altstadt mit ihren zahlreichen Geschäften und Restaurants. Das Zentrum der Stadt ist die Plaza del Charco, ein belebter Platz, der zum Verweilen und Entspannen einlädt.
Ein weiteres Highlight von Puerto de la Cruz ist der Lago Martiánez, eine Freianlage des kanarischen Künstlers César Manrique. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von 100.000 Quadratmetern und besteht aus einer Landschaft mit mehreren Inseln, Gärten, Restaurants, Bars und Terrassen. Hier kann man wunderbar entspannen und den Tag am Pool genießen.
Für einen Strandbesuch bietet sich Playa Jardín an, eine Bucht mit dunklem Sand und einem schönen Blick auf das Meer und die umliegenden Berge. Der Strand ist bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. Ein weiteres Highlight in Puerto de la Cruz ist der Jardín de aclimatación de La Orotava, ein botanischer Garten aus dem 18. Jahrhundert, der durch seine beeindruckende Pflanzenvielfalt und einen 200 Jahre alten Feigenbaum besticht. Hier kann man wunderbar spazieren gehen und die Schönheit der Natur genießen.
Einen Besuch wert ist auch der Loro Parque, ein bekannter Zoo in Puerto de la Cruz. Der Park beherbergt viele Tierarten wie Tiger, aber auch Delfine und Orcas. Wir verzichteten jedoch auf einen Besuch, da wir der Meinung waren, dass die Haltung von Orcas und Delfinen heute nicht mehr angebracht ist. Stattdessen schauten wir uns die anderen Sehenswürdigkeiten von Puerto de la Cruz an und genossen die Schönheit des Ortes.
6. Anaga Gebirge auf Teneriffa – dichter Lorbeerwald im Nebel
Von Playa de las Teresitas in San Andrés fuhren wir auf der TF-12 in Richtung Anaga-Gebirge. Diese Straße ist bekannt für ihre steilen Anstiege und ist eine der höchstgelegenen Straßen der Insel. Während der Fahrt hatten wir ständig das Gefühl, auf einer Achterbahn zu fahren. Die Kurven und steilen Abfahrten waren ein Abenteuer für sich und es war schwer, den Blick von der Straße zu nehmen, um die unglaubliche Aussicht auf das Meer und die umliegende Landschaft zu genießen.
Aber es hat sich definitiv gelohnt, als wir das Hochplateau des Anaga-Gebirges erreichten. Die Landschaft hier oben ist von dichtem Lorbeerwald bedeckt, der oft von Nebelschwaden durchzogen ist und eine fast mystische Atmosphäre schafft. Es ist herrlich, auf dem Kamm zu wandern und den Blick ins Tal zu genießen. Es ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis, durch diese unglaubliche Landschaft zu wandern und die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich unbedingt die Zeit nehmen, diese atemberaubende Landschaft zu erkunden.
7. Masca Gebirge, Montanas Negras und Santiago del Teide
Im Südwesten von Teneriffa liegt das Masca-Gebirge, das mit seinen Hochtälern, der üppigen Vegetation und den spektakulären Aussichten einen Besuch wert ist. Die Region bietet viele Möglichkeiten zum Wandern und Klettern, aber auch einige schöne Städte, die es zu entdecken gilt. Einer dieser Orte ist Santiago del Teide, ein kleines, ruhiges Dorf auf der Hochebene von Masca. Hier kann man eine Pause einlegen, lecker essen und den Ort erkunden.
Von Santiago del Teide aus führt eine Straße zur beeindruckenden Masca-Schlucht. Unterwegs hat man einen atemberaubenden Blick auf die Berge. Wer gerne wandert und klettert, findet hier zahlreiche Möglichkeiten, die Landschaft zu erkunden.
Wer die Masca-Berge lieber vom Wasser aus erleben möchte, kann von Los Gigantes aus eine Bootstour unternehmen und die Masca-Schlucht vom Meer aus betrachten. Dabei hat man auch die Möglichkeit, in der abgelegenen Masca-Bucht im türkisfarbenen, kristallklaren Wasser zu schwimmen.
Wir haben das selbst ausprobiert und es war einfach wunderbar. Insgesamt sind die Masca-Berge auf jeden Fall eine der Sehenswürdigkeiten, die man auf Teneriffa gesehen haben muss. Die Landschaft ist beeindruckend und bietet viele Möglichkeiten zum Wandern, Klettern und Entspannen.
8. Los Gigantes – entspannter Urlaubsort an den gleichnamigen Felsen
Los Gigantes im Südwesten von Teneriffa ist ein Ort, der sowohl für seine majestätischen Felsformationen als auch für seine touristischen Attraktionen bekannt ist. Die imposanten Klippen ragen aus dem tiefblauen Meer und bieten einen beeindruckenden Anblick. Der Ort selbst ist eher klein und abgeschieden, was ihm aber auch eine gewisse Exklusivität verleiht.
Besonders bekannt ist Los Gigantes für seine Wal- und Delfinbeobachtungstouren, die von hier aus starten. Vom Hafen aus kann man einfach in eines der Boote steigen und losfahren, um Wale, Delfine und andere Meeresbewohner in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Aber auch an Land gibt es in Los Gigantes viel zu entdecken. Am Hafen lädt ein großes, öffentliches und kostenloses Schwimmbad mit Meerblick und Sonnenterrasse zum Entspannen und Erholen ein. Hier kann man sich sonnen, schwimmen oder einfach nur den Blick aufs Meer genießen.
Wer einen längeren Aufenthalt in Los Gigantes plant, findet in dem beschaulichen Ort alle Annehmlichkeiten eines Urlaubsortes. Es gibt zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés, in denen man sich kulinarisch verwöhnen lassen kann. Auch Einkaufsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Alles in allem ist Los Gigantes ein Ort zum Entspannen und Erholen. Ob man mit dem Boot die Wunder des Meeres erkunden oder einfach nur am Pool relaxen möchte, hier findet jeder Urlauber das passende Freizeitangebot.
9. Basilika von Candelaria – idyllischer Künstlerort
Candelaria – dieser kleine Ort im Osten Teneriffas hat es uns wirklich angetan! Hier gibt es so viel zu entdecken, dass man am besten einen ganzen Tag einplant. Die Basilika von Candelaria ist sicherlich das Wahrzeichen des Ortes und sollte auf jeden Fall auf der To-do-Liste stehen. Diese Kirche wurde ursprünglich im 16. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Die Basilika ist wirklich beeindruckend und man kann sich darin verlieren. Genauso schön wie die Kirche ist auch der Rest des Dorfes. Überall findet man schöne und gepflegte Gebäude, bunte Blumen und idyllische Plätze.
Ein besonderes Highlight in Candelaria sind die Statuen der Guanchen-Könige. Die Guanchen waren die Ureinwohner Teneriffas, die vor über 500 Jahren von den Spaniern unterworfen wurden. Die Statuen der neun Könige sind wirklich beeindruckend und man kann sich kaum satt sehen. Auf dem Platz der Guanchenkönige gibt es auch ein interessantes Museum, in dem man viel über die Geschichte und Kultur der Guanchen erfahren kann.
