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SUP im Winter – Tipps & Erfahrungen beim Stand Up Paddling in der kalten Jahreszeit

by 30 Nov 2021

Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, widersetzt sich der innere Schweinehund oft besonders hartnäckig der Idee, auf ein SUP-Board zu steigen. Doch auch im Winter gibt es Möglichkeiten, auf dem Wasser zu paddeln, solange es nicht zugefroren ist. In diesem Artikel gehen wir deshalb auf die Vor- und Nachteile des Stand Up Paddlings im Winter ein und geben wertvolle Tipps, wie man sich auch bei winterlichen Temperaturen sicher und komfortabel auf dem Board bewegen kann.

Inhaltsverzeichnis anzeigen

In unseren Breitengraden dauert die SUP-Saison normalerweise von März bis November, wobei sich viele Boarder auf die wärmeren Monate von Mai bis September beschränken. Wer die Herausforderung sucht, kann die Saison auch in den Winter verlängern oder sogar ganzjährig paddeln. Die Frage ist nur: Lohnt es sich?

Es gibt Argumente für und gegen SUP im Winter. Einerseits ist es eine tolle Möglichkeit, Wasser und Natur zu genießen, ohne auf die warme Jahreszeit beschränkt zu sein. Außerdem sind im Winter oft weniger Menschen auf dem Wasser, was das Paddeln besonders ruhig und entspannt macht. Andererseits stellen die Temperaturen beim Stand Up Paddling eine Herausforderung dar. Ein Sturz ins kalte Wasser kann schnell gefährlich werden und ohne die richtige Ausrüstung kann es ungemütlich und unangenehm werden.

Damit du dich auch bei niedrigen Temperaturen auf dem SUP-Board sicher und wohlfühlst, gibt es einige Tipps, die du beachten solltest. Ein Neoprenanzug ist unerlässlich, um dich vor der Kälte des Wassers zu schützen. Du solltest auch deine Hände und Füße warm halten, indem du geeignete Handschuhe und Schuhe trägst. Obendrein ist es wichtig, sich im Voraus über die Wetter- und Windverhältnisse zu informieren und diese bei der Planung der Tour zu berücksichtigen.

Auch die Sicherheit spielt eine große Rolle. Neben einer Schwimmweste sollte man immer eine Leine dabei haben, um sich und das Board bei einem Sturz auffangen zu können. Außerdem ist es ratsam, mit einem Partner oder in einer Gruppe auf dem Wasser zu sein und die eigenen Grenzen zu kennen. Wenn man sich unsicher fühlt oder die Bedingungen zu gefährlich sind, sollte man auf das Paddeln im Winter verzichten.

Wenn dich dieser Blogbeitrag ein wenig inspiriert und animiert, das Stand Up Paddling im Winter einmal auszuprobieren, habe ich mein Ziel erreicht. Denn Sinn und Zweck dieses Beitrags ist es, dir zu zeigen, dass Stand Up Paddling auch im Winter eine sehr angenehme Erfahrung sein kann. Ich gebe zu, dass ich auch nicht so oft aufs Board steige – aber gelegentlich kann man das mal machen.

Alles in allem ist SUP im Winter eine Herausforderung, die aber mit der richtigen Ausrüstung und Planung gemeistert werden kann. Wenn du die kalte Jahreszeit zum Paddeln auf dem Wasser nutzen möchtest, solltest du jedoch immer an deine eigene Sicherheit denken und dich nicht überfordern. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du aber auch im Winter ein tolles Paddelerlebnis genießen und an deine Grenzen gehen.

SUP im Winter – ja oder nein?

Ein kurzer Überblick

  • Stand Up Paddling kann man theoretisch das ganze Jahr – auch SUP im Winter ist möglich.
  • Was muss ich beachten, wenn ich in der kalten Jahreszeit auf das SUP-Board steigen möchte?
  • Wann sollte ich auf eine SUP-Tour im Winter verzichten?
  • Was muss ich beachten und welche Sicherheitsmaßnahmen sollte ich ergreifen?

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SUP im Winter – Stand Up Paddling für Hartgesottene

Aber für diejenigen, die es gewohnt sind, auch bei kälteren Temperaturen draußen zu sein und den Winter auf dem Wasser erleben wollen, kann SUP im Winter eine tolle Alternative sein. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um sicher und komfortabel auf dem Board zu paddeln.

Ein entscheidender Faktor beim SUP im Winter ist die richtige Bekleidung. Ein Neoprenanzug ist unerlässlich, um den Körper vor der Kälte des Wassers zu schützen. Die Dicke des Neoprenanzugs sollte der Wassertemperatur und dem persönlichen Kälteempfinden angepasst werden. Zusätzlich können Neoprenhandschuhe und -schuhe dafür sorgen, dass auch Hände und Füße warm bleiben. Wer es besonders warm und bequem haben möchte, kann auch beheizbare Neopren-Accessoires verwenden.

Neben der Kleidung spielt auch die Ausrüstung eine wichtige Rolle. Eine Leash ist unerlässlich, um das Board bei einem Sturz nicht zu verlieren. Auch eine Schwimmweste sollte getragen werden, um im Notfall sicher im Wasser zu bleiben. Zudem ist es ratsam, sich im Vorfeld über die Wetter- und Windverhältnisse zu informieren und diese bei der Tourenplanung zu berücksichtigen.

Auch beim SUPen im Winter gibt es einige Besonderheiten zu beachten. So sollten die Touren nicht zu lang geplant werden, um im Falle einer Unterkühlung oder Verletzung schnell ans Ufer zurückkehren zu können. Außerdem ist es ratsam, in einer Gruppe oder zumindest zu zweit auf dem Wasser zu sein, um im Notfall Hilfe leisten zu können. Die eigenen Grenzen sollten immer respektiert werden und bei Unsicherheit oder starken Bedenken sollte auf das Paddeln verzichtet werden.

Neben den praktischen Aspekten bietet SUP im Winter auch einige Vorteile. So sind die Gewässer oft ruhiger und weniger überlaufen als in der Hauptsaison, was ein besonderes Naturerlebnis ermöglicht. Auch die Winterlandschaft lässt sich vom Wasser aus ganz anders erleben und schafft eine einzigartige Atmosphäre.

Zusammenfassend lässt sich sagen: SUP im Winter ist eine Herausforderung, die mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung gemeistert werden kann. Wer sich dieser Herausforderung stellt, kann ein ganz besonderes Paddelerlebnis genießen und seine Grenzen erweitern. Allerdings sollte man immer die eigene Sicherheit im Auge behalten und im Zweifelsfall auf das Paddeln verzichten.

