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Mit Blog Geld verdienen: Tipps & Erfahrungen – So klappt’s mit deinem Blog Businessplan

by 1 Dez 2021

Start > Business > Blogger:in werden: Tipps & Anleitung – So klappt’s mit dem Blog erstellen

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Von überall auf der Welt arbeiten und mit ein paar Stunden am Tag am Notebook ein beachtliches Einkommen erzielen: Viele Menschen wünschen sich, mit ihrem eigenen Blog Geld zu verdienen – man spricht auch vom Blog monetarisieren. Doch wie funktioniert das? Ich gebe dir Tipps mit meinen langjährigen Erfahrungen, damit auch du deinen Blog zum Geldverdienen nutzen kannst. Viele denken, dass es schwierig ist, mit dem Bloggen Geld zu verdienen – ja und nein. Mit den richtigen Blog Marketing Strategien lässt sich mit einem Blog nebenberuflich oder hauptberuflich durchaus Geld verdienen. Was kann man tun? Und braucht man dafür einen Blog Businessplan? Ich habe die wichtigsten Informationen für dich zusammengestellt.

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Das Leben könnte so schön schein: Du sitzt am Strand, trinkst Kaffee und tippst ein bisschen auf deinem Laptop herum. So mag das Leben von Blogger:innen für Außenstehende erscheinen. Und vielleicht hast du dir auch schon vorgestellt, die Welt zu bereisen und über das Internet zu arbeiten – entweder an deinem eigenen Blog, deinen Social Media Kanälen oder Remote für externe Auftraggeber. Die gute Nachricht ist: Das alles ist möglich und lässt sich durchaus umsetzen. Die schlechte Nachricht ist: Das funktioniert ganz anders als du es dir gerade vorstellst.

Und es ist mit einem ordentlichen Aufwand an Ressourcen verbunden: Zeit, Geld und Nerven wirst du brauchen, um dein eigenes Blog Online Business an den Start zu bringen. Kein Wunder, dass die meisten schon nach wenigen Monaten wieder aufgeben, denn man muss schon ziemlich beharrlich und ein wenig verrückt sein, um so ein Blog Business heute noch auf die Beine zu stellen.

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Blog monetarisieren und Geld verdienen: meine Erfahrungen mit einem Blog Businessplan

Ich habe bereits 2008 meinen ersten Blog über das Thema Finanzen gestartet und leider wenig später wieder aufgegeben. Ich habe mich damals nicht genug informiert und hatte nur etwas Grundlagenwissen in einigen Unikursen gesammelt – leider. Denn hätte ich damals das Potential erkannt, das im Bloggen und der Arbeit als Blogger steckt, wäre ich heute schon ein ganzes Stück weiter.

Also sollte es bis 2014 dauern, bis ich meine erste eigene Website gestartet habe. Damals habe ich einfach einen Blog unter meinem Namen gestartet. Mittlerweile hatte ich etwas mehr Wissen und war in der Lage, Beiträge zu produzieren, die tatsächlich über Google gefunden und gelesen wurden. Ein erstes Erfolgserlebnis. Aber solche Online-Artikel monetarisieren und mit meinem Blog Geld verdienen? Davon war ich zu dieser Zeit noch weit entfernt. Ich arbeitete damals im Verlag und lernte dort, dass man mit gedruckten Texten Geld verdient – aber sicher nicht mit Blogs im Internet.

Es sollte weitere zwei Jahre dauern, bis ich meinen Reiseblog Just-Wanderlust.com an den Start gebracht habe. Und dann ging alles ziemlich schnell. Weil ich das Thema reisen so liebe, fiel es mir ganz leicht, einen Beitrag nach dem anderen zu schreiben. Schnell erreichte Just Wanderlust hohe Zugriffszahlen und wurde jeden Tag von hunderten Menschen gelesen. Getragen wurde das Wachstum vor allem aus meiner Freude am Schreiben: Ich verbrachte tausende Stunden damit, neue Blog-Beiträge zu schreiben und Landingpages mit wertvollen Inhalten für die Leser:innen zu erstellen.

