Stell dir vor: Du sitzt an einem Strand auf Bali, der Laptop auf dem Tisch einer Bambus-Bar, während die Wellen rauschen und dein Reiseblog dir ein Einkommen einbringt. Oder du wanderst durch die Alpen, schreibst darüber und finanzierst damit deine nächste Reise. Klingt wie ein Traum? Ist es auch – aber einer, den du mit Arbeit und Planung wahr machen kannst! Ich blogge seit Jahren (u.a. mit Just-Wanderlust.com) und habe aus meinen Fehlschlägen und Erfolgen gelernt. In diesem Beitrag teile ich meine besten Tipps, wie du deinen Reiseblog monetarisierst – ob als Nebenverdienst, Teilzeitjob oder Vollzeitkarriere. Bereit? Dann schnapp dir einen Kaffee – und lass uns loslegen!
Die glänzende Vision von „Notebook am Strand“ ist nur die halbe Wahrheit. Reisebloggen ist kein Dauerurlaub – es ist Arbeit, und zwar oft mehr, als du denkst. Studien zeigen, dass erfolgreiche Blogger 20-30 Stunden wöchentlich investieren (Orbit Media, 2022). Meine Erfahrung? Schreiben, Fotos bearbeiten, SEO, Marketing – das macht 80 % aus. Die entspannten Beach-Bar-Momente sind der Bonus, vielleicht 20 %.
Mein Weg begann 2008 mit einem Finanzblog – ohne Plan und Wissen gab ich nach einem Jahr auf. 2014 startete ich neu, 2016 kam Just Wanderlust. Ohne SEO-Grundlagen und Disziplin wären die ersten Posts floppt. Doch mit Strategie (z. B. Keyword-Recherche) und Leidenschaft wuchs der Blog: Heute lesen Tausende täglich meine Artikel. Fazit: Erfolg kommt nicht über Nacht – Zeit, Geduld und Know-how sind Pflicht.
Du liest gerade diesen Beitrag von mir, richtig? Möchtest du auch leidenschaftlich und erfolgreich von deinen Reisen und Abenteuern berichten – oder über ein anderes Thema, das du liebst? In meinen Büchern erfährst du, wie du es richtig angehst, in Blogs und auf Social Media mitreißend deine Geschichten erzählst, ohne in der aktuellen Flut von KI-Content-Schrott unterzugehen – und loyale Follower und Kunden gewinnst!
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Warum ein Businessplan dein Gamechanger ist
Ein Reiseblog ohne Plan ist wie eine Reise ohne Karte – du landest im Chaos. Über 50 % der neuen Blogs scheitern nach sechs Monaten (meine Schätzung, gestützt auf Blogging-Statistiken von GrowthBadger, 2021), weil Anfänger den Aufwand unterschätzen. Ein Businessplan gibt dir Struktur und Fokus:
- Ziele setzen: Willst du 500 € monatlich nebenbei oder 3.000 € Vollzeit?
- Richtung finden: Welche Nische (z. B. Solo-Reisen, Luxus) passt zu dir?
- Schritte planen: Von der Domain bis zur ersten Einnahme.
Mein Beispiel: Für Just Wanderlust setzte ich 2016 das Ziel: 10.000 monatliche Leser in zwei Jahren. Mit SEO, wöchentlichen Posts und Affiliate-Links klappte es. Ohne Plan wäre ich verloren gewesen.
Wissenschaftlicher Blick
Die Forschung zeigt, dass klare Ziele die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Laut Locke & Latham (2002) steigern spezifische, herausfordernde Ziele die Leistung um bis zu 20 %. Dein Businessplan ist dein Kompass – nutz ihn!
Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer
Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!
Mehr über mich – alle Beiträge – mein neuer Business-Blog – Shop – Amazon-Autor – LinkedIn – Deister- und Weserzeitung – TAUCHEN Magazin
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6 Wege, deinen Reiseblog zu monetarisieren
Hier die besten Methoden, um Geld zu verdienen – mit detaillierten Anleitungen, Beispielen und realistischen Einsichten:
1. Affiliate-Marketing: Empfehlen und kassieren
Du empfiehlst Produkte (z. B. Rucksäcke) via spezieller Links und bekommst Provisionen.
- Wie starten: Melde dich bei Amazon Partnernet (einfach), Awin oder Digistore24 an. Wähle Produkte, die zu deinem Thema passen (z. B. Tauchausrüstung für meinen Blog).
- Tipp: Sei authentisch – ich empfehle nur, was ich nutze (z. B. meine Kamera). Füge Links in Posts ein, z. B. „Die besten Reise-Gadgets“.
- Einnahmen: 5-15 % pro Verkauf. Bei 1.000 Lesern monatlich sind 50-200 € realistisch, bei 10.000 Lesern bis 1.000 € (meine Erfahrung).
- Beispiel: Mein Post „Tauchen in Thailand“ brachte 150 € in einem Monat via Affiliate-Links zu Schnorcheln.
2. Gesponserte Posts: Kooperationen mit Unternehmen
Firmen bezahlen dich, um ihre Produkte (z. B. Hotels, Touren) vorzustellen.