SUP Winter Tipps Erfahrungen Empfehlungen Stand Up Paddling
Mit der richtigen Ausrüstung kann Stand Up Paddling im Winter eine Menge Spaß machen. Foto: Unsplash

SUP im Winter – das Für und Wider

Stand Up Paddling ist ein wunderbarer Sport, der eigentlich das ganze Jahr über ausgeübt werden kann. Auch im Winter stehen viele Paddler auf ihren Brettern und genießen die Natur. Es gibt aber auch einige Nachteile, die man beim SUP im Winter beachten sollte. Wir haben die Vor- und Nachteile genauer unter die Lupe genommen und sagen dir, worauf du achten solltest.

Vorteile von SUP im Winter

Einer der größten Vorteile von SUP im Winter ist, dass das Wasser oft ruhiger ist als im Sommer. Da weniger Menschen auf dem Wasser sind, ist es oft angenehm ruhig und man kann die Natur in Ruhe genießen. Dies ist vor allem für Anfänger ein großer Vorteil, da sie sich auf das Paddeln konzentrieren können, ohne sich Gedanken über Wellen oder vorbeifahrende Boote machen zu müssen.

Ein weiterer Vorteil von SUP im Winter ist, dass es ein hervorragendes Training ist. Durch die Kälte müssen die Muskeln härter arbeiten, um den Körper warm zu halten. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt und man verbrennt mehr Kalorien als im Sommer. Wenn du also im Winter auf dein Board steigst, kannst du nicht nur die Natur genießen, sondern auch etwas für deine Gesundheit tun.

Nachteile von SUP im Winter

Der größte Nachteil beim SUP im Winter sind die kalten Temperaturen. Wenn du bei Minusgraden aufs Wasser gehst, musst du dich warm anziehen, um nicht zu frieren. Ein Neoprenanzug ist unerlässlich, um den Körper warm zu halten und vor Unterkühlung zu schützen. Auch Hände und Füße müssen mit Handschuhen und geeigneten Schuhen warm gehalten werden. Wer sich nicht richtig kleidet, riskiert nicht nur eine Erkältung, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Probleme.

Ein weiterer Nachteil von SUP im Winter ist, dass das Wasser sehr kalt sein kann. Bei Wassertemperaturen unter 10 Grad Celsius kann es schnell gefährlich werden, wenn man ins Wasser fällt. Es kann zu einem Kälteschock kommen, der im schlimmsten Fall tödlich sein kann. Geh deshalb nur mit der richtigen Ausrüstung und in Begleitung anderer Paddler aufs Wasser.

Auf die SUP-Tour im Winter vorbereiten

Wenn du im Winter paddeln willst, solltest du dich gut vorbereiten. Zieh dich in mehreren Schichten an, damit du dich ausziehen kannst, wenn dir zu warm wird. Vergiss nicht deine Neoprenhandschuhe, Mütze und Sonnenbrille, um dich vor den Elementen zu schützen. Es ist auch eine gute Idee, ein Handtuch und trockene Kleidung für den Fall eines Sturzes mitzunehmen. Zu guter Letzt solltest du sicherstellen, dass du über die richtige Ausrüstung verfügst. Ein guter Neopren- oder Trockenanzug hält dich warm und trocken und eine SUP-Leine schützt dich, falls du ins Wasser fällst. Auf keinen Fall würde ich im Winter ohne einen passenden, ausreichend dicken Neoprenanzug aufs Board gehen.

Noch einmal zusammengefasst: SUP im Winter hat Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite ist es natürlich ein Vorteil, dass man das ganze Jahr über SUPen kann, wenn man möchte. So bleibt man auch im Winter fit. Auf der anderen Seite kann es aber auch ziemlich gefährlich sein, im Winter aufs Wasser zu gehen, weil das Wasser viel kälter ist als im Sommer. Du musst also gut vorbereitet sein, bevor du ins Wasser gehst.

Wenn du im Winter SUP fahren willst, solltest du dich auf jeden Fall warm anziehen. Ein Neoprenanzug ist ideal, aber wenn du keinen hast, kannst du auch einen Trockenanzug tragen. Außerdem solltest du ein gutes Paar Handschuhe, eine Mütze und einen Schal dabei haben. Wichtig ist auch, dass du dich gut aufwärmst, bevor du ins Wasser gehst. Wenn du diese Tipps befolgst, kann SUPing im Winter ein tolles Erlebnis sein. Sei nur vorsichtig und gehe kein Risiko ein.

Wie lagert man ein SUP im Winter?

Wenn die SUP-Saison vorbei ist und der Winter beginnt, ist es wichtig, dein Board richtig zu lagern, um es vor Kälte und Nässe zu schützen. Hier ein paar Tipps, wie du dein SUP sicher durch den Winter bringst.

Lagere dein SUP im Haus

Idealerweise lagerst du dein SUP in einem trockenen, temperierten Raum wie einem Keller, einer Garage oder einem Schuppen. So ist es vor Feuchtigkeit, Kälte und Frost geschützt und bleibt in gutem Zustand. Wenn du dein SUP nicht drinnen lagern kannst, solltest du es mit einer Plane oder einer speziellen SUP-Abdeckung schützen.

SUP gründlich reinigen und trocknen

Bevor du dein SUP einlagerst, solltest du es gründlich reinigen und trocknen. Achte darauf, dass Sand und Schmutz entfernt werden, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann. Wasche das Board mit Wasser und Seife und spüle es gründlich ab. Trockne es mit einem Tuch ab und lasse es an einem trockenen Ort liegen, bis es vollständig getrocknet ist.

Lass die Luft aus dem Board

Bevor du dein SUP einlagerst, solltest du die Luft aus dem Board lassen. Dazu öffnest du das Ventil und nimmst die Finnenbox ab, damit die Luft zirkulieren kann. So verhinderst du, dass sich Kondenswasser im Inneren des Boards bildet und es beschädigt.

Vermeide extreme Temperaturen

Achte darauf, dass der Raum, in dem du dein SUP aufbewahrst, nicht zu heiß oder zu kalt wird. Extreme Temperaturen können das Material des Boards beschädigen und es brüchig machen. Lagere dein SUP auch nicht in der Nähe von Heizkörpern oder anderen Wärmequellen, da dies zu Verformungen führen kann.

Überprüfe dein SUP regelmäßig

Überprüfe dein SUP im Winter regelmäßig auf Beschädigungen oder Risse. Besonders wenn das Board großen Temperaturschwankungen ausgesetzt war oder stark beansprucht wurde, solltest du es auf Beschädigungen überprüfen. Wenn du einen Schaden feststellst, solltest du ihn sofort reparieren, damit dein Board im Frühjahr wieder einsatzbereit ist.

Bei welchen Temperaturen SUP?