Heute lesen jeden Tag mehrere tausend Menschen meine Blog-Artikel oder schauen auf meinen Social Media Kanälen vorbei – und erfreulicherweise kauft auch der ein oder andere Produkte über die Affiliate Links, die ich anbiete. Und fast täglich fragen Unternehmen für Blog Kooperationen (Reiseblog Kooperationen) an. Deshalb kann ich sagen: Seinen Blog monetarisieren und mit dem Bloggen Geld verdienen funktioniert. Ja, es geht, aber es ist mit viel Arbeit verbunden. Zudem muss man sich in Website Technik und Online Marketing einlesen, um sich wichtiges Grundwissen anzueignen und sich weiterzubilden.

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Lieber Berg hoch oder Berg runter? Was magst du lieber? Vor einer Woche hätte ich noch keine Antwort darauf gewusst. Heute weiß ich: Ich gehe lieber bergauf, und schaue dann auf das zurück, was ich zurückgelegt habe. Hinterher gibts dann die Belohnung mit einer gemütlichen Rückfahrt und der Einkehr auf einer Almhütte.. ☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Magst du Gondeln fahren auch so gerne oder ist dir das nicht so ganz geheuer? Eine Gondelbahn ist ein technisch komplexes System, das aus mehreren Schlüsselelementen besteht. Das Herzstück bildet ein starkes Stahlseil, das über Umlenkrollen an den Stützen der Bahn geführt wird. Es gibt zwei Arten von Seilen: das Tragseil, auf dem die Gondeln fahren, und das Zugseil, das die Gondeln zieht. Die Gondeln selbst sind in der Regel mit einem drehbaren Aufhängungssystem am Tragseil befestigt, um auch in Kurven stabil zu bleiben.

Die Stationen an beiden Enden der Bahn erfüllen verschiedene Aufgaben. Die Talstation beherbergt normalerweise den Antrieb, der das Seil in Bewegung setzt. Beide Stationen verfügen über Vorrichtungen, die die Gondeln vom Seil lösen und den Passagieren ein sicheres Ein- und Aussteigen ermöglichen. Nach dem Aussteigen der Passagiere werden die Gondeln wieder mit dem Seil verbunden und zur nächsten Station transportiert.

Die Bewegung des Seils wird in der Regel durch Elektromotoren erzeugt, und ein komplexes Steuerungssystem stellt sicher, dass die Gondeln in sicherem Abstand zueinander fahren und die Geschwindigkeit des Seils je nach Bedarf angepasst wird. Während der Fahrt bleibt das Seil kontinuierlich in Bewegung. Wenn eine Gondel die Station erreicht, wird sie durch ein spezielles System vom Seil abgekoppelt und auf ein Schienensystem gelenkt, das sie durch die Station führt. Nach dem Verlassen der Station wird die Gondel wieder an das laufende Seil gekoppelt und setzt ihre Fahrt fort. Auch wenn es zwischen verschiedenen Gondelbahnsystemen Unterschiede in den genauen technischen Details geben kann, sind diese grundlegenden Prinzipien weitgehend gleich.☺️👍🤟🥰🐳🌍✈️🏄‍☀️⛵️😍🙏 
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Mit einem Blog Geld verdienen: Wie kann man einen Blog monetarisieren?

Da du nun weißt, dass man mit einem Blog Geld verdienen kann, kommt nun die wichtigste Frage: Wie kann man einen Blog monetarisieren? Mit welchen Methoden lässt sich denn überhaupt Geld mit einem Blog verdienen? Du hast zahlreiche Online Marketing Instrumente zur Verfügung. Zu den wichtigsten Möglichkeiten, kurzfristig mit deinem Blog Geld zu verdienen, zählen:

Wie kann man einen Blog monetarisieren? Mit welchen Methoden lässt sich denn überhaupt Geld mit einem Blog verdienen? Du hast zahlreiche Online Marketing Instrumente zur Verfügung.
Wie kann man einen Blog monetarisieren? Mit welchen Methoden lässt sich denn überhaupt Geld mit einem Blog verdienen? Du hast zahlreiche Online Marketing Instrumente zur Verfügung.

– Affiliate Marketing

Beim Affiliate Marketing handelt es sich um eine Performance-basierte Vermarktungsform. Als Publisher stellst du Produkte oder Dienstleistungen auf deiner Website vor, schreibst Testberichte, Erfahrungsberichte und Produktrezensionen. In den Beiträgen verlinkst du die vorgestellten Produkte – oder ähnliche Produkte – mit einem speziellen Affiliate-Link. Wenn jemand darauf klickt und das Produkt auch wirklich kauft, erhältst du eine Provision – meist in Form von Prozenten des Warenwerts. Beliebte Affiliate Programm sind das Amazon Partnernet und Awin – eine Plattform, auf der sehr viele Unternehmen ihre Produkte zum Affiliate Marketing anbieten.