- Wie starten: Baue Reichweite auf (mind. 5.000 Leser), dann pitch an Reiseanbieter per E-Mail (z. B. „Hi, ich erreiche 5.000 Outdoor-Fans – Interesse an einer Kooperation?“).
- Tipp: Ehrlichkeit zählt – ich lehnte ein schlechtes Hotel ab, um Vertrauen zu wahren. Kennzeichne als „Werbung“ (rechtlich Pflicht).
- Einnahmen: 100-500 € bei kleiner Reichweite, 1.000-5.000 € bei 50.000+ Lesern (Blogging Wizard, 2023). Ich verdiene 300-800 € pro Sponsored Post.
- Beispiel: Eine SUP-Marke zahlte 800 € für einen Erfahrungsbericht.
Anzeigen (z. B. Google AdSense) bringen Geld pro Klick oder View.
- Wie starten: Bei AdSense anmelden, Code auf deiner Seite platzieren – in 10 Minuten fertig.
- Tipp: Weniger ist mehr – zwei Banner (z. B. Sidebar, Footer) stören nicht. Ich teste Positionen mit Google Analytics.
- Einnahmen: 10-50 € bei 10.000 Views, bis 500 € bei 100.000 Views (meine Zahlen). Skaliert mit Traffic.
- Beispiel: Bei 20.000 Views im Monat bringt AdSense 80 € – klein, aber stabil.
4. Digitale Produkte: Dein Wissen verkaufen
E-Books, Kurse oder PDFs (z. B. „Reisefotografie für Anfänger“) machen dich zum Experten.
- Wie starten: Schreib ein 20-30-Seiten-E-Book mit Canva (kostenlos), verkauf es über Shopify (ab 29 €/Monat).
- Tipp: Löse ein Problem – mein Guide „Leicht packen“ verkauft sich für 15 € gut. Nutze Leser-Feedback für Updates.
- Einnahmen: 10-50 € pro Verkauf. Mein E-Book bringt 300-500 € monatlich bei 20-30 Verkäufen.
- Beispiel: Ein Fotokurs (50 €) läuft bei 100 Käufern – 5.000 € in drei Monaten!
5. Physische Produkte: Merch für deine Community
T-Shirts, Tassen oder Poster mit deinen Designs – kreativ und nahbar.
- Wie starten: Nutze Print-on-Demand wie Teespring oder Printful – kein Lager, Versand übernimmt der Anbieter.
- Einnahmen: 5-20 € Gewinn pro Stück. Bei 100 Verkäufen 500-2.000 €.
6. Newsletter: Direkt zu deinen Lesern
Baue eine E-Mail-Liste und verkaufe Werbung oder eigene Produkte.
- Wie starten: Nutze Mailchimp (kostenlos bis 500 Abos) oder ConvertKit (ab 29 €/Monat). Biete einen Gratis-Tipp (z. B. „10 Reise-Hacks“) für Anmeldungen.
- Tipp: Wöchentliche Mails mit Insider-Tipps – meine Liste (2.000 Abos) bringt 100-300 € Extra via Affiliate.
- Einnahmen: Variabel, z. B. 50 € pro 1.000 Abos bei Werbung. Wächst mit Reichweite.
- Beispiel: Eine Hotelkette zahlt 200 € für einen Newsletter-Spot – einfache Sache!
Dein Reiseblog-Businessplan in 5 Schritten
Ein Reiseblog ohne Plan ist, als würdest du mit einem Boot ohne Steuer losfahren – du treibst einfach nur rum und kommst nirgendwo an. Ein Businessplan ist wie dein persönlicher Navigator: Er zeigt dir, wohin du willst und wie du da hinkommst. Keine Sorge, das klingt komplizierter, als es ist! Ich erkläre dir jeden Schritt ganz einfach, mit Beispielen aus meiner Reiseblog-Zeit (z. B. mit Just Wanderlust), damit du es sofort nachmachen kannst. Am Ende gibt’s eine Checkliste, die du abarbeiten kannst. Bereit? Dann lass uns loslegen!
Schritt 1: Ziele definieren – Was willst du eigentlich erreichen?
Was das heißt: Du musst dir überlegen, was du mit deinem Blog schaffen willst. Ohne ein Ziel ist es, als würdest du reisen, ohne zu wissen, wohin. Damit das klappt, mach deine Ziele „SMART“ – das steht für spezifisch (klar), messbar (mit Zahlen), erreichbar (realistisch), relevant (passt zu dir) und terminiert (mit Zeitlimit).
Wie das geht: Setz dir was Konkretes vor. Zum Beispiel: „Ich will in 6 Monaten 1.000 Leute haben, die meinen Blog lesen, und in 2 Jahren 2.000 € im Monat damit verdienen.“ Das ist besser als „Ich will erfolgreich sein“, weil du genau weißt, worauf du hinarbeitest.
Mein Beispiel: Als ich Just Wanderlust 2016 gestartet hab, hab ich mir gesagt: „In 2 Jahren will ich 10.000 Leser im Monat.“ Das war klar (10.000), messbar (ich konnte die Zahlen checken), machbar (mit Arbeit), wichtig für mich (Reisen ist mein Ding) und hatte einen Zeitrahmen (2 Jahre). Hat geklappt – weil ich’s aufgeschrieben hab!
