Moderne Smartwatches sind kleine Fitness-Trainer am Handgelenk. Zwar haben die Wearables viele nützliche Funktionen wie etwa die Anzeige von Benachrichtigungen oder die Annahme von Telefonaten – und die Uhrzeit anzeigen können sie auch. In erster Linie werden die kleinen Computer am Handgelenk jedoch als Gesundheits-Gadgets genutzt. Der Marktführer unter den aktuellen Smartwatches ist die Apple Watch. Wie schlägt sich die Apple Watch beim Sport und Fitness im Test? Wir haben die Smartwatch ausführlich getestet.
Ich jogge an einem milden Sommerabend in Hamburg an der Alster. Ein Blick auf meine Apple Watch verrät mir: Um 19 Uhr sind es noch immer 28 Grad und der Puls ist über 160 gestiegen, obwohl ich erst 2,6 Kilometer zurückgelegt habe. Mein Tagesform ist nicht so gut. Die Smartwatch bestätigt das. Aufgrund der Fitness-Daten des Wearables entscheide ich: Heute laufe ich ein bisschen langsamer auf meiner Laufrunde durch die Stadt, trinke etwas mehr – und entscheide mich schließlich, lieber schnell zu gehen als einen Sprint hinzulegen.
Eine weise Entscheidung, die sich positiv auf meine Gesundheit auswirkt, denn nach dem Laufen bin ich entspannt und fühle mich frisch. Ich habe ein gutes Gefühl, weil ich meine Gesundheitsdaten im Blick hatte und auf meinen Körper gehört habe. Mit der Apple Watch beim Sport und Fitness lassen sich nicht nur die Trainings aufzeichnen, man erhält auch Vitaldaten in Echtzeit und kann das Workout bei Bedarf anpassen. Auf Reisen und in Urlaub lässt sich die Smartwatch wunderbar nutzen, um hochintensives Intervalltraining oder Übungen mit dem eigenen Körpergewicht zu machen.
Apple Watch ist beim Sport und Fitness nicht wegzudenken
Die Apple Watch – und mittlerweile die Apple Watch Ultra – ist beim beim Sport und Fitness für mich nicht wegzudenken. Ich trage sie den ganzen Tag. Morgens um 6 Uhr mache ich mit ihr am Handgelenk mein hochintensives Intervalltraining und über den Tag verteilt noch weitere Workouts wie Joggen und Fitnesstraining, um möglichst viele Aktivitätskalorien und Schritte zu sammeln.
Das zahlt sich in vieler Hinsicht aus. In erster Linie natürlich bei meiner Gesundheit, aber sogar finanziell – die mit der Smartwatch gesammelten Schritte werden an die App meiner Krankenkasse auf dem iPhone übertragen. Und wenn ich genügend Schritte gesammelt habe, bekomme ich einen finanziellen Bonus.
Überblick – Was kann die Apple Watch beim Sport und Fitness?
- die Apple Watch hat diverse Sensoren und Apps, um Workouts aufzuzeichnen und zu analysieren
- die Smartwatch kann die Herzfrequenz direkt am Handgelenk aufzeichnen
- in der Trainings-App sind zahlreiche Workouts vorinstalliert
- zudem gibt es zahlreiche Drittanbieter-Apps zur Aufzeichnung von Aktivitäten
- die Smartwatch kann Trainings aller gängigen Sportarten aufzeichnen
- die Auswertung der Aktivitäten erfolgt über das iPhone
- die Apple Watch beim Fitness und Sport kann auch ohne Smartphone genutzt werden
- Vorteil: die Sport Watch besitzt eine EKG-Funktion und erstellt gegebenenfalls Warnungen vor gefährlichem Vorhhofflimmern (darf nicht zur Selbstdiagnose genutzt werden und ersetzt keinen Besuch beim Arzt)
- Nachteil: bisher hat die Smartwatch noch kein Pulsoximeter, die Werte zur Sauerstoffsättigung werden lediglich geschätzt
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Präzision der Messergebnisse – Apple Watch beim Sport und Fitness zum Tracking nutzen
Die Grundlage der meisten Smartwatch-Messergebnisse ist die Aufzeichnung der Herzfrequenz direkt am Handgelenk mithilfe des optischen Herzsensors. Wie präzise die Aktivitätsdaten während des Trainings oder auch generell im Alltag aufgezeichnet werden können, hängt sehr stark von der Präzision des optischen Herzsensors ab. Sicher spielen auch viele weitere Faktoren wie etwa die Daten des Gyrosensors oder der verwendeten Algorithmen eine bedeutende Rolle – ohne die aufgezeichnete Herzfrequenz weiß die Smartwatch vereinfacht gesagt aber nicht, wie stark ihr Träger in Wallung gekommen ist.
