Unterwassergehäuse iPhone Tipps – mit Smartphone-Hüllen ins Meer?

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Für Urlauber, Meeresliebhaber und alle, die ihr Smartphone – in meinem Fall ein iPhone Pro Max – mit ins Wasser nehmen wollen, gibt es für jedes Modell ein passendes Unterwassergehäuse oder eine Unterwassertasche, die vor Staub, Schmutz und Spritzwasser schützt. Beim Kauf ist jedoch Vorsicht geboten: Manche wasserdichten Kunststoffhüllen schützen vor Spritzwasser, andere sind komplette Unterwassergehäuse für iPhone und Co, mit denen man problemlos schnorcheln und bis zu 40 oder sogar 60 Meter tief tauchen kann. Wozu dienen die Hüllen und Cases? Wir sind mit einem aktuellen iPhone (das gilt natürlich auch für Android-Geräte) getaucht und haben es getestet. Ersetzt das Smartphone im Unterwassergehäuse vielleicht sogar die Action-Cam beim Tauchen und Schnorcheln?

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Der eine Moment, in dem du unbedingt eine Kamera dabeihaben möchtest: Der Walhai kommt aus dem Blau wie ein langsamer, freundlicher Güterzug. Ich hing knapp über dem Riff, die Atmung ruhig, die Finger schon an der Kamera und hab die perfekten Aufnahmen gemacht. Nein, nicht.

Dieses Foto habe ich mit einem iPhone 15 Pro Max im Sealife Sportdiver Unterwassergehäuse aufgenommen. Die Bildqualität ist für das Internet reduziert, aber man sieht dennoch, wie scharf die Originalaufnahme ist. Als Hobbyfotograf brauchst du keine riesige Kamera – ein Smartphone genügt beim Tauchen im Urlaub. Foto: Sascha Tegtmeyer
Dieses Foto habe ich mit einem iPhone 16 Pro Max im Sealife Sportdiver Unterwassergehäuse aufgenommen. Die Bildqualität ist für das Internet reduziert, aber man sieht dennoch, wie scharf die Originalaufnahme ist. Als Hobbyfotograf brauchst du keine riesige Kamera – ein Smartphone genügt beim Tauchen im Urlaub. Foto: Sascha Tegtmeyer

Denn die Kamera lag an diesem Tag an Bord des Tauchboots. Zu sperrig, dachte ich beim Ablegen und hab sie später beim entspannten Fun-Tauchgang nicht mitgenommen. Zu viel Aufwand. Ich habe mir in diesem Moment vorgenommen: Ich will nie wieder ausgerechnet den Moment meines Lebens ohne Aufnahme zurücklassen.

Kein Urlaub ohne iPhone Unterwassergehäuse – das Smartphone macht beim Schnorcheln und Tauchen gestochen scharfe Fotos.  Sealife Sportdiver SL400 Unterwassergehäuse Test Foto: Sascha Tegtmeyer
Kein Urlaub ohne iPhone Unterwassergehäuse – das Smartphone macht beim Schnorcheln und Tauchen gestochen scharfe Fotos. Foto: Sascha Tegtmeyer

Wenn du tauchst, schnorchelst, surfst, stehpaddelst oder einfach nur im Meer zuhause bist, kennst du dieses Gefühl. Genau deshalb habe ich in den letzten zwanzig Jahren Unmengen an Unterwasser‑Setups ausprobiert – vom ersten Digitalkamera‑Gehäuse 2005 (die Fotos waren, seien wir ehrlich, gruselig) bis zu modernen iPhone‑Housings, die meine sperrige Ausrüstung in vielen Situationen ersetzt haben. Heute nutze ich das iPhone als primäre Unterwasserkamera – aber immer in einem passenden Unterwassergehäuse. Warum das so ist, welche Lösungen wirklich funktionieren und wie du dein Setup so vorbereitest, dass es unter Wasser zuverlässig arbeitet, zeige ich dir hier – ohne Marketing‑Floskeln, dafür mit ehrlichen Geschichten und einer Menge Praxis, damit du das perfekte Gehäuse für dich findest.

Unterwassergehäuse für iPhones und Smartphones kaufen

Mit einem Unterwassergehäuse für iPhones und Smartphones kannst du atemberaubende Unterwasserbilder und -videos aufnehmen. Jetzt einkaufen und die Tiefen des Ozeans wie nie zuvor erkunden!

