Sie ziehen sich wahrhaft magisch an – das himmelblaue iPad Air M3 und das schneeweiße Magic Keyboard. Für Remote-Office, Schule und Uni oder Termine beim Kunden hast Du mit dem Powerpaar – am besten im Team mit dem Pencil Pro – die perfekten Begleiter für alle Aufgaben, die Du nicht am Schreibtisch erledigen möchtest. Was sind die Stärken und Schwächen des Tablet-Computers? Und wie unterscheidet er sich etwa von einem MacBook Air? In meinem Testbericht habe ich Dir alle meine Erfahrungen rund um das iPad Air M3 mit Magic Keyboard und dem Apple Pencil Pro zusammengestellt.
Unbezahlte Werbung / Testbericht.
Das iPad Air M3 und das zugehörige Magic Keyboard ziehen nicht nur einander magnetisch an, sondern auch die Hände von Nutzerinnen und Nutzern. Ich liebe die Haptik des iPads und spreche da aus langjähriger Erfahrung, da ich bis jetzt sämtliche Generationen des iPad Air seit dem Start 2013 auf die eine oder andere Weise verwendet habe.
Zuerst in der Uni, später unterwegs auf Meetings und bei Messen, wenn ich Kundinnen und Kunden etwas gezeigt – praktisch zum Anfassen nahegebracht – habe. Und zuletzt als ultimative Lernmaschine, mit Apple Books, Podcasts, Kindle, Audible und meiner Lieblings-App Readwise, für KI-Apps wie ChatGPT und Perplexity, als eBook-Reader, zur Fotobearbeitung für Instagram und so vieles mehr. Die Anwendungsfälle für das iPad Air nehmen bei mir immer weiter zu.
Auf dem iPad direkt meine best-performende Instagram-Story erstellt
Man möchte es anfassen, in die Hand nehmen und damit produktiv sein. Es ist wirklich ein Hingucker in Himmelblau, ebenso wie in Polarstern. Meine Space-Grau-Phase habe ich hinter mir gelassen.
Weil ich die Schriftarten bei Insta nicht so mag, hatte ich mir schon länger vorgenommen, Texte in meinen Storys handschriftlich zu verfassen. Dafür brauchst du nicht einmal ein teures Grafikprogramm, das kannst du direkt in der Fotos App machen. Ich habe ausprobiert, die unterschiedlichen Stifte getestet und dann eine Handschrift gefunden, die mir richtig gut gefällt. Und siehe da: Auch meinen Insta-Followern hat sie gefallen. Mein Handschrift-Post war mal eben der am besten performende der letzten Wochen.
Mit dem Tablet in der Hand fühlst Du Dich sofort inspiriert, damit etwas Kreatives zu machen. So ging es mir jedenfalls mit dem iPad Air M3, als ich meinen ausführlichen Test begonnen habe. Deshalb hab ich direkt den Pencil Pro in die Hand genommen, meine Fotos aufgerufen und ein aktuelles Bild für eine Instagram Story bearbeitet.
Ausführlich auf Stärken und Schwächen getestet
Du siehst: Das iPad Air M3 und ich haben eine Menge Spaß zusammen. Ich drehe es praktisch ein Mal auf links und schaue, was das Modell im Gespann mit dem weißen Magic Keyboard und dem Pencil Pro wirklich drauf hat. Natürlich möchte ich Dir auch die Schwächen des Modells nicht vorenthalten – und die Frage beantworten, wann du vielleicht lieber auf ein MacBook Air, MacBook Pro oder iPad Pro zurückgreifst.
Und natürlich kann man auf dem iPad Air M3 mit Magic Keyboard ganz wunderbar schreiben – ich verfasse gerade diesen Testbericht damit.
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Diese Produktpräsentation wurde mit dem AAWP-Plugin erstellt.
Mein Eindruck vom iPad Air M3 im Video
Stärken und Schwächen des iPad Air M3 mit Magic Keyboard und Apple Pencil Pro
Ich habe das iPad Air M3 für meine speziellen Anwendungsfälle ausprobiert – diese liegen im Schreiben, der Foto- und Videobearbeitung sowie dem Management meiner Social-Media-Kanäle.
Stärken
- In Tests schneidet der M3-Prozessor herausragend ab. Um es ganz einfach zu sagen: Der M3 ist extrem schnell – das iPad Air besitzt quasi einen Rennwagenmotor, der für Apple Intelligence entwickelt wurde, zudem Videoschnitt und KI-Anwendungen problemlos bewältigt.