Und hier macht die Apple Watch eine ausgesprochen gute Figur: Die unabhängige Stiftung Warentest kürt die Smartwatch-Modelle von Apple regelmäßig zu Testsiegern. Die Tester haben hier insbesondere die Präzision des Gadgets gelobt – was etwa Messwerte wie die Herzfrequenz anbelangt. Entsprechend kann man sich relativ sicher sein, wenn man die Apple Watch beim Fitness und Sport zum Tracking benutzt, dass man einigermaßen präzise Messdaten erhält – beste Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Auswertungs des Trainings.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Mein Fazit
Stärken:
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Schwächen:
Kein ProMotion (adaptive Bildfrequenz) – das fehlt mir, bleibt dem iPad Pro vorbehalten. Die Kamera? Okay für Schnappschüsse & Calls, aber kein Vergleich zum iPhone 16 Pro Max. Design? Schön minimalistisch & matt, doch die Ränder könnten noch etwas dünner sein (wie beim iPad Pro). Preislich moderat bei 699 €, aber mit Magic Keyboard (349 €) & Pencil Pro (149 €) kann’s Richtung 2.000 € gehen – je nach Setup sportlich! 💸
->>> Fazit: Ein Produktivitätsmonster mit kleinen Kompromissen. #ipad #apple #ipadair
Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Für welche Sportarten ist die Apple Watch beim Training besonders gut geeignet?
Die Apple Watch wird erstaunlicherweise in vielen Sportuhren-Rankings nicht gelistet – ich verstehe nicht, warum. Da sich die Apple Watch beim Training für etliche Sportarten ausgezeichnet eignet und auch vom Hersteller als Gesundheits-Gadget mit zahlreichen Trainingsfunktionen beworben wird.
Sportarten wie Joggen und Laufen, Fahrradfahren (Outdoor und Indoor), Schwimmen (Beckenschwimmen Indoor und Freiwasser Outdoor), Krafttraining, hochintensives Intervalltraining (HIIT), Crosstrainer, Stepper, Rudern, Surfen und SUP, Wandern, schnelles Gehen, Yoga, Pilates und Meditation („Körper und Geist“) nebst etlichen weiteren Fitness-Programmen können mit der Smartwatch aufgezeichnet werden.
Viele Workouts lassen sich direkt mithilfe der integrierten Apple Watch Trainings App aufzeichnen und werden anschließend direkt in die Aktivitäten-App und Health App auf dem iPhone übertragen, in der sie in die Aktivitätenbilanz aufgenommen werden.
Je nach Einsatzgebiet und Sportart lässt sich die Apple Watch beim Sport und Fitness auf unterschiedliche Weise nutzen. Für die meisten Sportarten macht es Sinn, sich eine Drittanbieter-App zu installieren. Auf der anderen Seite lässt sich auch die Trainings-App verwenden. Wir haben Dir wichtige Infos zu den gängigsten Sportarten der Apple Watch zusammengestellt.
1. Apple Watch beim Joggen und Laufen
Insbesondere habe ich mit der Apple Watch beim Joggen und Laufen sehr gute Erfahrungen gemacht. Zum einen kann man die Smartwatch einfach mit der integrierten Aktivitäten-App nutzen, sein iPhone zu Hause lassen und per GPS beim Laufen im Freien Distanz- und Aktivitätsdaten präzise aufzeichnen. Ich kann damit die verstrichene Zeit beim Joggen, die zurückgelegten Kilometer, verbrauchten Kalorien, Höhenmeter und die durchschnittliche Pace Zeit/Kilometer, Schrittlänge, Schrittanzahl pro Minute, maximale und durchschnittliche Herzfrequenz sowie den Flüssigkeitsbedarf erkennen.
Ich verwende seit Jahr und Tag eine Lauf-App – in meinem Fall Runtastic – mit der ich meine gesamten sportlichen Aktivitäten wie Laufen und Joggen, Crosstraining (Ellipsentrainer), Krafttraining, Stand Up Paddling und Fahrradfahren aufzeichne. Ich benutze das Programm bereits seit 2011 und habe somit über neun Jahre Statistiken über meine sportlichen Aktivitäten und die Entwicklung meiner Fitness in der App gesammelt. Ich kann darin genau sehen, wie viele Kilometer ich pro Monat und pro Jahr zurückgelegt habe, wie viele Kalorien ich verbraucht habe und wie sich meine Fitness im Laufe der Zeit verändert hat – in meinem Falle verbessert.