Auch kulinarisch hat Candelaria einiges zu bieten. Im Ortskern gibt es viele kleine Restaurants mit typisch kanarischer Küche. Wir haben hier den besten Fisch unseres Urlaubs gegessen! Wenn man sich danach noch etwas bewegen möchte, kann man am Strand von Candelaria spazieren gehen oder schwimmen. Er ist zwar nicht so schön wie der Playa de las Teresitas, aber eine nette Abwechslung. Kurzum: Candelaria ist ein echter Geheimtipp auf Teneriffa und sollte bei einem Besuch der Insel auf keinen Fall ausgelassen werden!
10. Orotava-Tal – wunderschöne Waldlandschaft auf dem Weg ins Hochtal
Das Orotava-Tal ist eine wunderschöne Hügellandschaft, in der die Stadt La Orotava mit ihrer historischen Altstadt liegt. Wir waren begeistert von der Landschaft, die sich uns hier bot. Eine Naturlandschaft mit Nadelwäldern und Felsformationen, die uns den Atem raubten. Wir verweilten eine Weile und genossen die Gegend, bevor wir weiter zum Nationalpark El Teide fuhren. Entlang der Strecke gab es viele Parkplätze und Aussichtspunkte (Miradores), an denen wir anhielten, ausstiegen und die Gegend erkundeten. Die Ausblicke waren atemberaubend und luden zum Genießen und Entspannen ein.
Ein besonderes Highlight war der Mirador Humboldt, benannt nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt, der 1799 Teneriffa besuchte. Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von 1000 Metern und bietet einen unvergleichlichen Blick auf das Orotavatal und die umliegende Berglandschaft. Wir genossen die Aussicht und den Moment der Ruhe.
Ein weiteres Highlight im Orotava-Tal ist der Botanische Garten La Orotava. Der Garten wurde im 18. Jahrhundert angelegt und beherbergt eine beeindruckende Sammlung exotischer Pflanzen und Bäume, darunter auch seltene Arten. Wir genossen den Spaziergang durch die Anlage und die Vielfalt der Farben und Düfte. Alles in allem können wir das Orotavatal jedem Besucher Teneriffas wärmstens empfehlen. Die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten sind atemberaubend und bieten eine willkommene Abwechslung zu den Stränden und Touristenattraktionen der Insel. Ein Ort zum Verweilen und Entspannen!
11. Los Cristianos und Playa de las Américas
Die Ferienorte Los Cristianos und Playa de las Américas sind wohl die bekanntesten und beliebtesten Urlaubsziele auf Teneriffa. Hier findet man einen der wenigen echten Sandstrände der Insel und dementsprechend viele Hotels und Touristen. Der Strand ist sehr weitläufig und bietet viele Plätze zum Sonnenbaden. Außerdem gibt es einige Bars und Restaurants, in denen man gut essen und trinken kann.
Allerdings müssen wir zugeben, dass uns die touristische Atmosphäre an diesen Orten nicht wirklich gefallen hat. Die vielen Menschen und die Betonklötze an der Küste lassen leider kaum den Charme eines ursprünglichen kanarischen Dorfes aufkommen. Wir haben daher nur einen kurzen Abstecher dorthin gemacht, um uns einen Eindruck zu verschaffen.
Wer jedoch einen klassischen Strandurlaub verbringen möchte und Wert auf ein breites Angebot an Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten legt, ist hier sicher gut aufgehoben. Zahlreiche Wassersportarten wie Tauchen, Jetski und Parasailing werden angeboten. Auch für Familien mit Kindern gibt es viele Freizeitmöglichkeiten wie den Siam Park oder den Wasserpark Aqualand.
12. Los Realejos mit dem Elevador de la Gordejuela „Casa Hamilton“
Die alte Industrieruine Elevador de la Gordejuela „Casa Hamilton“ ist ein faszinierendes Relikt aus längst vergangenen Zeiten und ein schaurig-schöner Anblick auf Teneriffa. Die Pumpstation wurde 1903 erbaut und diente der Wasserversorgung der umliegenden Gärten und Plantagen. Der Maschinist wohnte in den oberen Stockwerken. Der Elevador de la Gordejuela befindet sich in der Nähe des Active Route Hotels, in dem wir während unseres Aufenthalts auf Teneriffa wohnten. Der Bezirk Romantica I, zu dem die Ruine gehört, ist Teil der Gemeinde Los Realejos.
Von unserem Hotel aus machten wir uns auf den Weg zu der schaurig-schönen Ruine. Leider war es bei unserem Besuch nicht möglich, direkt zum Gebäude zu gelangen. Der Weg zum Elevador de la Gordejuela war zu diesem Zeitpunkt eine Baustelle und wurde gerade neu gestaltet. Aber auch aus einiger Entfernung hat man einen beeindruckenden Blick auf die Ruine, die hoch oben auf dem Hügel liegt.
Die Geschichte des Elevador de la Gordejuela ist eng mit der wasserreichen Umgebung verbunden. Im Laufe der Jahre gab es in der Region um Los Realejos zunehmend Probleme mit der Wasserversorgung, was sich negativ auf die Ernteerträge auswirkte. Die Casa Hamilton wurde von der Firma Hamilton gebaut, um dieses Problem zu lösen. Der Elevador de la Gordejuela wurde installiert, um Wasser von der Küste zu den höher gelegenen Gärten und Plantagen zu pumpen. Der Betrieb der Pumpstation wurde schließlich eingestellt, als sich modernere Methoden der Wasserversorgung durchsetzten.
Heute sind die Ruinen eine Erinnerung an vergangene Zeiten und ein beliebtes Fotomotiv für Besucher. Wer den Elevador de la Gordejuela „Casa Hamilton“ besucht, sollte unbedingt festes Schuhwerk tragen und den steilen Hang vorsichtig begehen. Die Aussicht von oben auf die umliegende Landschaft ist atemberaubend.
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Impressionen aus Teneriffa
Meine Reisebilder
Nachstehend findest du meine Eindrücke von Teneriffa. Während meines Aufenthalts auf der Insel habe ich viele Fotos gemacht, die ich gerne mit dir teilen möchte. In dieser Reisefotogalerie findest du meine persönlichen Highlights der Insel, von atemberaubenden Landschaften über charmante Orte bis hin zu den schönsten Stränden. Ich hoffe, dass meine Fotos dich inspirieren, Teneriffa selbst zu entdecken. Viel Spaß beim Stöbern!