- Helles und sehr scharfes Liquid Retina Display, auf dem man mit bloßem Auge keine einzelnen Pixel erkennt
- In 11 und 13 Zoll verfügbar
- Attraktive Farbgestaltung – insbesondere das Himmelblau und Polarstern (ein Gold-Beige-Ton) gefallen mir
- Kompatibel mit dem Apple Pencil Pro
- Absolut intuitive Bedienung und Einrichtung
- Unheimlich viele native Apps ohne Extrakosten für maximale Produktivität wie etwa Notizen, Fotos, Kalender, Erinnerungen, Taschenrechner, Pages, Numbers und Keynote.
- Workflows sind im aktuellen iPadOS dank Split View, Slide Over und Stage Manager noch schneller und angenehmer geworden – etwa beim Multitasking mit mehreren Apps, beim Wechseln zwischen den Programmen, beim Anmelden in Apps oder der Eingabe von Authenticator Codes und SMS-Freischaltcodes.
- Das Magic Keyboard mit dem Touch Pad gibt dem iPad Air Notebook-Feeling und der Pencil Pro ermöglicht besonders flüssige und originalgetreue Handschrift.
Schwächen
- Das Display hat nach wie vor kein ProMotion (adaptive Bildfrequenz), das bleibt weiterhin dem iPad Pro vorbehalten. Ich warte darauf, dass dies auch beim iPad Air und MacBook Air eingeführt wird.
- Die Kamera ist wirklich okay für Schnappschüsse und Videokonferenzen – aber der Kameraleistung der aktuellen iPhone Modelle, insbesondere des iPhone 16 Pro Max, deutlich unterlegen.
- Wenig Designanpassungen in den vergangenen Jahren – die Ränder um das Display könnten noch dünner sein, etwa ähnlicher wie beim iPad Pro. Insgesamt aber ein ansprechendes, minimalistisches und mattes Design.
- Je nach Konfiguration kann der Preis sportlich sein – der Einstiegspreis von 699 Euro (inklusive Mehrwertsteuer in Deutschland) ist jedoch moderat. Je nach Ausstattung (mit Magic Keyboard für 349 Euro und Apple Pencil Pro für 149 Euro) kann man den Endpreis allerdings problemlos an die Marke von 2.000 Euro treiben.
Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer
Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!
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Remote Work, Uni und Schule, Social Media – Was kannst Du mit dem iPad Air M3 machen?
Das iPad Air ist der perfekte Begleiter für alle, die besonders mobil und gleichzeitig kreativ arbeiten oder lernen wollen. Wenn mir in meinem Büro – in dem ich wirklich gern und viel arbeite – die Decke auf den Kopf fällt, nehme ich das iPad zur Hand und flüchte für einen Tapetenwechsel.
Ich spreche dabei von meiner Wanderung – im Laufe des Tages sitze ich abwechselnd am Schreibtisch, in meinem gemütlichen Lesesessel, im Esszimmer, stehe am Küchentresen, sitze draußen auf der Terrasse – und manchmal hocke ich mit dem MacBook oder iPad Air sogar auf der Treppe.
Und auch im Café, auf einer Parkbank oder Der Akku hält bei durchschnittlicher Nutzung gefühlt ewig – und mit der Cellular-Version des iPad Air M3 bist Du überall verbunden. Offiziell hält der Akku bei durchschnittlicher Nutzung zehn Stunden.
Immer mehr Anwendungsfälle
In den letzten Jahren sind immer mehr Anwendungsfälle für das iPad Air hinzugekommen. Ich lasse etwa meine KI-Apps wie ChatGPT und Perplexity darauf laufen. Zudem schreibe ich sehr viel mit dem Magic Keyboard auf dem Gerät. Vor einigen Jahren habe ich von einer Segeltour in Thailand gebloggt – und saß dort mit dem iPad Air und dem damaligen Magic-Keyboard-Vorgänger oben an Deck und habe meine Blogs und Journals geschrieben. Handschriftliche Notizen lassen sich mit dem Pencil ganz wunderbar einschieben – ich finde, etwas in der eigenen Handschrift zu schreiben, ist noch immer ganz besonders.
