Einen eigenen Reiseblog erstellen und zur Reiseblogger:in werden ist für viele Fans ferner Länder mittlerweile ein erklärtes Ziel geworden. Doch wer mit dem eigenen kleinen Online-Reisemagazin starten möchte, braucht vor allem Zeit, Geduld und etwas Geld. Und muss sich mit Blog-Anbietern, Content Management Systemen und der Datenschutzgrundverordnung auseinandersetzen. Ich habe einmal versucht, dir eine möglichst einfache und leicht verständliche Anleitung zum Reiseblog erstellen zusammenzustellen – denn du kannst ganz leicht Reiseblogger:in werden.
Viele Reisende und Urlauber, die gerne schreiben, fotografieren und Internet-affin sind, haben schon mindestens einmal mit dem Gedanken gespielt, einen Reiseblog zu erstellen. Auf dem eigenen Blog können Erfahrungsberichte geteilt, Fotos und Videos veröffentlicht und sogar ein eigener Onlineshop implementiert werden. Die Möglichkeiten sind schier unendlich und gute Reiseblogs gibt es bereits wie Sand am Meer. Das sollte jedoch niemanden davon abhalten, das eigene Reiseblog-Projekt zu starten – denn wenn du etwas zu erzählen hast, solltest du es auch mit deinen Leser:innen teilen. Wenn du etwas zu sagen hast, solltest du deinen Reiseblog erstellen und Reiseblogger:in werden.
Fange heute an mit deinem Reiseblog
Ganz am Anfang steht erst einmal die Planung, einige technische Hürden und die ersten Beiträge, die deine Leser:innen begeistern sollen. Wenn du darüber nachgedacht hast, einen Reiseblog zu erstellen und Reiseblogger:in zu werden, ist heute der richtige Tag, um damit zu beginnen. Mit meinen Reiseblog-erstellen-Tipps möchte ich dir eine einfache und leicht verständliche Anleitung geben, um noch heute zum oder zur Reiseblogger:in zu werden.
So ist Just-Wanderlust.com entstanden
Ich habe mit dem Reiseblog Just-Wanderlust.com am 01. Juli 2016 begonnen und bin einige Jahre später unter den größten und reichweitenstärksten Reiseblogs in Deutschland. Die Arbeit als Reiseblogger ist alles andere als einfach. Sie ist vor allem zeitaufwändig, weil du jeden einzelnen Reiseblog Eintrag wie etwa Reiseberichte, Glossen oder Fotoreportagen schreiben musst – und zwar nicht irgendwas, sondern einen ganz wertvollen und spannenden Beitrag, mit dem deine Leser:innen alle Informationen erhalten, die sie zu einem bestimmten Thema benötigen. Ich hatte nie vor, Reiseblogger zu werden. Ich wollte nur meine Erfahrungen von meinen Reisen teilen. Aber schneller als ich mich versah, hatte ich meinen Job im Verlag aufgegeben und schrieb stattdessen mein eigenes Online-Reisemagazin.
Kontinuität und Aufwand beim Reisebloggen
Eines vorweg: Einen Reiseblog erstellen und Reiseblogger:in werden kann aufwändig sein. Wenn du einen erfolgreiche Reiseblog betreiben möchtest, sprechen wir nicht von zehn Beiträgen – sondern von mindestens 250 oder besser noch 500 Beiträgen. In so einem Reiseblog steckt richtig viel Arbeit drin. Den Reiseblog schreiben ist oftmals leichter gesagt als getan, insbesondere wenn du viel unterwegs bist. Wenn du wirklich für das Reisen brennst und gerne neue Reiseziele entdeckst, das Schreiben liebst und deinen Leser:innen etwas zu erzählen hast, solltest du noch heute beginnen und deinen eigenen Reiseblog erstellen.
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Reiseblog erstellen – das Wichtigste zuerst
Wenn du gerne reist und deine Erlebnisse mit der Welt teilen möchtest, dann ist ein Reiseblog eine großartige Möglichkeit, dies zu tun. Mit einem Reiseblog kannst du einen Raum im Internet schaffen, in dem du Fotos teilen, über deine Reisen schreiben und dich mit anderen Reisenden austauschen kannst. Die Erstellung eines Reiseblogs ist einfach und muss nicht teuer. Alles, was du brauchst, ist ein Domain-Name und Hosting – und schon kannst du einen Platz im Internet schaffen, um deine Reiseerfahrungen mit der Welt zu teilen.
Wenn du einen Reiseblog erstellst, musst du dich für ein Content Management System (CMS) entscheiden. Ein CMS ist eine Software, mit der du die Inhalte deines Blogs erstellen und verwalten kannst. Es gibt viele verschiedene CMS-Optionen, aber wir empfehlen WordPress, weil es einfach zu bedienen ist und viele Funktionen und Plugins speziell für Reiseblogger:innen hat. Sobald du dich für dein CMS entschieden hast, musst du ein Theme für deinen Blog auswählen. Ein Theme ist wie eine Vorlage – es bestimmt das Layout und Design deines Blogs. Es gibt viele kostenlose und Premium-Themes für WordPress, also nimm nimm dir etwas Zeit zum Stöbern und finde eine, die dir gefällt.
Wenn du dich für ein Theme entschieden hast, das Design angepasst und alle technischen Einstellungen vorgenommen hast, kannst du mit dem Schreiben beginnen. Schreibe über deine Reisen, teile Fotos und tausche dich mit anderen Reisenden in deinem Blog aus. Und vergiss nicht, für deinen Blog zu werben – die sozialen Medien sind eine gute Möglichkeit, deinen Reiseblog bekannt zu machen.
Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ein Reiseblog ist eine echte Chance, deine Liebe zum Reisen mit der Welt zu teilen und gleichzeitig einen Unterschied zu machen. Du kannst Menschen inspirieren und ihnen mit wertvollen Tipps weiterhelfen. Das ist eine sehr sinnvolle Tätigkeit. Mit ein wenig Zeit und Mühe kannst du dir dadurch im Internet einen Raum schaffen, in dem du deine Erfahrungen teilen und dich mit anderen Reisenden austauschen kannst. Worauf wartest du also noch? Fang noch heute an zu bloggen.
Wie erstelle ich meinen eigenen Reiseblog?
Deinen eigenen Reiseblog zu erstellen ist einfach und muss nicht teuer sein. Du kannst einen Blog kostenlos erstellen, aber wir empfehlen dir, einen selbst gehosteten WordPress-Blog zu erstellen und dafür einen Hosting-Anbieter zu wählen. Der erste Schritt ist, dass du dir im Internet einen Hosting-Anbieter aussuchst und dir dort eine Domain sicherst. Anschließend installierst du dort WordPress. Der Hosting-Anbieter wird dich durch den Prozess führen und dir zeigen, welche Einstellungen du vornehmen musst und wie du auf deinen Reiseblog zugreifen kannst. Kling kompliziert? Lass dich davon nicht abschrecken. Ein Reiseblog kannst du in wenigen Minuten einrichten.
Ein selbst gehosteter Reiseblog gibt dir mehr Kontrolle über deinen Blog und kostet über den Daumen gepeilt etwa 180 Euro ab pro Jahr. Dafür kannst du dir deinen Reiseblog ganz individuell gestalten – und hast am Ende auch mehr Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen.
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Rund um die Mittelstation in Fieberbrunn findest du einen glasklaren See – den Streibödensee – und einen spannenden Erlebnispark für Kids und Erwachsene. Da gibt es eine Menge zu entdecken wie einen Alpine Coaster, ein Damwildgehege, einen Kletterpark und erfrischende Wasserspiele – ideal für kleine Abenteurer und natürlich alle Wanderer, die sich auf halbem Weg nach unten eine kleine Pause gönnen wollen..☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Als eingefleischte Großstädter wohnen wir in Hamburg mitten in der Stadt an einer sehr hektischen, belebten Ecke. Es gibt zwar Parks und etwas Natur, aber das urbane Leben ist hektisch und laut. Da kann man schonmal leicht die Nähe zur Natur verlieren – und wir merken, wie sehr uns diese Nähe zur Natur zuletzt gefehlt hat. Umso mehr genießen wir die Zeit hier, denn mehr Nähe zur Natur als hier in der Region zwischen glasklaren Seen, grünen Wiesen und dem Alpenpanorama geht kaum ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Kühe haben Vorfahrt 🐮 die Radfahrer kamen einfach nicht vorbei 😂 die Wiederkäuer sind echt imposante, große Tiere, wenn sie direkt vor einem stehen. Deshalb hier einige Tipps, wenn du einer Kuh begegnest:
1. Halte Abstand: Respektiere den persönlichen Raum der Kuh und nähere dich ihr nicht zu schnell oder zu nah. Ein sicherer Abstand kann dazu beitragen, die Kuh nicht zu erschrecken.