Tipp für dich: Schreib dir 1-3 Ziele auf ein Blatt Papier. Frag dich: „Was will ich in 6 Monaten? In 1 Jahr?“ Vielleicht: „100 Leser in 3 Monaten“ oder „50 € im Monat nach einem halben Jahr.“ Fang klein an – das motiviert!
Schritt 2: Zielgruppe finden – Wer soll dich lesen?
Was das heißt: Deine Zielgruppe sind die Leute, die deinen Blog lieben werden. Wenn du weißt, wer sie sind, kannst du schreiben, was sie interessiert. Ohne Zielgruppe ist es, als würdest du Essen kochen, ohne zu wissen, für wen – schmeckt vielleicht keinem!
Wie das geht: Überleg, wer deine Texte spannend findet. Sind es junge Leute mit wenig Geld (Backpacker)? Reiche, die Luxus mögen? Familien mit Kindern? Frag dich: „Was haben die gemeinsam?“ Du kannst auch echte Leute fragen, z. B. mit einer Umfrage auf Google Forms – das ist kostenlos und einfach.
Mein Beispiel: Ich hab gemerkt, dass meine Leser aktive Reisende sind – Leute, die wandern, tauchen oder Rad fahren. Als ich mal einen Post über „Beste Tauchspots“ schrieb, kamen richtig viele Kommentare von Outdoor-Fans. Da wusste ich: „Das sind meine Leute!“ Ich hab dann eine Umfrage gemacht („Was reist ihr am liebsten?“) und rausgefunden, dass 70 % Natur und Action wollen.
Tipp für dich: Denk an 3-5 Freunde oder Leute, die du kennst – würden die deinen Blog lesen? Schreib auf: „Meine Leser sind [Alter], mögen [Reiseart], suchen [was].“ Beispiel: „Meine Leser sind 20-30, mögen günstige Reisen, suchen Tipps zum Sparen.“ Frag dann 5 Leute (z. B. per WhatsApp), was sie an Reisen lieben.
Schritt 3: Nische wählen – Was macht dich besonders?
Was das heißt: Eine Nische ist dein Spezialgebiet – das, was deinen Blog anders macht. Es gibt tausende Reiseblogs, also musst du rausstechen. Deine Nische ist wie dein Markenzeichen: „Oh, das ist DER Blog für [Thema]!“
Wie das geht: Überleg, was du liebst und gut kannst. Magst du billig reisen? Fotografieren? Mit Kindern unterwegs sein? Teste es mit 5 Posts – schreib über verschiedene Sachen und schau, was die Leute mögen (z. B. mehr Kommentare oder Likes).
Mein Beispiel: Meine Nische ist „aktive Reisen“. Ich hab erst über alles geschrieben – Städte, Strände, Wandern. Aber die Posts über Wandern und Tauchen kamen mega an – z. B. „Top 10 Wanderwege in Europa“ hatte 500 Views in einer Woche, ein Stadt-Post nur 50. Da hab ich gesagt: „Okay, das ist mein Ding!“ Jetzt kennen mich Leser als den „Outdoor-Typ“.
Tipp für dich: Schreib 5 Ideen auf, die dir Spaß machen (z. B. „Günstig reisen“, „Essen im Urlaub“). Probier jede mit einem kurzen Post aus (z. B. 300 Wörter). Frag Leser (oder Freunde): „Was fandest du cool?“ Die Idee mit den meisten Fans wird deine Nische.
Schritt 4: Monetarisierung planen – Wie verdienst du Geld?
Was das heißt: Monetarisierung ist, wie du mit deinem Blog Kohle machst. Es gibt viele Wege (z. B. Werbung, Kooperationen), aber du solltest schlau auswählen, was zu dir passt und einfach anfängt. Später kannst du mehr dazu nehmen.
Wie das geht: Fang mit was Leichtem an, z. B. Affiliate-Links – du empfiehlst Sachen (z. B. Rucksäcke) und kriegst Geld, wenn jemand kauft. Später, wenn du mehr Leser hast, kannst du Firmen anschreiben für Kooperationen (z. B. „Schreib ich über euer Hotel?“).
Mein Beispiel: Ich hab mit Amazon-Links angefangen – z. B. in „Beste Tauchausrüstung“ hab ich meine Maske verlinkt. Brachte erst 10 € im Monat, aber nach einem Jahr 100 €. Als ich 5.000 Leser hatte, kamen Kooperationen dazu – eine Surfschule zahlte 300 € für einen Post. Schritt für Schritt gewachsen!
Tipp für dich: Starte mit Affiliate – melde dich bei Amazon an (5 Minuten), such 3 Produkte, die du magst (z. B. Koffer, Kamera), und bau die Links in deinen ersten Post ein. Später, bei 1.000 Lesern, schreib einer Firma (z. B. Hostel), ob sie dich sponsern. Plan: „Erst Links, dann Koops in 6 Monaten.“
Schritt 5: Zeitplan setzen – Wann machst du was?