Ebenfalls ein wahres Vergnügen sind eBooks (lies hierzu auch iPad als eBook-Reader nutzen). Ich lese jeden Tag mit dem iPad, mache mir Notizen dazu oder wiederhole wichtige Inhalte, die ich lernen möchte, in der App Readwise.
Ein für mich noch relativ neuer Anwendungsfall ist der Videoschnitt mit Final Cut Pro. Die native Apple App wurde speziell für das iPad entwickelt und gibt es schon ab 4,99 Euro pro Monat (App Store Preis in Deutschland inklusive Mehrwertsteuer Stand März 2025). Du kannst den Pencil Pro ganz wunderbar nutzen, um deine Videos in der App zu bearbeiten.
Generell kannst du deine Social-Media-Accounts ausgezeichnet mit dem iPad managen – in Apps wie der Meta Business Suite, Hootsuite oder Buffer kannst du mehrere Social-Channels verwalten und dort die Aufnahmen, die du auf dem iPad bearbeitet hast, direkt posten.
Kleines Budget – großer Vorteil mit nativen Apps
Insbesondere, wenn du als Student oder Schüler mit kleinem Budget unterwegs bist, hast du mit dem iPad Air einen Riesen Vorteil. Denn das Betriebssystem iPadOS kommt mit zahlreichen nativen Apps, die bereits vorinstalliert sind und nahtlos zwischen deinem iPhone, Mac und iPad funktionieren.
Viele Drittanbieter Apps sind zuletzt erheblich teurer geworden – ich hab es zum Beispiel erlebt, dass eine App von monatlich 9,99 € auf 23,99 € gestiegen ist. Da können schon erhebliche Kosten zusammenkommen. Die meisten Apps von Apple hingegen sind kostenlos – wie etwa der Safari Browser, die Notizen App, der Kalender, die To-do-App Erinnerungen, die Fotos App oder auch die EDV-Suite mit Pages, Numbers und Keynote. Einige Profi-Programme wie Pixelmator Pro (sehr empfehlenswert!) und Final Cut Pro kosten extra.
Besonderes Schmankerl: Wenn im April 2025 Apple Intelligence auf deutsch erscheint, kannst du darüber die grundlegenden Funktionen von ChatGPT ebenfalls kostenlos nutzen.
Ich habe kürzlich einige Drittanbieter-Apps gekündigt, die die Preise besonders stark erhöht haben, und nutze stattdessen die nativen MacOS- und iPadOS-Apps, die vom Funktionsumfang für die allermeisten Aufgaben perfekt geeignet sind.
Was sind die Alternativen zum iPad Air M3?
Du überlegst, ob das iPad Air M3 wirklich das Richtige für dich ist? Ich behaupte: Ja, ist es für viele Anwendungsfälle. Du kannst mit dem iPad Air mit Magic Keyboard ungefähr 80 Prozent der privaten und beruflichen Nutzung abdecken – etwa, wenn Du als Autor oder Social-Media-Manager ortsunabhängig arbeitest.
Aber es gibt natürlich Anwendungsfälle, da brauchst Du möglicherweise doch eher ein MacBook- Und es gibt Alternativen – sowohl im Apple-Universum als auch außerhalb. Ich habe die wichtigsten Optionen für dich gecheckt und verglichen, damit du weißt, was zu dir passt.
MacBook Air, MacBook Pro oder iPad Pro
Nachfolgend habe ich Dir einige alternativen zum iPad Air M3 zusammengestellt, die für unterschiedliche Bedürfnisse ausgelegt sind.
MacBook Air (M4)
Wenn du mehr Laptop-Feeling brauchst, ist das MacBook Air mit M4-Chip eine starke Alternative. Es startet bei etwa 1199 Euro (UVP – Stand März 2025) und bringt eine eingebaute Tastatur, ein deutlich größeres Trackpad und bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit mit – perfekt für lange Schreib-Sessions oder Multitasking. Ich nutze das MacBook Air für einige Anwendungsfälle, bei denen ich auf anspruchsvolle Web-Apps im Browser zurückgreife oder umfangreichere Rechenoperationen im Hintergrund laufen lassen. macOS erlaubt dir mehr Desktop-Software wie die volle Version von Final Cut Pro oder Pixelmator Pro und Photoshop in voller Power.
