Es ist so dünn und leicht! war mein erster Gedanke, als ich das iPad Pro 13 Zoll (2024) zum ersten Mal in der Hand gehalten habe. Als iPad-Fan der ersten Stunde konnte ich mir einen ausführlichen Blick auf das Highend-Tablet nicht entgehen lassen. Mit seinem ultradünnen Design, dem kraftvollen M4-Chip und einem Tandem-OLED-Display verspricht es Spitzenleistung in einem eleganten Paket. Doch was sind die Stärken und Schwächen? Wie schlägt es sich als Reisebegleiter, mobiles Arbeitsgerät, Tool für Influencer und Creators oder MacBook-Ersatz im Urlaub? Dieser Testbericht beleuchtet alle Facetten des Geräts, basierend auf technischen Daten, unabhängigen Tests und Nutzererfahrungen.
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Manchmal ist weniger einfach mehr – und so ist es auch beim iPad Pro, das es in 11 und 13 Zoll gibt. Die 2024er-Baureihe ist so dünn, dass man das Gerät erst mal staunend betrachten muss. Der Bezeichnung Tablet-Computer macht es alle Ehre. Genau das macht das iPad Pro auch zu einem idealen Reisebegleiter. Ich nutze das iPad seit jeher eher zum Lesen – als eBook Reader –, Konsumieren von Inhalten oder zum Recherchieren für Aufgaben aus dem Job. Manchmal diktiere ich auch Texte darauf. Fotos und Videos lassen sich darauf schnell und angenehm bearbeiten – etwa in Final Cut Pro oder CapCut. Und natürlich laufen auf den aktuellen Geräten auch die neuesten KI-Systeme sowie Apple Intelligence (ab April 2025 in Deutschland).
Wenn du beim ortsunabhängigen Arbeiten, als Creator, Influencer, Blogger oder einfach für den Urlaub ein praktisches Gerät suchst, kannst du das iPad Pro in Betracht ziehen. Das Gerät ist wirklich eine Granate, mit der du unglaublich viel machen kannst. Und genau das ist auch die Herausforderung – zu entscheiden, ob du anstelle des MacBooks das iPad mit auf Reisen nimmst. Schwierig, schwierig – das kann ich dir sagen! Deshalb versuche ich, dir in diesem Beitrag eine Entscheidungshilfe zu bieten.
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- WARUM IPAD PRO − Das iPad Pro ist das ultimative iPad Erlebnis in…
- 13″ ULTRA RETINA XDR DISPLAY − Das Ultra Retina XDR liefert extreme…
- PERFORMANCE UND SPEICHERPLATZ – Mit bis zu 10Core CPU im M4 Chip…
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Persönliche Erfahrungen mit dem iPad Pro 2024
Ich bleibe auch nach ausführlichen Tests bei meiner Einschätzung – mit dem iPad Pro lese und lerne ich vor allem super gerne. Ich konsumiere Inhalte – etwa Serien bei Apple TV+ und Netflix –, ich nutze meine Social Media Apps, mache mir mit dem Pencil Pro handschriftliche Notizen und ich schreibe kurze Notizen mit der integrierten Tastatur oder diktiere sie. Auch die schnelle Fotobearbeitung in der nativen Fotos-App verwende ich häufig.
Aber in der professionellen Remote Arbeit gerate ich relativ schnell an meine Grenzen – wenn ich beispielsweise schnell mit dem Trackpad zwischen verschiedenen Bildschirmen springe oder in Web-basierten Backends arbeiten möchte. All das funktioniert auch schon auf dem iPad – auf dem MacBook oder Mac mini läuft es aber noch besser, schneller und reibungsloser.