Die Temperaturen, bei denen du SUPen kannst, hängen von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Wassertemperatur, die Lufttemperatur und deine eigene Kältetoleranz. Im Allgemeinen kannst du bei niedrigeren Temperaturen SUPen, wenn das Wasser wärmer ist als die Luft. Das liegt daran, dass dein Körper durch das Wasser gekühlt wird, wodurch es sich kälter anfühlen kann, als es tatsächlich ist. Auch die Lufttemperatur spielt eine Rolle dabei, wie kalt du dich fühlst. Ist die Luft wärmer als das Wasser, kann sie die kühlende Wirkung des Wassers ausgleichen. Ist die Luft jedoch kälter als das Wasser, kann es sich noch kälter anfühlen.

Wird man beim SUP nass?

Beim SUPen kann man nass werden, vor allem wenn man ins Wasser fällt. Es gibt aber Möglichkeiten, das Nasswerden zu vermeiden. Du kannst zum Beispiel einen Neopren- oder Trockenanzug tragen. Damit bleibst du trocken, auch wenn du ins Wasser fällst. Du kannst auch eine Schwimmweste tragen. Sie hilft dir zu schwimmen, wenn du ins Wasser fällst. Schließlich kannst du eine SUP-Leash benutzen. Sie hält dich auf dem Brett, wenn du ins Wasser fällst.

Ist es schwer, das Gleichgewicht auf einem SUP zu halten?

Es kann schwierig sein, das Gleichgewicht auf einem SUP zu halten, besonders am Anfang. Aber mit ein bisschen Übung wird es besser. Es gibt auch einige Dinge, die du tun kannst, um es leichter zu machen. Zum Beispiel kannst du ein breiteres und längeres Brett wählen. Das macht es stabiler. Du kannst auch versuchen, ein SUP mit einem dickeren Kern zu fahren. Dadurch wird das Brett weniger flexibel, was dir helfen kann, das Gleichgewicht zu halten. Schließlich kannst du ein SUP mit einem Kiel wählen. Damit kannst du besser geradeaus fahren und das Gleichgewicht halten.

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SUP im Winter: Zwei Stand Up Paddler sind im Februar auf der 4 Grad kalten Ostsee unterwegs. Foto: Sascha Tegtmeyer
SUP im Winter: Zwei Stand Up Paddler sind im Februar auf der 4 Grad kalten Ostsee unterwegs. Foto: Sascha Tegtmeyer

Was sollte man beim SUP im Winter beachten?

Wie bereits eingangs erwähnt, sollten beim Stand Up Paddling im Winter vor allem Sicherheit und Komfort im Vordergrund stehen. Immer wieder sieht man Stand Up Paddler, die mit Wollmütze und Winterjacke auf dem SUP Board stehen. Das geht gar nicht! Wer im Winter Stand Up Paddling betreiben möchte, sollte wirklich an seine Sicherheit denken und nicht leichtfertig aufs Board steigen.

Die kalten Temperaturen sind eine Herausforderung für den Körper und man sollte dementsprechend reagieren. Wir sind daher der Meinung, dass SUP im Winter nicht unbedingt für Anfänger geeignet ist und vor allem von SUP-Anfängern eher unter Aufsicht eines SUP-Lehrers ausgeübt werden sollte. Wer im Winter Stand Up Paddling betreiben möchte, tut dies natürlich auf eigene Gefahr. Wir haben aber ein paar wertvolle Tipps, wie man die Risiken beim SUP im Winter minimieren kann.

1. Die passende Kleidung

Wie kann man im Winter in Jeans und Winterjacke SUP fahren? Einige Leute tun genau das. Aber was passiert, wenn man in Winterjacke und Jeans ins Wasser fällt? Jacke und Hose saugen sich mit eiskaltem Wasser voll, das Schwimmen wird fast unmöglich. Solange man nicht ins Wasser fällt, scheinen Jeans, Winterstiefel und Daunenjacke eine gute Idee zu sein. Doch im Wasser können sie zur tödlichen Falle werden! Deshalb ist die richtige Kleidung das A und O beim SUP im Winter!

Das Problem beim SUP im Winter ist vor allem eines: Man möchte auf keinen Fall mit dem eiskalten Wasser in Berührung kommen, denn ungeschützt würde man wahrscheinlich innerhalb weniger Minuten erfrieren. Deshalb ist ein guter Schutz wichtig, denn es kann immer mal passieren, dass man auf dem SUP-Board das Gleichgewicht verliert und ins Wasser fällt. Spätestens dann sollte man gut isoliert sein. Hier bietet sich natürlich ein Neoprenanzug an.

Wer häufiger stürzt und danach seine Stand Up Paddling Tour nicht gleich abbrechen möchte, sollte vielleicht auf einen 6 bis 7 Millimeter Halbtrockenanzug umsteigen, wie er in ähnlicher Form oft beim Tauchen verwendet wird. Denn dieser Anzug nutzt das eindringende Wasser, erwärmt es mit Hilfe der Körpertemperatur und sorgt so dafür, dass der SUP-Trip auf der Ostsee im Winter nicht sofort und abrupt endet. Ich persönlich verwende einen 7 Millimeter Halbtrockenanzug, der so warm hält, dass man ihn nur bei wirklich kalten Temperaturen benutzen kann. Wenn die Luft- und Wassertemperaturen im Herbst über 10 Grad Celsius steigen, fängt man im Anzug an zu kochen und springt freiwillig ins Wasser, um sich abzukühlen.

Wir verwenden z.B. einfach unseren Xcel Thermoflex TDC Tauchanzug (7mm, halbtrocken) (Test), Neoprenfüßlinge und flexible Neoprenhandschuhe. Für einen kurzen Sturz ins Wasser dürfte ein 3 mm Nasstauchanzug spätestens zwischen Dezember und April in Seen und im Meer nicht ausreichen. Der Anzug würde sich sofort mit dem eiskalten Wasser vollsaugen. Wahrscheinlich sind 5 mm halbtrocken das Minimum, um das Risiko zu minimieren.

2. Plant eure SUP-Tour der Jahreszeit entsprechend

Wie bei vielen anderen Outdoor-Sportarten im Winter gilt auch beim Stand Up Paddling: Plane deine Tour nach den Wetterverhältnissen. Wir kennen das vom Joggen: Wer bei Minusgraden die gleiche Strecke wie im Sommer wählt und 10 Kilometer läuft, riskiert gesundheitliche Probleme. Genauso ist es beim Stand Up Paddling im Winter: Die Kälte belastet den Körper zusätzlich. Vor allem bei Minusgraden ist das problematisch, weil man die kalte Luft in großen Mengen einatmet und dadurch Lungenprobleme riskiert.

