Vor der Insel Guadeloupe hat ein Großer Weißer Hai einem Unterwasserfotografen in seinem vermeintlich sicheren Haikäfig einen Besuch abgestattet. Ein Video zeigt den verstörenden Vorfall, der den Haien durchaus zugute kommen könnte.
Der Zwischenfall hat bereits am vergangenen Donnerstag in der Nähe der Isla Guadeloupe in Mexiko statt. Die Gegend ist ein Hot Spot für Taucher, die Große Weiße Haie in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten wollen. Dementsprechend häufig steigen dort Taucher in die von Haien gesäumten Gewässer hinab – meistens in den vermeintlich sicheren Tauchkäfigen aus Metall, die die Taucher vor den großen Haien schützen sollen.
Die Sicherheit dieser Käfige steht nach dem verstörenden Video, in dem ein Großer Weißer Hai den Käfig durchbricht und zu dem Taucher in den Käfig gelangt, in Frage. Es wird in diesem Zusammenhang auch berichtet, dass solche Ereignisse im Laufe des letzten Jahres häufiger eingetreten sind – in diesem speziellen Fall wurden sie jedoch gefilmt. Dass dieses Material nun an die Öffentlichkeit gelangt ist, könnte für den Großen Weißen Hai durchaus von Vorteil sein.
Video– Großer Weißer Hai bricht in Tauchkäfig ein
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Großer Weißer Hai – Mensch Schuld am Zwischenfall mit Tauchkäfig
Das Video zeigt sehr deutlich, dass sowohl der Hai als auch der Taucher in Gefahr gebracht wurden, weil die Bootsbesatzung versucht hat, den Hai mit einem Köder noch näher an den Käfig zu locken. Der Weiße Hai ist blindlings dem Köder gefolgt und ist deshalb in den Käfig gekracht, den er durch die Wucht durchbrochen hat und selbst mit dem Taucher zwischen den Gitterstäben gefangen wurde. Ähnlich sieht es auch der Unterwasserfotograf Brian Skerry, der seit Jahrzehnten mit Haien taucht. Skerry glaubt, dass der Einsatz von Ködern dazu beigetragen hat, dass dieser Vorfall eingetreten ist. Die Bootsmannschaft hatte ein Seil mit Thunfisch ins Wasser geworfen, um den Hai näber an den Tauchkäfig zu bringen.
„Wenn Sie wiederholt die Tiere ködern und der Käfig eine große Öffnung hat, um freie Sicht zu gewähren, wird der Hai dem Köder folgen und in letzter Minute seinen Mund öffnen, seine Augen schließen und am Ende in den Käfig krachen“, erklärt Skerry. Skerry erläuterte weiter gegenüber National Geographic, dass der Taucher nicht in Gefahr gewesen sei, gebissen zu werden, sondern eher, von dem riesigen Weißen Hai erschlagen zu werden, mit dem er sich plötzlich im Käfig auf engstem Raum befand.
Weißer Hai im Tauchkäfig – auch Bootscrew war geschockt
Der Kameramann Brian Ernst, der das schockierende Video gefilmt hat, das derzeit auf Youtube und in den sozialen Medien kursiert, berichtet, dass auch er besorgt um den Taucher im Haikäfig war: „Der Hai hat einfach versucht, wieder aus dem Käfig herauszukommen und wurde dabei richtig panisch. Wir haben befürchtet, dass wir in diesem Moment jemanden sterben sehen. Zum Glück hat die Besatzung schnell und richtig reagiert, und die Oberseite des Käfigs geöffnet. Ein paar Sekunden später hat sich der Weiße Hai dann oben aus dem Käfig gekämpft“, so Ernst.
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Die Magie des Augenblicks ✨🌅
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, vergessen wir oft, innezuhalten und das Hier und Jetzt wirklich zu erleben. Doch manchmal genügt ein einziger Moment – ein sanfter Sonnenuntergang, das warme Leuchten des Himmels, das leise Rascheln der Blätter –, um uns daran zu erinnern, wie viel Schönheit im Moment liegt.
Es sind diese kleinen, scheinbar unscheinbaren Augenblicke, die das Leben so wertvoll machen. Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Der Duft von frischem Regen auf warmem Asphalt. Ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt.