Stärken und Schwächen des iPad Pro unterwegs
Einsatzfall | Stärken | Schwächen |
---|---|---|
Reisebegleiter allgemein | – Ultradünn (5,1 mm) und leicht (579 g), passt in jede Tasche – Brillantes Tandem-OLED-Display für Filme und Bücher – Bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit – Ideal mit Pencil Pro für Notizen | – Kamera (12 MP) solide, aber nicht überragend im Vergleich zu iPhones – Ohne Zubehör eher ein Konsumgerät |
Mobiles Arbeiten | – Leicht und tragbar für Meetings – M4-Chip bewältigt Office, Adobe-Apps und KI-Nutzung – Magic Keyboard für Schreiben und leichte Aufgaben – Helles Display für Outdoor-Arbeit | – iPadOS schränkt komplexe Workflows ein (z. B. Web-Backends) – Nicht so flexibel wie macOS auf MacBooks – Trackpad-Nutzung weniger intuitiv als bei Laptops |
Reisende Creators | – Top-Leistung für 4K-Videoschnitt und Illustrationen (z. B. Final Cut Pro, Procreate) – Exzellentes Display für Foto-/Videobearbeitung – Social-Media-Apps laufen flüssig – Pencil Pro für kreative Arbeiten | – Einzelne 12-MP-Kamera weniger vielseitig, oft externe Geräte nötig – iPadOS limitiert komplexe Aufgaben (z. B. Arbeiten in Web-basierten Backends, ausgiebiges Schreiben für Blogs) |
Urlaubs-Laptop | – Leichter als MacBook Air (579 g vs. 1,25 kg) – Ideal für Surfen, Streaming, Reisetagebuch – Lange Akkulaufzeit (bis 15 Stunden) – Top-Display-Qualität für Medien | – Kein vollwertiger Laptop-Ersatz für anspruchsvolle Software – iPadOS-Version von Final Cut Pro abgespeckt – Weniger Flexibilität als macOS |
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Highlights: blitzschneller M3-Prozessor (perfekt für KI wie Apple Intelligence, ab April 2025 in DE), Videobearbeitung & Office-Tasks; brillantes Liquid Retina Display; 11 oder 13 Zoll; mit Trackpad-Tastatur & Pencil Pro ein Produktivitäts-Beast für unterwegs!
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Mein Fazit
Stärken:
Der M3-Prozessor ist ein Biest – ultra-schnell, entwickelt für Apple Intelligence (ab April 2025 in DE), meistert Videoschnitt & KI-Anwendungen mühelos. Das Liquid Retina Display? Hell, gestochen scharf, keine Pixel sichtbar – in 11 oder 13 Zoll erhältlich. Die Farben wie Himmelblau & Polarstern (Gold-Beige) sind ein Hingucker! 😍 Kompatibel mit dem Apple Pencil Pro, intuitive Bedienung, dazu geniale Gratis-Apps wie Pages, Numbers & Keynote. Dank iPadOS mit Split View, Slide Over & Stage Manager ist Multitasking ein Traum – Apps wechseln, Codes eingeben, alles fließt. Das Magic Keyboard mit Touchpad gibt Notebook-Vibes, der Pencil Pro liefert präzise, natürliche Handschrift.
Schwächen:
Kein ProMotion (adaptive Bildfrequenz) – das fehlt mir, bleibt dem iPad Pro vorbehalten. Die Kamera? Okay für Schnappschüsse & Calls, aber kein Vergleich zum iPhone 16 Pro Max. Design? Schön minimalistisch & matt, doch die Ränder könnten noch etwas dünner sein (wie beim iPad Pro). Preislich moderat bei 699 €, aber mit Magic Keyboard (349 €) & Pencil Pro (149 €) kann’s Richtung 2.000 € gehen – je nach Setup sportlich! 💸
->>> Fazit: Ein Produktivitätsmonster mit kleinen Kompromissen. #ipad #apple #ipadair
Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Die Magie des Augenblicks ✨🌅
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, vergessen wir oft, innezuhalten und das Hier und Jetzt wirklich zu erleben. Doch manchmal genügt ein einziger Moment – ein sanfter Sonnenuntergang, das warme Leuchten des Himmels, das leise Rascheln der Blätter –, um uns daran zu erinnern, wie viel Schönheit im Moment liegt.
Es sind diese kleinen, scheinbar unscheinbaren Augenblicke, die das Leben so wertvoll machen. Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Der Duft von frischem Regen auf warmem Asphalt. Ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt.