Freizeitktivitäten im Teneriffa-Urlaub
Wandern, Whale Watching, Stand Up Paddling, Tauchen und mehr
Teneriffa ist ein wirklich vielseitiges Urlaubsziel, das für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Auch wir haben uns von der Vielfalt der Insel inspirieren lassen und viele Eindrücke mit nach Hause genommen. Auslöser für unseren Urlaub war ein Instagram-Video, in dem junge Leute die Schönheit Teneriffas auf einer Entdeckungstour über die Insel festgehalten haben. Wir wurden neugierig und beschlossen, es ihnen gleich zu tun. Wir wurden nicht enttäuscht: Die Insel bietet unzählige Möglichkeiten für Aktivitäten und Erlebnisse, sei es Wandern, Radfahren, Joggen, Schwimmen, Tauchen oder Stand Up Paddling. Besonders eine Walbeobachtungstour ist ein unvergessliches Erlebnis, bei dem man die majestätischen Wale und Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum hautnah erleben kann. Bei dieser Fülle an Freizeitaktivitäten ist für jeden etwas dabei und Langeweile kommt auf Teneriffa so gut wie nie auf.
1. Wandern auf Teneriffa – spektakulär nicht nur in den Nationalparks
Teneriffa ist nicht nur für seine Strände und sein gutes Wetter bekannt, sondern auch für seine atemberaubenden Wanderwege. Wir haben selbst erlebt, wie spektakulär Wandern auf der Insel sein kann. Nicht nur in den Nationalparks, sondern auch in anderen Gebieten gibt es wunderschöne Routen, die es zu erkunden lohnt.
Besonders im oberen Teil des Orotava-Tals erlebten wir eine wunderschöne Landschaft, die uns ein wenig an Kanada oder Skandinavien erinnerte. Das Gebiet ist von Nadelwäldern umgeben und noch sehr unberührt. Viele Touristen machen hier nur einen kurzen Zwischenstopp auf dem Weg zum Nationalpark El Teide, für uns war es ein Höhepunkt unseres Aufenthaltes.
Auch im Anaga-Gebirge gibt es schöne Wanderwege, die durch den Lorbeerwald führen. Hier ist die Natur noch intakt und das Wandern wird zum Abenteuer. Die Aussicht von den Gipfeln ist atemberaubend. Egal, ob du ein erfahrener Wanderer bist oder einfach nur spazieren gehen möchtest, auf Teneriffa gibt es für jeden Geschmack und jedes Niveau eine passende Route. Wenn du also das nächste Mal auf der Insel bist, solltest du unbedingt wandern gehen und die Schönheit der Landschaft zu Fuß entdecken.
2. Whale Watching und Dolphin Watching in Los Gigantes
Wale und Delfine haben mich schon immer fasziniert und ich war froh, als ich erfuhr, dass ich auf Teneriffa die Möglichkeit haben würde, diese Meeressäuger in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Also fuhren wir nach Los Gigantes, um an einer Delfinbeobachtungstour teilzunehmen. Los Gigantes ist ein idealer Ausgangspunkt für Wal- und Delfinbeobachtungstouren, da hier täglich Meeressäuger gesichtet werden.
Die dreistündige Tour führte uns entlang der beeindruckenden Küstenlandschaft Teneriffas. An Bord waren nicht nur wir Touristen, sondern auch ein professionelles Team von Biologen, die uns alles über die Meerestiere erzählten und dafür sorgten, dass die Tiere nicht gestört wurden. Wir hatten Glück und konnten eine Gruppe Tümmler (Schweinswale) beobachten, die elegant und verspielt neben unserem Boot her schwammen.
Es war ein unvergessliches Erlebnis, die Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum und nicht in einem Aquarium zu sehen. Ich kann jedem empfehlen, eine solche Tour auf Teneriffa zu machen und die Schönheit der Meerestiere aus nächster Nähe zu erleben.
3. Stand Up Paddling (SUP) auf Teneriffa – viele gute Destinationen
Stand Up Paddling, kurz SUP, wird als Wassersport immer beliebter. Auch auf Teneriffa hat sich dieser Trend durchgesetzt und viele Wassersportler zieht es auf das Brett. Egal ob man schon Erfahrung im Stehpaddeln hat oder es einfach mal ausprobieren möchte, Teneriffa bietet viele Möglichkeiten für SUP-Fans.
Die Kanaren insgesamt sind ein sehr beliebtes Ziel für Surfer, Kitesurfer und auch Stand Up Paddler, die auch im Urlaub nicht auf ihr Hobby verzichten möchten. Auf Teneriffa gibt es viele gute Surfspots wie Los Gigantes, Playa de las Teresitas, Radazul, Las Galletas, El Pal-Mar, Los Cristianos und Galeta de Adeje.
Jeder dieser Spots hat seine eigene Atmosphäre und bietet eine andere Landschaft, umgeben von kristallklarem Wasser und wunderschöner Natur. Wer das SUP ausprobieren möchte, findet auf Teneriffa zahlreiche Anbieter, bei denen man Ausrüstung ausleihen oder sogar eine geführte Tour buchen kann. Die Insel ist auch für Anfänger sehr gut geeignet, da die Gewässer meist ruhig und nicht zu tief sind. So kann man die schöne Landschaft vom Brett aus genießen und gleichzeitig seine Fitness verbessern.
4. Schnorcheln und Tauchen auf Teneriffa – typisches Kanaren-tauchen
Die Unterwasserwelt der Kanarischen Inseln ist faszinierend und bietet viele Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln. Auch auf Teneriffa kann man die bunte und artenreiche Unterwasserwelt entdecken. Wir haben auf unserer Reise nicht getaucht, waren aber schon mehrmals auf den Kanaren, zum Beispiel auf Gran Canaria und Lanzarote. Rund um den Archipel gibt es eine Vielzahl von Tauchplätzen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Von zerklüfteten Felsformationen über sandige Gebiete bis hin zu beeindruckenden Wracks gibt es hier alles zu entdecken. Besonders beeindruckend sind die großen Fischschwärme, die in den Gewässern der Kanaren leben.
Auch für Schnorchler bietet Teneriffa viele Möglichkeiten, die faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken. Von farbenprächtigen Fischen über verspielte Delfine bis hin zu majestätischen Rochen gibt es eine große Vielfalt an Meeresbewohnern zu sehen. Besonders reizvoll finde ich auch das Apnoe-Tauchen, bei dem man ohne Tauchausrüstung in die Tiefe gleitet und so die Unterwasserwelt intensiv erleben kann. Ein absolutes Highlight wäre für mich das Tauchen mit Walen. Auch dafür sind die Kanaren durch ihre Lage im Atlantik ein perfektes Ziel.
5. Fahrrad fahren
Radfahren auf Teneriffa ist eine fantastische Art, die Insel zu erkunden. Obwohl die Kanarischen Inseln insgesamt eher als Surferparadies bekannt sind, bietet Teneriffa mit seinen anspruchsvollen Anstiegen und beeindruckenden Landschaften ein hervorragendes Ziel für Radfahrer.
Eine der bekanntesten und anspruchsvollsten Strecken auf Teneriffa ist der Aufstieg auf den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Diese Strecke ist bei Radprofis sehr beliebt und wird oft für Trainingslager genutzt. Der Aufstieg beginnt etwa auf Meereshöhe und erstreckt sich über fast 50 Kilometer bis zur Talstation der Seilbahn auf 2.400 Metern, die auf den rund 3.700 Meter hohen Gipfel des Teide führt. Die Straße ist gut ausgebaut und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft. Aber Vorsicht: Die Steigung beträgt durchschnittlich acht Prozent und auf den letzten Kilometern ist aufgrund der Höhe mit Sauerstoffmangel zu rechnen.