Was das heißt: Ein Zeitplan sagt dir, was du wann erledigen musst, damit dein Blog wächst. Ohne Plan machst du alles durcheinander und vergisst wichtige Sachen. Es ist wie ein Reiseplan – du weißt, wann der Flug geht!
Wie das geht: Teile dein Ziel in kleine Schritte und gib dir dafür Zeit. Beispiel: Woche 1 machst du die Technik (Website), Monat 1 schreibst du erste Texte, Monat 3 fügst du Geld-Links hinzu.
Mein Beispiel: Für Just Wanderlust hab ich geplant: Woche 1 – Domain (just-wanderlust.com, 10 € bei Namecheap) und Hosting (5 €/Monat bei SiteGround). Monat 1 – 5 Posts (z. B. „Meine Lieblingsstrände“). Monat 3 – erste Amazon-Links. Monat 6 – erste Kooperation (Hotel-Test). Hat super funktioniert, weil ich’s Schritt für Schritt gemacht hab!
Tipp für dich: Nimm einen Kalender (Handy oder Papier) und schreib auf:
- Woche 1: Website starten (Domain + Hosting).
- Monat 1: 5 Texte schreiben.
- Monat 3: Links reinmachen.
- Monat 6: Firma anschreiben. Fang klein an – ein Schritt pro Woche reicht!
Praktische Checkliste – Dein Startpaket
Hier ist alles, was du brauchst, um loszulegen – einfach abarbeiten, wie eine Einkaufsliste:
- Domain kaufen: Dein Blog-Name, z. B. „meinreiseabenteuer.com“. Kostet 10 € pro Jahr bei Namecheap (einfach googlen, anmelden, kaufen).
- Hosting einrichten: Der „Speicher“ für deine Seite. Ich nutze IONOS (ab etwa 10 €/Monat) – super für Anfänger, mit Anleitung. Alternativ Bluehost (ab 5 €).
- WordPress installieren: Das Programm für deinen Blog – kostenlos! Bei IONOS mit 1 Klick fertig. Dann hast du eine leere Seite, die du füllen kannst.
- 5 Start-Posts schreiben: Schreib 5 kurze Texte (300-500 Wörter), z. B. „Meine Top 5 Reiseziele“, „Wie ich meinen ersten Trip geplant hab“. Einfach drauflos – wird schon!
- Affiliate-Links einfügen: Melde dich bei Amazon Partnernet an (kostenlos), such 3 Produkte (z. B. Rucksack, Reiseführer), kopier die Links in deine Posts. Fertig!
- Erste Leser holen: Teile deine Posts bei Freunden (z. B. WhatsApp) oder in Facebook-Gruppen („Reise-Fans“) – sag: „Schaut mal, mein neuer Blog!“
Extra-Tipp: Mach Fotos mit dem Handy (z. B. von deinem letzten Urlaub) und füg sie ein – macht’s hübscher und persönlich!
Drei Erfolgsfaktoren, die dich voranbringen
Dein Reiseblog wird nicht von alleine ein Hit – du brauchst ein paar Dinge, die dich pushen, wie ein Motor für dein Auto. Ich hab drei Sachen gefunden, die mir geholfen haben, meinen Blog (z. B. Just Wanderlust) groß zu machen. Die sind superwichtig, egal ob du gerade erst anfängst oder schon länger dabei bist. Ich erklär dir alles ganz einfach, mit Geschichten aus meinem Leben und Tipps, die du direkt ausprobieren kannst – auch wenn du denkst, „Ich bin doch nicht so schlau dafür“. Keine Panik, das schaffen wir zusammen!
1. Disziplin – Dranbleiben, auch wenn’s hart ist
Was das heißt: Disziplin ist, wenn du jeden Tag ein bisschen was für deinen Blog machst, auch wenn du müde bist oder keine Lust hast. Es ist wie Zähneputzen – nicht immer spannend, aber wenn du’s lässt, wird’s schlimm. Ohne Disziplin bleibt dein Blog stehen, wie ein Fahrrad ohne Tretkraft.
Wie das geht: Setz dir eine feste Zeit, z. B. 1-2 Stunden am Tag. Schreib, mach Fotos oder such neue Ideen – Hauptsache, du bleibst am Ball. Studien sagen: Wer regelmäßig was macht, hat doppelt so viele Leser (HubSpot, 2023). Das heißt, Disziplin zahlt sich aus!
Mein Beispiel: Als ich in Thailand war, hatte ich Jetlag – ich war total fertig und wollte nur schlafen. Aber meine Leser haben auf einen neuen Post gewartet. Also hab ich mich hingesetzt, 2 Stunden geschrieben und Fotos hochgeladen.
Tipp für dich: Such dir eine Zeit, z. B. abends nach dem Essen, und sag: „Ich mach 1 Stunde was für den Blog.“ Fang klein an – 30 Minuten reichen erstmal. Schreib einen kurzen Text (z. B. „Mein letzter Urlaub“) oder bearbeite ein Foto. Stell dir einen Wecker, damit du nicht vergisst. Wenn du 7 Tage durchhältst, wird’s leichter – versprochen!