2. Vermeide plötzliche Bewegungen: Bewege dich ruhig und vorausschauend, um die Kuh nicht zu beunruhigen.
3. Füttere sie nicht: Es ist in der Regel keine gute Idee, Kühe zu füttern, es sei denn, du hast die Erlaubnis des Besitzers.
4. Berühre sie nicht oder nur sehr vorsichtig: Kühe können sich bedroht fühlen, wenn du sie unerwartet berührst.
5. Respektiere das Mutterinstinkt: Wenn du eine Kuh mit ihrem Kalb siehst, sei besonders vorsichtig. Mutterkühe können sehr beschützend sein und könnten dich als Bedrohung für ihr Kalb wahrnehmen.
6. Verlasse das Gebiet ruhig: Wenn du dich bedroht fühlst, entferne dich ruhig und ohne hektische Bewegungen vom Ort. Laufe nicht weg, da dies die Kuh dazu bringen könnte, dich zu verfolgen.
Denke immer daran, dass Kühe große und schwere Tiere sind und sie können gefährlich werden, wenn sie sich bedroht oder eingeengt fühlen. Es ist immer am besten, sie mit Respekt und Vorsicht zu behandeln. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Lieber Berg hoch oder Berg runter? Was magst du lieber? Vor einer Woche hätte ich noch keine Antwort darauf gewusst. Heute weiß ich: Ich gehe lieber bergauf, und schaue dann auf das zurück, was ich zurückgelegt habe. Hinterher gibts dann die Belohnung mit einer gemütlichen Rückfahrt und der Einkehr auf einer Almhütte.. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Das Wandergebiet in Fieberbrunn ist ein echtes Juwel in den österreichischen Alpen und bietet eine faszinierende Wanderstrecke voller natürlicher Schönheit und beeindruckender Aussichten. Der Aufstieg zur Alm beginnt mit einer bequemen Fahrt in den Bergbahnen Fieberbrunn, die die Wanderer auf die ersten Höhenmeter bringt. An der Bergstation Lärchfilzkogel angekommen, führt der Weg hinunter zur Wildalm und dann wieder bergauf zum Wildseeloderhaus, wo man eine wohlverdiente Pause einlegen und die einheimische Küche genießen kann.
Nach der Einkehr setzt sich der Weg über Seenieder und den Niedermahdstein fort, bis man zu einer Weggabelung kommt. Hier verlässt man den AV-Weg 711 und nimmt den rechts abbiegenden Weg Nr. 2, den "Fieberbrunner Höhenweg", in Richtung Gebrakapelle und zum Gebrajoch. Dieser Teil des Pfades führt unterhalb des Gaisberggipfels entlang und bietet unvergessliche Aussichten auf die umliegende Landschaft.
Der Weg führt dann hinunter zur Lengfilzenalm und Schlinachalm. Bei der Herrgottbrücke angelangt, einem kleinen Parkplatz, folgen die Wanderer dem Weg talauswärts entlang des Pletzerbachs. Dieser letzte Abschnitt der Wanderung ist besonders schön, da der Pfad dem plätschernden Bach folgt und die Wanderer von der Schönheit und Ruhe der Natur umgeben sind.
Die Wanderung zur Wildalm in Fieberbrunn bietet also eine perfekte Kombination aus Abenteuer, körperlicher Herausforderung und dem Genuss der malerischen Schönheit der österreichischen Alpen. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Magst du Gondeln fahren auch so gerne oder ist dir das nicht so ganz geheuer? Eine Gondelbahn ist ein technisch komplexes System, das aus mehreren Schlüsselelementen besteht. Das Herzstück bildet ein starkes Stahlseil, das über Umlenkrollen an den Stützen der Bahn geführt wird. Es gibt zwei Arten von Seilen: das Tragseil, auf dem die Gondeln fahren, und das Zugseil, das die Gondeln zieht. Die Gondeln selbst sind in der Regel mit einem drehbaren Aufhängungssystem am Tragseil befestigt, um auch in Kurven stabil zu bleiben.
Die Stationen an beiden Enden der Bahn erfüllen verschiedene Aufgaben. Die Talstation beherbergt normalerweise den Antrieb, der das Seil in Bewegung setzt. Beide Stationen verfügen über Vorrichtungen, die die Gondeln vom Seil lösen und den Passagieren ein sicheres Ein- und Aussteigen ermöglichen. Nach dem Aussteigen der Passagiere werden die Gondeln wieder mit dem Seil verbunden und zur nächsten Station transportiert.
Die Bewegung des Seils wird in der Regel durch Elektromotoren erzeugt, und ein komplexes Steuerungssystem stellt sicher, dass die Gondeln in sicherem Abstand zueinander fahren und die Geschwindigkeit des Seils je nach Bedarf angepasst wird. Während der Fahrt bleibt das Seil kontinuierlich in Bewegung. Wenn eine Gondel die Station erreicht, wird sie durch ein spezielles System vom Seil abgekoppelt und auf ein Schienensystem gelenkt, das sie durch die Station führt. Nach dem Verlassen der Station wird die Gondel wieder an das laufende Seil gekoppelt und setzt ihre Fahrt fort. Auch wenn es zwischen verschiedenen Gondelbahnsystemen Unterschiede in den genauen technischen Details geben kann, sind diese grundlegenden Prinzipien weitgehend gleich.☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Das Jakobskreuz ist das größte, begehbare Gipfelkreuz der Welt in unmittelbarerNähe zur Buchensteinwand – wirklich beeindruckend, und bietet einen einzigartigen Panoramablick in alle Richtungen. 🏞️😍 ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Frühsommer, Sonne, Berge – was wollen wir mehr?☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄☀️⛵️😍🙏
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Reiseblog schreiben – wie schreibt man gute Beiträge?
Wenn du einen Reiseblog erstellen willst, den die Leute tatsächlich lesen, musst du dich auf interessante und nützliche Inhalte konzentrieren. Teile deine persönlichen Erfahrungen und gib deinen Lesern Tipps und Ratschläge für die Planung ihrer eigenen Reisen. Sei kreativ bei deinen Beiträgen – mische Text, Fotos und Videos, um ansprechende Inhalte zu erstellen. Und vergiss nicht, deinen Blog über die sozialen Medien zu bewerben. Je mehr Menschen von deinem Blog wissen, desto mehr Leserinnen und Leser wirst du haben. Worauf wartest du also noch? Fang noch heute an, deinen Reiseblog zu schreiben.
Wenn du für deinen Reiseblog schreibst, solltest du deine Beiträge interessant und informativ halten. Erzähle eine Geschichte über deine Reiseabenteuer, gib anderen Reisenden hilfreiche Tipps und Ratschläge oder zeige Bilder, die die Schönheit der Orte einfangen, an denen du warst. Konzentriere dich auf ein Thema pro Beitrag – so können die Leser:innen leicht finden, wonach sie suchen. Bei der Erstellung von Inhalten für Reiseblogs ist es auch wichtig, Schlüsselwörter zu verwenden, um mehr Leser:innen zu gewinnen. Recherchiere die beliebtesten Reiseschlüsselwörter und baue sie in deine Blogbeiträge ein, damit sowohl deine Leser:innen als auch Suchmaschinen verstehen, worüber genau du schreibst.
Vergiss nicht, beim Schreiben deines Reiseblogs kreativ zu sein. Füge Fotos, Videos und andere Multimedia-Elemente ein, die deine Geschichten zum Leben erwecken können. Du kannst auch Karten oder Reiseführer für Reiseziele einfügen, die du besucht hast, damit die Leser eine bessere Vorstellung davon haben, was sie erleben werden, wenn sie selbst dorthin reisen. Und zu guter Letzt solltest du die sozialen Medien nicht vergessen – sie sind ein effektives Mittel, um deinen Reiseblog zu bewerben und seine Reichweite zu erhöhen.
Reiseblog schreiben macht Spaß und lohnt sich – du kannst nicht nur von deinen Abenteuern berichten, sondern auch ihnen helfen, ihre eigenen Reiseerfahrungen zu planen. Wenn du also bereit bist, deinen Reiseblog zu schreiben, werde kreativ und bewerbe ihn auf jeden Fall in den sozialen Medien.
Wie schreibt man gute Texte für Reiseblogs?
Der Schlüssel zum Schreiben guter Reiseblogs liegt darin, dass du dich darauf konzentrierst, Inhalte zu erstellen, die sowohl interessant als auch nützlich sind. Teilt eure persönlichen Erfahrungen, gebt Tipps und Ratschläge und seid kreativ, indem ihr Text, Fotos, Videos und andere Multimedia-Elemente miteinander kombiniert.Verwende in deinem Blog reisebezogene Schlüsselwörter, damit sowohl Suchmaschinen als auch Leser die gewünschten Informationen leicht finden können. Vergiss außerdem nicht, deinen Reiseblog in den sozialen Medien zu bewerben – das ist ein effektiver Weg, um ein größeres Publikum zu erreichen. Wenn du diese Schritte befolgst, bist du auf dem besten Weg, großartige Reiseblogs zu schreiben, die die Leute gerne lesen werden.