2. Schwimmen mit der Apple Watch
Beim Schwimmen mit der Apple Watch benutze ich die integrierte Trainings-App, da sie für diese Sportart bessere Ergebnisse liefert als Runtastic. Indoor muss man beim Beckenschwimmen die Länge des Beckens eingeben, damit die Smartwatch die Distanz präzise über die Sensoren messen kann. Ich habe schon so manches Mal die Länge des Beckens beim Bademeister erfragt.
Das ist nur indoor notwendig. Die Smartwatch verwendet nämlich outdoor das integrierte GPS, um die exakte Strecke beim Schwimmen im Freien aufzuzeichnen. Zudem gibt es zahlreiche Drittanbieter-Apps, die man nach Bedarf beim Schwimmen mit der Apple Watch nutzen kann. Dazu zählen etwa MySwimPro, die bei der Aufzeichnung von Schwimmaktivitäten beste Ergebnisse liefern.
3. Fahrradfahren mit der Apple Watch
Die Apple Watch beim Sport und Fitness zeichnet natürlich auch das Fahrradfahren auf. Beim Biken hat man häufig auch sein Smartphone dabei und kann mit einer entsprechenden App natürlich auch die Fahrstrecke aufzeichnen. Um jedoch die Herzfrequenz zu tracken, benötigt man auch beim Radfahren die Apple Watch. Strecke, Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit und verbrauchte Kalorien werden problemlos aufgezeichnet. Ich zeichne meine Fahrradaktivitäten mit Runtastic auf, da ich nicht so oft mit dem Mountain Bike unterwegs bin und mir die gewonnen Daten genügen.
Im App Store gibt es jedoch auch zahlreiche weitere Drittanbieter-Apps, mit denen man seine Fahrradtouren präziser aufzeichnen kann. Wer jedoch als ambitionierter Rennradfahrer unterwegs ist, sollte eventuell auf eine andere Sportuhr wie die Garmin Fenix 6 oder die Suunto 7 zurückgreifen, da diese beim Fahrradfahren noch präzisere Daten zur Trittfrequenz und ähnlichem erheben. Alternativ gibt es für die Apple Watch auch optionale, externe Trittfrequenzsensoren von Drittanbietern.
4. Mit der Apple Watch Yoga, Pilates und Meditationen tracken
Natürlich lassen sich auch mit der Apple Watch Yoga, Pilates und Meditation aufzeichnen. Diese Trainings sind sogar in der vorinstallierten Trainings App vorhanden. Insbesondere gibt es jedoch auch eine Fülle an Drittanbieter-Apps, die Ihr nutzen könnt, um noch mehr aus Euren Übungen zu machen. Bei Meditation steht der Timer im Vordergrund, während bei Yoga und Pilates die korrekte Ausführung der Übungen bei vielen Apple Watch Apps präzise angezeigt wird. Meditationsübungen können in der Health App als Achtsamkeitsminuten gelogged werden.
5. Hochintensives Intervalltraining (HIIT) und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht
Sehr gut funktionieren auch hochintensives Intervalltraining und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, die sich mit der Apple Watch aufzeichnen lassen. So gibt es beispielsweise das Trainingsprogramm Seven Minutes, Freeletics oder Runtastic Training, mit denen sich auf der Apple Watch hochintensive Intervalltrainings und Trainings mit dem eigenen Körpergewicht aufzeichnen lassen. Ich mache HIIT und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht vor allem im Urlaub, wenn ich keine Gewichte zur Verfügung habe.
6. Regeneration durch Atemübungen
Vor nach dem Training kann man mit der Apple Watch wunderbar Atemübungen machen, die die Leistung beim Sport und Fitness mit Sicherheit noch verbessern können. Im Laufe des Tages weist die Smartwatch häufiger darauf hin, an das korrekte Atmen zu denken. Wer seinen Stress reduzieren möchte oder seine Zellen optimal mit Sauerstoff vor dem Sport versorgen will, kann auch explizit einige Minuten Atemübungen durchführen. 