Wir jagen oft dem Nächsten hinterher, planen, organisieren, denken an morgen – und vergessen dabei, dass das einzig Wahre immer nur JETZT ist. 💫
Lass uns lernen, die Magie der kleinen Dinge zu schätzen. Lass uns innehalten. Atmen. Wahrnehmen. Denn genau hier, in diesem Moment, findet das Leben statt. 🌿✨
Wann hast du zuletzt einen Augenblick ganz bewusst genossen? 💭 Schreib es in die Kommentare! 💬👇
Du hast seit Jahren keine Skier mehr an den Füßen – aber auf der Piste fühlst du dich sofort wieder wie der König des Abhangs 🎿🔥
Mit Tempo runterbrettern, während dein innerer Monolog schreit: „War das wirklich eine gute Idee?!“ 😅⛷️
Die ersten Schwünge sind noch wackelig, aber dann packt dich der Flow. Geschwindigkeit, Adrenalin, Schneewirbel – du und die Piste seid eins. 🏔️
Und beim Après-Ski fragst du dich, wie deine Beine das überlebt haben.
Stehst du mit fester Überzeugung auf dem Gipfel oder zitterst du schon, wenn du nur an eine Hängebrücke denkst? 😅 Hoch oben in den Bergen gibt es nur zwei Optionen: Entweder du genießt die Aussicht – oder du klammerst dich panisch am Felsen fest. 😆
Man sagt ja, der Kopf entscheidet, nicht die Höhe. Aber mal ehrlich: Wer von euch schaut auf einem schmalen Grat freiwillig nach unten? 👀😳
Erzähl mal – bist du Team Höhenrausch oder Team Bodenhaftung? 🤔⛰️
Design & Tragbarkeit
Das Design finde ich wirklich klasse – das iPad Pro ist spürbar dünner und leichter geworden. Mit nur 5,1 Millimeter Dicke und einem Gewicht von 579 Gramm (Wi-Fi) bzw. 582 Gramm (5G) ist das iPad Pro 2024 das bisher dünnste und leichteste Modell seiner Reihe. Gegenüber dem iPad Pro 12.9 (2022) wurde es noch kompakter, ohne an Robustheit zu verlieren – das Aluminiumgehäuse sorgt für Stabilität und nach wie vor ein Premium-Feeling.
- Reisebegleiter allgemein: Passt in jede Tasche und ist ideal für lange Reisen. Zusammen mit dem Pencil Pro das ideale Gerät für alle, die auf Reisen Inhalte konsumieren, recherchieren und kleinere Arbeiten erledigen möchten.
- Mobiles Arbeiten: Leicht genug für Meetings oder spontane Arbeitssessions. Mit dem Magic Keyboard ist das Gerät leiustungsfähig genug, um Schreiben, KI-Bedienung und E-Mail versenden zu erledigen. Für anspruchsvollere Tätigkeiten würde ich eher auf das MacBook Air setzen.
- Reisende Influencer: Perfekt für Kreative, die ihr Gepäck minimieren wollen. Du bekommst den besten
- Urlaubs-Laptop: Mit 579 Gramm nochmal deutlich leichter als ein MacBook Air (1,25 Kilogramm).
Display
Das 13-Zoll-Ultra-Retina-XDR-Display nutzt Tandem-OLED-Technologie – zwei OLED-Schichten für bis zu 1600 Nits Helligkeit (HDR) und einen Kontrast von 2.000.000:1. Die Auflösung von 2752 x 2064 Pixeln liefert gestochen scharfe Bilder und präzise Farben.
- Reisebegleiter allgemein: Filme und Serien glänzen mit tiefem Schwarz und lebendigen Farben. Du kannst dir am Pool oder Strand serien anschauen oder deine Apple Books oder Kindle Bücher lesen.
- Mobiles Arbeiten: Helligkeit und Klarheit sind ideal für Präsentationen – selbst bei Tageslicht. Beim Outdoor-Arbeiten ist das Display viel heller als etwa beim MacBook Air, ein deutlicher Pluspunkt für das iPad.
- Reisende Influencer: Perfekt für Foto- und Videobearbeitung mit Apps wie Lightroom, Final Cut oder Procreate.
- Urlaubs-Laptop: Streaming und Fotos in Top-Qualität – besser als viele herkömmliche Laptops.