1. Fessle deine Leser von Anfang an
Die ersten Sätze deines Textes sind entscheidend – du musst deine Leser:innen fesseln und sie dazu bringen, mehr lesen zu wollen. Das kannst du tun, indem du ein Problem vorstellst, das dein Produkt oder deine Dienstleistung lösen kann, einen Vorteil hervorhebst oder eine Geschichte erzählst.
2. Verwendung von Schlüsselwörtern beim Schreiben eines Reiseblogs
Wenn du für deinen Reiseblog schreibst, ist es wichtig, dass du Schlüsselwörter verwendest, die den Besuchern helfen, deine Inhalte zu finden. Recherchiere die beliebtesten Reiseschlüsselwörter und füge sie in deine Blogbeiträge ein, damit sowohl deine Leser:innen als auch die Suchmaschinen verstehen, worüber du schreibst. Auf diese Weise erreichst du mehr Reiseinteressierte und dein Blog wird in den Suchmaschinenergebnissen besser platziert. Vergiss also nicht, Schlüsselwörter zu verwenden, wenn du deinen nächsten Reiseblogbeitrag schreibst.
3. Verwende starke Verben und Adjektive
Verwende starke Verben und Adjektive, um eine emotionale Verbindung zu deinen Leser:innen herzustellen. Wenn deine Leser:innen eine emotionale Verbindung zu deinem Text spüren, sind sie eher bereit, etwas zu unternehmen.
4. Schreibe in einem unterhaltsamen Ton
Texte sollten in einem freundlichen, unterhaltsamen Ton verfasst sein – schließlich sprichst du deine Leser:innen direkt an. Sei direkt und ehrlich zu ihnen und benutze Wörter, die sie selbst benutzen würden.
5. Mach es den Lesern leicht, aktiv zu werden
Klare Handlungsaufforderungen in deinem Text sind wichtig, wenn du deine Leser:innen zum Handeln bewegen willst. Sag ihnen, was sie tun sollen (jetzt kaufen, sich für eine kostenlose Testversion anmelden usw.) und mach es ihnen leicht, das zu tun.
6. Lies Korrektur!
Korrekturlesen ist wichtig – Fehler schrecken potenzielle Kunden ab und vermitteln ihnen den Eindruck, dass du dich nicht um die Qualität deiner Arbeit kümmerst. Ja, ich weiß, ein paar Fehler übersieht man immer.
Wie viel verdient man mit einem Reiseblog?
Das Verdienstpotenzial eines Reiseblogs hängt von vielen Faktoren ab. Der wichtigste Faktor ist der Traffic – je mehr Menschen deinen Blog lesen, desto mehr Geld kannst du verdienen. Du kannst auf verschiedene Weise Traffic für deinen Blog generieren, aber der effektivste Weg ist SEO (Suchmaschinenoptimierung). Indem du deine Blogbeiträge für bestimmte Schlüsselwörter optimierst, kannst du dafür sorgen, dass dein Blog in den Suchergebnissen weiter oben erscheint und mehr Besucher bekommt. Andere Möglichkeiten, um Besucher für deinen Blog zu generieren, sind das Bewerben deines Blogs in sozialen Medien, Gastbeiträge in anderen Blogs und die Teilnahme an Online-Communities.
Sobald du Besucher hast, kannst du deinen Blog monetarisieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber die wichtigste ist der Verkauf von Werbeflächen in deinem Blog. Du kannst auch Produkte oder Dienstleistungen verkaufen oder Affiliate Marketing nutzen, um Provisionen für Produktverkäufe zu erhalten. Wenn du ein großes und engagiertes Publikum hast, kannst du auch gesponserte Inhalte erstellen, bei denen dich Unternehmen dafür bezahlen, dass du Blogbeiträge über ihre Produkte oder Dienstleistungen schreibst.
Wie sieht ein guter Blog aus?
Es gibt keine festen Regeln dafür, wie ein guter Blog aussieht. Die meisten erfolgreichen Blogs haben jedoch ein paar Dinge gemeinsam. Erstens haben sie ein attraktives und visuell ansprechendes Design. Zweitens konzentrieren sie sich auf hochwertige Inhalte, die für die Leser:innen interessant und nützlich sind. Drittens sind sie in den sozialen Medien aktiv und werben für ihre Blogbeiträge, um die Leser zu erreichen. Und schließlich werden sie regelmäßig mit neuen Inhalten aktualisiert, damit die Leser:innen wiederkommen. Wenn du einen Blog erstellen kannst, der all diese Dinge aufweist, bist du auf dem besten Weg, ein erfolgreicher Reiseblogger zu werden.
Wie fängt man einen Reisebericht an?
Grundsätzlich kannst du in einem Reisebericht in deinem Reiseblog genau das schreiben, was du zu berichten hast. Es gibt kein Schema F, nachdem ein Reisebericht erstellt werden muss. Aber es macht natürlich Sinn, deine Story zu strukturieren: Dein Reisebericht sollte mit einer Einführung in das Reiseziel beginnen, einschließlich seiner geografischen Lage und des Klimas. So bekommen deine Leser/innen eine bessere Vorstellung davon, was sie beim Lesen deines Berichts erwartet. Der Hauptteil deines Reiseberichts sollte in verschiedene Abschnitte unterteilt sein, die sich jeweils auf einen anderen Aspekt deiner Reise konzentrieren.
Du könntest zum Beispiel über das Essen schreiben, das du gegessen hast, über die Menschen, die du getroffen hast, über die Sehenswürdigkeiten, die du gesehen hast, oder über die Aktivitäten, die du gemacht hast. Achte darauf, dass du viele Fotos und Videos oder Social Media Embeds einfügst, um deinen Reisebericht für deine Leser:innen lebendig zu machen.
Reiseblog erstellen kostenlos – mit WordPress
Wenn du einen Reiseblog erstellen willst, ist eine der besten Möglichkeiten dafür WordPress. WordPress ist ein Content Management System (CMS), mit dem du die Inhalte deines Blogs erstellen und verwalten kannst. Außerdem gibt es viele Themes und Plugins speziell für Reiseblogger:innen. Du kannst dir deinen Account kostenlos erstellen. Allerdings ist bei den allermeisten Anbietern, die Reiseblog erstellen kostenlos anbieten, der Funktionsumfang so stark beschnitten oder das Blogging mit weiteren Einschränkungen verbunden, sodass du relativ zeitnah nach deinem kostenlosen Start eine bezahlte Variante wählen musst.
Um einen Reiseblog auf WordPress zu erstellen, brauchst du zunächst eine eigene Domain. Diese kannst du entweder direkt bei WordPress oder über einen Anbieter deiner Wahl kaufen. Wenn du einen kostenlosen Blog erstellen willst, bekommst du von WordPress eine Subdomain, die etwa so aussieht: yourtravelblog.wordpress.com.
Dann musst du ein Theme für deinen Blog auswählen. Ein Theme ist wie eine Vorlage und bestimmt das Design deines Blogs. Du kannst die von WordPress angebotenen Themes durchstöbern oder auf anderen Websites nach Themes suchen. Wenn du ein Theme gefunden hast, das dir gefällt, kannst du es mit ein paar Klicks auf deinem Blog installieren.
Wenn du einen privaten Reiseblog für dich, deine Familie und Freunde erstellen willst, kannst du das Reiseblog erstellen kostenlos probieren. Wenn du jedoch größere Ambitionen hast und vielleicht sogar mit dem Reiseblog Geld verdienen möchtest, solltest du unbedingt gleich von Anfang an mit einer selbstgehosteten Variante beginnen. Das erspart dir im Nachhinein viel Arbeit.
Reiseblog erstellen – Vorteile und Nachteile
Wenn du gerade dasitzt und überlegst, ob du einen Reiseblog erstellen sollst, kann ich dir folgenden Rat geben: Sollte dein Reiseblog für private Zwecke sein, kannst du sofort loslegen. Auf geht’s – lies nicht weiter und erstelle dir direkt bei wordpress.com, Jimdo oder Weebly einen privaten Reiseblog, den du mit deiner Familie und deinen Freunden teilst. Solltest du jedoch nur den kleinsten Wunsch haben, deinen Reiseblog professionell zu betreiben und vielleicht auch irgendwann später mal den Beruf Reiseblogger zu ergreifen – dann halte inne und beginne mit der ausführlichen Planung.
Der größte Vorteil eines Reiseblogs ist, dass du mit ihm ein großes Publikum erreichen kannst. Wenn du gute Inhalte erstellst und deinen Blog bewirbst, kannst du schnell viel Traffic generieren und viele Menschen erreichen. Du kannst deinen Reiseblog auch nutzen, um Geld zu verdienen, indem du Werbeflächen verkaufst oder mit Unternehmen zusammenarbeitest. Das ist allerdings während Corona und der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Wirtschaftskrise so schwierig geworden, dass du dir von vornherein ein tragfähiges Geschäftsmodell überlegen solltest – und ganz genau durchdenken solltest, wie du dich positionierst. Vielleicht lieber als Reise- und Lifestyleblog, um mehr Themen abdecken zu können. Oder dir umgekehrt eine ganz, ganz enge Nische suchst, in der noch Werbebudgets vorhanden sind.