2. Weiterbildung – Immer was Neues lernen
Was das heißt: Weiterbildung ist, wenn du dazulernst, um besser zu werden. Dein Blog ist wie ein Garten – ohne Pflege wächst da nix. Du musst Sachen lernen, z. B. wie Google deinen Blog findet (das nennt sich SEO) oder wie du coole Fotos machst. Wer lernt, kommt weiter – wie bei einem Spiel, wo du Level aufsteigst.
Wie das geht: Such dir einfache Wege, um schlauer zu werden. Ich hab einen SEO-Kurs auf Udemy gemacht (20 €, 5 Stunden Videos) – danach kamen doppelt so viele Leute auf meinen Blog, weil Google meine Texte mochte. Du kannst auch Bücher lesen (z. B. „Blog Inc.“ von Joy Cho, leicht zu verstehen) oder Podcasts hören (z. B. „The Blogger Genius“ – kostenlos auf Spotify). Jeden Tag 15 Minuten lernen reicht schon!
Mein Beispiel: Am Anfang wusste ich nichts über SEO – meine Posts hat keiner gefunden. Dann hab ich den Kurs gemacht und gelernt, wie ich Wörter wie „beste Reiseziele“ nutze. Plötzlich hatte ein Post 2.000 Views in 6 Monaten – vorher maximal 50. Ohne Lernen wär ich stehen geblieben. Ich hör auch Podcasts, z. B. beim Kochen – da schnapp ich Tipps auf, ohne Stress.
Tipp für dich: Fang mit was Kleinem an – such auf YouTube „SEO für Anfänger“ (z. B. 10-Minuten-Video) und schau’s dir an. Oder hol dir ein Buch aus der Bücherei (z. B. über Fotografie). Probier 1 Trick aus, z. B. „Schreib einen Titel mit Zahlen“ („5 Tipps für Reisen“). Wenn du 1 Woche lang jeden Tag 10 Minuten lernst, siehst du schon Fortschritt!
3. Authentizität – Sei du selbst, das lieben die Leute
Was das heißt: Authentizität ist, wenn du ehrlich bist und zeigst, wer du bist. Leser merken, ob du wirklich hinter deinem Blog stehst oder nur so tust. Es ist, als würdest du mit einem Freund reden – wenn du lügst, checkt er das. Echte Geschichten machen deinen Blog 特别 (das heißt „besonders“ auf Chinesisch – cool, oder?).
Wie das geht: Schreib, wie du redest, und erzähl, was du echt denkst. Wenn dir was nicht gefällt, sag’s ruhig – Leser mögen das mehr als perfekte Märchen. Sei nicht fake, nur um cool zu wirken. Studien zeigen: Ehrlichkeit baut Vertrauen auf (Bandura, 1997), und das hält Leser bei dir.
Mein Beispiel: Ich hab mal über kritisch über eine Urlaubsinsel geschrieben – dreckig, laut, Baustelle. Ich war ehrlich: „Das war nix, spart euch das!“ Der Post bekam 200 Likes und Kommentare wie „Danke für die Warnung!“ Ein anderer Post, wo ich einen Luxus-Hotel übertrieben gelobt hab (war nur okay), kam gar nicht an – Leser haben’s gemerkt. Seitdem bleib ich echt, und meine Fans wachsen.
Tipp für dich: Schreib einen Post über was, das du wirklich erlebt hast – z. B. „Der schlimmste Flug ever“ oder „Mein Lieblingsstrand“. Sag, was du gefühlt hast („Ich war genervt!“), nicht was du denkst, was andere hören wollen. Frag zwei Freunde: „Klingt das nach mir?“ Wenn ja, bist du auf dem richtigen Weg!
Wissenschaftlicher Ansatz – Was kluge Leute dazu sagen
Ein Forscher namens Bandura (1997) hat rausgefunden: Wenn du glaubst „Ich schaffe das!“, hältst du länger durch. Das nennt sich Selbstwirksamkeit – wie ein innerer Cheerleader, der dich anfeuert. Lernen und an dich glauben helfen dir, nicht aufzugeben. Beispiel: Als ich dachte „SEO und Google Analytics ist zu schwer“, hab ich fast gestoppt. Aber mit jedem kleinen Erfolg (z. B. 100 Leser mehr) wurde ich mutiger – und bin gewachsen!
Tipp für dich: Sag dir jeden Tag: „Ich kann was lernen und besser werden!“ Schreib’s auf einen Zettel und häng ihn ans Bett. Klingt komisch, aber es pusht dich – probier’s 1 Woche!
Du liest gerade diesen Beitrag von mir, richtig? Möchtest du auch leidenschaftlich und erfolgreich von deinen Reisen und Abenteuern berichten – oder über ein anderes Thema, das du liebst? In meinen Büchern erfährst du, wie du es richtig angehst, in Blogs und auf Social Media mitreißend deine Geschichten erzählst, ohne in der aktuellen Flut von KI-Content-Schrott unterzugehen – und loyale Follower und Kunden gewinnst!