Für weniger geübte Radfahrerinnen und Radfahrer gibt es auf Teneriffa viele andere Möglichkeiten. Entlang der Küste im Süden gibt es viele flache und landschaftlich reizvolle Strecken. Eine beliebte Route führt zum Beispiel von Santa Cruz de Tenerife über die Serpentinenstraße nach Taganana. Die Strecke ist etwa 40 Kilometer lang und bietet beeindruckende Ausblicke auf die Küste und das Meer.
Auch für Mountainbiker bietet Teneriffa viele anspruchsvolle Routen durch Wälder und über Berge. Das Anaga-Gebirge im Nordosten Teneriffas ist ein beliebtes Ziel für Mountainbiker, da es viele verschiedene Schwierigkeitsgrade und Routen gibt. Wer sein eigenes Fahrrad nicht mitbringen kann, findet auf Teneriffa zahlreiche Fahrradverleihe mit einer großen Auswahl an Fahrrädern für jeden Geschmack. So kann man zum Beispiel ein Rennrad, ein Mountainbike, ein E-Bike oder ein Tourenrad mieten. Außerdem gibt es auf Teneriffa viele geführte Radtouren, die von erfahrenen Radfahrern geleitet werden und sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet sind.
Kurzum, Teneriffa ist ein großartiges Reiseziel für Radfahrer, egal ob Sie Profi sind oder einfach nur eine schöne Radtour machen möchten. Es gibt viele verschiedene Routen und Schwierigkeitsgrade, so dass für jeden etwas dabei ist.
6. Freizeitpark auf Teneriffa besuchen
Auf Teneriffa gibt es mehrere Freizeitparks, die sowohl für Familien als auch für Touristen interessant sein können. Einer der bekanntesten ist der Siam Park, ein riesiger Wasserpark in Costa Adeje. Der Siam Park ist einer der größten Wasserparks in Europa und bietet eine Vielzahl von Attraktionen wie Wasserrutschen, Wellenbecken, Strände und spezielle Bereiche für Kinder. Der Park ist im thailändischen Stil gestaltet und bietet eine einzigartige Atmosphäre.
Ein weiterer beliebter Freizeitpark auf Teneriffa ist der Loro Parque in Puerto de la Cruz. Der Loro Parque ist ein riesiger Tierpark, in dem man verschiedene Tierarten aus der ganzen Welt sehen kann, darunter Gorillas, Orang-Utans, Pinguine, Flamingos und natürlich Papageien. Der Park ist auch für seine täglichen Tiershows bekannt, bei denen Delfine, Orcas und Seelöwen ihre Kunststücke vorführen.
Für Abenteuerlustige gibt es den Jungle Park, der sich ebenfalls in Costa Adeje befindet. Der Dschungelpark ist Zoo und botanischer Garten in einem und zeigt verschiedene Tier- und Pflanzenarten aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Der Park bietet auch eine Reihe von Abenteueraktivitäten wie eine Seilrutsche, die über die Baumwipfel führt, einen Kletterparcours, eine Hängebrücke und eine Aussichtsplattform.
Neben diesen Themenparks gibt es auf Teneriffa noch viele weitere Attraktionen, die sowohl für Touristen als auch für Einheimische interessant sind, wie zum Beispiel das Mariposario del Drago in Icod de los Vinos, eine Schmetterlingsfarm, oder das Casa del Vino La Baranda in El Sauzal, ein Museum, das dem Weinbau auf Teneriffa gewidmet ist. Die Freizeitparks auf Teneriffa bieten eine willkommene Abwechslung zum Wandern und Tauchen und sind ideal für einen Familienausflug oder einen Tag voller Spaß und Abenteuer.
7. Yoga und Wellness auf Teneriffa
Teneriffa ist nicht nur für Natur und Wassersport bekannt, sondern auch für Wellness und Yoga. Die Insel bietet eine entspannte Atmosphäre und ein mildes Klima, was sie zu einem idealen Ort für Yoga- und Wellnessbegeisterte macht. Auf Teneriffa gibt es zahlreiche Yoga- und Wellnesszentren mit einem breiten Angebot für alle Niveaus, vom Anfänger bis zum erfahrenen Yogi.
Diese Zentren bieten verschiedene Yogastile wie Hatha, Vinyasa, Yin, Kundalini und Restorative Yoga an. Die Yogakurse finden oft an idyllischen Orten wie Terrassen, Stränden oder Parks statt, die eine schöne Kulisse für die Praxis bieten. Neben Yoga gibt es viele Möglichkeiten, sich zu entspannen und zu erholen. Zahlreiche Wellnesszentren auf der Insel bieten Massagen, Ayurveda-Behandlungen, Aromatherapie, Saunen, Whirlpools, Schwimmbäder und Spas an.
Eine beliebte Wellnessaktivität auf Teneriffa ist das Baden in natürlichen Thermalbädern. Ein Beispiel ist das Thermalbad Los Delfines in Puerto de la Cruz, das von heißen Quellen gespeist wird und eine entspannende Atmosphäre bietet. Ein weiteres Highlight sind die Thermalbäder von Adeje, die für ihre heilende Wirkung bekannt sind. Hier kann man in natürlicher Umgebung entspannen und die Ruhe genießen.
Neben den Yoga- und Wellnesszentren gibt es auf Teneriffa auch viele Resorts, die spezielle Wellness- und Entspannungspakete anbieten. Diese Pakete beinhalten oft Yogakurse, Massagen und andere Entspannungsaktivitäten. Kurzum: Teneriffa ist ein Paradies für Yoga- und Wellnessliebhaber. Mit einem breiten Angebot und einer atemberaubenden Landschaft bietet die Insel den perfekten Rahmen für Entspannung und Erholung.
8. Kulinarische Genüsse auf Teneriffa erleben – von Mojo bis Papas Arrugadas
Wer den ganzen Tag aktiv ist, muss auch gut essen. Wir haben uns deshalb jeden Tag ein anderes einheimisches Restaurant auf der Insel ausgesucht, wenn wir von unseren Touren zurückgekommen sind. Denn auch kulinarisch hat Teneriffa einiges zu bieten. Die kanarische Küche ist insgesamt sehr vielfältig, aber vor allem für zwei Gerichte bekannt: Mojo und Papas Arrugadas. Bei Mojo handelt es sich um eine leckere, würzige Sauce aus Knoblauch, Öl, Essig und verschiedenen Gewürzen. Diese wird meistens als Dip zu Kartoffeln oder gegrilltem Fleisch gereicht. Papas Arrugadas sind kleine, runzelige Kartoffeln, die traditionell mit Salz gekocht und ebenfalls mit Mojo serviert werden.