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Warum „wasserdicht“ nicht „tauchfest“ ist – und was Druck wirklich bedeutet

Vielleicht hast du’s schon mal gehört: „Das iPhone ist doch wasserdicht.“ Streng genommen stimmt das nicht – moderne Smartphones sind wasser‑ und staubresistent nach einer Norm, die kurze Kontakte mit Süßwasser und geringe Tiefe beschreibt. Das Meer ist eine andere Liga: ​Salz​, Zeit im Wasser und vor allem ​Druck​. Druck entsteht nicht nur tief unten. Auch Sprünge vom Boot, Brandung oder ein schneller Abstieg können genug Kraft aufbauen, um Dichtungen an ihre Grenzen zu bringen. Und selbst wenn nichts passiert, gilt: Hersteller decken Flüssigkeitsschäden in der Regel nicht ab.

Die einfache Übersetzung für dich und mich: Ohne Unterwassergehäuse kein Tauchen. Punkt. Ich nutze seit einiger Zeit das Sealife Sportdiver (Test). Auch beim Schnorcheln. Fürs gelegentliche Planschen im Pool? Meinetwegen, wenngleich mit einem flauen Gefühl im Magen. Für das Meer und für Aufnahmen, auf die es dir wirklich ankommt? Festes Gehäuse. Unbedingt.

Wer auf 40 Meter tauchen möchte, benötigt ein robustes Unterwassergehäuse für sein iPhone (Die Aufnahme von mir wurde mit einem iPhone gemacht).
Wer auf 40 Meter tauchen möchte, benötigt ein robustes Unterwassergehäuse für sein iPhone (Die Aufnahme von mir wurde mit einem iPhone gemacht).

Von 2005 bis heute: mein Weg zum iPhone im Gehäuse

2005 habe ich mit dem Tauchen angefangen und mir „natürlich“ sofort ein Gehäuse für meine Kompaktkamera gekauft. Es fühlte sich professionell an – bis ich die Bilder sah. Verwaschene Farben, Beschlag, Unsicherheit beim Verschließen. Ich lernte, was alle Unterwasserfotograf:innen lernen: ​O‑Ringe sind Religion​, Vorbereitung ist alles, und jedes Gehäuse ist nur so gut wie seine Pflege.

Um 2014 bin ich dann mit den ersten iPhone‑Gehäusen gestartet. Ehrlich: Ich hatte Schiss. Damals waren Smartphones nicht einmal offiziell wasserresistent. Ich habe das leere Gehäuse mehrfach ins Wasser getaucht, geprüft, wieder geöffnet, wieder geprüft. Heute ist vieles besser: Die Housings sind ausgereift, Alarme warnen vor Feuchtigkeit oder Unterdruck, Apps verbinden sich via Bluetooth. Das Vertrauen kommt aus der Routine – und aus ein paar harten Lektionen, die ich nur einmal machen wollte:

Die Panzerglas‑Falle

Es gab ein System, bei dem die Touch‑Bedienung nur ohne Schutzglas sauber funktionierte. Im Laden blieb mein iPhone im Gehäuse stecken, weil der Mitarbeiter das Panzerglas übersehen hatte. Ende vom Lied: Gehäuse auf, iPhone retten. Seitdem gilt: Ich meide Lösungen, die mich zwingen, Schutzfolien abzunehmen.

Der Sperrbildschirm‑Schock

Haie auf den Malediven, die Distanz perfekt, ich bereit – und dann sperrt sich der Bildschirm. Unter Wasser bist du machtlos. Heute ist meine Vorbereitung ein Ritual, das ich nicht mehr breche.

Ich habe diesen Ratgeber für dich erstellt, um meine Begeisterung für Smartphone-Fotografie und Unterwasserfotografie mit dir zu teilen und dich zu motivieren, ebenfalls mit einem Smartphone-Gehäuse unvergessliche Unterwasseraufnahmen zu machen. Zudem möchte ich dir helfen, dass passende UW-Gehäuse für dein Smartphone und deine Bedürfnisse zu finden.
Moderne Smartphone-Unterwasserhüllen sind Hightech: Ich habe diesen Ratgeber für dich erstellt, um meine Begeisterung für Smartphone-Fotografie und Unterwasserfotografie mit dir zu teilen und dich zu motivieren, ebenfalls mit einem Smartphone-Gehäuse unvergessliche Unterwasseraufnahmen zu machen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Welche Lösung zu dir passt – und warum ich auf „echte“ Gehäuse setze

Unter Wasser gibt es grob drei Wege, das iPhone mitzunehmen:

1) Weiche Tasche / Beutel

Für Strand, Pool oder SUP kann eine hochwertige, gut verschließbare Tasche okay sein. Du bekommst damit Erinnerungsfotos, aber keine verlässliche Bedienung und keine echte Drucksicherheit. Fürs Schnorcheln in flachem, ruhigem Wasser kann es funktionieren – ich würde es trotzdem nur als Notlösung sehen.