Leistung
Der M4-Chip hebt die Tablet-Leistung auf ein neues Level: 1,5-mal schneller als der M2 bei der CPU und viermal schneller beim Rendering. Benchmarks (etwa von Chip.de) zeigen Multi-Core-Werte von 14.523 Punkten – eine große PDF-Datei öffnet etwa in nur 0,7 Sekunden.
- Reisebegleiter allgemein: Mehr als genug Power für Surfen und Multitasking. Videos schauen macht richtig viel Spaß.
- Mobiles Arbeiten: Bewältigt Adobe Premiere Rush oder Office-Anwendungen mühelos. Der Prozessor ist auf KI-Nutzung – ChatGPT oder Apple Intelligence – ausgelegt. Der Prozessor ist ein Renner mit ausgezeichneter Leistung – der Flaschenhals ist noch iPadOS, das für Professionals zumindest noch nicht den gleichen Funktionsumfang wie MacOS bietet.
- Reisende Influencer: Ideal für 4K-Videoschnitt oder komplexe Illustrationen. Social Media Apps laufen flüssig. Als Influencer, der sich auf Social Media – nicht Blogs – fokussiert, würde ich das iPad Pro auf Reisen einem Notebook vorziehen.
- Urlaubs-Laptop: Flüssig auch bei Spielen oder mehreren offenen Apps. Du kannst dein Reisetagebuch führen, flüssig durch eBooks scrollen
Akkulaufzeit und Konnektivität
Läuft und läuft und läuft – Apple verspricht 10 Stunden Akkulaufzeit beim Surfen im WLAN, doch unsere Erfahrungen und Tests (etwa von Mashable) zeigen bis zu 15 Stunden. Eine Akkuladung hält super lange – ansonsten kannst du unterwegs mit einem externen Akku über USB-C auch schnell nachladen. Wi-Fi 6E und optional 5G sorgen für schnelle Verbindungen.
- Reisebegleiter allgemein: Hält bei moderater Nutzung einen vollen Reisetag ohne Ladepause durch.
- Mobiles Arbeiten: Zuverlässig für lange Arbeitstage, auch mit 5G. Je nach Arbeitsintensität würde ich einen kleinen, externen Akku empfehlen.
- Reisende Influencer: Ideal für schnelle Uploads oder Streams – je nach Modell mit und ohne Wi-Fi.
- Urlaubs-Laptop: Perfekt für stundenlanges Surfen oder Filme.
Kamera
Ich habe mich anfangs gewundert – hatte das iPad Pro nicht zwei Kameras? Hatte es tatsächlich. Die Rückkamera wurde auf ein 12-MP-Objektiv reduziert (kein Ultra-Weitwinkel mehr), die 12-MP-Frontkamera bleibt für Videotelefonie und Selfies solide. Wenn man das iPad Pro erfahrungsgemäß überhaupt für Fotos benutzt, dann eher die Frontkamera. Die Rückkamera habe ich in den 15 Jahren meiner iPad-Nutzung praktisch nie verwendet – wenn du Fotos und Videos machst, nutzt du im Normalfall die ultrascharfe Kamera des iPhones. Deshalb gibt es keine Jubelstürme für die iPad Kamera und es scheint mir sinnvoll, die Cam reduziert zu haben.
- Reisebegleiter allgemein: Gut für Schnappschüsse. Die Qualität ist solide, aber im Vergleich zu aktuellen iPhones insgesamt nicht überragend.
- Mobiles Arbeiten: Frontkamera reicht für Meetings und Video-Calls jeglicher Art.
- Reisende Influencer: Eingeschränkte Vielseitigkeit; viele nutzen externe Kameras. Als Creator würde ich die Kamera nicht als einzige Kamera verwenden.
- Urlaubs-Laptop: Ausreichend für einfache Fotos, iPhone deutlich besser geeignet.
Zubehör & Software
Die Magic Keyboard macht es laptopähnlich (Trackpad, beleuchtete Tasten) und der Apple Pencil Pro ist ein Traum für Kreative. iPadOS ist intuitiv, aber bei komplexer Produktivität schwächer als macOS.