Auch bei Sponsored Posts handelt es sich um eine Vermarktungsform des Online Marketings. Dabei schreibst du für ein Unternehmen einen Beitrag unter redaktionellen Gesichtspunkten, der auf deiner Website erscheint und in dem du das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens vorstellst. Der Beitrag ist sehr informativ und bietet einen wirklichen Mehrwert für Leser:innen. Allerdings ist er werblich, da er vom Unternehmen gesponsert wird und wird auch als Werbung gekennzeichnet. Bei größeren Blogs bezahlen Unternehmen hunderte oder gar tausende Euro für einen Sponsored Post.

– Werbebanner

Du kannst Werbebanner auf deiner Website implementieren, um deinen Blog zu monetarisieren und ein wahrscheinlich niedriges, aber beständiges Einkommen zu erzielen. Mit dieser Methode kannst du Werbung auf deiner Website schalten und pro Klick eine Vergütung erhalten.

– Digitale Produkte und Dienstleistungen

Du hast für deinen Blog ein Thema gewählt, in dem du dich besonders gut auskennst und vielleicht sogar Expertin oder Experte bist. Deshalb ist diese Möglichkeit, den Blog zu monetarisieren so spannend: Du kannst mit deinem Wissen Online-Kurse oder eBooks erstellen und die Reichweite von deinem Blog nutzen, um diese selbst erstellten Produkte zu verkaufen. Digitale Produkte sind eine sehr nachhaltige und individuelle Möglichkeit, um mit einem Blog Geld zu verdienen.

– Physische Produkte

Du kannst natürlich auch ganz handfeste Waren anbieten und physische Produkte wie zum Beispiel T-Shirts oder Poster produzieren lassen und verkaufen. Das geht heute schnell und einfach. Du kannst dir dafür bei einigen Anbietern einen eigenen T-Shirt-Shop erstellen. Eleganter ist es jedoch, einen eigenen Onlineshop auf deinem Blog zu erstellen. Das ist zum Start mit einigem Aufwand verbunden – rentiert sich jedoch mittelfristig sehr.

– Newsletter Marketing

Du kannst über deinen Blog einen Newsletter-Verteiler aufbauen und regelmäßig mit deinen Abonnenten kommunizieren. Und wenn deine Reichweite erst einmal groß genug ist, kannst du Werbeplätze in deinem Newsletter an Unternehmen verkaufen.

Sascha Tobias Tegtmeyer – Reiseblog Just-Wanderlust.com Profilbild Autor Blogger Journalist

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

Mit welcher Methode soll ich meinen Blog monetarisieren?

Dies sind die grundsätzlichen Instrumente, mit denen du einen Blog monetarisieren kannst: Affiliate, Sponsored, Publikationen und Shop. Doch welche ist die richtige für dich und deinen Blog? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab wie zum Beispiel dem Thema deines Blogs oder der Zielgruppe, die du erreichen möchtest. Auch die Methode, mit der du am meisten Erfahrung hast und dich am wohlsten fühlst, sollte bei der Entscheidung eine Rolle spielen.

Als Blogger:in kann man von überall aus arbeiten und mit seinem Blog Geld verdienen.
Als Blogger:in kann man von überall aus arbeiten und mit seinem Blog Geld verdienen. Foto: julie aagaard bei Pexels.com

Wenn du dich für eine Methode entschieden hast, ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, wie du sie umsetzen möchtest. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass du auch wirklich Geld verdienen kannst. Eine gute Möglichkeit ist es zum Beispiel, einen Businessplan zu erstellen. In diesem Plan legst du genau fest, welche Ziele du mit deinem Blog verfolgst und wie du sie erreichen möchtest. So hast du immer einen Überblick darüber, wo du gerade stehst und was als nächstes zu tun ist.