Ein Reiseblog hat aber auch einige Nachteile: Erstens ist die Erstellung und Pflege eines erfolgreichen Reiseblogs sehr zeitaufwändig. Am Anfang wirst du wahrscheinlich mehrere Stunden am Tag mit der Arbeit an deinem Blog verbringen. Zweitens kann die Einrichtung und Pflege eines selbst gehosteten WordPress-Blogs eine ziemliche Herausforderung sein, es sei denn, du kennst dich mit den technischen Aspekten aus. Zum Glück gibt es viele Ressourcen, die dir den Einstieg erleichtern.
Vorteile
- Du kannst einen Reiseblog nutzen, um deine Erfahrungen und Fotos mit der Welt zu teilen.
- Ein Reiseblog ist eine gute Möglichkeit, mit anderen Reisenden in Kontakt zu treten.
- Ein Reiseblog kann ein großartiges Marketinginstrument für dein Unternehmen sein.
- Du kannst versuchen, mit deinem Reiseblog etwas Geld zu verdienen.
Nachteile
- Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, einen Reiseblog zu erstellen und zu pflegen.
- Um bei Google gefunden zu werden, musst du viele gute Beiträge erstellen, um Relevanz zu deinen Themen aufzubauen.
- Du musst möglicherweise für deinen Blog werben, um Besucher zu bekommen.
- Es kann schwierig sein, mit einem Reiseblog Geld zu verdienen.
- Du musst dich mit dem Datenschutz auseinandersetzen, wenn du Probleme mit dem Gesetz vermeiden willst.
- Dein Blog wird nur so gut sein wie dein Inhalt. Wenn du schlechte Inhalte erstellst, werden die Leute nicht wiederkommen.
Einen Reiseblog zu erstellen, ist in den letzten Jahren für viele Fans ferner Länder zum erklärten Ziel geworden. Aber wer sein eigenes kleines Online-Reisemagazin starten will, braucht Zeit, Geduld und ein bisschen Geld. Und man muss sich mit Blog-Anbietern, Content-Management-Systemen und dem deutschen Datenschutzgesetz auseinandersetzen. Ich habe versucht, einen einfachen und leicht verständlichen Leitfaden zur Erstellung eines Reiseblogs zusammenzustellen – denn du kannst ganz einfach Reiseblogger:in werden.
Reiseblog erstellen – vorab ausführlichen planen
Je mehr Zeit du dir für die Planung deines Reiseblogs nimmst, desto einfacher und angenehmer hast du es später. Denn einige der Fehler, die du anfangs machen kannst, ziehen sich anschließend durch wie ein roter Faden bei deinem Online-Reisemagazin und lassen sich nur sehr aufwändig wieder beheben. Erst nach ausführlicher Überlegung solltest du anfangen, deinen Reiseblog zu erstellen. Du solltest dich vor allem mit folgenden Fragen intensiv auseinander setzen:
Mein Pro-Tipp: Je ausführlicher du deinen Reiseblog vorab planst, desto einfacher hast du es später.
Sascha Tegtmeyer
- Wie soll mein Reiseblog heißen? Welchen Namen mag ich und wird er mir in zwei Jahren auch noch gefallen?
- Möchte ich meinen Reiseblog selbst hosten oder bei einem Blog-Anbieter fremdhosten?
- Welches Content Management System sagt mir am ehesten zu?
- Wie möchte ich meine Inhalte gestalten? Worüber möchte ich schreiben?
Ich möchte es noch einmal betonen: Du kannst ganz viel Zeit, Nerven und Geld sparen, wenn du dir diese Fragen möglichst ausführlich und nachhaltig beantwortest. Du solltest dir für deinen Reiseblog einen Namen überlegen und eine Domain sichern, die dir wirklich gut gefällt – und auch in Zukunft noch gefallen wird. Schlaf im Zweifelsfall ein paar Nächte darüber und du wirst vielleicht noch bessere Ideen haben.
1. Reiseblog-Namen und Domain auswählen
Wenn ich noch einmal die Wahl hätte, würde ich meinen Reiseblog nicht mehr Just-Wanderlust.com nennen. Der Name mit Wanderlust gefällt mir schlichtweg nicht mehr so gut wie am Anfang, weil er so häufig genutzt wird. Ein Rebranding mit einem anderen Namen für meinen Reiseblog ist jedoch sehr zeitaufwändig, deshalb behalte ich den alten Namen weiterhin bei. Wenn du diesen Fehler nicht machen möchtest, solltest du dir von Anfang an länger Gedanken über den Namen machen und etwas wählen, was dir in fünf Jahren auch noch gut gefällt. Wenn du einen schönen Namen gefunden hast, kannst du ihn dir anschließend als Domain sichern.
2. Reiseblog selbst hosten oder fremdhosten
Alle erfolgreichen Websites sind in der Regel selbst gehostet. Du wählst dabei einen Anbieter wie Strato oder IONOS und richtest dir dort einen Webspace ein, auf dem dein Blog, die Datenbank und alle Dateien gelagert werden. Wenn du deinen Blog selbst hostest, hast du sozusagen die volle Kontrolle über alle Dateien. Wenn du später erfolgreicher bist und vielleicht sogar einen Programmierer beschäftigst, der deinen Reiseblog bearbeiten soll, brauchst du zwingend einen selbst gehosteten Reiseblog. Auf der anderen Seite musst du dich auch um alles selbst kümmern: Du musst 1. dein Content Management System (CMS) einrichten, 2. die SSL Zertifikate vergeben und 3. die Datenbank verknüpfen.
Fremdhosten hingegen bedeutet, dass du dir bei einem Website-Anbieter, der dir einen einfachen Website-Baukasten anbietet, deine Website einrichtest. Das mag am Anfang verlockend sein für Einsteiger – wenn du ambitioniertere Pläne mit deinem Reiseblog hast, führt dies jedoch später zu Problemen.
3. Das passende Content Management System (CMS) für deinen Reiseblog
Wenn du einen Reiseblog erstellen möchtest, musst du zwangsläufig ein Content Management System (CMS) auswählen, in das du deine Blog Beiträge hineinschreibst, in dem du das optische Erscheinungsbild deiner Website gestaltest und alle wichtigen Einstellungen vornimmst. Das am weitesten verbreitete System ist WordPress. Es wird weltweit auf Millionen von Websites eingesetzt. Ich sage es ganz ehrlich: Ich arbeite mittlerweile seit 2008 mit WordPress, habe damit unter dem Strich sehr gute Erfahrungen gemacht und werde dieses System auch in Zukunft weiter verwenden. Aus diesem Grund kann ich es dir nur empfehlen. Allerdings hat da jeder andere Vorlieben und du kannst natürlich auch auf Systeme wie Drupal, TYPO3, Joomla!, Contao oder Neos zurückgreifen.
4. Reiseblog gestalten: das Blog-Theme finden und individuell gestalten
Wenn du das System eingerichtet hast, kannst du beginnen, dich mit den Inhalten für deinen Reiseblog zu beschäftigen. Zuerst musst du ein passendes Design finden, mit dem du deinen Blog gestaltest – man spricht auch von einem „Blog-Theme“. Wenn du WordPress als CMS nutzt, findest du passende Themes bei Themeforest.
Das Theme deines Reiseblogs – das Erscheinungsbild – gestaltest du dann individuell mit Farben, Schriftarten, Bildern und Videos ganz nach deinen eigenen Vorlieben. Dieser Teil macht fast am meisten Spaß, denn du kannst dich wirklich kreativ austoben und deinen Reiseblog gestalten, wie du es möchtest.
5. Jetzt geht es los mit dem Reiseblog schreiben
Wenn du deinen Reiseblog nach deinen Vorlieben eingerichtet hast, kannst du anfangen, den Blog mit Inhalten – allen voran Textbeiträgen zu füllen. Denn ein Reiseblog ist ja allen voran ein geschriebenes Online-Reisemagazin, für das du Leser:innen gewinnen möchtest. Du kannst – und solltest – deine Textbeiträge um Fotos und Videos, Einbettungen von Social Media, Tabellen und Listen ergänzen, um deinen Nutzer:innen einen größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Der Kern deiner Arbeit als Reiseblogger:in wird jedoch aus dem Reiseblog schreiben bestehen.
Reiseblog erstellen und von meiner Expertise profitieren
Ich habe mittlerweile mehr als acht Jahre Erfahrung mit meinem eigenen Reiseblog, den zahlreichen Stolpersteinen im Blog Marketing und den Herausforderungen in der Planung und Steuerung von Blogger Kooperationen und Influencer Kooperationen im Bereich Tourismus und in der Reisebranche. Ich kann dich mit meiner Influencer Marketing Expertise bei der erfolgreichen Umsetzung deiner Blog Kampagne beraten und dich für deinen Erfolg mit Blogger:innen und Influencer:innen unterstützen.