Aber auch sonst gibt es auf Teneriffa eine große Auswahl an leckeren Speisen. Besonders empfehlenswert sind etwa die vielen Fisch- und Meeresfrüchtegerichte. Wir haben uns beispielsweise in einem kleinen Restaurant in Candelaria frischen Fisch zubereiten lassen. Auch die typische kanarische Suppe namens „Cocido Canario“ ist sehr zu empfehlen.
Und wer gerne Süßes isst, sollte unbedingt die lokalen Konditoreien besuchen. Dort findet man unter anderem die beliebten Mandelkekse namens „Galletas de Almendra“ und den leckeren Kuchen „Tarta de Santiago“. Insgesamt ist die kanarische Küche sehr abwechslungsreich und auf jeden Fall einen Versuch wert.
Teneriffa Erfahrungsbericht
Meine Gedanken über diese facettenreiche und wunderschöne Insel
Wie eingangs erwähnt, wollten wir auf Teneriffa eigentlich nur Sonne und Wärme tanken. Als echtes Individualreiseziel oder gar für einen Abenteuerurlaub erschien uns Teneriffa viel zu touristisch. Wir kannten die Insel aus diversen Fernsehdokumentationen und Teneriffa steht oft ganz oben auf der Liste der Reiseschnäppchen. Zumindest war das unser Eindruck. Ich war vor zwölf Jahren (2006) schon einmal auf Teneriffa und hatte damals den gleichen Eindruck. Aber manchmal irrt man sich! Unsere Erfahrung mit Teneriffa war eine ganz andere. Wir haben die Insel auf dieser Reise sehr genau unter die Lupe genommen und haben jetzt eine ganz andere Meinung.
Ja, Teneriffa ist sehr touristisch – aber das sind viele Orte auf der Welt heutzutage auch. Die Kanareninsel hat uns wirklich eine ganz andere Seite gezeigt. Es gibt viel Natur zu entdecken, die unglaubliche Vielfalt des Meeres und Wassersport ist allgegenwärtig. Und wenn man mit einem Mietwagen unterwegs ist und sich nicht an einen bestimmten Ort binden muss, hat man wirklich die Möglichkeit, diese wunderschöne Insel in all ihrer Schönheit zu erkunden, sich dort aufzuhalten, wo es einem am besten gefällt und wirklich ein Stück Teneriffa-Urlaub individuell zu erleben. Im Nachhinein sind wir von der größten Insel der Kanaren so begeistert, dass wir in naher Zukunft wiederkommen und noch mehr erkunden wollen. Es ist schwierig, in einer Woche alle Sehenswürdigkeiten zu sehen und alle Freizeitaktivitäten zu machen, die man machen möchte.
Was muss ich in einem Teneriffa Urlaub unbedingt beachten?
Wenn du einen Urlaub auf Teneriffa planst, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, um einen reibungslosen und angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten. Im Folgenden findest du einige wichtige Punkte, an die du denken solltest:
- Buche deine Unterkunft im Voraus: Da Teneriffa ein beliebtes Reiseziel ist, solltest du deine Unterkunft im Voraus buchen, um sicherzugehen, dass du das Hotel oder die Wohnung deiner Wahl bekommst.
- Informiere dich über Klima und Wetter: Obwohl Teneriffa das ganze Jahr über ein mildes Klima hat, kann das Wetter je nach Jahreszeit und Region variieren. Informiere dich im Voraus über das zu erwartende Wetter, um deine Reiseplanung zu optimieren.
- Achte auf deine Gesundheit: Die Gesundheitsversorgung auf Teneriffa ist gut, dennoch kann es ratsam sein, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen. Vermeide es, Leitungswasser zu trinken und trage ausreichend Sonnenschutz auf, um einen Sonnenbrand zu vermeiden.
- Vorsicht bei der Buchung eines Mietwagens: Wie bereits erwähnt, kann die Buchung eines Mietwagens auf Teneriffa eine Herausforderung sein. Achte darauf, einen seriösen Anbieter zu wählen, der alle notwendigen Versicherungen anbietet.
- Respektiere die Kultur und die lokalen Bräuche: Teneriffa gehört zu Spanien und hat seine eigenen kulturellen Eigenheiten und Bräuche. Respektiere die Einheimischen und ihre Kultur und verhalte dich angemessen.
- Achte auf die Öffnungszeiten: In Spanien haben viele Geschäfte, Restaurants und Sehenswürdigkeiten Mittagspause. Informiere dich vorher über die Öffnungszeiten, um unnötige Enttäuschungen zu vermeiden.
- Plane genügend Zeit ein: Teneriffa ist eine vielfältige Insel mit vielen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Plane genügend Zeit ein, um die Insel in Ruhe zu erkunden und alle Attraktionen zu genießen.
- Sei vorsichtig am Strand: Teneriffa hat wunderschöne Strände, aber achte auf Strömungen und Wellen. Schwimme nur an bewachten Stränden und achte auf Warnschilder.
Vieles in dieser Liste klingt selbstverständlich. Dennoch ist es sinnvoll, sich die Punkte noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Wenn du diese Punkte beachtest, kannst du sicher sein, einen schönen Urlaub auf Teneriffa zu verbringen.
Welches ist die schönste Region für einen Urlaub auf Teneriffa?
Das ist eine sehr subjektive Frage, denn jeder Reisende hat andere Interessen und Vorlieben. Allerdings ist Teneriffa eine Insel mit einer Vielzahl von atemberaubenden Landschaften und malerischen Städten, so dass es schwierig ist, nur eine Region als die schönste zu bezeichnen.
Einige der beliebtesten Regionen auf Teneriffa sind der Norden und der Süden der Insel. Im Norden gibt es viele grüne und fruchtbare Täler, die von steilen Bergen umgeben sind. Hier findest du auch einige der schönsten Dörfer und Städte der Insel, wie La Orotava und Puerto de la Cruz. Im Süden hingegen gibt es viele sonnige Strände und Küstenstädte wie Los Cristianos und Playa de las Américas. In dieser Region gibt es auch viele Hotels und Restaurants, die sich auf den Tourismus eingestellt haben.
Weitere schöne Regionen auf Teneriffa sind die Bergregionen im Zentrum der Insel wie das Anaga-Gebirge und der Teide-Nationalpark, der höchste Berg Spaniens. Hier gibt es spektakuläre Landschaften mit atemberaubenden Aussichten und viele Möglichkeiten zum Wandern und Erkunden.
Welche Region sich am besten für einen Teneriffa-Urlaub eignet, hängt letztlich von den individuellen Interessen und Vorlieben ab. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die verschiedenen Regionen der Insel zu informieren und dann eine Entscheidung zu treffen, welche Region am besten zu den eigenen Plänen und Vorstellungen passt.
Was sollte ich für einen Urlaub auf Teneriffa einpacken?
Meine Teneriffa-Packliste
Ob du einen Badeurlaub an den paradiesischen Stränden verbringen, die Natur erkunden oder die Sehenswürdigkeiten der Insel besuchen möchtest – es gibt viele Gründe, Teneriffa zu besuchen. Doch bevor du dich auf den Weg machst, solltest du dich gut vorbereiten und eine entsprechende Packliste erstellen. Schließlich willst du im Urlaub keine bösen Überraschungen erleben und sicher sein, dass du alles dabei hast, was du brauchst. In diesem Artikel erfährst du, was du für deinen Urlaub auf Teneriffa einpacken solltest, damit du deinen Aufenthalt auf der Insel in vollen Zügen genießen kannst.