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Kannst du davon leben? Realität vs. Traum
Träumst du davon, mit deinem Reiseblog die Welt zu bereisen und dabei genug Geld zu verdienen, um keine anderen Jobs mehr zu brauchen? Das ist ein mega Ziel – aber lass uns mal ehrlich gucken, wie das wirklich läuft. Kann man vollzeit vom Bloggen leben? Ja, das geht, aber nicht sofort und nicht ohne Arbeit. Ich zeig dir, was realistisch ist, wie lange es dauert und wie ich das selbst mache. Außerdem gibt’s Tipps, wie du ohne Stress startest. Keine Sorge, ich erklär’s dir Schritt für Schritt, mit Beispielen aus meinem Leben (z. B. mit Just Wanderlust), damit du’s nachmachen kannst!
Vollzeit vom Blog leben – Wie läuft das ab?
Ja, du kannst mit deinem Blog genug verdienen, um davon zu leben – aber das passiert nicht über Nacht. Es braucht Zeit, Leser und verschiedene Wege, Geld zu machen. Stell dir vor, du hast nach 2-3 Jahren harter Arbeit 50.000 Leser im Monat (also Leute, die deine Seite anklicken). Wenn du dann mehrere Sachen kombinierst, wie Affiliate-Links (Empfehlungen), Kooperationen (Firmen bezahlen dich) und eigene Produkte (z. B. ein E-Book), kannst du 3.000-5.000 € im Monat machen. Das ist realistisch – ich hab’s selbst erlebt, und auch Studien wie vom Blogging Wizard (2023) sagen, dass das bei großer Reichweite klappt.
Mein Beispiel: Nach 3 Jahren mit Just Wanderlust hatte ich 50.000 Leser monatlich. Ich verdiene so:
- 1.000 € von Affiliate-Links: Ich empfehle z. B. Tauchausrüstung und Ausrüstung für Remote Work – wenn Leser kaufen, krieg ich 5-10 % vom Preis.
- 2.000 € von Kooperationen: Eine Surfschule zahlte 800 € für einen Post, ein Hotel 600 € – das summiert sich.
- 500 € von Produkten: Ein gut geschriebenes E-Book bringt locker 15 € pro Verkauf, bei 30-40 Käufern im Monat läuft’s.
Zusammen sind das 3.500 € – genug, um davon zu leben, z. B. Miete, Essen und Reisen zu zahlen. Aber: Das kann 2-3 Jahre dauern, mit viel Schreiben und Lernen.
Realität: Am Anfang verdienst du wenig – vielleicht 10 € im Monat. Es wird erst richtig was, wenn du viele Leser hast und weißt, wie du’s anstellst. Ich kombiniere Bloggen mit Freelancing (z. B. Social Media Beratung oder Texte für Firmen schreiben), damit ich flexibel bleibe und nicht nur vom Blog abhängig bin. Das hält den Druck klein und macht Spaß!
Drei Stufen: Nebenbei, Teilzeit, Vollzeit
Wie viel du verdienst, hängt davon ab, wie viele Leser du hast und wie viel Zeit du reinsteckst. Hier sind drei Stufen, die zeigen, was geht – mit Zahlen und Tipps, damit du’s verstehst:
- Nebenbei – 100-500 € bei 5.000 Lesern (6-12 Monate)
- Was das heißt: Du bloggst neben deinem normalen Job oder Studium, z. B. abends oder am Wochenende. Mit 5.000 Lesern im Monat (also Leuten, die deine Seite sehen) kannst du ein bisschen Taschengeld machen.
- Wie das geht: Fang mit Affiliate-Links an – z. B. empfiehlst du einen Rucksack und kriegst 5 €, wenn jemand kauft. Bei 20 Käufern sind das 100 €. Oder eine kleine Kooperation (z. B. 200 € von einem Hostel).
- Mein Beispiel: Nach 6 Monaten hatte ich 5.000 Leser – Affiliate-Links brachten 150 €, eine Kooperation 200 €. Zusammen 350 € – perfekt für ein Wochenende weg!
- Tipp für dich: Starte mit 5 Posts und ein paar Links – in 6 Monaten kannst du 100-200 € machen, wenn du regelmäßig schreibst.
- Teilzeit – 1.000-2.000 € bei 20.000 Lesern (1-2 Jahre)
- Was das heißt: Du arbeitest weniger in deinem Hauptjob (z. B. halbtags) und verdienst mit dem Blog schon richtig was. Mit 20.000 Lesern kommen mehr Möglichkeiten.
- Wie das geht: Du mischst Affiliate (z. B. 500 €), Kooperationen (z. B. 1.000 € von 2 Firmen) und vielleicht ein E-Book (z. B. 300 €). Das summiert sich!
- Mein Beispiel: Nach 1,5 Jahren hatte ich 20.000 Leser. Affiliate brachte 600 €, zwei Kooperationen 1.200 € – insgesamt 1.800 €. Damit hab ich meine Miete bezahlt und bin gereist.
- Tipp für dich: Schreib 2 Posts pro Woche und bau Reichweite auf (z. B. mit Instagram). In 1-2 Jahren kannst du 1.000 €+ machen – probier’s!