Reiseblog erstellen und durchstarten
Weitere Beiträge über Online Marketing, Social Media Marketing und Blog Marketing
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Blogger werden – So leicht kannst du deinen eigenen Blog erstellen
Dauer: 10.000 Stunden
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Brainstorming, Planung, die wichtigsten Fragen
Als erstes solltest du dir Gedanken über dein Thema machen. Was ist deine Leidenschaft, dein Fachgebiet, deine Nische? Was macht dich und deinen Reiseblog einzigartig? Es gibt unzählige Reiseblogs im Internet, also musst du dir überlegen, wie du dich von der Masse abheben kannst. Du solltest nicht nur deine Interessen und Erfahrungen berücksichtigen, sondern auch dein Zielpublikum. Wen willst du mit deinem Reiseblog ansprechen? Welche Bedürfnisse und Probleme haben deine potenziellen Leser? Welchen Mehrwert kannst du ihnen bieten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dein Thema zu definieren. Du kannst dich zum Beispiel auf eine bestimmte Art von Reisen spezialisieren, wie Backpacking, Luxusreisen oder Familienurlaube. Oder du kannst dich auf eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Land konzentrieren, wie z.B. Südamerika, Asien oder Deutschland. Oder du kannst dich auf einen bestimmten Aspekt des Reisens konzentrieren, z.B. Kultur, Natur oder Nachhaltigkeit. Oder du wählst eine Kombination von Faktoren, die zu dir und deinem Stil passen.
Bei der Wahl deines Themas gibt es kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst und authentisch bist. Du solltest über etwas schreiben, das dich wirklich begeistert und das du auf Dauer verfolgen willst. Denn ein Reiseblog erfordert viel Zeit und Engagement, und wenn du nicht mit Leib und Seele bei der Sache bist, wirst du schnell die Motivation verlieren. -
Suche eines Blog-Providers und Hosting-Anbieters
Der erste Schritt besteht darin, einen Blog-Anbieter und einen Hosting-Anbieter zu wählen. Ein Blog-Anbieter ist ein Unternehmen, das dir die Software zum Erstellen und Verwalten deines Blogs zur Verfügung stellt. Ein Hosting-Anbieter ist ein Unternehmen, das dir einen Platz im Internet vermietet, auf dem du dein Blog speichern und anderen zur Verfügung stellen kannst. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du dein Blog hosten kannst: selbst gehostet oder von einem Drittanbieter. Wenn du dein Blog selbst hostest, hast du mehr Kontrolle und Flexibilität über das Design, die Funktionen und die Monetarisierung deines Blogs. Wenn du dein Blog extern hostest, musst du dich nicht so sehr um technische Details kümmern, hast aber auch weniger Freiheiten und Möglichkeiten.
Ich empfehle dir, deinen Blog selbst zu hosten, wenn es dir mit dem Bloggen ernst ist und du langfristig erfolgreich sein willst. Das bedeutet zwar anfangs etwas mehr Aufwand und Kosten, aber auf lange Sicht lohnt es sich. Du kannst deinen Blog individuell anpassen, Plugins installieren, die dir bei der Optimierung und Vermarktung deines Blogs helfen, und verschiedene Einnahmequellen nutzen.
Um deinen Blog selbst zu hosten, brauchst du einen Blog-Anbieter und einen Hosting-Anbieter. Der Blog-Anbieter stellt dir die Software zur Verfügung, mit der du deinen Blog erstellen kannst. Die bekannteste und beliebteste Software ist WordPress. WordPress ist ein Content Management System (CMS), mit dem du ganz einfach Inhalte erstellen und bearbeiten kannst. WordPress ist kostenlos, einfach zu bedienen und bietet dir unzählige Möglichkeiten, deinen Blog individuell zu gestalten.
Der Hosting-Anbieter stellt dir den Platz im Internet zur Verfügung, auf dem du WordPress installieren und deinen Blog speichern kannst. Es gibt viele verschiedene Hosting-Anbieter auf dem Markt, die sich in Preis, Leistung und Service unterscheiden. Ich empfehle dir, einen Hosting-Anbieter zu wählen, der speziell auf WordPress ausgerichtet ist und dir eine schnelle, sichere und zuverlässige Leistung bietet. Ein Beispiel für einen guten WordPress-Hosting-Anbieter ist IONOS. IONOS bietet dir verschiedene Tarife an, je nachdem, wie viel Platz und Besucher du brauchst. Du kannst deinen eigenen Reiseblog schon für ein paar Euro pro Monat starten. IONOS bietet dir außerdem eine einfache WordPress-Installation, ein kostenloses SSL-Zertifikat für mehr Sicherheit, einen kostenlosen Domainnamen für das erste Jahr und einen hervorragenden Kundenservice.
Wenn du deinen Blog extern hostest, brauchst du keinen Hosting-Anbieter. Du meldest dich einfach bei einem Blog-Anbieter an, der dir sowohl die Software als auch den Speicherplatz zur Verfügung stellt. Du musst dich also nicht um die Installation und Wartung von WordPress kümmern. Allerdings hast du auch weniger Kontrolle über dein Design, deine Funktionen und die Monetarisierung.
Ein Beispiel für einen Drittanbieter von gehosteten Blogs ist wordpress.com. WordPress.com ist die kommerzielle Version von WordPress.org (der kostenlosen Software für selbst gehostete Blogs). WordPress.com bietet dir verschiedene Tarife an, je nachdem, wie viel Platz und Funktionen du brauchst. Du kannst deinen eigenen Reiseblog kostenlos starten. Allerdings hast du nur eine begrenzte Auswahl an Themes und Plugins, du kannst keine eigene Domain verwenden (nur eine Subdomain wie deinname.wordpress.com) und du kannst keine Werbung machen oder Affiliate-Links verwenden. Es gibt auch andere Drittanbieter für gehostete Blogs wie Wix oder Squarespace. Diese bieten dir mehr Gestaltungsmöglichkeiten als wordpress.com, sind aber auch teurer und weniger flexibel als WordPress.org.
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Technische Installation des Blogs
Die technische Installation deines Reiseblogs ist ein wichtiger Schritt, der dir später eine Menge Zeit und Ärger ersparen kann. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du deinen Blog technisch einrichten kannst: Drittanbieter-Hosting oder Selbst-Hosting. Was bedeutet das und was sind die Vor- und Nachteile? Drittanbieter-Hosting bedeutet, dass du deinen Blog auf einer Plattform wie Blogger, Medium oder WordPress.com einrichtest. Diese Plattformen bieten dir eine einfache und schnelle Möglichkeit, einen Blog zu starten, ohne dass du dich um technische Details kümmern musst. Du musst nur ein Konto einrichten, ein Thema auswählen und schon kannst du loslegen. Das klingt verlockend, hat aber auch einige Nachteile:
– Du hast weniger Kontrolle über das Design und die Funktionen deines Blogs. Du bist auf die Standardvorlagen und Plugins angewiesen und kannst nicht alles so anpassen, wie du es möchtest.
– Du hast weniger Kontrolle über deine Daten und die Sicherheit. Du musst dich darauf verlassen, dass die Plattform deine Daten schützt und sie nicht verkauft oder löscht. Außerdem kannst du deine Daten nicht einfach exportieren oder verschieben, wenn du die Plattform wechseln willst.
– Du hast weniger Kontrolle über deine Monetarisierung. Viele Plattformen erlauben es dir nicht, Werbung oder Affiliate-Links in deinem Blog zu schalten, oder sie berechnen dir einen Prozentsatz deiner Einnahmen. Du hast auch weniger Möglichkeiten, deine eigene Marke aufzubauen und dich von anderen Blogs abzuheben.Self-Hosting bedeutet, dass du deinen Blog auf deinem eigenen Server oder bei einem Hosting-Anbieter wie Strato oder IONOS hostest. Das erfordert etwas mehr technisches Know-how und Aufwand, gibt dir aber auch mehr Freiheit und Flexibilität. Du musst die folgenden Schritte durchführen:
Du musst eine Domain registrieren – das ist der Name deines Blogs, der in der Adressleiste deines Browsers erscheint. Du kannst deine Domain bei einem Domain-Registrar wie Namecheap oder GoDaddy oder direkt bei deinem Hosting-Anbieter kaufen.
Du musst ein Content Management System (CMS) installieren – das ist die Software, mit der du deinen Blog verwaltest und Inhalte erstellst. Es gibt viele verschiedene CMS zur Auswahl, aber das beliebteste und am weitesten verbreitete ist WordPress. WordPress ist kostenlos, einfach zu bedienen und bietet dir unzählige Möglichkeiten, deinen Blog anzupassen und zu erweitern.Bei deinem Hosting-Anbieter musst du auch deine PHP-Version angeben – das ist die Programmiersprache, mit der WordPress läuft. Die PHP-Version sollte so aktuell wie möglich sein, um die Sicherheit und Geschwindigkeit deines Blogs zu gewährleisten.