- Sonnenschutz: Auf Teneriffa scheint das ganze Jahr über die Sonne, deshalb ist ein guter Sonnenschutz unerlässlich. Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille und Sonnenhut oder -mütze.
- Leichte Kleidung: Die Temperaturen auf Teneriffa sind im Allgemeinen sehr mild und warm. Daher ist es ratsam, leichte Kleidung wie T-Shirts, Shorts, Sommerkleider und Sandalen mitzunehmen.
- Wanderausrüstung: Teneriffa ist auch für seine Wanderwege bekannt. Daher sollten Wanderer entsprechende Kleidung und Schuhe mitbringen, die für das Wandern geeignet sind. Dazu gehören zum Beispiel Wanderschuhe, lange Hosen, Sonnenhut, Sonnenbrille und Regenjacke.
- Badesachen: Teneriffa hat einige schöne Strände und Buchten, also nimm auf jeden Fall Badesachen mit, um in das klare Wasser der Insel zu springen.
- Insektenschutzmittel: In den wärmeren Monaten kann es auch auf Teneriffa Mücken und andere Insekten geben, deshalb solltest du auch Insektenschutzmittel mitnehmen.
- Regenschutz: Obwohl Teneriffa das ganze Jahr über sonnig ist, kann es im Winter regnen. Daher ist es ratsam, einen Regenschutz mitzunehmen, um für alle Wetterbedingungen gerüstet zu sein.
Generell ist es ratsam, für einen Urlaub auf Teneriffa eine Kombination aus Sommerkleidung, Wanderausrüstung und Badesachen mitzunehmen, um für alle Aktivitäten und Wetterbedingungen gerüstet zu sein.
Foto & Video, Blogging, Outdoor-Equipment im Urlaub – Was muss mit auf die Reise?
Als Reiseblogger auf Just-Wanderlust.com verwende ich unterwegs und zu Hause eine Vielzahl an Equipment, um ansprechende Beiträge zu verfassen und möglichst viele Leser mit meiner kreativen Arbeit zu erreichen. Mit hochwertigen Kameras, Objektiven und Zubehör wie Stativen und Filtern kann ich atemberaubende Fotos machen, die meine Leser inspirieren, neue Orte zu entdecken und selbst zu reisen. Neben der Fotografie sind weitere Geräte wie ein leistungsfähiger Laptop, ein Smartphone und ein Tablet unerlässlich, um informative und unterhaltsame Beiträge zu erstellen. Durch den Einsatz professioneller Technik können meine Leserinnen und Leser Beiträge lesen, die sie noch tiefer in das Reiseerlebnis eintauchen lassen.
Um auf Reisen immer optimal mit Outdoor-Utensilien, Reiseausrüstung und Urlaubs-Gadgets ausgerüstet zu sein, gibt es eine ganze Reihe von Produkten, ohne die ich niemals auf Reisen gehen würde. Dazu zählen:
- ein iPhone wie das iPhone 13 Pro Max
- mein MacBook Pro 16 M1 Pro, iPad Air 5 oder iPad Pro
- eine Apple Watch wie die Apple Watch Series 8 oder Apple Watch Ultra
- meine DJI Mavic Air Drohne
- mein DJI Osmo Mobile Gimbal
- mein Pacsafe Venturesafe Rucksack
- mein iPhone Unterwassergehäuse oder eine Unterwasser Hülle Handy
- meine AirPods Pro 2 oder die AirPods Max
- meine aufblasbare Rettungsboje Restube (Test)
Grundsätzlich habe ich häufig Gadgets zum Testen auf meinen Reisen dabei wie das iPad und iPhone auf Reisen, neue Kopfhörer oder Drohnen. Natürlich dürfen auch Bücher (Empfehlungen) im Urlaub nicht fehlen – die übrigens ideal als Reise-Geschenke sind. Die machen den Urlaub häufig besser und die Reiseerinnerungen, die du beim Journaling im Reisetagebuch aufzeichnen kannst, einfach schöner. Du kannst viele praktische und nützliche Equipment Produkte jetzt auch in meinem Outdoor Shop kaufen.
FAQs Teneriffa – die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Kanareninsel
Teneriffa ist die größte und bekannteste der Kanarischen Inseln und bietet eine Mischung aus Natur, Kultur und Aktivitäten. Um dir die Planung deiner Reise zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Insel zusammengestellt. So erfährst du alles, was du im Voraus wissen musst und kannst dich auf deinen Urlaub auf Teneriffa vorbereiten.
Wo ist es am schönsten auf Teneriffa?
Teneriffa hat viele schöne Gegenden, die sich sehr gleichmäßig über die ganze Insel verteilen. Im Norden ist Puerto de la Cruz die erste Wahl als Urlaubsort. Auch Los Gigantes im Westen und Costa Adeje / Los Cristianos im Südwesten sind ideal, um den Urlaub zu verbringen. Der Süden ist auch tendenziell trockener als der Norden. Ein Geheimtipp für Ruhesuchende und Kulturfans ist auch Candelaria im Nordosten der Insel.
Was kostet Urlaub auf Teneriffa?
Teneriffa ist ein typisches Pauschalreiseziel und tendenziell eher eine der günstigeren Kanarischen Inseln. Eine Woche im befriedigenden Hotel (ÜF) mit Flug und Transfer bekommt man in der Nebensaison teilweise schon für unter 400 Euro. In den Ferien steigen die Preise auf der Insel – wie an jedem anderen Reiseziel auch.
Was nehme ich mit in den Urlaub nach Teneriffa?
Nach Teneriffa sollte man die typischen Reiseutensilien einpacken – dazu zählen allen voran der Personalausweis oder Reisepass, Kreditkarten und Bargeld, Flugtickets, Smartphone, sommerliche Kleidung, aber auch Regenbekleidung und vor allem festes Schuhwerk. Denn wer sich die Insel anschauen möchte, wird wahrscheinlich den ein oder anderen Kilometer auf Teneriffa im Nationalpark oder Naturpark zu Fuß zurücklegen.
Was ist die Hauptstadt von Teneriffa?
Die Hauptstadt von Teneriffa ist Santa Cruz de Teneriffa. Die Hauptstadt liegt im Nordosten der Insel und ist bekannt für das Opernhaus an der Strandpromenade sowie das Schwimmbad, das vom berühmten Künstler Cesar Manrique entworfen wurde.
Was sollte man auf Teneriffa unbedingt gesehen haben?