MacBook Pro (M3/M4)
Dass MacBook Pro M4 Pro in 14 Zoll ist mein Büro-Rechner, der quasi immer mit einem externen Monitor verbunden ist. Für Power-User ist das MacBook Pro eine Liga höher – mit M4 Pro, M4 Max oder dem neuen M4-Chip (je nach Modell). Preise starten bei etwa 1899 Euro (UVP) für das 14-Zoll-Modell mit M4. Du kriegst ein 120-Hz-ProMotion-Display (was dem iPad Air und MacBook Air fehlt), mehr Anschlüsse wie HDMI und noch bessere Performance für Videoschnitt oder 3D-Arbeiten. Ich nutze es Zuhause im Büro für besonders anspruchsvolle Arbeiten das MacBook Pro 14 Zoll mit M4 Pro Prozessor. Es ist auch schwerer (ab 1,55 kg) und weniger flexibel als ein iPad Air.
iPad Pro (M4)
Der große Bruder des Air – mit M4-Chip, OLED-Display (Ultra Retina XDR) und ProMotion (bis 120 Hz). Preise ab 1.199 Euro (UVP). Es ist deutlich dünner, etwas leichter, nutzt Gesichtserkennung und hat eine etwas bessere Kamera – ideal, wenn du maximale Power und ein Premium-Display willst. Ich hab’s für Fotobearbeitung ausprobiert: Farben poppen und das Scrollen ist butterweich. Aber: Teurer mit Zubehör (Magic Keyboard + Pencil Pro) – und iPadOS limitiert dich bei komplexem Multitasking im Vergleich zu macOS.
Mein Take
Das iPad Air M3 ist ein Allrounder – mobil, stark und bezahlbar. Brauchst du mehr Laptop-Power, greif zum MacBook Air oder MacBook Pro. Willst du das Highend-Tablet, ist das iPad Pro unschlagbar. Außerhalb von Apple punkten Samsung und Co. mit dem Preis, aber mir fehlt das nahtlose Ökosystem, das man bei Apple bekommt, wenn sich alle Geräte nahtlos miteinander synchronisieren.
iPad Air M3 mit Magic Keyboard im Test – das Remote-Powerpaar in Aktion
Mein Fazit
Das iPad Air M3 mit Magic Keyboard und Pencil Pro ist ein echtes Powerpaar – schnell, vielseitig und ein Kreativ-Booster. Es hat mich sofort gepackt, ob für Instagram-Storys mit Handschrift oder Schreiben unterwegs. Schwächen wie fehlendes ProMotion oder der Preis sind da, aber die Stärken überwiegen für mich klar – vor allem, wenn du mobil und kreativ sein willst. Im Vergleich zum MacBook Air? Weniger für Hardcore-Multitasking, aber unschlagbar für Hands-on-Arbeit und Spaß.
Ich nutze iPad Air Modelle jetzt schon seit zwölf Jahren. Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Und es ist unterm Strich überhaupt keine Frage, dass das iPad Air M3 das beste Air aller Zeiten ist. Die Leistung des M3, der jetzt schon eine ganze Weile auf dem Markt ist, bleibt überragend und macht das Tablet zu einer zukunftssicheren Investition für die nächsten Jahre. Meiner Meinung nach ist der besondere Pluspunkt des Geräts die Vielseitigkeit – wie eingangs geschrieben habe ich als ortsunabhängiger Kreativschaffender immer mehr Anwendungsfälle.
Im Flugzeug oder Zug ist das iPad mit dem Magic Keyboard super angenehm zu bedienen und spart Platz im Handgepäck. Ich liebe es, auf Flügen oder Fahrten zu schreiben – da bin ich besonders angeregt. Wenn du produktiv sein möchtest, bist du mit Pencil und Händen ganz nah an der Materie und kannst im Handumdrehen Fotos oder Videos bearbeiten. Deshalb gibt es von mir eine ganz klare Kaufempfehlung für das iPad Air M3 – sicher, nicht ganz günstig in der Anschaffung, aber es hält im Zweifelsfall ja für ein paar Jahre vor.
Transparenz: Für diesen Testbericht habe ich das iPad Air samt Zubehör vom Hersteller vorab leihweise zur Verfügung gestellt bekommen. Meine Eindrücke und Bewertungen spiegeln ausschließlich meine persönliche Meinung wider. Ich lege Wert darauf, Stärken und Schwächen des Geräts offen und ungeschönt darzustellen.
Was denkst du – reizt dich das Powerpaar? Teile deine Meinung unten!
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