2) „Richtiges“ Smartphone‑Gehäuse (ca. 40 m)

Hier reden wir über solide Housings, die auf Knopf‑Bedienung via Bluetooth setzen, Leck‑ und Unterdruck‑Alarm bieten und mit einem vernünftigen Verschluss arbeiten. In dieser Klasse nutze ich seit Jahren sehr gerne den SeaLife SportDiver mit Tray und Videolicht. Bedienung per Buttons, App starten, Sicherheitssystem prüfen – fertig. Für den typischen Sporttauchgang bis rund 30–40 m ist das mein Standard.

3) Pro‑Housing (bis ca. 60 m) & Speziallösungen

Wenn du tiefer gehst, Handschuhe trägst oder bestimmte Apps unbedingt unter Wasser nutzen willst, kommen Touch‑Housings oder Systeme mit erweitertem App‑HUD in Frage. Das DIVEVOLK SeaTouch erlaubt z. B. echte Touch‑Bedienung unter Wasser. Fantastisch flexibel – aber schau genau hin, wie sich Displayschutz, Toleranzen und Dichtheit verhalten. Es gibt außerdem Lösungen wie das ​Oceanic+ Housing​, bei dem die App zusätzliche Tauch‑Infos einblendet. Praktisch, wenn du das magst – ich beobachte das System noch und bleibe vorerst bei meinem bewährten Setup.

Was für dich passt, hängt von dir ab: Wie tief tauchst du? Mit oder ohne Handschuhe? Welche Art von Motiven liebst du? Ich persönlich fahre mit dem 40‑Meter‑Housing plus Tray und Videolicht am besten. Es ist ​leicht​, zuverlässig und deckt 95 % meiner Einsätze ab.

Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer

Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.

Ein Bild im Reiseblog Just-Wanderlust.com – dein Magazin für Reisen, Urlaub, Meer und Abenteuer

Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!

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Mit einem Unterwassergehäuse für iPhone oder andere Smartphones lassen sich beim Tauchen spannende Aufnahmen machen! (Die Aufnahme wurde mit einem iPhone gemacht) Foto: Sascha Tegtmeyer
Mit einem Unterwassergehäuse für iPhone oder andere Smartphones lassen sich beim Tauchen spannende Aufnahmen machen! (Die Aufnahme wurde mit einem iPhone gemacht) Foto: Sascha Tegtmeyer

Unter Wasser: so bekommst du „teure“ Bilder mit dem iPhone

Unter Wasser gibt es drei Dinge, die deine Aufnahmen sofort besser machen: ​Nähe​, Winkel und ​Licht​. Das gilt für die Seekuh in Ägypten genauso wie für die neugierige Schildkröte auf Mauritius oder die Riffhaie auf den Malediven.

Nähe schlägt Zoom

Auch wenn moderne iPhones mehrere Linsen haben: Wasser frisst Kontrast und Schärfe. Du willst näher ran – respektvoll und ohne die Tiere zu bedrängen. Ich nähere mich immer seitlich, ruhig atmend, ohne hektische Flossenbewegungen.

Winkel und Hintergrund

Gegen die Wasseroberfläche fotografiert, bekommst du Blendung und Schwebeteilchen. Such dir den Hintergrund: Koralle, Sand, Blauwasser. Senke die Kamera leicht und kippe sie minimal, bis das Licht „sitzt“.

Licht ist dein bester Freund

Eine Videoleuchte wirkt wie ein Zauberspruch. Plötzlich sind die Farben da, die du in Erinnerung hast. Wenn du ohne Licht arbeitest, kann ein Rotfilter helfen – aber er ersetzt das Licht nicht. Ich nutze gern 5–8 Minuten Sequenzen mit ruhiger Kameraführung, statt 100 hektischer Clips.