- Vollzeit – 3.000+ € bei 50.000+ Lesern (2-5 Jahre)
- Was das heißt: Du lebst komplett vom Blog – kein anderer Job nötig. Mit 50.000+ Lesern bist du ein Profi und hast mehrere Einnahmen.
- Wie das geht: Kombiniere alles – Affiliate (1.000 €), Kooperationen (2.000 €), Produkte (500 €) und vielleicht Werbung (300 €). Das braucht Zeit und viele Leser.
- Mein Beispiel: Nach 3 Jahren hatte ich 50.000 Leser – 3.500 € im Monat (siehe oben). Ich könnte vollzeit davon leben, mach aber noch Freelancing, weil’s mir Spaß macht.
- Tipp für dich: Setz dir ein Ziel (z. B. „50.000 Leser in 3 Jahren“) und arbeite jeden Tag dran – in 2-5 Jahren kannst du’s schaffen!
Tipp: Fang ohne Druck an – Spaß ist der Schlüssel
Hier ein mega wichtiger Tipp: Mach dir keinen Stress mit dem Geld! Wenn du nur ans Verdienen denkst, wird’s anstrengend, und du gibst vielleicht auf. Spaß treibt den Erfolg – nicht der Zwang, reich zu werden. Ich hab am Anfang einfach geschrieben, weil ich Reisen liebe – das Geld kam dann von selbst. Studien zeigen: Wer aus Leidenschaft arbeitet, hält länger durch (Deci & Ryan, 2000). Also: Schreib über Sachen, die dich begeistern, und die Leser kommen!
Mein Beispiel: Mein erster Post („Tauchen in Thailand“) war purer Spaß – keine Geld-Idee. Aber er brachte 50 Leser, dann 100, und irgendwann Affiliate-Einnahmen. Ohne Druck lief’s besser!
Tipp für dich: Schreib 1 Post über deinen Lieblingsort – ohne Geld zu erwarten. Teile ihn mit Freunden und schau, wie’s ankommt. Der Spaß zieht Leser an, und dann kommt das Geld!
Du liest gerade diesen Beitrag von mir, richtig? Möchtest du auch leidenschaftlich und erfolgreich von deinen Reisen und Abenteuern berichten – oder über ein anderes Thema, das du liebst? In meinen Büchern erfährst du, wie du es richtig angehst, in Blogs und auf Social Media mitreißend deine Geschichten erzählst, ohne in der aktuellen Flut von KI-Content-Schrott unterzugehen – und loyale Follower und Kunden gewinnst!
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Blog-Coaching buchen – Dein Turbo zum Erfolg mit meinen Tipps
Hast du bis hierher meine Reiseblog-Tipps gelesen und gedacht: „Wow, das hilft mir echt weiter“? Dann freut mich das – denn ich hab noch viel mehr auf Lager! In den letzten sieben Jahren als Blogger (z. B. mit Just Wanderlust) hab ich so viel erlebt, gelernt und ausprobiert, dass ich locker ein ganzes Buch schreiben könnte. Und genau dieses Wissen will ich mit dir teilen! Wenn du keine Lust hast, die gleichen Fehler zu machen wie ich (z. B. Zeit und Geld zu verschwenden), kannst du bei mir ein Blog-Coaching buchen. Damit sparst du dir Umwege und kommst schneller zu deinem Ziel – egal, ob du gerade erst anfängst oder deinen Blog aufs nächste Level bringen willst.
Was du davon hast
Mit meinem Coaching kriegst du meine besten Tricks direkt auf den Tisch – Sachen, die ich mir mühsam selbst beigebracht hab. Stell dir vor: Ich helfe dir, deinen Blog so aufzubauen, dass du in Monaten das schaffst, wofür ich Jahre gebraucht hab! Du sparst nicht nur Zeit (kein ewiges Rumprobieren), sondern auch Geld (kein Lehrgeld für teure Fehlschläge) und vor allem Nerven (weniger Frust, mehr Spaß). Ich geb dir Tipps, die echt was bringen – von „Wie finde ich meine Leser?“ bis „Wie verdiene ich die ersten 100 €?“.
Mein Beispiel: Als ich 2008 meinen ersten Blog gestartet hab, wusste ich nix – keine Ahnung von SEO, keine Struktur. Ergebnis? Nach einem Jahr war Schluss, weil keiner meine Texte fand. Später, bei Just Wanderlust, hab ich’s schlauer gemacht: Mit Planung, Lernen und den richtigen Tools hatte ich nach 6 Monaten 5.000 Leser. Dieses Wissen geb ich dir – ohne dass du erst selbst hinfällst!
Was dich erwartet
Im Coaching reden wir über dich und deinen Blog. Ich hör dir zu: Wo stehst du? Was willst du? Dann leg ich los – mit praktischen Tipps, die genau zu dir passen. Vielleicht zeig ich dir, wie du mit 5 Posts schon Leser anziehst, oder wie du mit Affiliate-Links die ersten Euros machst. Oder wir bauen zusammen einen Plan, damit du in einem Jahr 1.000 € im Monat verdienst. Alles Schritt für Schritt, ohne Stress – ich erklär’s dir so, dass du’s sofort verstehst und umsetzen kannst.