Du musst deinem CMS eine Datenbank zuweisen – das ist der Ort, an dem alle Daten deines Blogs gespeichert werden. Du kannst die Datenbank bei deinem Hosting-Anbieter anlegen und sie mit einem Passwort schützen. Dann musst du die Datenbankinformationen in deine WordPress-Konfigurationsdatei eintragen.
Du musst die Sicherheitszertifikate zuweisen – das sind die Zertifikate, die sicherstellen, dass die Verbindung zu deinem Blog verschlüsselt ist und kein Dritter deine Daten abfangen kann. Du kannst die Sicherheitszertifikate bei deinem Hosting-Anbieter anfordern oder sie kostenlos über einen Dienst wie Let’s Encrypt beziehen.
Wie du siehst, ist die technische Installation eines selbst gehosteten Blogs etwas komplizierter als die eines von einem Drittanbieter gehosteten Blogs, aber du hast mehr Vorteile:
– Du hast die volle Kontrolle über das Design und die Funktionen deines Blogs. Du kannst jedes beliebige Theme und Plugin installieren und deinen Blog nach deinen Vorstellungen anpassen.
– Du hast die volle Kontrolle über deine Daten und deine Sicherheit. Du bist der alleinige Eigentümer deiner Daten und kannst sie jederzeit sichern, exportieren oder verschieben. Außerdem kannst du deinen Blog mit verschiedenen Maßnahmen vor Hackern und Spam schützen. -
Richte deinen Blog ein und gestalte deine Website
Wenn du beim Hosting-Anbieter alles eingerichtet hast, kannst du dich im Backend deines Du hast es geschafft! Du hast einen Hosting-Anbieter gefunden, der zu dir passt, und deine Domain registriert. Jetzt kannst du endlich mit dem Aufbau deines Reiseblogs beginnen. Dazu musst du dich in das Backend deiner Website einloggen. Das ist der Bereich, in dem du alles verwalten und gestalten kannst. Hier sind die wichtigsten Schritte, die du jetzt machen solltest:
Wähle ein Blog-Theme und installiere es. Ein Theme ist das Layout deiner Website, das bestimmt, wie sie aussieht und funktioniert. Es gibt unzählige kostenlose und kostenpflichtige Themes für WordPress, die du im Internet finden kannst. Achte darauf, dass du ein Theme auswählst, das zu deinem Reiseblog passt, responsive ist (das heißt, es sieht auf allen Geräten gut aus) und regelmäßig aktualisiert wird. Um ein Theme zu installieren, musst du es herunterladen und dann im Backend unter „Design“ -> „Themes“ hochladen und aktivieren.
Passe das Theme an deine Bedürfnisse an.Jetzt kannst du dein Theme nach deinem Geschmack anpassen. Du kannst zum Beispiel die Farben, Schriftarten, Menüs, Widgets und vieles mehr ändern. Normalerweise gibt es im Backend einen eigenen Bereich unter „Design“ -> „Anpassen“. Einige Themes bieten auch einen eigenen Customizer, der dir noch mehr Möglichkeiten bietet. Du kannst ruhig ein bisschen experimentieren, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Du kannst dir jederzeit eine Vorschau deiner Website ansehen, indem du auf „Vorschau“ klickst.
Installiere wichtige Plugins für deine Website. Plugins sind kleine Programme, die du auf deiner Website installieren kannst, um sie zu erweitern oder zu verbessern. Es gibt Plugins für fast alles, was du dir vorstellen kannst: SEO, Sicherheit, Leistung, soziale Medien, Kontaktformulare und vieles mehr. Um Plugins zu installieren, musst du sie ebenfalls herunterladen und dann im Backend unter „Plugins“ -> „Installieren“ hochladen und aktivieren. Achte aber darauf, dass du nicht zu viele Plugins installierst, da sie deine Website verlangsamen oder sogar schädigen können. Hier sind einige Plugins, die wir dir empfehlen würden:
Yoast SEO: Dieses Plugin hilft dir, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. Es gibt dir Tipps und Anleitungen, wie du deine Inhalte so schreiben kannst, dass sie besser gefunden werden.
Jetpack: Dieses Plugin bietet dir viele nützliche Funktionen für deine Website, wie Statistiken, Sicherheit, Backups, Bildoptimierung und mehr.
WPForms: Mit diesem Plugin kannst du einfach und schnell Kontaktformulare für deine Website erstellen. So kannst du mit deinen Lesern in Kontakt treten oder Anfragen von Kooperationspartnern erhalten.Stelle sicher, dass dein Reiseblog mit der DSGVO konform ist. Die DSGVO ist die Allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union, die seit Mai 2018 in Kraft ist. Sie regelt den Umgang mit persönlichen Daten von Nutzern im Internet. Als Reiseblogger:in musst du dich an diese Verordnung halten, wenn du Besucher:innen aus der EU hast oder in der EU lebst.
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Schreiben von Blog-Beiträgen im Blog
Um einen guten Blogbeitrag zu schreiben, ist es wichtig, dass du dir Zeit nimmst und sorgfältig planst. Zuerst solltest du das Ziel deines Beitrags definieren und dir überlegen, welche Informationen du deinen Lesern vermitteln willst. Du kannst dir auch Gedanken über den Zweck deines Beitrags machen. Soll er informieren, inspirieren, unterhalten oder einen Dialog anregen?
Als Nächstes solltest du ein ansprechendes Thema wählen, das für dein Zielpublikum relevant und interessant ist. Dies kann durch eine aussagekräftige Überschrift unterstützt werden, die die Aufmerksamkeit deiner Leser:innen weckt. Jetzt ist es an der Zeit, deinen Beitrag zu strukturieren. Plane deinen Beitrag sorgfältig und teile ihn in Abschnitte ein. Beginne mit einer Einleitung, die in das Thema einführt und den Leser neugierig macht. Dann kannst du auf die wichtigsten Punkte eingehen und schließlich eine Zusammenfassung oder Schlussfolgerung präsentieren.
Es ist wichtig, dass du beim Schreiben deines Blogbeitrags eine klare und verständliche Sprache verwendest. Vermeide Jargon oder komplizierte Ausdrücke, die für die Leser/innen schwer zu verstehen sind. Unterstütze deinen Text auch mit visuellen Elementen wie Bildern oder Videos, um ihn aufzulockern und interessanter zu machen.
Achte darauf, dass dein Beitrag informativ und für dein Zielpublikum relevant ist. Recherchiere sorgfältig und verwende aussagekräftige Beispiele, um deine Aussagen zu untermauern. Füge am Ende deines Beitrags eine Handlungsaufforderung ein, die die Leser:innen dazu auffordert, sich mit dir in Verbindung zu setzen, deine anderen Beiträge zu lesen oder sich für deinen Newsletter anzumelden.
Überarbeite deinen Beitrag sorgfältig und lese ihn gründlich Korrektur. Achte besonders auf Grammatik- und Rechtschreibfehler sowie auf die sachliche Richtigkeit. Wenn du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass du einen gut strukturierten und ansprechenden Blogbeitrag erstellst, der die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf sich zieht und den Lesern einen Mehrwert bietet.
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Verbreitung der Blog-Beiträge in Social Media
Du hast einen Reiseblog und möchtest deine Erfahrungen, Tipps und Fotos mit der Welt teilen? Dann solltest du nicht nur auf die Qualität deiner Beiträge achten, sondern auch auf die Verbreitung. Was nützt der beste Reisebericht, wenn ihn niemand liest? Eine Möglichkeit, mehr Leser für deinen Reiseblog zu gewinnen, ist die Nutzung sozialer Medien wie Facebook, Instagram, Twitter usw. Dort kannst du deine Zielgruppe direkt ansprechen, mit ihr interagieren und sie auf deine Website locken. Aber wie macht man das am besten? Hier sind einige Tipps, wie du deine Reiseblog-Beiträge erfolgreich in den sozialen Medien teilen kannst:
Wähle die passenden Kanäle. Nicht jede Plattform ist für jeden Reiseblog geeignet. Überlege dir, wer deine idealen Leser sind und wo sie sich online aufhalten. Instagram ist zum Beispiel perfekt für visuelle Inhalte wie Fotos und Videos, während Twitter eher für kurze Nachrichten und Links geeignet ist. Auf Facebook kannst du eine eigene Seite oder Gruppe für deinen Reiseblog erstellen und deine Beiträge dort veröffentlichen. Du musst nicht auf allen Kanälen präsent sein, sondern nur auf denen, die zu deinem Reiseblog passen und auf denen du regelmäßig aktiv sein kannst.
Erstelle einen Redaktionsplan. Um dich nicht zu stressen oder wichtige Termine zu vergessen, solltest du einen Redaktionsplan für deine sozialen Medien erstellen. Darin legst du fest, wann und was du auf welchem Kanal postest. Du kannst deinen Blog-Kalender als Leitfaden verwenden oder spontane Inhalte einbauen. Ein Redaktionsplan hilft dir, deine Inhalte zu strukturieren, sie abwechslungsreich zu gestalten und eine konstante Präsenz zu gewährleisten.