Wir jagen oft dem Nächsten hinterher, planen, organisieren, denken an morgen – und vergessen dabei, dass das einzig Wahre immer nur JETZT ist. 💫
Lass uns lernen, die Magie der kleinen Dinge zu schätzen. Lass uns innehalten. Atmen. Wahrnehmen. Denn genau hier, in diesem Moment, findet das Leben statt. 🌿✨
Wann hast du zuletzt einen Augenblick ganz bewusst genossen? 💭 Schreib es in die Kommentare! 💬👇
Du hast seit Jahren keine Skier mehr an den Füßen – aber auf der Piste fühlst du dich sofort wieder wie der König des Abhangs 🎿🔥
Mit Tempo runterbrettern, während dein innerer Monolog schreit: „War das wirklich eine gute Idee?!“ 😅⛷️
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Und beim Après-Ski fragst du dich, wie deine Beine das überlebt haben.
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Man sagt ja, der Kopf entscheidet, nicht die Höhe. Aber mal ehrlich: Wer von euch schaut auf einem schmalen Grat freiwillig nach unten? 👀😳
Erzähl mal – bist du Team Höhenrausch oder Team Bodenhaftung? 🤔⛰️
Der Mensch ist viel gefährlicher für den Weißen Hai als umgekehrt
Kaum ein anderes Tier berührt die Ur-Ängste des Menschen so intensiv wie der Große Weiße Hai, der als großer Jäger der Meere unter der Oberfläche lauern könnte. Aber Wissenschaftler weltweit sind sich einig, dass der Mensch den Weißen Hai viel mehr bedroht als umgekehrt. Denn das meiste, was wir über den Großen Weißen Hai glauben, ist einfach nicht wahr. Sie sind nicht die gnadenlosen Jäger, als die sie regelmäßig dargestellt werden. Sie sind intelligente Lebewesen, die in den Meeren leben, die weder in Schulen leben noch absolute Einzelgänger sind. Hin und wieder versammeln sie sich in der Nähe von Nahrung. In der Nähe der Insel Guadeloupe gebähren die Weibchen ihre Jungen, weil sie dort ein besonders geschütztes Seegebiet vorfinden und es genügend Nahrung gibt.
Warum der Haikäfig-Vorfall dem Weißen Hai helfen könnte
Der Unterwasserfotograf Brian Skerry betont, dass diese Vorfälle relativ selten sind und mehr oder weniger unvermeidlich sind mit dem erhöhten Aufkommen der Hai-Tauchens: “Es ist in der Regel ein Unfall und manchmal wirklich schwer zu vermeiden”, erklärt er.
Zwar sind einerseits die Unfälle mit Haikäfigen häufiger geworden, andererseits hat aber auch die erhöhte Popularität des Tauchens mit Weißen Haien einen positiven Effekt: “Als ich vor 30 Jahren mit dem Beobachten von Haien anfing, war sonst kaum jemand interessiert, sie zu sehen. Jetzt gibt es Haifisch-Botschafter auf der ganzen Welt, die Aufklärungsarbeit für die Haie unternehmen. Sie setzen sich dafür ein, dass die Menschen ihre Einstellung gegenüber Haien ändern, damit die Leute nicht glauben, sie seien blutrüstige Monster“, betont Skerry. Auch Haikäfig-Filmer Ernst betont, dass die Haie sich meistens sehr gut verhalten haben: ”Die Haie waren ganz toll. Sie versuchten nicht, in den Käfig einzudringen. Sie wollten nur den Köder schnappen“, betont Ernst. “Sie wollten die Menschen nicht angreifen.”
Haie sind viel mehr durch Menschen gefährdet als umgekehrt
Haie sind viel mehr durch den Menschen gefährdet als umgekehrt. Sie werden für ihre Flossen gejagt. Menschen töten jedes Jahr zwischen 100 Millionen und 270 Millionen Haie. Unterwasserfotograf Skerry erklärt, dass das Tauchen in Haifischkäfigen einen Teil dazu beigetragen hat, Menschen zu zeugen aus erster Hand zu machen, die ein geschärftes Bewusstsein für das Verhalten der Tiere bekommen und auch die schwindende Zahl bemerken können.
So habe das Tauchen mit Haikäfigen letzten Endes dazu geführt, die Zahl der Hai-Befürworter zu erhöhen und die Haie zu unterstützen. Und auch der Vorfall mit dem Weißen Hai im Haikäfig, der zum Glück für alle Beteiligten gut ausgegangen ist, rückt die Thematik einmal mehr ins Rampenlicht und könnte – richtig interpretiert und diskutiert – somit für einen besseren Schutz der Haie sorgen.
Warst du schon einmal mit Haien tauchen oder planst es? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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