Für viele Blogger ist das Monetarisieren des eigenen Blogs anfangs ein großes Mysterium. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man weiß, worauf man achten muss. Informier dich, lies Fachliteratur und probier aus, was für dich funktioniert. Mit den richtigen Blog Marketing Strategien und einem Blog Businessplan kannst auch du deinen Blog zum Geldverdienen nutzen.

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Blog erstellen und Blogger:in werden

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Blog monetarisieren und mit dem Blog Geld verdienen: Brauche ich wirklich einen Blog Businessplan?

Sicherlich hast du deinen Blog erst einmal aus purer Freude an der Sache erstellt. Ich zum Beispiel liebe es zu reisen und die Welt zu entdecken und wollte meine Erfahrungen mit so vielen anderen Menschen wie möglich teilen. Das möchte ich auch immer noch. Aber wenn die ersten Besucher:innen kommen, fragst du dich zwangsläufig früher oder später, wie du deinen Blog monetarisieren kannst. Und dann kommt auch schnell die Frage: Wie viel Geld willst du mit deinem Blog verdienen?

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Blog monetarisieren und mit dem Blog Geld verdienen: Brauche ich wirklich einen Blog Businessplan? Foto: Oleksandr Pidvalnyi auf Pexels.com

Dies ist eine Thematik, die sich viele Blogger:innen und Website-Betreiber:innen stellen. Insbesondere dann, wenn deine Antwort „viel“ lautet und du von deinen Einnahmen wirklich leben möchtest, solltest du dir frühzeitig Gedanken über ein Geschäftsmodell, Produkte und Dienstleistung, Online Marketing und vor allem auch letztlich Conversion Rate Optimierung machen. Die meisten Blogger:innen widmen sich erst einmal allein der Erstellung von Beiträgen für ihren Blog und vernachlässigen die Optimierung der Konversionsrate. Es macht mehr Sinn, die Conversion Rate von Anfang an im Blick zu haben. Das könnte wie folgt aussehen.

  1. Du hast eine Nische – bist Expert:in auf einem bestimmten Gebiet oder hast an einem Thema, für das du dich ganz besonders interessierst. Du hast die Idee, einen Blog zu diesem Thema zu erstellen.
  2. Beginne mit der Planung, bevor du konkrete Entscheidungen triffst. Du überlegst dir vom Anfang an ein Geschäftsmodell.
  3. Bestimme deine Zielgruppe und lege so präzise wie möglich fest, welche Menschen deinen Blog lesen sollen.
  4. Mache ein Brainstorming und überlege dir, über welche konkreten Inhalte du schreiben möchtest und analysiere, was Leute, die sich ebenfalls für das Thema interessieren, lesen möchten (Wo brauchen sie Hilfe? Wo kannst du ein Problem lösen?).
  5. Du legst fest, welche Produkte und Dienstleistungen du anbieten möchtest.
  6. Du beginnst jetzt erst, hochwertige Beiträge zu erstellen und berücksichtigst dabei deine übergeordneten Ziele.
  7. Du überlegst, wie du Produkte und Dienstleistungen in deine publizistische Tätigkeit einbinden kannst.
  8. Lege fest, welche Möglichkeit zum Blog monetarisieren du zuerst probieren möchtest. In vielen Fällen ist da Affiliate Marketing zu empfehlen. Grundsätzlich gilt: Baue dir jeden Einkommensstrom einzeln auf. Erst, wenn du einige Blog-Beiträge geschrieben hast und mit Affiliate Links ausgestattet hast, die dir auch schon ein Einkommen erzielen, baue den nächsten Einkommensstrom auf.
  9. Wenn du alle Vorbereitungen getroffen hast, kannst du deinen Blog erstellen. Ich empfehle dir hierzu meinen Blog-erstellen-Ratgeber.

Indem du dir diese Fragen stellst und dir deine persönlichen Antworten dazu notierst, beginnst du bereits, einen Blog Businessplan zu schreiben. Ob du Ads schaltest, Affiliate-Links verwendest oder deine eigenen Produkte und Dienstleistungen anbietest – es gibt viele Möglichkeiten, Geld mit deinem Blog zu verdienen. Was ist die beste Blog Strategie für dich? Das hängt ganz von deiner Zielgruppe und deinem Blog ab. In jedem Fall solltest du dir frühzeitig Gedanken über deine Blog Monetarisierung machen und deinen Businessplan erstellen. Nur so kannst du langfristig erfolgreich sein.