Stabilität schlägt Effekthascherei

Der Tray macht den Unterschied zwischen „Urlaubsclip“ und „Wow, womit hast du das aufgenommen?“. Halte die Griffe locker, lass den Körper die Wellenbewegung ausgleichen. Kurze, ruhige Fahrten statt Schwenk‑Feuerwerk.

Ethik

Kein Foto der Welt rechtfertigt Stress für Tiere. Ich halte Abstand, taste mich heran, breche ab, wenn ein Tier weg will. Das wirkt sich by the way positiv auf deine Bilder aus.

Nach dem Tauchgang: Pflege, die dir Ausfälle erspart

Auf dem Boot nehme ich das iPhone ​erst heraus, wenn alles wirklich trocken ist​. Ich schließe das Gehäuse sofort wieder – geschlossen spülen ist die Devise: mit Süßwasser übergießen oder im Spülbecken bewegen, damit Salz kristallfrei abgetragen wird. Zuhause oder im Hotel öffne ich in Ruhe, trockne die Dichtflächen und kontrolliere den O‑Ring. Ich tausche O‑Ringe lieber „zu früh als zu spät“. Und ja, es gibt die Kühlschrank‑Theorie gegen Beschlag. Meine Erfahrung: Wenn du unter der Wüstensonne zum Boot läufst, ist der Effekt dahin. Anti‑Fog‑Pads und sauberes Arbeiten bringen mehr.

Ich habe im Laufe der letzten Jahre schon viele iPhone Unterwassergehäuse getestet – das Sealife SportDiver SL400 ist ganz sicher eine der besten Hüllen, die auch für tiefe Tauchgänge geeignet ist. Allerdings ist die iPhone Case auch eine der teuersten. Foto: Sascha Tegtmeyer
Ich habe im Laufe der letzten Jahre schon viele iPhone Unterwassergehäuse getestet – das Sealife SportDiver SL400 ist ganz sicher eine der besten Hüllen, die auch für tiefe Tauchgänge geeignet ist. Allerdings ist die iPhone Case auch eine der teuersten. Foto: Sascha Tegtmeyer

Drei nützliche Erfahrungen mit dem iPhone im Tauchgehäuse

Die Seekuh in Ägypten

Ich hatte sie nicht erwartet: die Seekuh von Marsa Alam Plötzlich war sie da, groß, gelassen, eine Präsenz wie aus einem Traum. Ich war nah, das Licht saß, die Kamera ruhig. Heute schaue ich diese Sequenzen an und bin dankbar, dass ich nicht diskutieren muss, ob es „wirklich so passiert“ ist. Ich sehe es.

Die Haie auf den Malediven

Sie bleiben oft auf Distanz: Haie. Eine Action‑Cam mit ultrabreitem Blick wirkt da schnell nach „weit weg“. Das iPhone mit Tele‑Linse im Gehäuse hat mir hier Clips geschenkt, die mehr erzählen: Augen, Kiemen, das vorsichtige Kreisen. Kein Kinofilm, klar – aber subjektiv näher an meinem Erleben.

Achtung, iPhone klemmt im Tauchhgehäuse

Es ist komisch und lehrreich zugleich: Du stehst im Laden, probierst ein Gehäuse, und plötzlich sitzt dein iPhone fest wie Excalibur. Wir haben es rausbekommen – aber meine Regel steht seitdem: Wenn eine Lösung empfindlich auf Displayschutz reagiert, ist sie nichts für mich. Ich will fotografieren, nicht basteln.

Ich habe für dich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Unterwasserghäuse iPhone und Smartphone zusammengestellt. Viele Nutzer:innen sind – völlig zurecht – verunsichert, ob sie ihr geliebtes Smartphone mit ins Wasser nehmen sollten. Und ja, hier ist auch Vorsicht geboten. Foto: Sascha Tegtmeyer
Ich habe für dich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Unterwasserghäuse iPhone und Smartphone zusammengestellt. Viele Nutzer:innen sind – völlig zurecht – verunsichert, ob sie ihr geliebtes Smartphone mit ins Wasser nehmen sollten. Und ja, hier ist auch Vorsicht geboten. Foto: Sascha Tegtmeyer

Mein aktuelles Setup – und warum es so gut funktioniert

Wenn du mich auf einem Boot triffst, siehst du fast immer eine kompakte Kombination: ​iPhone im SeaLife SportDiver​, montiert auf einem kleinen Tray mit Griff, rechts eine ​Videoleuchte​. Keine Blitze, keine wackeligen Provisorien. Warum?