Die besten Trainings-Apps für die Apple Watch beim Sport und Fitness
Erfreulicherweise ist eine der besten Trainings Apps für die Apple Watch beim Sport und Fitness direkt integriert. Wer sich keine allzu große Mühe machen will und mit einfachen Messwerten zufrieden ist, kann die integrierte Trainings App für alle Aufzeichnungen nutzen. Einstellungen für mehrere Dutzend unterschiedliche Sportarten stehen zur Verfügung. Wer insbesondere beim Indoor-Sport jedoch präzisere Werte haben möchte, sollte auf eine Drittanbieter-App wie etwa –
- Runtastic
- Strava
- Joggen Laufen Walken Goals
- Nike Run Club
- Runkeeper
- Freeletics
- Daily Yoga
- Gymondo
- 30 Tage Fitness zu Hause
- Frauen Fitness zum Abnehmen
zurückgreifen, die sich auf die jeweilige Sportart oder Sport im Allgemeinen spezialisiert hat. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Allrounder-Sport-Apps, die die Nutzer auf der Apple Watch und auf dem iPhone verwenden können, um ihre Aktivitäten zuverlässig aufzuzeichnen und auszuwerten. Bei der Auswahl der App würde ich empfehlen, mehrere Apps auszuprobieren und sich an den Bewertungen durch andere Nutzer zu orientieren. Denn wenn man erst einmal angefangen hat, seine Workouts mit einer bestimmten App aufzuzeichnen, ist es häufig nicht so einfach, zu einem anderen Programm zu wechseln und bestehende Trainings zu importieren bzw. aus der alten App zu exportieren.
Mit der Apple Watch Sport im Urlaub machen
Im Urlaub und auf Reisen nutze ich die Apple Watch ebenfalls, um meine sportlichen Aktivitäten aufzuzeichnen. Beim Joggen nutze ich sie ganz normal wie Zuhause mit Runtastic, um meine Läufe im Urlaub aufzuzeichnen. Zusätzlich kann man etwa das intengrierte Workout „Gehen“ nutzen, um seine Entdeckungstouren aufzuzeichnen und seine Schritte und Kilometer, die man bei Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten zurückgelegt hat, tracken.
Da an vielen Reisezielen nicht unbedingt ein Fitness Center vorhanden ist, nutze ich die Smartwatch im Urlaub häufig für Hochintensives Intervalltraining und Training mit dem eigenen Körpergewicht, um das Krafttraining im Fitness Center zumindest teilweise zu kompensieren. Apps wie Seven Minutes oder Freeletics machen es leicht, im Urlaub ein Training zu machen, das ähnliche Effekte wie das Krafttraining im Fitnessstudio hat.
Nachteile der Apple Watch beim Sport und Fitness
Der Nachteil der Apple Watch beim Sport und Fitness besteht allen voran darin, dass die Smartwatch dich natürlich ein ganzes Stück weit bevormundet – was aber auch okay ist. Wenn ich bis zum Mittag noch keine Aktivitätskalorien gesammelt habe, sagt mir die Smartwatch – wie es sich für einen ordentlichen Fitnesscoach auch gehört: Jetzt aber mal loslegen und Kalorien und Schritte sammeln. Komm, los, aufstehen! Das mag zwar etwas nervig sein, ist aber unter Umständen auch sehr sinnvoll, wenn man mal wieder einige Stunden durchgearbeitet hat ohne aufzustehen.
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- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Mein Fazit
Ich mache bereits seit 2015 Sport mit der Apple Watch und habe die Uhr in allen erdenklichem Situationen getestet. Von der ersten Version bis zur Apple Watch Series 5 hat der Hersteller in nur vier Jahren einen echten Quantensprung geschafft, der sich sowohl durch die Weiterentwicklung der Hardware als auch der Software abbildet.
Insbesondere die Aufzeichnung der Herzfrequenz direkt am Handgelenk mit dem optischen Herzsensor ist nachgewiesenermaßen erfreulich präzise und ermöglicht tiefe Einblicke in die eigene Gesundheit (sollte nicht zur Eigendiagnose dienen und ersetzt nicht den Gang zum Arzt). Die Smartwatch ist dennoch das ultimative Gesundheits-Gadget, das für alle Sportler und Fitness Fans erste Wahl ist.
Ich zeichne meine Trainings regelmäßig mit der Apple Watch auf und bekomme somit ein ausführliches Gesamtbild über meine sportlichen Leistungen. Und wenn es mal nicht so gut läuft mit der Tagesform wie etwa an einem warmen Sommerabend beim Joggen, unterstützt die Smartwatch dabei, die Pace entsprechend anzupassen.
Wer seine Daten, die er mit der Apple Watch gewonnen hat, richtig analysiert und interpretiert, kann beim Training mithilfe der Smartwatch kräftige Fortschritte machen. Die Apple Watch beim Sport und Fitness ist somit durchweg empfehlenswert und wird sich mit Sicherheit in den kommenden Hardware-Versionen und Software Updates von watchOS noch weiter verbessern.
Wie verwendest du die sportliche Smartwatch? Nutzt du eine Apple Watch beim Sport und Fitness? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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