Mach deine Beiträge ansprechend. Damit deine Beiträge in den sozialen Medien Aufmerksamkeit erregen, musst du sie ansprechend gestalten. Das bedeutet zum Beispiel, dass du einen aussagekräftigen Titel wählst, der Neugierde weckt und das Thema deines Blogbeitrags zusammenfasst. Außerdem solltest du ein attraktives Bild oder Video verwenden, das zum Inhalt passt und die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Schließlich solltest du einen kurzen Text schreiben, der dein Publikum anspricht und es zum Weiterlesen animiert. Du kannst auch Fragen stellen, Meinungen einholen oder zum Handeln auffordern.
Link zu deiner Website. Das Ziel deiner Posts in den sozialen Medien ist es, mehr Besucher auf deine Website zu bringen. Deshalb solltest du in deinem Beitrag immer einen Link zu deinem Blogpost einfügen. Achte darauf, dass der Link funktioniert und zu dem Beitrag führt, den du bewirbst. Du kannst auch auf deine Homepage oder eine spezielle Landing Page verlinken, wenn du z.B. ein Angebot oder eine Aktion hast.Interagiere mit deiner Community. Soziale Medien sind keine Einbahnstraße, sondern ein Ort des Austauschs und der Kommunikation. Wenn du deine Beiträge in den sozialen Medien teilst, solltest du auch bereit sein, mit deiner Community zu interagieren. Das bedeutet zum Beispiel, dass du auf Kommentare und Nachrichten antwortest, Feedback annimmst und dich bedankst. Du kannst auch anderen Reiseblogs folgen, ihre Beiträge mögen oder kommentieren und dich vernetzen. So baust du eine Beziehung zu deinen Lesern auf und erhöhst deine Reichweite.
Geschätzte Kosten: 2500 EUR
Versorgung:
- Notebook
- Smartphone
- Fotokamera
Werkzeuge:
- WordPress
- Youtube
- Canva
- Fotobearbeitungssoftware
- Videobearbeitungssoftware
Materialien: Fotoaufnahmen Videoaufnahmen Textbeiträge
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Reiseblog erstellen mit WordPress: So geht’s
Du kannst für deinen Travel Blog zwischen zahlreichen Content Management Systemen wie Drupal, Typo3 und Contao wählen. Ich hatte schon das Vergnügen, beruflich mit diesen Systemen zu arbeiten und muss sagen: Das ist nicht meine Welt. Wenn du einfach Reiseblogger:in werden und keine IT-Fachfrau sein möchtest, sind diese CMS schwer zu handhaben. Das soll auch keine Werbung für WordPress sein und du solltest vielleicht vorab die unterschiedlichen CMS einmal testen, bevor du deinen Reiseblog darauf aufsetzt. Ich sage lediglich, dass WordPress bei mir und für mich am besten funktioniert.
Insbesondere deshalb, weil du zwischen etlichen Plugins auswählen und die Funktionalität nach deinen Vorlieben erweitern kannst. Weil WordPress der größte Anbieter weltweit ist, werden auch die meisten Plugins dafür entwickelt und du hast es einfach, wenn du deinen Reiseblog auf deine Bedürfnisse anpassen willst. Ich würde immer wieder meinen Reiseblog erstellen mit WordPress. Ich habe dir auch hier einmal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt, wie du deinen Reiseblog mit WordPress erstellen kannst.
1. WordPress-Reiseblog beim Host auf dem Server installieren
Du suchst dir einen Hosting-Anbieter wie IONOS oder Strato und richtest dir dort dein Kundenkonto ein. Auf deinem Webspace kannst du jetzt die WordPress-Installation für deinen Reiseblog durchführen. Die größeren Anbieter machen das automatisch für dich und du hast in Sekunden dein CMS installiert und mit der Datenbank verknüpft. Vergiss nicht, für deine Seite ein SSL-Zertifikat einzurichten – das ist mit der DSGVO zur Pflicht geworden. Man erkennt es am „s“ in https:// bei deiner Website.
2. Im WordPress-Backend deines Reiseblogs einloggen und Einstellungen vornehmen
Nach der Einrichtung beim Hosting-Anbieter kannst du dich im Backend deines WordPress-Reiseblogs einloggen und dich mit den Einstellungen vertraut machen. Allen voran wirst du eine ganze Reihe von Plugins installieren wollen. Ich habe für dich eine Liste gemacht (etwas weiter unten im Text) mit den WordPress Plugins, die ich in meinem Reiseblog verwende und mit denen ich super zufrieden bin.
Achte insbesondere bei der Einrichtung deiner Website und der Plugins auch darauf, die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung und weiterer Gesetze deines Wohnorts und des Wohnorts deiner Leser:innen zu beachten.
Insbesondere wirst du als erstes dein WordPress-Reiseblog-Theme installieren wollen. Du findest hochwertige Themes etwa bei Themeforest. Ich verwende aktuell das Sitka Theme. Es ist toll und ich mag es sehr, doch es wurde schon seit 1,5 Jahren nicht mehr aktualisiert. Deshalb werde ich alsbald auch wieder auf die Suche nach einem neuen Reiseblog-Wordpress-Theme gehen.
Liste: die wichtigsten WordPress-Plugins für deinen Reiseblog
Die Liste ist alphabetisch und umfasst meine absoluten Must-have WordPress-Plugins für Reiseblogs, ohne die die Arbeit am Online-Reisemagazin deutlich weniger Spaß machen würde.* Ich verwende natürlich noch weitere WordPress Plugins, doch die unten genannten sind meine absolut essentiellen Addons für WordPress.
- AAWP Amazon Affiliates WordPress Plugin – getaawp.com
- Advanced Ads Bannerwerbung – wpadvancedads.com
- Advanced Custom Fields
- Advanced Editor Tools
- Borlabs Cookie – Cookie Opt-in – borlabs.io
- Disable/Remove Google Fonts
- Easy Table of Contents
- GDPR tools: comment ip removement
- GTranslate
- Imagify
- Instagram Feed Pro Personal
- Rank Math SEO PRO
- Shariff Wrapper
- Worthy – VG WORT Integration für WordPress
- WP Rocket – wp-rocket.me
*Werbung: Website-Links können sogenannte Affiliate Links enthalten. Wenn du über diesen Link das Plugin kaufst, bekomme ich eine kleine Provision – du zahlst nichts extra.
3. Im WordPress-Backend Reiseblog-Beiträge und Seiten erstellen
Jetzt kann es endlich losgehen. Dein Reiseblog ist aufgesetzt und du hast das Design angepasst. Du hast die wichtigsten Plugins installiert. Jetzt kannst du endlich anfangen, Reiseblog-Beiträge zu schreiben. Wenn du alles vorbereitet hast, kannst du loslegen und spannende Blog Einträge verfassen. Wie man einen am besten einen Reiseblog schreiben kann, werde ich dir in einem gesonderten Beitrag erläutern. Wenn du im WordPress-Backend Reiseblog-Beiträge und Seiten erstellen willst, solltest du inhaltlich vorgehen, wie ich es bereits weiter oben beschrieben habe:
Wenn du deinen Reiseblog nach deinen Vorlieben eingerichtet hast, kannst du anfangen, den Blog mit Inhalten – allen voran Textbeiträgen zu füllen. Denn ein Reiseblog ist ja allen voran ein geschriebenes Online-Reisemagazin, für das du Leser:innen gewinnen möchtest. Du kannst – und solltest – deine Textbeiträge um Fotos und Videos, Einbettungen von Social Media, Tabellen und Listen ergänzen, um deinen Nutzer:innen einen größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Der Kern deiner Arbeit als Reiseblogger:in wird jedoch aus dem Reiseblog schreiben bestehen.
Sascha Tegtmeyer
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Reiseblog erstellen und Reiseblogger:in werden – von den Besten lernen
Natürlich kannst du dich bei der Gestaltung deines Reiseblogs auch von denen inspirieren lassen, die es bereits geschafft haben und erfolgreiche Reiseblogger:in geworden sind. Selbst wenn du schon genau geplant hast, was du in deinem Blog umsetzen möchtest und wie du ihn gestalten willst, wirst du noch viele wertvolle Ideen finden, indem du schaust, was andere gemacht haben.
Das bedeutet nicht, dass du eins zu eins das machen sollst, was andere schon gemacht haben. Du solltest einfach von ihnen lernen und Prinzip für dich anpassen. Ich habe dir einmal die größten deutschen Reiseblogs aufgelistet, bei denen du bestimmt noch die eine oder andere Idee für die Gestaltung deines eigenen Blogs findest.