- Reisebegleiter: Ohne Zubehör ein Konsumgerät, mit Pencil toll für Notizen.
- Mobiles Arbeiten: Mit Keyboard gut für leichte Aufgaben, iPadOS bremst bei Komplexem.
- Reisende Influencer: Pencil und Apps wie Final Cut Pro oder Procreate sind top.
- Urlaubs-Laptop: iPadOS reicht für Basics – Zubehör hebt es an. Du kannst beispielsweise handschriftlich Reisetagebuch schreiben mit dem Pencil Pro.
Preis und Speicher
Startpreis: 1.549 € (256 GB, Wi-Fi), bis über 2.500 € (2 TB). Ab 1 TB gibt’s 16 GB RAM statt 8 GB. Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra liegt etwas darunter bei 1.339 € (256 GB). Alle Preise sind UVP inkl. Mehrwersteuer in Deutschland – alle Angaben ohne Gewähr.
- Reisebegleiter: 256 GB reichen für Medien.
- Mobiles Arbeiten: 512 GB+ für größere Projekte.
- Reisende Influencer: 1 TB+ für Videos und Fotos.
- Urlaubs-Laptop: 256 GB für leichte Nutzung genug.
Einsatzfälle im Fokus
Reisebegleiter allgemein
Tragbarkeit, langer Akku und ein brillantes Display machen es zum perfekten Reisegefährten für Unterhaltung und Notizen – ohne Ballast. Der M4-Prozessor hat Desktop-Leistung und ist vielen herkömmlichen Notebooks überlegen. Der Flaschenhals bleibt wie beschrieben jedoch iPadOS, das vielleicht zu 80 Prozent an den Leistungsumfang eines MacBooks mit MacOS herankommt.
Mobiles Arbeiten
Mit Magic Keyboard und M4-Chip stark für E-Mails oder mittlere Aufgaben, aber iPadOS schränkt nach wie vor komplexe Workflows ein – wie meine eigene Erfahrung und auch die von „Tom’s Guide“ zeigt. Dennoch: Wenn du vorher gut abwägst, kannst du in vielen Anwendungsfällen auf ein Notebook verzichten und deine mobile Arbeit mit iPad Pro, Magic Keyboard und Pencil Pro erledigen.
Reisende Creators
Leistung und Display sind ein Traum für kreative Inhalte, die einzelne Kamera ein kleiner Makel – oft durch separate Geräte ausgeglichen. Social Media Channels kannst du im Browser aufrufen, als native iPad App oder als aufgespielte iPhone App verwenden. Wenn du als Social Media Creator nicht allzu viel schreiben möchtest und vor allem audiovisuelle Inhalte produzierst, kann das iPad Pro unterwegs reichen.
Urlaubs-Laptop
Ich würde im Urlaub immer das iPad Pro gegenüber einem Notebook bevorzugen. Für Surfen, Streaming und leichte Arbeit ideal – für anspruchsvolle Software (Computer Bild) kein vollwertiger Ersatz. Final Cut Pro etwa ist auf dem iPad deutlich abgespeckt gegenüber der Mac-Version.