Deshalb gilt für die Tourenplanung im Winter: Es ruhig angehen lassen und eine entspannte Tour über eine kurze Distanz machen. Übertriebener Ehrgeiz ist gerade in den kalten Monaten Januar und Februar kein guter Ratgeber. Die Länge und Dauer eurer SUP-Tour im Winter solltet ihr von verschiedenen Faktoren abhängig machen: Windstärke, Temperatur, Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit. All diese Faktoren spielen eine Rolle bei der gefühlten Temperatur und können sich auf euren Komfort während der SUP-Tour im Winter auswirken.

3. SUP im Winter – Warme Kleidung „für hinterher“

Wer im Winter mit dem SUP unterwegs ist, sollte alles dabei haben, um sich im Notfall aufwärmen zu können. Das fängt bei einer warmen Thermoskanne mit Kaffee oder Tee an, geht über warme Kleidung nach der SUP-Tour bis hin zu einer Standheizung im Auto (übrigens nicht nur beim SUP empfehlenswert). Unterm Strich kann man sagen: Alles was wärmt ist gut. Denn wer einmal ins Wasser gefallen ist, will nach der SUP-Tour nur eines: warm und kuschelig! Meiner Meinung nach ist es sogar empfehlenswert, eine Rettungsdecke dabei zu haben, um im Notfall schlimme Unterkühlungen zu vermeiden.

4. Beim SUP im Winter besonders an Rettungsboje oder Rettungsweste denken

Wir haben schon immer betont, wie wichtig es ist, beim Stand Up Paddling eine Rettungsausrüstung dabei zu haben. Beim SUP im Winter ist es noch wichtiger, entweder eine Rettungsboje oder eine Rettungsweste zu tragen. Zu jeder Jahreszeit und auf jeder SUP-Tour – egal wie ruhig und beschaulich das Gewässer auf den ersten Blick erscheint – verwenden wir die Restube Rettungsboje. Sie hat sich als praktisches und handliches Produkt zur Sicherung beim SUP bewährt. Beim Stand Up Paddling im Winter ist ein solcher Auftriebskörper noch wichtiger als im Sommer!

5. Beim Stand Up Paddling im Winter Dry Bag mit Smartphone mitnehmen

Viele Menschen nehmen ihr Smartphone nur ungern mit zum SUP. Dabei kann das Handy im schlimmsten Fall lebensrettend sein. Zum Beispiel, wenn man auf dem Wasser ist und das Paddel bricht. Ist mir auch schon passiert! Dann steht man mitten auf dem See, das Wasser hat vier Grad Celsius und man muss mit den Händen paddeln. Das ist eine sehr unangenehme und schmerzhafte Situation, in der man im Zweifelsfall lieber Hilfe (z.B. die Feuerwehr) rufen sollte. Deshalb haben wir von Just Wanderlust im Sommer wie im Winter unser Smartphone dabei. Beim Stand Up Paddling gibt es viele gefährliche Situationen, in denen das Handy Leben retten kann!

6. Schwierigkeiten beim SUP im Winter vorwegnehmen

Besonders beim Stand Up Paddling im Winter kann es zu schwierigen Situationen kommen. Viele Stehpaddler unterschätzen die Gefahr und gehen z.B. mit Winterjacke und Jeans auf das SUP. Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, aber wenn man die Schwierigkeiten beim SUP im Winter antizipiert und sich entsprechend vorbereitet, kann eine SUP-Tour auch in der kalten Jahreszeit zu einem echten Vergnügen werden. Wie so oft gilt auch beim Stehpaddeln: Vorbereitung ist alles!

7. Statt SUP im Winter ab aufs Balance-Board

Wem das Stand Up Paddling im Winter zu kalt ist und wer lieber drinnen bleibt, muss nicht ganz auf seinen Lieblingssport verzichten. Mit einem Balance Board könnt Ihr gemütlich im Wohnzimmer trainieren, während es draußen klirrend kalt ist. So bleibt Ihr auch im Winter fit. Mit diesem speziellen Holzbrett auf Rollen könnt Ihr viele Gleichgewichtsübungen machen.

SUP im Winter Erfahrungen Besonders beim Stand Up Paddling im Winter kann es zu schwierigen Situationen kommen. Viele Stehpaddler unterschätzen die Gefahr und gehen z.B. mit Winterjacke und Jeans auf das SUP.
Besonders beim Stand Up Paddling im Winter kann es zu schwierigen Situationen kommen. Viele Stehpaddler unterschätzen die Gefahr und gehen z.B. mit Winterjacke und Jeans auf das SUP. Foto: Unsplash

Kalorienverbrauch beim SUP

Besonders im Winter ein Kalorienburner

Einer der großen Vorteile von SUP ist, dass es für fast alle Alters- und Fitnessstufen geeignet ist. Es ist zwar nicht so intensiv wie andere Sportarten, erfordert aber dennoch ein gewisses Maß an körperlicher Anstrengung. SUP bietet eine hervorragende Möglichkeit, Muskeln aufzubauen und zu stärken, insbesondere die Bein-, Arm-, Rücken- und Bauchmuskulatur.

Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten, die sich auf bestimmte Muskelgruppen konzentrieren, ist SUP ein Ganzkörpertraining, das eine Vielzahl von Muskeln beansprucht. Das Paddeln trainiert die Arm-, Schulter- und obere Rückenmuskulatur, während das Balancieren die Bein- und Rumpfmuskulatur stärkt. Das ständige Paddeln und Balancieren auf dem Board fördert zudem die Stabilität und Koordination.

Neben den körperlichen Vorteilen bietet SUP auch die Möglichkeit, die Natur zu genießen und Stress abzubauen. Es hat etwas Beruhigendes, über ruhiges Wasser zu gleiten, Wind und Sonne auf der Haut zu spüren und die Schönheit der Natur zu erleben.

Ein weiterer Vorteil des SUP ist der Kalorienverbrauch. Wie viele Kalorien während einer SUP-Session verbrannt werden, hängt von der Intensität und Dauer der Aktivität ab. Laut verschiedener Studien verbrennen SUP-Fahrer:innen bei entspannten Touren durchschnittlich 300 bis 400 Kalorien pro Stunde, bei sportlichen Touren 615 bis 710 Kalorien pro Stunde und bei Rennen bis zu 1125 Kalorien pro Stunde.