  • Stabilität: Der Tray beruhigt die Aufnahme. Je ruhiger die Kamera, desto weniger Arbeit in der Nachbearbeitung – und desto „teurer“ wirken deine Aufnahmen.
  • Licht schlägt Post‑Fix: Ein gutes Videolicht macht aus einem Schnappschuss ein echtes Unterwasserfoto. Farben kommen zurück, das Blau der Tiefe verliert seine graue Suppe.
  • Bedienbarkeit: Mit physischen Tasten und einer zuverlässigen App muss ich nicht rätseln, ob der Screen unter Wasser „mitspielt“.

Bei Touch‑Housings genieße ich die Freiheit, jede App zu nutzen – gerade beim Schnorcheln oberflächennah kann das großartig sein. Für ernstere Tauchgänge mit Handschuhen und Strömung mag ich Buttons einfach lieber. Wichtig ist, dass du dein System einmal gewissenhaft einrichtest und es dann konsequent nutzt.

Mit Unterwassergehäuse für iPhone tauchen und schnorcheln – ein Ersatz für GoPro und Co? Zum ersten Mal bin ich bereits 2014 mit dem iPhone 4S und einem entsprechenden Unterwassergehäuse für iPhone abgetaucht. Seitdem hat uns das Smartphone und seine Nachfolger iPhone 5, iPhone 6 Plus, iPhone 7, iPhone 8 Plus, iPhone X(S) und iPhone 11 Pro Max auf diversen Tauchgängen bis in Tiefen von über 40 Metern begleitet. Unterwassergehäuse für iPhone und Android-Smartphones. sind einfach unheimlich praktisch, weil gerade die neuen Smartphone-Modelle mit Doppel- und Mehrfachkamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch tolle Bilder machen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Zum ersten Mal bin ich bereits 2014 mit dem iPhone 4S und einem entsprechenden Unterwassergehäuse für iPhone abgetaucht. Foto: Sascha Tegtmeyer

Mission‑Control vor dem Tauchgang: mein Ritual in der Praxis

Ich erzähle dir nicht „mach eine Checkliste“, ich nehme dich kurz mit auf das Boot: Wir sind auf dem Roten Meer, zweiter Tauchgang am Tag, die Sonne brennt, die Wellen schaukeln dich hin und her. Ich setze mich mit meinem Gehäuse in den Schatten, atme einmal durch und arbeite mein Ritual in Ruhe ab. Ich fühle mich immer ein bisschen wie ein Pilot beim Pre‑Flight.

Zuerst der ​O‑Ring​: sauber, keine Fussel, keine Sandkörner. Ein Hauch Silikonfett, aber nicht „eingeschmiert“. Dann das Innere: Anti‑Beschlag‑Pad an seinen Platz. Ich lege das iPhone hinein, prüfe, ob es exakt sitzt – ​kein Kabel eingeklemmt, kein Linsenschutz verrutscht​. Gehäuse schließen, ​Verschluss verriegeln​. Wenn dein Housing es bietet: Vakuum‑/Lecktest starten und den kurzen Wartezyklus abwarten. Ich vertraue diesen Systemen, aber sie ersetzen nicht meinen Blick.

Jetzt das iPhone: ​Auto‑Sperre AUS​, Displayhelligkeit hoch, ​Flugmodus AN​, Benachrichtigungen lautlos. Ich öffne die ​Kamera‑App bzw. Hersteller‑App​, stelle die Auflösung und Framerate ein (für Action meist ​4K/60​, für ruhigere Szenen ​4K/30​), Weißabgleich nicht der Automatik allein überlassen. Ein kurzer Probelauf, ob die Tasten wirklich auslösen. Erst wenn alles passt, kommt die Ausrüstung zum Check der Buddy‑Teams – und erst dann gehe ich zum „Giant‑Stride“ an die Plattform.

Warum dieser Aufwand? Weil ich die Szene mit dem gesperrten Screen nie wieder erleben will. Und weil Fehler an der Oberfläche Sekunden kosten – unter Wasser kosten sie den Shot. Manchmal sogar den Tauchgang.