Spezifikationen des iPad Pro 13 Zoll 2024
Kategorie | Spezifikationen |
---|---|
Abmessungen | 281,6 x 215,5 x 5,1 mm |
Gewicht | 579 g (Wi-Fi), 582 g (Wi-Fi + Cellular) |
Display | 13 Zoll Tandem-OLED, Ultra Retina XDR, 2752 x 2064 Pixel, 120 Hz (10-120 Hz anpassbar) |
Helligkeit | Bis zu 1000 Nits (SDR/HDR), 1600 Nits (HDR-Spitze) |
Prozessor | Apple M4-Chip (9-Core-CPU bei 256/512 GB, 10-Core-CPU bei 1/2 TB) |
RAM | 8 GB (256/512 GB Modelle), 16 GB (1/2 TB Modelle) |
Speicheroptionen | 256 GB, 512 GB, 1 TB, 2 TB |
Grafik | 10-Core Apple GPU |
Betriebssystem | iPadOS 17 (aktualisierbar auf neuere Versionen) |
Rückkamera | 12 MP, f/1.8, 4K-Video bei 60 fps, LiDAR-Scanner |
Frontkamera | 12 MP TrueDepth, f/2.4, 1080p-Video bei 60 fps, Face ID |
Akkulaufzeit | Bis zu 10 Stunden (Wi-Fi), bis 9 Stunden (Cellular); Tests zeigen bis 14+ Stunden |
Konnektivität | Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, 5G (optional bei Cellular-Modellen), USB-C (Thunderbolt 4) |
Audio | Vier Lautsprecher, fünf Mikrofone |
Farben | Space Schwarz, Silber |
Zubehörunterstützung | Apple Pencil Pro, Magic Keyboard |
Preis (Start) | ab 1.549 € (Wi-Fi, 256 GB), ab 1.799 € (Wi-Fi + Cellular, 256 GB) UVP inkl. Mehrwersteuer in Deutschland |
Besonderheiten | 100 % recyceltes Aluminiumgehäuse, Option für Nanotexturglas (1 TB/2 TB) |
MacBook oder iPad Pro – was unterwegs verwenden?
Mein Fazit & Empfehlung
Das iPad Pro 13 Zoll (2024) hat mich sofort mit seiner Leichtigkeit und Dünnheit beeindruckt – ein Gerät, das man erst einmal staunend in den Händen hält. Als langjähriger iPad-Fan sehe ich in diesem Highend-Tablet mit seinem ultradünnen Design, dem kraftvollen M4-Chip und dem brillanten Tandem-OLED-Display ein echtes Kraftpaket. Es überzeugt als Reisebegleiter durch Tragbarkeit und ein hervorragendes Display für Filme, Bücher oder Notizen mit dem Pencil Pro.
Für mobiles Arbeiten ist es mit Magic Keyboard stark bei leichten bis mittleren Aufgaben wie E-Mails, Recherche oder KI-Nutzung, stößt aber bei komplexeren Workflows an die Grenzen von iPadOS – hier bleibt das MacBook oft die bessere Wahl. Reisende Influencer profitieren von der Leistung für Foto- und Videobearbeitung in Apps wie Final Cut Pro oder Procreate, auch wenn die reduzierte Kamera enttäuscht; viele umgehen das mit externen Geräten.
Als Urlaubs-Laptop ist es ideal für Surfen, Streaming und einfache Arbeiten – mit 579 Gramm ein Leichtgewicht gegenüber dem MacBook Air –, aber für anspruchsvolle Software fehlt es an Flexibilität. Die Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden und schnelle Konnektivität runden das Paket ab. Preislich ab 1.549 € ist es kein Schnäppchen, doch die Vielseitigkeit macht es zu einer ernsthaften Option. Die Herausforderung bleibt: iPad Pro oder MacBook mitnehmen? Für Konsum, Kreativität und Mobilität ist es unschlagbar – für professionelle Ansprüche muss man Kompromisse eingehen.
Quellen
Eigene Erfahrungen mit dem iPad Pro im ausführlichen Hands-on.
Apple Support: https://support.apple.com/en-us/119891
TechRadar: https://www.techradar.com/tablets/ipad-pro/ipad-pro-13-inch-2024
Tom’s Guide (Testbericht): https://www.tomsguide.com/tablets/ipads/ipad-pro-2024
Tom’s Guide (Laptop Ersatz): https://www.tomsguide.com/tablets/ipads/i-tried-using-the-ipad-pro-2024-as-a-laptop-for-a-week-it-went-exactly-as-expected
Mashable: https://mashable.com/article/2024-ipad-pro-ipad-air-battery-life
Nextpit.de: https://www.nextpit.de/apple-ipad-pro-2024-test
Chip.de: https://www.chip.de/test/Apple-iPad-Pro-13-Zoll-2024-im-Test_185328730.html
Notebookcheck.com: https://www.notebookcheck.com/Test-Apple-iPad-Pro-13-2024-Dieses-Tablet-kennt-fast-nur-Superlative.839176.0.html
Computer Bild: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Tablets-Apple-iPad-Pro-13-2024-Test-Review-38454519.html
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