Obwohl SUP nicht zu den intensivsten Sportarten gehört, ist es eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten und Spaß in der Natur zu haben. Egal, ob du ein Ganzkörpertraining suchst oder einfach nur die Schönheit der Natur genießen möchtest, SUP ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Sascha Tobias Tegtmeyer – Reiseblog Just-Wanderlust.com Profilbild Autor Blogger Journalist

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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Lieber Berg hoch oder Berg runter? Was magst du lieber? Vor einer Woche hätte ich noch keine Antwort darauf gewusst. Heute weiß ich: Ich gehe lieber bergauf, und schaue dann auf das zurück, was ich zurückgelegt habe. Hinterher gibts dann die Belohnung mit einer gemütlichen Rückfahrt und der Einkehr auf einer Almhütte.. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Magst du Gondeln fahren auch so gerne oder ist dir das nicht so ganz geheuer? Eine Gondelbahn ist ein technisch komplexes System, das aus mehreren Schlüsselelementen besteht. Das Herzstück bildet ein starkes Stahlseil, das über Umlenkrollen an den Stützen der Bahn geführt wird. Es gibt zwei Arten von Seilen: das Tragseil, auf dem die Gondeln fahren, und das Zugseil, das die Gondeln zieht. Die Gondeln selbst sind in der Regel mit einem drehbaren Aufhängungssystem am Tragseil befestigt, um auch in Kurven stabil zu bleiben.

Die Stationen an beiden Enden der Bahn erfüllen verschiedene Aufgaben. Die Talstation beherbergt normalerweise den Antrieb, der das Seil in Bewegung setzt. Beide Stationen verfügen über Vorrichtungen, die die Gondeln vom Seil lösen und den Passagieren ein sicheres Ein- und Aussteigen ermöglichen. Nach dem Aussteigen der Passagiere werden die Gondeln wieder mit dem Seil verbunden und zur nächsten Station transportiert.

Die Bewegung des Seils wird in der Regel durch Elektromotoren erzeugt, und ein komplexes Steuerungssystem stellt sicher, dass die Gondeln in sicherem Abstand zueinander fahren und die Geschwindigkeit des Seils je nach Bedarf angepasst wird. Während der Fahrt bleibt das Seil kontinuierlich in Bewegung. Wenn eine Gondel die Station erreicht, wird sie durch ein spezielles System vom Seil abgekoppelt und auf ein Schienensystem gelenkt, das sie durch die Station führt. Nach dem Verlassen der Station wird die Gondel wieder an das laufende Seil gekoppelt und setzt ihre Fahrt fort. Auch wenn es zwischen verschiedenen Gondelbahnsystemen Unterschiede in den genauen technischen Details geben kann, sind diese grundlegenden Prinzipien weitgehend gleich.☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Foto & Video, Blogging, Outdoor-Equipment im Urlaub – Was muss mit auf die Reise?

Als Reiseblogger auf Just-Wanderlust.com verwende ich unterwegs und zu Hause eine Vielzahl an Equipment, um ansprechende Beiträge zu verfassen und möglichst viele Leser mit meiner kreativen Arbeit zu erreichen. Mit hochwertigen Kameras, Objektiven und Zubehör wie Stativen und Filtern kann ich atemberaubende Fotos machen, die meine Leser inspirieren, neue Orte zu entdecken und selbst zu reisen. Neben der Fotografie sind weitere Geräte wie ein leistungsfähiger Laptop, ein Smartphone und ein Tablet unerlässlich, um informative und unterhaltsame Beiträge zu erstellen. Durch den Einsatz professioneller Technik können meine Leserinnen und Leser Beiträge lesen, die sie noch tiefer in das Reiseerlebnis eintauchen lassen.

Eine Kameradrohne ist das ideale Urlaubs-Gadget – sie macht wunderbare Luftaufnahmen vom Urlaubsort. Foto: Sascha Tegtmeyer
Eine Kameradrohne ist das ideale Urlaubs-Gadget – sie macht wunderbare Luftaufnahmen vom Urlaubsort. Foto: Sascha Tegtmeyer

Um auf Reisen immer optimal mit Outdoor-Utensilien, Reiseausrüstung und Urlaubs-Gadgets ausgerüstet zu sein, gibt es eine ganze Reihe von Produkten, ohne die ich niemals auf Reisen gehen würde. Dazu zählen:

Grundsätzlich habe ich häufig Gadgets zum Testen auf meinen Reisen dabei wie das iPad und iPhone auf Reisen, neue Kopfhörer oder Drohnen. Natürlich dürfen auch Bücher (Empfehlungen) im Urlaub nicht fehlen – die übrigens ideal als Reise-Geschenke sind. Die machen den Urlaub häufig besser und die Reiseerinnerungen, die du beim Journaling im Reisetagebuch aufzeichnen kannst, einfach schöner. Du kannst viele praktische und nützliche Equipment Produkte jetzt auch in meinem Outdoor Shop kaufen.

FAQs Stand Up Paddling – die wichtigsten Fragen und Antworten

Wenn du dich zum ersten Mal mit Stand Up Paddling beschäftigst, wirst du sicher viele Fragen haben. Dabei geht es nicht nur um das Thema SUP im Winter, sondern auch um die Grundlagen des Sports und die richtige Ausrüstung. Wir haben für dich die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Stand Up Paddling zusammengestellt und beantwortet. So kannst du dich optimal auf dein SUP-Erlebnis vorbereiten und unbesorgt aufs Board steigen.

Wie gesund ist Stand Up Paddeln?

Ob Stand Up Paddling wirklich gesund ist, mag ich nicht zu sagen. Bewegung gilt als gesund und demnach wäre auch SUP gesund. Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.

Ist SUP schwer zu erlernen?

SUP ist ganz einfach zu erlernen. Ich habe es mir durch „learning-by-doing“, Youtube-Videos und Ratgeber beigebracht. Du kannst aber auch in einer einfachen Einweisung oder in einem kurzen Kurs teilnehmen. Als Anfänger kannst du auch erst einmal auf dem Bord Knien oder sitzen, das kann fast jeder. Sobald du mit deinem SUP-Board vertraut bist, kannst du versuchen aufzustehen. Nach ein paar Versuchen wirst du gewiss problemlos auf dem Bord stehen können – das ist alles eine Frage der Gewöhnung. Bist du auf dem Sapp stehen kannst, ist meiner Schätzung nach eine Frage von Minuten bis Stunden.

Was kostet ein Stand Up Paddling Board?

Ein Einsteiger-SUP bekommst du teilweise schon für 199 Euro – mittelmäßige Qualität für Anfänger-Boards findest du ungefähr ab 299 Euro. Wenn du wirklich Spaß am Stand Up Paddling findest, solltest du dir vielleicht direkt ein Bord für Fortgeschrittene kaufen – sonst kaufst du am Ende doppelt. Die Modelle kosten in der Regel zwischen 600 und 800 Euro. Ein Profi-SUP kostet hingegen ab 1200 Euro aufwärts.