Beispiel aus der Praxis: Eine Freundin wollte bloggen, hatte aber keine Leser. In einem Stunde Coaching hab ich ihr gezeigt, wie sie einfache Themen findet und sie bei Google hochbringt. Nach 3 Monaten hatte sie 2.000 Views und 50 € Einnahmen – mega stolz war sie! Genau das kann ich für dich auch tun.
Wie das läuft und was es kostet
Du schreibst mir einfach (z. B. per E-Mail oder über meine Seite), und wir machen einen Termin aus – online oder, wenn du in der Nähe bist, auch mal bei einem Kaffee. Wir quatschen 1-2 Stunden, je nachdem, was du brauchst. Das Honorar hängt davon ab, wie viel wir machen – ich leg das fair und individuell fest. Für eine Stunde zahlst du z. B. so viel wie für ein gutes Abendessen (50-100 €), aber du kriegst dafür Tipps, die dir hundertmal mehr einbringen können! Keine Angst, wir finden was, das zu deinem Budget passt.
Warum ich?
Ich bin kein Theorie-Typ – ich hab’s selbst durchgezogen. 12 Jahre Erfahrung, tausende Leser, Einnahmen von Affiliate bis Kooperationen – ich weiß, was klappt und was nicht. Ich will, dass du schneller Erfolg hast als ich damals, und dabei Spaß hast. Meine Mission? Dich zum Strahlen bringen, wenn dein Blog läuft!
Los geht’s – dein nächster Schritt
Lust, mit mir zu starten? Dann schnapp dir die Chance: Schreib mir einfach unten in den Kommentaren „Hey, ich will Coaching!“ oder schick mir eine Nachricht über [meine Seite/Email]. Sag mir kurz, wo du stehst (z. B. „Ich hab noch keinen Blog“ oder „Ich will mehr Leser“), und ich melde mich bei dir. Zusammen rocken wir deinen Blog – ich freu mich schon, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Du liest gerade diesen Beitrag von mir, richtig? Möchtest du auch leidenschaftlich und erfolgreich von deinen Reisen und Abenteuern berichten – oder über ein anderes Thema, das du liebst? In meinen Büchern erfährst du, wie du es richtig angehst, in Blogs und auf Social Media mitreißend deine Geschichten erzählst, ohne in der aktuellen Flut von KI-Content-Schrott unterzugehen – und loyale Follower und Kunden gewinnst!
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Fazit: Dein Abenteuer, dein Business
Ein Reiseblog kann dein Leben echt umkrempeln – aus einem Hobby wird ein Einkommen, das dich um die Welt bringt. Es ist nicht nur Geld – es ist Freiheit, deine Geschichten zu teilen und andere zu inspirieren. Meine Reise? Ich bin von Null gestartet – kein Plan, keine Leser. Mit viel Schreiben, Lernen und ein paar Fehlschlägen (z. B. ein Blog, den ich nach 3 Monaten aufgegeben hab) hab ich’s zu Tausenden Lesern geschafft. Heute verdiene ich genug, um zu reisen und Spaß zu haben – und das kannst du auch!
Wie du startest: Schreib heute deinen ersten Post – z. B. „Mein bester Urlaub“. Teste einen Affiliate-Link (z. B. zu einem Buch bei Amazon) und teile ihn mit Freunden. Das ist dein erster Schritt – klein, aber wichtig! Genieß den Weg, denn jede Reise beginnt mit einem Schritt. Welche Methode reizt dich – Affiliate, Kooperationen, oder was Eigenes? Teile deine Ideen unten in den Kommentaren – ich bin mega gespannt auf deine Reise und freu mich, von dir zu hören!
Lust auf mehr Tipps? Unterstütz mich mit einem Kaffee auf buymeacoffee.com/strandkind – jeder Beitrag hilft mir, dich weiter zu motivieren und coole Ideen zu teilen. Danke, dass du dabei bist – du rockst das!
Quellen
- Bandura, A. (1997). Self-Efficacy: The Exercise of Control. W.H. Freeman.
- Blogging Wizard (2023). How Much Do Bloggers Make? A Realistic Look. bloggingwizard.com.
- GrowthBadger (2021). Blogging Statistics & Trends. growthbadger.com.
- HubSpot (2023). The State of Blogging in 2023. hubspot.com.
- Locke, E. A., & Latham, G. P. (2002). Building a Practically Useful Theory of Goal Setting and Task Motivation. American Psychologist, 57(9), 705-717.
- Orbit Media (2022). Blogging Statistics: How Long Does It Take to Write a Blog Post?. orbitmedia.com.
*Affiliate Links (Werbung) & Amazon Werbeanzeigen mit Affiliate Links / Verkauf durch Amazon oder Drittanbieter auf dem Amazon Marktplatz. / Als Amazon-Partner erhalten wir eine kleine Provision – Ihr bezahlt nichts extra. / Letzte Aktualisierung der Produktdaten am 15.10.2025 / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Produktbilder werden über einen Datenschutz-Proxy ausgeliefert / Haftungsausschluss: Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers auf Amazon.de stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich.
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