Die Restube wasserdichte Handyhülle ist nicht nur praktisch, sondern auch sicher. Die Hülle ist mit einem patentierten Verschlusssystem ausgestattet, das einen zuverlässigen Schutz vor Wassereintritt bietet.
Die Restube wasserdichte Handyhülle ist nicht nur praktisch, sondern auch sicher. Die Hülle ist mit einem patentierten Verschlusssystem ausgestattet, das einen zuverlässigen Schutz vor Wassereintritt bietet. Foto: Restube

Geheimtipp Restube wasserdichte Handyhülle – ein Must-Have für Wassersportler

Wer gerne am Wasser aktiv ist, kennt das Problem: Wohin mit dem Handy, wenn man schwimmen, surfen oder paddeln geht? Die meisten herkömmlichen Handyhüllen bieten keinen ausreichenden Schutz vor Wasser, Sand oder Stößen. Und wenn das Handy doch mal ins Wasser fällt, ist es oft schwer wiederzufinden oder gar nicht mehr funktionsfähig. Die Lösung heißt Restube wasserdichte Handyhülle. Diese innovative Hülle schützt das Handy nicht nur vor Wasser, sondern auch vor Schmutz, Kratzern und Stürzen.

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Zum Schnorcheln und Schwimmen reicht auch eine wasserdichte Smartphone-Hülle. Foto: Sascha Tegtmeyer
Zum Schnorcheln und Schwimmen reicht auch eine wasserdichte Smartphone-Hülle, die es für alle aktuellen iPhones und Android-Geräte gibt. Einige Smartphone Modelle sind sogar per sé wasserdicht und können ohne Hülle mit ins Wasser genommen werden (auf eigene Gefahr!). Foto: Sascha Tegtmeyer
Große Krebse könnt Ihr beim Schnorcheln in der Ostsee beobachten! Foto: Sascha Tegtmeyer
Große Krebse könnt Ihr beim Schnorcheln in der Ostsee beobachten! Foto: Sascha Tegtmeyer

iPhone vs. GoPro (oder DJI): ehrlich und ohne Dogma

Ich nutze und mag Action‑Cams. Für weitwinklige, schnelle Szenen mit viel Bewegung, wenn Handschuhe im Spiel sind oder ich die Kamera auch mal gegen die Leiter stoße, ist die GoPro unschlagbar robust. Für Fotoqualität, Dynamik, Detail und vor allem Flexibilität (wechselnde Linsen am iPhone) greife ich lieber zum iPhone im Gehäuse. Das eine ersetzt das andere nicht vollständig – ich wähle je nach Tauchgang. Manchmal habe ich die Action‑Cam am Kopf und das iPhone in der Hand. Ein Shot für die Szene, einer für die Details. Was zählt, ist das Ergebnis – nicht, mit welcher Marke du es aufnimmst.

Sicherheit zuerst: Luft, Auftrieb, Aufmerksamkeit

Unterwasserfotografie ist verführerisch. Du jagst dem perfekten Bild hinterher und merkst nicht, wie die Nadel sinkt. Ich plane deshalb konservativ: Wenn ich weiß, dass ich viel filmen werde, nehme ich eine 15‑Liter‑Flasche. Ich checke regelmäßig Tiefe, Zeit und Luft, halte neutrale Tarierung wie ein Heiligtum und erinnere mich daran, warum ich hier bin: nicht für einen Like, sondern weil ich das Meer liebe. Kein Bild ist die Dekompressionskammer wert.

Luxus‑Extras Wenn du dir Reibung sparen willst

Ich habe über die Jahre gelernt, dass Zeit und Ruhe die wertvollsten Ressourcen sind – gerade beim Tauchen. Wenn du es dir leisten willst, gibt es sinnvolle Upgrades, die weder protzen noch ablenken, sondern schlicht Reibung entfernen:

  • Private Ausfahrt zum Spot statt vollem Tagesboot: Du bestimmst Rhythmus und Lichtfenster, kannst dein Foto-Equipment in Ruhe vorbereiten. Der Guide hilft dir in Ruhe beim Zusammenbauen deines Setups, stellt dir eine separate Kamera‑Wanne bereit und checkt mit dir vor dem Sprung alle Dichtungen.
  • Hotel mit trockenem Balkon / separatem Auswasch‑Bereich: Klingt banal, ist Gold wert. Ausrüstung spülen, hängen, sortieren – ohne Badezimmer‑Tetris.
  • Recovery im Spa nach dem Tauchtag: Eine 90‑Minuten‑Massage für Rücken und Schultern ist nicht „Luxus um des Luxus willen“, sondern sorgt dafür, dass du am nächsten Tag wieder sauber tarierst und länger ruhig filmen kannst.
  • Concierge‑Service für Reservierungen: Gute Spots, gutes Licht, kurzer Transfer – wenn jemand das Timing koordiniert, hast du den Kopf frei fürs Wesentliche.