Insbesondere, wenn du planst, deinen Blog in der Zukunft zum Beruf zu machen, dann solltest du dir über deinen Businessplan früh Gedanken machen. Aber auch als Hobby-Blogger kann dir der Businessplan dabei helfen, deine eigenen Blog-Ziele besser zu verfolgen.

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Was sollte dein Blog Businessplan enthalten?

Grundsätzlich solltest du positiv an das Thema Blog Businessplan herangehen. Wenn du nicht vorhast, einen Kredit für dein Onlineunternehmen aufzunehmen, wird dein Blog Business nur für dich sein. Dann genügt es völlig, dir einen formlosen Plan zu machen und für dich alles aufzuschreiben, was dir bei der Blog Planung wichtig ist. Das jedoch solltest du unbedingt tun: Denn mehr als 50 Prozent aller neuen Blogs machen nach einem halben Jahr wieder dicht oder werden nicht mehr weiterverfolgt. Oft sind es Gründe wie zu wenig Zeit oder Anfangsschwierigkeiten (keine Leser, zu viel Aufwand).

Deshalb solltest du dir für dich von Anfang an einen Blog Businessplan machen und darin deine Ziele und Grundsätze definieren. Wenn du es festhälst und ein Statement machst, zeigst du dir selbst nicht nur, dass es dir ernst ist, du siehst auch die Zusammenhänge klarer und triffst bessere Entscheidungen. Ja, es war anfangs nicht leicht, ich habe lange an meiner eigenen Strategie getüftelt und nicht immer hat alles auf Anhieb geklappt. Dein Blog Businessplan sollte folgende Punkte beinhalten:

Ziele deines Blogs

Das wichtigste im Businessplan sind die Ziele – die große Frage nach dem Warum. Warum möchtest du einen Blog starten? Möchtest du Geld verdienen oder möchtest du lediglich dein Hobby ausüben? Definiere deine Ziele sehr genau und ergänze sie jederzeit, wenn sie sich ändern.

Zielgruppe deines Blogs

Du schreibst nicht für dich, sondern für deine Leser:innen. Wen möchtest du mit deinem Blog erreichen? Welche Interessen haben diese Menschen? Welche Nische besetzt du mit deinem Blog?

Strategie für deinen Blog

Du hast die Unternehmensziele in deinem Blog Businessplan festgelegt und deine Zielgruppe definiert. Wie möchtest du deine Ziele erreichen? Welche Schritte musst du unternehmen, um deine Zielgruppe zu erreichen? Gehe in ganz kleinen Schritten vor und lege fest, welche Personas zu deinen potentiellen Kund:innen gehören.

Zeitplan festlegen

Es ist ganz wichtig, dass du dir einen Zeitplan erstellst, damit du einen groben Überblick erhälst, was wann fertig sein sollte. Wann möchtest du welches Ziel erreicht haben? Leg dir einen Zeitplan zurecht und arbeite konsequent an deinem Blog. Allerdings muss man auch sagen: Du solltest den Zeitplan regelmäßig anpassen – er ist nicht in Stein gemeißelt.

Ressourcen einplanen

Im Nachhinein kann ich sagen: Du wirst ordentlich Ressourcen benötigen für deinen Blog. Insbesondere wirst du viel Zeit und etwas Geld brauchen, um deine Ziele zu erreichen. Welche Mittel stehen dir zur Verfügung? Hast du genügend Zeit, um regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen? Hast du das nötige Know-how, um deinen Blog erfolgreich zu gestalten?

Wenn du dir einen Plan gemacht hast, bedenke: Er ist nicht in Stein gemeißelt und solange du keinen Kredit aufnehmen oder nach einem Investor suchst, ist dein Blog Businessplan nur für dich. Passe ihn regelmäßig deinen Bedürfnissen und den Gegebenheiten an. Arbeite an deinem Blog Businessplan und mache dir klar, welche Ziele du mit deinem Blog erreichen willst. Nur so kannst du langfristig erfolgreich sein. Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Erstellung deines Businessplans benötigst, schreib uns einfach eine Nachricht. Wir helfen dir gerne weiter!Mach dir klar, welche Ziele du mit deinem Blog erreichen willst.