1. Reiseblog Komm wir machen das einfach
Reisen ist mehr als nur ein Hobby. Es ist eine Leidenschaft, eine Lebensphilosophie, eine Quelle der Inspiration. Reisen bedeutet, die Welt zu entdecken, neue Kulturen kennenzulernen, atemberaubende Landschaften zu bewundern, spannende Abenteuer zu erleben und vor allem, sich selbst zu finden. Reisen ist einfach. Das ist die Botschaft von „Komm wir machen das einfach“, dem Reiseblog für alle, die Lust auf mehr haben. Mehr Spaß, mehr Freiheit, mehr Herausforderung, mehr Sinn. Hier findest du keine langweiligen Reiseberichte oder oberflächliche Tipps. Hier findest du authentische Storys von echten Menschen, die ihre Träume leben und dir zeigen, wie du das auch kannst.
„Komm wir machen das einfach“ ist kein gewöhnlicher Reiseblog. Es ist ein Blog mit Herz und Seele. Ein Blog für Abenteurer, Weltenbummler, Naturliebhaber, Adrenalinjunkies und Herzensmenschen. Ein Blog für dich. Wenn du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen und dich auf das Unbekannte einzulassen, dann bist du hier genau richtig. Lass dich inspirieren von den Erlebnissen und Erkenntnissen der Blogger, die dir ihre persönlichen Geschichten erzählen. Erfahre, wie sie ihre Reisen planen, finanzieren und gestalten. Lerne von ihren Erfolgen und Fehlern. Und vor allem: Folge ihrem Motto: „Komm wir machen das einfach“. Willkommen bei „Komm wir machen das einfach“, dem Reiseblog für alle, die mehr vom Leben wollen.
Wer? Bolle & Marco
Wo? kommwirmachendaseinfach.de
2. Reiseblog Viel unterwegs
Du liebst es zu reisen, neue Orte zu entdecken, spannende Kulturen zu erleben und unvergessliche Abenteuer zu bestehen? Dann bist du bei uns genau richtig! Denn auf „Much on the road“ findest du alles, was dein Reiseherz begehrt. Ob du lieber mit dem Wohnmobil durch Europa reist, einen Städtetrip in eine pulsierende Metropole machst, eine Fernreise in ein exotisches Land planst oder dich in der Natur austobst – hier findest du für jeden Geschmack die richtigen Tipps und Inspirationen. „Viel unterwegs“ ist der Reiseblog von Katrin, die seit 2013 als Vollzeitbloggerin die Welt erkundet. Sie teilt mit dir ihre persönlichen Erfahrungen, Empfehlungen und Insidertipps zu den schönsten Reisezielen. Außerdem erfährst du, wie du deine Reisen individuell gestalten kannst, welche Ausrüstung du brauchst, wie du Geld sparen kannst und vieles mehr. Katrin nimmt dich mit auf ihre Reisen und zeigt dir die Welt aus ihrer Perspektive.
Wenn du also mehr über die Welt erfahren, dich inspirieren lassen und deine eigenen Reiseträume verwirklichen willst, bist du bei „Viel unterwegs“ genau richtig. Sieh dich um, stöbere durch die verschiedenen Kategorien und lass dich von Katrins Reisegeschichten inspirieren. Viel Spaß beim Lesen und sei viel unterwegs!
Wer? Katrin
Wo? viel-unterwegs.de
3. Reiseblog 22places
Reisen ist mehr als nur ein Hobby. Es ist eine Leidenschaft, eine Inspiration, eine Kunst. Und wer könnte diese Kunst besser vermitteln als Jenny und Basti? Die beiden sind nicht nur erfahrene Reisende, sondern auch professionelle Fotografen, die ihre Erlebnisse in atemberaubenden Bildern festhalten. Auf ihrem Reiseblog 22places teilen sie ihre besten Tipps zur Reisefotografie, damit auch du deine Reisen in wunderschönen Fotos verewigen kannst. Aber das ist noch nicht alles.
Auf 22places findest du auch praktische Reisetipps zu den schönsten Reisezielen der Welt, von Europa über Asien bis nach Amerika. Egal, ob du nach einer Städtereise, einem Strandurlaub oder einem Abenteuer suchst, hier wirst du fündig. Jenny und Basti nehmen dich mit auf ihre Reisen und zeigen dir die Highlights, die Geheimtipps und die besonderen Momente, die jede Reise unvergesslich machen. Lass dich von ihrem Reiseblog inspirieren und entdecke die Welt mit 22places!
Wer? Jenny & Basti
Wo? 22places.de
4. Reiseblog Good Morning World
Wenn du gerne die Welt entdeckst und dich für aufregende Städte und faszinierende Länder interessierst, dann ist der Reiseblog Good Morning World der richtige Ort für dich. Hier findest du authentische Reiseberichte, praktische Tipps und inspirierende Fotos von Melanie und Nina, die ihre Leidenschaft fürs Reisen teilen. Ob eine Städtereise nach Innsbruck, eine Fernreise nach Mexiko oder ein Abenteuertrip zu den Lofoten, hier erfährst du alles, was du für die Planung deiner eigenen Reise brauchst.
Good Morning World ist nicht nur ein Reiseblog, sondern auch ein Lifestyle-Blog, der dir zeigt, wie du dein Leben mit mehr Freude, Kreativität und Abwechslung leben kannst. Du findest hier auch Beiträge über Bücherliebe, Körper & Seele, Empfehlungen und vieles mehr. Good Morning World ist ein Reiseblog für alle, die neugierig auf die Welt sind und sich gerne inspirieren lassen. Begleite Melanie und Nina auf ihren Reisen und lass dich von ihren Geschichten und Bildern verzaubern.
Wer? Melanie & Nina
Wo? goodmorningworld.de
5. Reiseblog fernwehblog.net
Willkommen auf fernwehblog.net, einem Reiseblog für alle, die gerne reisen und die Welt entdecken möchten. Hier findest du eine Vielzahl von spannenden Reiseberichten, unterhaltsamen Geschichten und wertvollen Tipps für deine nächste Reise. Egal, ob du nach Italien, Europa oder dem Rest der Welt reisen möchtest, und ob du Städtereisen oder Kreuzfahrten bevorzugst, hier wirst du fündig werden.
Der Gründer und Autor dieses Blogs ist Daniel, ein leidenschaftlicher Reisender, Fotograf und Schreiberling, der schon viel von der Welt gesehen hat und noch mehr sehen will. Er war früher DJ auf einem Kreuzfahrtschiff und ist jetzt Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Mit seinem Blog möchte er authentisch zeigen, was man als Tourist im Urlaub erlebt, dich inspirieren und informieren über die schönsten Reiseziele und die besten Angebote.
Auf dem Reiseblog fernwehblog.net findest du verschiedene Kategorien, die dir helfen sollen, das zu finden, was dich interessiert. Zum Beispiel:
- Reiseberichte: Hier erzählt Daniel von seinen persönlichen Reiseerfahrungen, zeigt viele Fotos und gibt praktische Ausflugstipps für verschiedene Orte in Italien, Europa und der Welt.
- Kreuzfahrtblog: Hier erfährst du alles rund um das Thema Kreuzfahrten, von den verschiedenen Reedereien und Schiffen über die besten Routen und Häfen bis hin zu Tipps für das Leben an Bord.
- Heimatliebe: Hier zeigt Daniel die schönsten Seiten seiner Heimat Bayern, von den besten Biergärten in München über die malerischen Alpenlandschaften bis hin zu den kulturellen Highlights.
- Bloggen, SEO und WordPress: Hier gibt Daniel Tipps zu den Themen Bloggen, WordPress, Suchmaschinenoptimierung und Linkaufbau für den Erfolg mit dem eigenen Blog.
Daniel freut sich immer über Kommentare, Fragen und Anregungen von seinen Lesern. Wenn du nichts verpassen möchtest, kannst du dich auch gerne für seinen Newsletter anmelden oder ihm auf Facebook, Instagram oder Twitter folgen. Stöbere auf fernwehblog.net und erlebe die Welt durch die Augen von Daniel – viel Spaß beim Lesen und viel Fernweh!
Wer? Daniel
Wo? fernwehblog.net
6. Reiseblog We Travel The World
Wenn du es liebst, von fernen Ländern zu träumen, spannende Abenteuer erleben willst und nach praktischen Tipps für deine nächste Reise suchst, dann bist du bei We Travel The World genau richtig. Dieser Reiseblog nimmt dich mit auf eine Reise um die Welt und zeigt dir die schönsten und interessantesten Reiseziele. Caro und Martin sind zwei leidenschaftliche Globetrotter, die seit 2010 gemeinsam die Welt erkunden. Sie teilen ihre Erfahrungen und Empfehlungen mit dir und inspirieren dich, deine eigene Traumreise zu gestalten.
Ob du einen Städtetrip bevorzugst, einen Roadtrip planst oder eine exotische Kultur entdecken willst – bei We Travel The World findest du etwas für jeden Geschmack. Darüber hinaus haben Caro und Martin bereits mehrere Bücher veröffentlicht, in denen sie dir noch mehr Reiseideen und Informationen bieten. Zum Beispiel h