Die Liste der Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa ist wirklich lang. Ihr solltet auf jeden Fall mehrere Tage einplanen, um alles zu sehen. Einige der wichtigsten To-Dos auf Teneriffa, die Ihr bei einem Besuch auf der Insel auf keinen Fall verpassen solltet, sind folgende:
– im Teide Nationalpark durch die Mondlandschaft wandern
– den Urwald im Anaga Naturpark besuchen
– schwimmen am Playa de Las Teresitas
– Bootstour zu Delfinen und Walen in Los Gigantes
– Loro Parque besuchen
– Sonnenuntergang in Buenavista del Norte anschauen
– den Ort Santiago del Teide besuchen
– in einer Tasca einheimisches Essen genießen
Welcher Ort auf Teneriffa?
Als Urlaubsort auf Teneriffa ist Puerto de la Cruz immer eine gute Wahl. Der Ort ist zwar ziemlich touristisch, hat aber auch wirklich viel zu bieten. Dort befinden sich viele gute Hotels, ausgezeichnete Restaurants und es gibt ein Schwimmbad und einen dunklen Strand. Außerdem befindet sich hier der Loro Parque, der ideal für Kinder ist. Als Alternative dazu kann man auch einen Ort im Süden von Teneriffa wählen – Costa Adeje, Playa de las Americas oder Los Cristianos. Im Süden fällt tendenziell etwas weniger Niederschlag, die Hotels sind jedoch auch eher etwas teurer.
Wie gefährlich ist Teneriffa?
Auf Teneriffa gibt es eine sehr niedrige Kriminalitätsrate. Teneriffa ist also sehr sicher. Wie in jedem Touristenort auf der Welt sollte man sich jedoch vor Taschendieben hüten. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist und über die steilen und engen Serpentinenstraßen fährt, muss jedoch ein guter und geübter Autofahrer sein. Außerdem ist Vorsicht beim Schwimmen und generell beim Wassersport geboten: Der Atlantik kann sehr rau sein und es kann starke Strömungen geben, die auch geübten Schwimmern zu schaffen machen.
Wie teuer ist es in Teneriffa?
Teneriffa ist grundsätzlich nicht übermäßig teuer. Die Lebenshaltungskosten liegen auf dem typischen Niveau von Spanien. Gefühlt ist es im Supermarkt etwas teurer als in Deutschland. Bei den Restaurants ist vom günstig bis teuer alles dabei. Wer lecker und günstig essen gehen möchte, sollte die Bodegas und Tascas außerhalb der Touristenzentren besuchen. Dort kann man unheimlich lecker und günstig essen.
Ist Teneriffa in der EU-Roaming?
Teneriffa gehört zu Spanien und befindet sich in der Europäischen Union. Dementsprechend gelten dort die gleichen Roaming-Regeln wie im Rest von Spanien. Der Wegfall der Roaming-Gebühren gilt auch für die Kanarischen Inseln.
Wo legen die Kreuzfahrtschiffe in Teneriffa an?
Im Hafen von Teneriffa in Santa Cruz de Teneriffa gibt es zwei Piers, an denen mehr als fünf Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig anlegen können. Genutzt werden der Pier Muelle Sur und der Pier Muelle Riebra.
Was kann man von Teneriffa aus sehen?
Von Teneriffa aus kann man unter guten Sichtbedingungen vom Südosten aus bis nach Gran Canaria schauen. Die Nachbarinsel ist nur 60 Kilometer von Teneriffa entfernt. Wer Glück hat, kann vom Westen Teneriffas bis nach La Gomera schauen.
Wann ist die beste Zeit auf Teneriffa?
Über die beste Reisezeit für Teneriffa muss man gar nicht allzu viele Worte verlieren. Sie ist ganzjährig. Die Winter sind mild mit Temperaturen über 20 Grad Celsius und die Sommer sind warm bis heiß. Der meiste Niederschlag fällt in den Wintermonaten von Dezember bis Februar. Und da muss man beim Teneriffa-Wetter auch noch einmal sehr deutlich zwischen dem trockenen und sonnigeren Süden Teneriffas und dem öfter regnerischen und grünen Norden der Insel unterscheiden. Insgesamt ist die Insel typisch kanarisch ein Ganzjahresziel.
Wann ist am wärmsten auf Teneriffa?
Juli und August sind die wärmsten Tage auf Teneriffa. In dieser Zeit liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen bei 29 Grad Celsius. Die Regentage liegen bei durchschnittlich einem Tag pro Monat. Dafür sind die Sonnenstunden mit täglich acht Stunden Sonne am höchsten. Das Wasser des Atlantik ist dann bei 21 bis 22 Grad Celsius angenehm warm.
Kann man im März auf Teneriffa baden?
Im März kann man schon überall auf Teneriffa baden. An den zahlreichen schwarzen Stränden, am Sandstrand Playa de Las Teresitas, die in den zahllosen Naturpools und natürlich im Hotelpool kann man wunderbar baden oder schwimmen.
Wann ist die beste Reisezeit für Teneriffa?
Die beste Reisezeit für Teneriffa ist von Mai bis Oktober, da in dieser Zeit die Temperaturen am höchsten sind und es kaum regnet. Auch in den Wintermonaten kann es auf Teneriffa mild sein, allerdings regnet es häufiger und es ist windiger. Aufgrund des subtropischen Klimas herrschen auf Teneriffa jedoch das ganze Jahr über angenehme Temperaturen, so dass man die Insel zu jeder Jahreszeit besuchen kann.
Wie komme ich am besten nach Teneriffa?
Teneriffa ist am einfachsten und schnellsten mit dem Flugzeug zu erreichen. Der Flughafen Teneriffa Süd (Reina Sofia) ist der größte Flughafen der Insel und wird von vielen Fluggesellschaften aus Europa und anderen Teilen der Welt angeflogen. Der Flughafen Teneriffa Nord (Los Rodeos) ist ebenfalls ein wichtiger Flughafen der Insel und wird von vielen Fluggesellschaften angeflogen.
Brauche ich auf Teneriffa einen Mietwagen?
Ein Mietwagen ist auf Teneriffa empfehlenswert, da das öffentliche Verkehrsnetz nicht sehr gut ausgebaut ist. Vor allem, wenn man die Insel auf eigene Faust erkunden möchte, ist ein Mietwagen die beste Wahl. Auf Teneriffa gibt es zahlreiche Autovermietungen, die auch an den Flughäfen Teneriffa Süd und Teneriffa Nord vertreten sind.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es auf Teneriffa?
Teneriffa bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie den Nationalpark El Teide, die Pyramiden von Güímar, die Altstadt von La Laguna, das Fischerdorf Los Gigantes, den Drachenbaum in Icod de los Vinos und vieles mehr. Auch die Strände Teneriffas sind sehenswert und bieten zahlreiche Wassersportmöglichkeiten.
Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es auf Teneriffa?
Teneriffa bietet zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren, Stand-up-Paddling, Surfen, Tauchen, Schnorcheln, Walbeobachtung, Bootsausflüge, Golf, Wellness und Yoga. Außerdem gibt es viele Themenparks und Attraktionen für Familien mit Kindern, wie den Siam Park, den Loro Parque oder den Jungle Park.
Wie hoch ist das Preisniveau auf Teneriffa?