Die budget‑smarte Spur dazu: kleines, lokales Guesthouse mit unkomplizierter Hausbasis und kurzen Wegen zum Hafen. Nachmittags‑Halbtagesfahrten statt Ganztag, dafür zwei Tage hintereinander. Du verschiebst Budget von „mehr Ausrüstung“ zu „besserer Nutzung“

Wir haben im Laufe der Zeit bereits zahlreiche Smartphone-Unterwassergehäuse getestet – und haben heute eine entsprechend große Expertise. Foto: Sascha Tegtmeyer
Wir haben im Laufe der Zeit bereits zahlreiche Smartphone-Unterwassergehäuse getestet – und bis heute entsprechend viele Erfahrungen mit der Smartphone-Nutzung unter Wasser gemacht. Foto: Sascha Tegtmeyer

Häufige Fragen – ehrliche, kurze Antworten

Kann ich das iPhone „einfach so“ ins Meer halten?

Theoretisch geht das. Ich würde es nicht tun. Salz und Druck sind tückisch, und Flüssigkeitsschäden sind meist nicht abgedeckt. Fürs Meer empfehle ich ein Gehäuse – immer.

Wie tief darf ich mit dem iPhone im Gehäuse?

Das hängt vom Gehäuse ab. Solide Systeme sind für etwa 40 m ausgelegt, Pro‑Housings auch für ​60 m​. Tiefe ist nicht alles – auch Strömung und Sprünge erzeugen Druck.

Welche Einstellungen funktionieren gut?

Für Action ​4K/60​, für ruhigere Szenen ​4K/30​. Weißabgleich manuell anpassen, Auto‑Sperre ausschalten, App geöffnet lassen, Helligkeit hoch. Ein ruhiger, stabiler Clip schlägt zehn wackelige.

Brauche ich unbedingt ein Licht?

Nein – aber es macht so viel aus, dass ich ungern ohne filme. Farben, Augen, Texturen: Mit Licht erzählst du eine andere Geschichte. Wenn du keines hast, hilft ein Rotfilter – aber er ersetzt Licht nicht.

SeaLife, Divevolk, Oceanic+ – was nehme ich?

Ich nutze meistens SeaLife SportDiver mit Buttons und Videolicht – robust, zuverlässig, bis ~40 m. Divevolk ist spannend, wenn du Touch‑Bedienung willst; schau dir die Sache mit Displayschutz & Passform gut an. Oceanic+ ist technologisch reizvoll – ich beobachte es und bleibe vorerst bei meinem Standard.

Mein Fazit: Das iPhone kann Unterwasser – wenn du es richtig angehst

Wenn du nur einen Satz mitnimmst, dann diesen: Ein gutes Gehäuse plus saubere Vorbereitung sind der Unterschied zwischen „ich hoffe, es geht gut“ und „ich komme mit großartigen Bildern zurück“. Das iPhone ist heute so leistungsfähig, dass es in vielen Situationen die große Kamera ersetzt. Es ist leicht, es ist immer dabei – und mit Tray und Licht liefert es Ergebnisse, die weit über „Urlaubsknipsen“ hinausgehen.

Was mir diese Reise beigebracht hat? Weniger Basteln, mehr Üben. Entscheide dich für ein System, richte es zu Hause ein, teste es im Pool oder am Baggersee, entwickle dein eigenes Pre‑Dive‑Ritual – und dann genieß die Tauchgänge. Die Seekuh, der Hai, die Schildkröte: Sie kommen, wenn du am wenigsten damit rechnest. Sei bereit – und komm mit Bildern zurück, die dich noch in Jahren lächeln lassen.

PS: Hast du Fragen oder willst du dein Setup zeigen?

Schreib mir in die Kommentare, welches Gehäuse du nutzt und was bei dir gut – oder gar nicht – funktioniert hat. Wenn du willst, verlinke ich hier gern auf lesenswerte Erfahrungsberichte oder packe eure besten Tipps in ein Update.

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