Wie finde ich das richtige SUP?

Du willst das Stand Up Paddling Board nach deinen persönlichen Vorlieben aus. Je nachdem, was du mit dem Brett vorhast, kannst du ein Modell wählen. Zu unterscheiden ist da zum einen zwischen den aufblasbaren iSUPs und den festen Boards, die sich nicht komprimieren lassen. Das iSUP ist praktischer und wird von den meisten Nutzern gewählt. Wenn du dein Board wenig transportieren möchtest, kannst du auch festes SUP nehmen. Ansonsten unterscheidet man zwischen folgenden Boards:
– breites Einsteiger-Board: (ideal für Anfänger, Yoga, in der Sonne liegen)
– breites Cruiser-Board: wenig Strecke, einfach ein bisschen umherfahren
– stromlinienförmiges Touring-Board: für Sportler und Fortgeschrittene, die weitere Strecken zurücklegen
– stromlinienförmiges Racing-Board: für Profis, die ihr SUP wirklich als Sportgerät nutzen wollen – kann man als Fortgeschrittener aber auch einfach als schmaleres Touring-Board nutzen

Wie schnell lernt man SUP?

SUP ist ganz einfach zu erlernen. Ich habe es mir durch „learning-by-doing“, Youtube-Videos und Ratgeber beigebracht. Du kannst aber auch in einer einfachen Einweisung oder in einem kurzen Kurs teilnehmen. Als Anfänger kannst du auch erst einmal auf dem Bord Knien oder sitzen, das kann fast jeder. Sobald du mit deinem SUP-Board vertraut bist, kannst du versuchen aufzustehen. Nach ein paar Versuchen wirst du gewiss problemlos auf dem Bord stehen können – das ist alles eine Frage der Gewöhnung. Bist du auf dem SUP stehen kannst, ist meiner Schätzung nach eine Frage von Minuten bis Stunden.

Kann jeder Stand Up Paddling machen?

Ja, grundsätzlich kann jeder Stand Up Paddling machen. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.

Für wen ist Stand Up Paddling geeignet?

Grundsätzlich kann jeder Stand Up Paddling machen. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.

Wie anstrengend ist Stand Up Paddling?

SUP ist im Grunde genau so anstrengend, wie du es dir machst. Wenn du richtig schnell los paddelst und ordentlich Strecke machst, kann Stand Up Paddling richtig anstrengend sein. Das Workout ist dann ein regelrechter es Ganzkörpertraining und gerade als Neuling wirst du danach jeden Muskel deines Körpers spüren. Wenn du dich aufs SUP stellst, 50 Meter weit paddelst und dich danach mit einer Dose Bier auf dem Board in die Sonne setzt (was man durchaus ganz entspannt machen kann), ist das Stand Up Paddling natürlich deutlich weniger anstrengend. Wenn du dich ein bisschen anstrengst, kannst du um die 700 Kalorien pro Stunde verbrennen. Auch Wind und Wellen können SUP deutlich anstrengender machen.

Was zieht man zum Stand Up Paddeln an?

Die passende Kleidung beim SUP ist von der Temperatur und den Witterungsverhältnissen abhängig. Was du auf keinen Fall machen solltest: Mit Jeans, Stoffhose, Pullover und dicker Jacke aufs Board. Solltest du das Wasser fallen, saugen sich diese Kleidungsstücke extrem mit Wasser voll und machen die das Leben unnötig schwer. Im Hochsommer genügt eine Badehose. Je nach Luft- und Wassertemperatur sollte im Frühling, Herbst und Winter ein dünner Neoprenanzug und Füßlinge gewählt werden. Doch die wichtigsten Kleidungsstücke beim Stand Up Paddling sind andere: Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste – das ist die wichtigste Bekleidung beim SUP.

Wie gesund ist SUP?

Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.

Wie viel Kalorien verbrennt Stand Up Paddling?

Ich habe den Kalorienverbrauch beim Stand Up Paddling mit meiner Smartwatch gemessen. Ich komme je nach Intensität des Workouts auf knapp 600 bis 800 Kalorien pro Stunde.

Ist SUP gut für den Rücken?

Ob Stand Up Paddling gut für den Rücken ist, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall trainiert es den Rücken, die Schultern und die Arme. Insbesondere nach deinem ersten Workout auf dem Board wirst du einen kräftigen Muskelkater verspüren. Ich habe mir angewöhnt, nachdem Stand Up Paddling Meinen Rücken ausgiebig zu dehnen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Kombination aus Rückentraining beim SUP und dem ausgiebigen Dehnen hinterher gut für meinen Rücken ist. Wenn Du genau wissen willst, ob SUP gut für deinen Rücken ist, solltest du einen Sportmediziner kontaktieren.

Wie schwer ist Stand Up Paddle?

Wie so häufig ist aller Anfang schwer. Stand Up Paddling kommt einem ganz am Anfang natürlich schwierig vor. Du kannst anfangs natürlich kam das Gleichgewicht auf dem Board halten – es sei denn, du bist bereits Surfer, Skateboarder oder sonstiger Brettsportler. Aber die gute Nachricht ist: du lernst das Stand Up Paddling sehr schnell. Die meisten Anfänger dürften innerhalb weniger Stunden bereits sicher auf dem Brett stehen.

Wie benutze ich ein SUP?

Als Anfänger solltest du grundsätzlich einen Anfängerkurs belegen, um zu lernen, wie man ein SUP benutzt. Du bist aber nicht dazu verpflichtet. Grundsätzlich benutzt du ein SUP wie folgt: Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Board, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Das kannst du grundsätzlich machen. Du stellst dich auf dem See aufs Board und paddelst los. Aber Stand Up Paddling ist auch mit Gefahren verbunden: Zum einen solltest du vorher von deinem Arzt deine Fitness checken lassen. Und zum anderen solltest du dich ausführlich informieren, welche Gefahren auf Gewässern lauern können. Verwende immer ein Leash sowie eine Rettungsboje oder Schwimmweste. Insbesondere Fließgewässer sind nicht für Anfänger geeignet. Zudem ist das SUP auf vielen Gewässern nicht erlaubt.

Warum ist SUP so beliebt?

SUP ist so beliebt, weil die Sportart leicht zu erlernen ist und sich praktisch für jedes Alter eignet. Zudem Kann man auf jedem Gewässer – sei denn es ist verboten – Stand Up Paddling betreiben. Zudem sind die Einstiegshürden sehr niedrig: du brauchst nicht unbedingt ein Zertifikat. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Ein Einsteigerkurs ist aber dringend empfohlen, um die Grundlagen des Stand Up Paddling zu lernen.

Welches SUP für Flüsse?