Das Preisniveau auf Teneriffa ist mit dem anderer südeuropäischer Länder vergleichbar. Essen und Trinken in Restaurants ist meist etwas günstiger als in Deutschland. Die Preise für Mietwagen, Freizeitaktivitäten und Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten sind ähnlich hoch wie in anderen europäischen Urlaubsregionen.
Welche Sprache wird auf Teneriffa gesprochen?
Auf Teneriffa wird Spanisch gesprochen, da die Insel zu Spanien gehört. In den Touristengebieten wird aber auch Englisch und Deutsch gesprochen. Es ist ratsam, Spanischkenntnisse zu haben oder sich zumindest mit einigen spanischen Begriffen und Redewendungen vertraut zu machen. Obwohl viele Menschen auf Teneriffa Englisch sprechen, ist es in manchen Situationen hilfreich, diese Sprache zu beherrschen. So ist es zum Beispiel einfacher, sich in Restaurants oder Geschäften zu verständigen oder im Notfall Hilfe zu rufen. Auch bei Ausflügen ins Landesinnere oder abseits der Touristenpfade kann es von Vorteil sein, Spanisch zu sprechen. Es lohnt sich also, sich vor der Reise ein paar Grundkenntnisse anzueignen. Das geht zum Beispiel mit einem Sprachkurs oder einer App, die beim Lernen hilft.
Wann ist die beste Reisezeit für Teneriffa?
Die Kanarischen Inseln sind das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel, da das Klima mild ist und es keine extremen Temperaturschwankungen gibt. Die Temperaturen auf Teneriffa liegen im Sommer zwischen 25 und 30 Grad Celsius und im Winter zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Die Wassertemperaturen liegen ganzjährig zwischen 18 und 25 Grad Celsius. Die beste Reisezeit für Teneriffa hängt also davon ab, was man unternehmen möchte. Möchte man zum Wandern oder Radfahren auf die Insel kommen, empfehlen sich die Monate Mai bis September, wenn es nicht zu heiß ist. Für einen Badeurlaub empfehlen sich die Monate Juni bis September, wenn das Meer am wärmsten ist. Auch in den Wintermonaten kann man auf Teneriffa einen schönen Urlaub verbringen, allerdings kann es im Norden der Insel regnerischer und windiger sein.
Reiseinformationen Teneriffa
Beste Reisezeit und Wetter, Anreise, Hotels, Mietwagen, Restaurants und Kostenniveau
Wenn du einen Urlaub auf Teneriffa planst, ist es wichtig, dass du dich im Voraus über die besten Reisezeiten, Anreise, Hotels, Mietwagen, Restaurants und Kosten informierst. In unseren Reiseinformationen zu Teneriffa haben wir die wichtigsten Fakten für dich zusammengefasst, damit du deinen Aufenthalt auf der Insel optimal planen kannst. Hier erfährst du alles, was du wissen musst, um deinen Urlaub auf Teneriffa in vollen Zügen genießen zu können.
Beste Reisezeit auf Teneriffa
Die Insel Teneriffa ist ein Ganzjahresziel par excellence und hat zu jeder Jahreszeit ihren eigenen Reiz. In den Wintermonaten herrschen milde Temperaturen von oft über 20 Grad Celsius, die Sommer sind warm bis heiß. Aber auch hier gibt es Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden der Insel. Der Norden ist grüner und feuchter, der Süden trockener und sonniger. Der meiste Niederschlag fällt auf Teneriffa im Winter, vor allem in den Monaten Dezember bis Februar. Aber auch in den Regenmonaten scheint oft die Sonne und sorgt für ein angenehmes Klima.
Im Allgemeinen ist es auf der Insel das ganze Jahr über angenehm warm, so dass eine Reise nach Teneriffa zu jeder Jahreszeit eine gute Idee ist. Obwohl es also keine falsche Zeit für einen Besuch auf Teneriffa gibt, kann es je nach persönlichen Vorlieben sinnvoll sein, die Jahreszeit oder die Region der Insel zu wählen, die am besten zu den eigenen Interessen passt. Wer zum Beispiel einen Strandurlaub plant, ist in den Sommermonaten im Süden Teneriffas gut aufgehoben. Für Wanderungen und sportliche Aktivitäten sind dagegen Frühling und Herbst besser geeignet.
Klimatabelle Teneriffa
Monat | Höchsttemperatur (in Grad Celsius) | Regentage | Sonnenstunden | Wassertemperatur |
---|---|---|---|---|
Januar | 21 | 9 | 7 | 19 |
Februar | 21 | 7 | 6 | 18 |
März | 22 | 8 | 8 | 18 |
April | 23 | 7 | 7 | 18 |
Mai | 24 | 4 | 7 | 19 |
Juni | 26 | 2 | 8 | 20 |
Juli | 29 | 1 | 8 | 21 |
August | 29 | 1 | 8 | 22 |
September | 28 | 4 | 7 | 23 |
Oktober | 26 | 8 | 8 | 22 |
November | 24 | 10 | 6 | 21 |
Dezember | 22 | 12 | 7 | 20 |
Anreise nach Teneriffa
Wer Teneriffa besuchen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, die Insel zu erreichen. Die häufigste und bequemste ist das Flugzeug. Teneriffa hat zwei Flughäfen, den Flughafen Teneriffa Süd (TFS) und den Flughafen Teneriffa Nord (TFN).
Von den großen deutschen Flughäfen gibt es täglich Flüge nach Teneriffa Süd, die von verschiedenen Ferienfluggesellschaften und Billigfliegern durchgeführt werden. Die Flugzeit beträgt in der Regel etwa vier Stunden. Der Flughafen Teneriffa Süd befindet sich im Süden der Insel und ist somit ideal gelegen, um die touristischen Regionen im Süden und Südwesten Teneriffas zu erreichen.
Der Flughafen Teneriffa Nord wird dagegen eher von Regionalflugzeugen und Jets aus Spanien vom Festland aus angeflogen. Er ist vor allem für Reisen in die nördlichen Regionen der Insel interessant.
Wer nicht fliegen möchte, kann Teneriffa auch mit dem Schiff erreichen. Es gibt regelmäßige Fährverbindungen von den Nachbarinseln wie Gran Canaria oder La Gomera, aber auch von Spanien aus. Allerdings sind die Fahrzeiten deutlich länger als die Flugzeiten und dementsprechend teurer. Die Anreise mit der Fähre vom spanischen Festland ist ebenfalls möglich, aber abenteuerlich, lang und nervenaufreibend.
Hotels auf Teneriffa
Hotels auf Teneriffa können bei Reisenden gemischte Gefühle auslösen. Während es einige sehr gute Unterkünfte gibt, die mit tollem Service und guter Lage punkten, gibt es auch viele Hotels, die zum Teil schlechte Bewertungen erhalten haben. Selbst Vier- und Fünf-Sterne-Hotels hinterlassen bei manchen Gästen keinen guten Eindruck. Bei der Auswahl eines Hotels lohnt es sich daher, die Bewertungen genau unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls nach bestimmten Kriterien zu filtern.