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Blog monetarisieren und mit dem Blog Geld verdienen: die drei Eigenschaften für den Erfolg

Wenn du mit dem Bloggen erfolgreich sein, deinen Blog monetarisieren und damit Geld verdienen möchtest, brauchst du meiner Meinung nach genau drei Eigenschaften, die dafür sorgen werden, dass du mittel- und langfristig erfolgreich sein wirst. Diese drei Eigenschaften sind Durchhaltevermögen, Weiterbildung und Weiterentwicklung. Warum sind es ausgerechnet diese? Weil sie alle weiteren Schritte bedingen.

Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Bloggers vor. Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Als Blogger sitzt du tausende Stunden vor dem Computer und schreibst Beiträge. Foto: picjumbo.com auf Pexels.com
Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Bloggers vor. Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Als Blogger sitzt du tausende Stunden vor dem Computer und schreibst Beiträge. Foto: picjumbo.com auf Pexels.com

Durchhaltevermögen

Viele Blogger:innen geben bereits nach einem halben Jahr wieder auf. Bloggen, wenn du es professionell betreiben möchtest, ist alles andere als nur Fun and Sunshine. Ich möchte fast sagen – es ist ein Handwerk. Und wenn du die Reise als Blogger:in beginnst, brauchst du vor allem eines: Durchhaltevermögen. Du wirst gerade am Anfang immer wieder in herausfordernde Situationen kommen, wenn du technisch nicht weiter weißt oder trotz aller Bemühungen keine Leser:innen auf deine Seite finden. Wer jetzt aufgibt, ist selbst Schuld. Denn das Zauberwort heißt: Weiterbildung. Wenn du von allein nicht mehr weiterkommst, bilde dich weiter.

Beständige Weiterbildung

Bloggen lernen besteht zu einem guten Teil aus Learning by Doing. Du probierst etwas aus und schaust. ob es funktioniert. Damit kommt man erfahrungsgemäß schon recht weit. Besser ist es jedoch, wenn du dich zu gewissen Themen in Fachliteratur einliest, Kurse besuchst oder dir Youtube Tutorials ansiehst.

Persönliche Weiterentwicklung

Wenn du mit deinem Blog erfolgreich sein möchtest, ihn wirklich nachhaltig monetarisieren und mit deinem Blog Geld verdienen möchtest, wirst du mittelfristig nicht darum herumkommen, dich selbst weiterzuentwickeln. Das betrifft vor allem Themen wie Disziplin, aber auch deine Fähigkeiten, mit anderen Blogger:innen und Mitarbeiter:innen in Unternehmen zu netzwerken, die dann später zu deinen Kund:innen werden könnten. Das Thema Weiterentwicklung für Blogger:innen ist sehr vielschichtig – aber glaube mir: ohne eine persönliche Entwicklung wird es nicht funktionieren.

Reiseliteratur und Reise-Insider-Tipps kaufen

Auf meinem Reiseblog findest du viele inspirierende Artikel über verschiedene Reiseziele auf der ganzen Welt. Aber manchmal reicht es nicht, nur Artikel zu lesen, um sich auf eine Reise vorzubereiten. Deshalb haben wir für dich Reiseblogger-Literatur und Reisebücher aufgelistet, die dir helfen, deine Reise noch besser zu planen und dich auf unentdeckte Schätze vor Ort aufmerksam machen. In diesem Sinne möchten wir dir unsere Reiseblog-Literatur und Reise-Insider-Tipps vorstellen, die dir helfen, dein nächstes Abenteuer perfekt zu machen.

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Mit Reiseblogs Geld verdienen: Kann man vom Reiseblog leben?

So viel sei vorab verraten: Je weniger du versuchst, vom Bloggen zu leben, desto besser wird es dir gelingen. Was erst einmal paradox klingen mag, wird auf den zweiten Blick deutlich: Wenn du keine Ersparnisse hast, deinen Job kündigst und glaubst, in zwei Monaten von deinem Blog leben zu können, bist du entweder ein Genie oder wirst daran scheitern. Es mag Menschen geben, bei denen das funktioniert. Die sich so gut mit der Technik auskennen, dass sie in zwei Monaten einen Blog monetarisieren und von den Einnahmen leben können.