Auf fließenden Gewässern – also Flüssen – solltest du nur Stehpaddeln, wenn du bereits ein Fortgeschrittener oder Profi bist. Denn die Strömung kann für Anfänger sehr gefährlich sein. Wenn du Fortgeschrittener bist, wirst du wahrscheinlich ein Touring- oder Racing-Board bevorzugen. Insbesondere, wenn du planst, längere Strecken gegen die Strömung zurückzulegen, wirst du ein Racing-Board wählen wollen.

Warum SUP Board?

Ja, warum denn ein SUP-Board? SUP ist so beliebt, weil die Sportart leicht zu erlernen ist und sich praktisch für jedes Alter eignet. Zudem Kann man auf jedem Gewässer – sei denn es ist verboten – Stand Up Paddling betreiben. Zudem sind die Einstiegshürden sehr niedrig: du brauchst nicht unbedingt ein Zertifikat. Du kannst in den Laden gehen, kaufst du ein Bord, fährst zum See, bläst es auf und gehst aufs Wasser. Ein Einsteigerkurs ist aber dringend empfohlen, um die Grundlagen des Stand Up Paddling zu lernen. Wenn du ein eigenes SUP Board zum Aufblasen besitzt, kannst du es im Auto im Kofferraum mitnehmen und hast es immer zur Hand, wenn ein See in der Nähe ist.

Wie ist Stand Up Paddling entstanden?

Es wird vermutet, dass das Stand Up Paddling in Polynesien entstanden ist und sich von dort bis nach Hawaii – der Wiege des Surfsports – verbreitet hat.

Wer hat das Stand Up Paddling erfunden?

Grundsätzlich sollen die Polynesier das Stehpaddeln erfunden haben. Die Fischer sind im Stehen zu den Riffen gepaddelt, um dort zu fischen. Sie hatten eine bessere Rundumsicht und viel mehr Stabilität als ihre sitzenden Artgenossen. In Asien kommen auch heute noch häufig Ein-Mann-Kayaks vor, in denen die Leute bei der Fortbewegung stehen, um einen besseren Überblick zu haben und sich effektiver fortzubewegen. Das moderne Stand Up Paddling soll wiederum auf den Surfer Laird Hamilton aus Hawaii zurückgehen. Grundsätzlich wird jedoch von mehreren Personen behauptet, dass sie das Stehpaddeln erfunden hätten. Es scheint auf jeden Fall gesichert, dass anfangs Surflehrer auf Hawaii aufrecht auf dem Board gestanden haben, um ihre Schüler zu überblicken.

Wer hat Stand Up Paddle erfunden?

Grundsätzlich sollen die Polynesier das Stehpaddeln erfunden haben. Die Fischer sind im Stehen zu den Riffen gepaddelt, um dort zu fischen. Sie hatten eine bessere Rundumsicht und viel mehr Stabilität als ihre sitzenden Artgenossen. In Asien kommen auch heute noch häufig Ein-Mann-Kayaks vor, in denen die Leute bei der Fortbewegung stehen, um einen besseren Überblick zu haben und sich effektiver fortzubewegen. Das moderne Stand Up Paddling soll wiederum auf den Surfer Laird Hamilton aus Hawaii zurückgehen. Grundsätzlich wird jedoch von mehreren Personen behauptet, dass sie das Stehpaddeln erfunden hätten. Es scheint auf jeden Fall gesichert, dass anfangs Surflehrer auf Hawaii aufrecht auf dem Board gestanden haben, um ihre Schüler zu überblicken.

Wann wurde das Stand Up Paddling erfunden?

Bereits um 1000 nach Christus haben Menschen im Pazifikraum mit dem Surfen begonnen. Die Polynesier haben damals damit begonnen und das Surfen auch nach Hawaii gebracht. Wann genau dann jemand auch auf die Idee gekommen ist, ein Paddel mit auf sein Surfboard zu nehmen, dürfte nur schwer zu bestimmen sein. Das moderne Stand Up Paddling wiederum hat seine Anfänge in den 1950er und 1960er Jahren auf Hawaii.

Welche Muskeln werden beim SUP trainiert?

Stand Up Paddling ist ein Ausdauersport und kann sich dementsprechend positiv auf die körperliche Fitness auswirken. Man trainiert bei der Ausführung der Bewegungen fast den ganzen Körper. Denn zum einen muss man mit den Beinen und der Hüfte das Gleichgewicht halten. Zum anderen braucht man Arme, Schultern und Rückenmuskulatur zum Paddeln. Nach deiner ersten Tour wirst du Muskeln spüren, von du denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie hattest.

Wo wird die Sportart SUP durchgeführt?

Grundsätzlich kannst du in Deutschland auf jedem öffentlichen Gewässer – See, Fluss, Meer – Stand Up Paddling betreiben, auf dem es nicht explizit verboten ist wie etwa in Fahrrinnen von Schiffen oder im Bereich von Industrieanlagen. Auch Naturschutzgebiete müssen gemieden werden – das sollte aber für verantwortungsbewusste Stehpaddler sowieso eine Selbstverständlichkeit sein. Ansonsten hat man in Deutschland relativ freie Hand, wo man Stehpaddeln geht. Bei privaten Gewässern solltest du natürlich die Erlaubnis des Pächters oder Eigentümers einholen.

Wo kann man SUP machen?

Grundsätzlich kannst du in Deutschland auf jedem öffentlichen Gewässer – See, Fluss, Meer – Stand Up Paddling betreiben, auf dem es nicht explizit verboten ist wie etwa in Fahrrinnen von Schiffen oder im Bereich von Industrieanlagen. Auch Naturschutzgebiete müssen gemieden werden – das sollte aber für verantwortungsbewusste Stehpaddler sowieso eine Selbstverständlichkeit sein. Ansonsten hat man in Deutschland relativ freie Hand, wo man Stehpaddeln geht. Bei privaten Gewässern solltest du natürlich die Erlaubnis des Pächters oder Eigentümers einholen.

Wie steuert man ein SUP?

Ein SUP steuert man durch Gewichtsverlagerung und durch gezieltes Paddeln. Wenn du beispielsweise nach rechts fahren möchtest, dippest du das Paddel auf der linken Seite ein und paddelst nach rechts. Wenn du selbst auf dem Bord stehst, wirst du sehr schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie du die Richtung beim Stand Up Paddling verändern kannst. Als Fortgeschrittene kannst du beispielsweise auch rückwärts paddeln und dein Gewicht zu ändern, dass du eine schnelle Drehung vornehmen kannst. Das steuern eines SUP-Boards lernst du auch in einem Anfängerkurs.

Welcher Neoprenanzug für SUP?