Bessere Entscheidungen treffen: Je öfter du dich für und gegen etwas entscheidest, desto besser werden deine Entscheidungen – und wenn du dir bewusst machst, wie wichtig manche Entscheidung ist, triffst du automatisch bessere Entscheidungen.
Als Reiseblogger:in ist man weltweit an den schönsten Reisezielen unterwegs – das bringt dir allerdings wenig, wenn du dich nicht als Blogger regelmäßig an den Laptop setzt und richtig tolle und spannende Beiträge darüber schreibst.

Auch wenn es immer wieder Erfolgsgeschichten von Menschen gibt, die vom Bloggen leben können, so ist es doch kein einfacher Weg. Meistens ist man auf mehrere Einkommensquellen angewiesen, um sich finanziell über Wasser zu halten. Die Idee vom digitalen Nomaden klingt zunächst verlockend. Man kann von überall auf der Welt arbeiten und muss sich keinem Chef oder Arbeitgeber unterordnen. Doch das Bloggen ist oft harte Arbeit und kostet viel Zeit und Energie. Vor allem am Anfang, wenn man noch keine treuen Leser:innen hat, ist es oft ein Kampf. Für die meisten Blogger:innen ist diese Einschätzung jedoch völlig unrealistisch. Sie sollten eher einen moderaten Weg einschlagen.

Kann man als Vollzeitblogger:in seinen Lebensunterhalt verdienen?

Ist es also überhaupt realistisch ist, als Vollzeitblogger:in seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Ja und nein. Das kommt komplett auf den Einzelfall an. Du wirst es deutlich schwerer haben, mit einem Philosophie-Blog ein Business aufzubauen als mit einem Blog über Gartenbau oder über Zubehör für teure Luxusautos. Es kommt also auf das Thema und die Nische an, in der du unterwegs bist. Zudem kommt es auf deine technischen Kenntnisse und deine Einsatzbereitschaft an.

Wenn du davon träumst, als Vollzeitblogger zu arbeiten, solltest du dir gut überlegen, ob es das Richtige für dich ist. Informiere dich gründlich und lies dir Erfahrungsberichte von anderen Blogger durch, bevor du dich ins kalte Wasser stürzt. Denn nur wer hartnäckig ist und nicht aufgibt, hat eine Chance auf Erfolg.

Hast du die Skills, um Vollzeitblogger:in zu werden?

Hast du das Zeug, um Vollzeitblogger:in zu werden? Es ist nicht mal ansatzweise so einfach, wie es für Außenstehende aussieht. Wenn du davon träumst, Vollzeitblogger:in zu sein, nimm dir genau jetzt Zeit, wirklich darüber nachzudenken, ob es die richtige Entscheidung für dich ist oder nicht. Du liest gerade meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Schau dir weitere an. Denn nur wer hartnäckig ist und nicht aufgibt, hat eine Chance auf Erfolg. Bloggen kann eine Menge Arbeit sein, aber es kann auch eine lohnende Erfahrung sein (oh ja, eine sehr lohnende!). Ob es der richtige Weg für dich ist, musst du selbst entscheiden. Recherchiere Sie etwas, bevor Sie den Sprung ins Vollzeit-Blogging wagen. Wenn du dich jetzt fragst, ob man vom Bloggen leben kann, stelle dir die folgenden Fragen:

  • Schreibst du gerne? Schreibst du gerne viel, informativ und deinen Leser:innen zugewandt?
  • Fühle ich mich wohl damit, für meine Arbeit zu werben und mich zu präsentieren? Ist es für dich erträglich, eine Öffentlichkeit zu erschaffen und ein Stückchen weit im Rampenlicht zu stehen?
  • Habe ich die Zeit und Energie, regelmäßig zu bloggen? Wie viel Zeit kann ich aufwenden, um neue Beiträge zu erstellen und diese zu vermarkten?

Wenn du alle oben genannten Fragen mit Ja beantwortet hast und die Antworten grundsätzlich positiv ausgefallen sind, bist du vielleicht bereit, den Sprung ins Vollzeit-Blogging zu wagen. Aber vergiss nicht, es braucht viel harte Arbeit und Hingabe, um es als Vollzeitblogger:in zu schaffen. Stelle also sicher, dass du auf die Herausforderungen vorbereitet bist, die das Bloggen mit sich bringt.

Denkst du darüber nach, den Sprung zum Vollzeit-Blogging zu wagen? Lass es mich in den Kommentaren unten wissen.

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