Beim SUP solltest Du eher auf einen dünnen Nassanzug zurückgreifen. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour stark ins Schwitzen. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Auch im dünnen Anzug kommst Du beim Workout auf dem Board ordentlich ins Schwitzen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.

Welche Kleidung beim SUP?

Meine bevorzugte Kleidung an warmen Sommertagen ist eine Badeshorts. Die genügt dann völlig. Für Lichtempfindliche ist natürlich UV-Bekleidung und Eincremen wichtig. Im Frühjahr trage ich zusätzlich noch ein atmungsaktives Sport-Shirt und bei niedrigen Wassertemperaturen dünne Neopren-Schuhe oder Slipper. Im Winter und Frühling solltest Du bei niedrigen Temperaturen gegebenenfalls auf einen dünnen Neoprenanzug mit zwei bis drei oder drei bis vier Millimetern zurückgreifen.

Welche Schuhe für SUP?

Am meisten Spaß macht SUP noch immer barfuß. Aber wenn das Wasser noch kalt ist, macht es Sinn, sich Schuhe anzuziehen. Dann empfehle ich, Neoprenschuhe oder Slipper zu verwenden. Die gibt es schon für wenige Euro. Sie halten die Füße im kalten Wasser schön warm und machen die SUP-Tour nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler.

Welche Rettungsweste für SUP?

Ich benutze beim SUP die Rettungsboje von „Restube“. Diese trage ich verpackt an einem Gürtel der Hüfte und muss nur einmal an einem Zugband an der Tasche ziehen, um sie aufzupusten. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe hochwertiger Schwimmbojen, die man beim SUP mitnehmen kann. Auch eine handelsübliche Schwimmweste kann natürlich beim Stehpaddeln getragen werden.

Welche Neoprenstärke für welche Temperatur?

Beim SUP solltest Du eher auf einen dünnen Nassanzug zurückgreifen. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour stark ins Schwitzen. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Auch im dünnen Anzug kommst Du beim Workout auf dem Board ordentlich ins Schwitzen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.

Wie warm ist ein Neoprenanzug?

Die meisten Neoprenanzüge sind beim SUP sehr warm. Selbst bei relativ niedrigen Temperaturen sollte der Anzug nicht dicker als drei bis vier Millimeter sein – sonst kommst Du bei deiner Tour ordentlich ins Schwitzen, was zu starkem Flüssigkeitsverlust führt. Falls es mit zweistelligen Luft- und Wassertempersturen schon etwas wärmer ist, kann es sogar noch etwas dünner sein: Zwei bis drei Millimeter sollten dann auch für Frostbeulen genügen. Einen etwaiger Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen sollte immer mit Wasser ausgeglichen werden.

Nicht mit der Brechstange probieren: Wenn es zu kalt ist, solltet Ihr vielleicht auf SUP im Winter verzichten. Foto: Pixabay.com | Lizenz: CC0 Public Domain
Nicht mit der Brechstange probieren: Wenn es zu kalt ist, solltet Ihr vielleicht auf SUP im Winter verzichten. Foto: Pixabay.com

Stand Up Paddling bei Minusgraden – Ist SUP im Winter das Richtige für mich?

Mein Fazit

Für viele Stand Up Paddler endet die SUP-Saison im Oktober oder spätestens im November. Doch was ist mit den eingefleischten Fans des Sports? Für sie ist Stand Up Paddling auch im Winter eine Option, wenn auch mit etwas Vorbereitung und Überwindung. Wenn es draußen knackig kalt ist, scheuen viele Paddler den Sprung ins kalte Wasser. Doch wer einmal im Neoprenanzug auf einem SUP-Board gestanden hat, merkt schnell, dass es auch im Winter viel Spaß machen kann.

Ein großer Vorteil von SUP im Winter ist die Ruhe auf dem Wasser. Oft sind die Seen und Flüsse menschenleer und man hat die Natur ganz für sich allein. Das ist ein ganz besonderes Erlebnis, das man im Sommer nur selten hat. Außerdem hält der Neoprenanzug den Körper warm und schützt vor Kälte. So kann man auch in der kalten Jahreszeit seine SUP-Touren genießen und aus der Ruhe Kraft schöpfen.

SUP im Winter hat aber auch Nachteile. Es kann sehr kalt werden und man muss gut vorbereitet sein. Ein guter Neoprenanzug ist ein Muss. Auch das Wasser kann bei niedrigen Temperaturen schnell gefährlich werden. Wenn du ins Wasser fällst, kannst du schnell auskühlen und dir eine Erkältung oder sogar eine Unterkühlung zuziehen. Deshalb ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren und die richtigen Maßnahmen zu treffen.

Wenn du dich entscheidest, im Winter SUP zu fahren, solltest du dein Board und dein Zubehör richtig lagern. Das SUP-Board muss vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt werden, um Schäden zu vermeiden. Ideal ist die Lagerung im Haus, ansonsten sollte das Board mit einer Decke geschützt werden.

SUP im Winter erfordert etwas Vorbereitung und Überwindung, kann aber ein einzigartiges Erlebnis sein. Wer die Ruhe auf dem Wasser genießen möchte und sich an kalten Temperaturen nicht stört, kann auch in der kalten Jahreszeit auf SUP-Tour gehen. Allerdings sollte man sich gut vorbereiten und die richtige Ausrüstung verwenden, um sich vor Kälte und Gefahren zu schützen. Alles in allem kann SUP im Winter eine großartige Möglichkeit sein, deine Fitness zu verbessern und gleichzeitig die Natur zu genießen.

Habt ihr schon Erfahrungen mit Stand Up Paddling im Winter gemacht oder plant ihr es in Zukunft auszuprobieren? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren mit uns und anderen Lesern. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und sind gespannt auf eure Tipps und Tricks zum SUP im Winter! Lasst uns gemeinsam die kalten Monate nutzen und unsere Liebe zum SUP auch im Winter ausleben.

Sascha Tegtmeyer
Sascha Tegtmeyer

Moin, ich bin Sascha aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just Wanderlust und den Social-Media-Kanälen von Strandkind verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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2 Comments

  1. Natürlich SUP im Winter an der Ostsee oder auf einem der fantastischen Seen in Mecklenburg-Vorpommern 🙂

    Viele Grüße von MVnow aus dem Norden

    Reply
  2. Also ich war gerade heute auf der Ostsee paddeln, in Timmendorfer Strand und ich liebe Winterpaddeln noch mehr als das paddeln im Sommer! 🏄🏻‍♀️
    Da gehört das Wasser mir ganz allein ❤️ Ich trage einen 5,5 mm Anzug von ION und friere nicht. Am Ende gehe ich auch immer nochmal kurz schwimmen 🙋🏼‍♀️

    Reply

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