Lichterfest Bodenwerder – meine Erfahrungen hinter den Kulissen

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Stell dir vor, du sitzt an einem lauen Sommerabend am Ufer der Weser. Die Sonne taucht den Himmel in ein warmes, goldenes Licht, das auf dem Wasser tanzt. Um dich herum sitzen Tausende von Menschen auf Decken, lachen, essen, genießen den Moment. Eine friedliche, fast magische Sommerabendstimmung liegt in der Luft. Man wartet auf das große Feuerwerk.

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Ein schönes Feuerwerk, denkst du? Ein paar bunte Raketen, die in den Nachthimmel steigen? Genau das dachte ich auch. Spoiler: Es gab überhaupt keine Raketen, sondern eine irre Show. Gemeinsam mit meiner Frau war ich als privater Besucher (Tickets hatten wir schon vor Wochen gekauft) und als Journalist an diesem Tag nach Bodenwerder an der Weser gekommen, um neben dem privaten Besuch ein paar nüchterne Zahlen für unsere Lokalzeitung Dewezet zu sammeln. Doch dann durfte ich etwas tun, was nur ganz wenige dürfen: Ich konnte hinter die Kulissen blicken und fand mich zwischen explosiver Pyrotechnik wieder! Was ich dort entdeckte, hat meine Vorstellung von einem „Feuerwerk“ nicht nur verändert, es hat sie – um im Bild zu bleiben – komplett pulverisiert.

Alles klar, lass uns einen Blick hinter die Kulissen des Lichterfests Bodenwerder werfen. Bei mir hat das Event mit professioneller Neugier begonnen und endete in purem, kindlichem Staunen über die Hightech im Hintergrund dieser großen Veranstaltung im Weserbergland.

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Video – Eindrücke der Deister- und Weserzeitung vom Event

Der Kollege Jan-Philipp Hullmann war ebenfalls vor Ort und hat für die Dewezet einige Impressionen und Besucherstimmen im Video gesammelt.

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Die Enthüllung: Wenn ein regionales Fest plötzlich Tomorrowland-Niveau hat

Mein erster „Bitte, was?“-Moment kam, als ich mit einem der Organisatoren sprach. Wir standen am Weserufer, auf der gegenüberliegenden Seite wurde fleißig gearbeitet und vorbereitet. Ich fragte nach der Größe der Show, erwartete die üblichen Antworten. Stattdessen sagte er einen Satz, der bei mir hängen blieb:

„Das Event zählt zu den Top 3 der aufwendigsten, jährlich wiederkehrenden Multimedia-Shows in ganz Deutschland.“

Zu sehen bin ich, Sascha Tegtmeyer, wie ich das Equipment der Multimedia-Show in Bodenwerder begutachte. Ich hatte die Gelegenheit, beim Lichterfest in Bodenwerder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Ich hatte die Gelegenheit, beim Lichterfest in Bodenwerder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Ich muss wohl ziemlich verdutzt ausgesehen haben. Top 3 in Deutschland? Hier, im beschaulichen, idyllischen Bodenwerder? Er hat nachgelegt:

„Das Team aus Licht- und Laserdesignern, das hier gerade arbeitet, das sind preisgekrönte Spezialisten. Die machen sonst die Shows auf den größten europäischen Musikfestivals. Tomorrowland, zum Beispiel.“

Okay, Stopp. Tomorrowland. Das ist das legendäre Elektro-Festival in Belgien, eine globale Marke für audiovisuelle Perfektion. Und dieselben kreativen Köpfe arbeiten hier an der Weser? In diesem Moment kapitulierte der Journalist in mir. Der neugierige Entdecker, der ich im Herzen bin, übernahm das Ruder. Ich wollte alles wissen. Und die Zahlen und Fakten, die ich erfuhr, waren schlichtweg – krass.

Bei Tag ein unspektakulärer Anblick – bei Nacht ein essenzieller Teil der Multimediashow. Foto: Sascha Tegtmeyer
Bei Tag ein unspektakulärer Anblick – bei Nacht ein essenzieller Teil der Multimediashow.

Das Brain der Show: Technik, Präzision & schiere Größe

Was von der Promenade aus wie ein paar Scheinwerfer und Boxen aussieht, ist in Wahrheit ein hochkomplexes, technisches System. Ein Zusammenspiel aus Stahl, Kabeln und purer Energie. Stell dir vor, auf einer Breite von 350 Metern – das sind fast vier Fußballfelder nebeneinander – wird eine Bühne aus Licht, Laser, Feuer und Sound errichtet. Dafür werden rund 15 Tonnen Technik mit LKW herangeschafft und von einem kleinen, hochspezialisierten Team aus 15 Leuten in nur vier Tagen aufgebaut. Und das ist nur die Technik für die Show! Ein zusätzliches, 20-köpfiges Team ist ebenfalls vier Tage lang damit beschäftigt, die Bühnen und das restliche Festgelände zu errichten.

Beeindruckend ist, dass das Zusammenspiel der Technik auf die Millisekunde genau getimed ist. Foto: Sascha Tegtmeyer
Beeindruckend ist, dass das Zusammenspiel der Technik auf die Millisekunde genau getimed ist. Foto: Sascha Tegtmeyer

Doch die schiere Masse ist nicht das eigentlich Beeindruckende. Das Geheimnis der Gänsehaut, die dir bei der Show unweigerlich über den Rücken läuft, liegt in einem Wort: Synchronisation im Frame-Bereich. Klingt technisch, ist aber im Grunde das Rezept für pure Magie. Es bedeutet, dass jeder einzelne der über 2.700 pyrotechnischen Effekte, jeder der 18 Laserstrahlen, jeder der 60 LED-Scheinwerfer und jeder Ton aus den Lautsprechern nicht nur auf die Sekunde, sondern auf den Bruchteil einer Millisekunde genau auf die Musik abgestimmt ist.

Hach, wie schön ist Bodenwerder! Trotz tausender Besucher war meine Lieblingsbank am Ostufer an diesem Tag frei.
Hach, wie schön ist Bodenwerder! Trotz tausender Besucher war meine Lieblingsbank am Ostufer an diesem Tag frei.

Alles wird von einem zentralen Computer über einen Timecode gesteuert, der per WLAN an die einzelnen Positionen gesendet wird. Wenn im Song ein harter Beat kommt, explodiert nicht nur ein Feuerball am Himmel, sondern im exakt selben Augenblick zuckt ein Laser über die Weser und ein Flammenschlag schießt in die Höhe. Es ist eine perfekte, nahtlose Symphonie. Das ist der Unterschied zu einem normalen Feuerwerk, wo einfach nur Zündschnüre brennen. Das hier ist Kunst.

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Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer

Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.

Ein Bild im Reiseblog Just-Wanderlust.com – dein Magazin für Reisen, Urlaub, Meer und Abenteuer

Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!

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Insider-Tipp: Der beste Blick für das volle Panorama

Um dieses 350-Meter-Kunstwerk wirklich in seiner vollen Pracht zu erleben, solltest du dich nicht zu weit an den Rand der Promenade stellen. Versuche, einen Platz in der Mitte des Hauptgeländes zu ergattern. Von dort aus hast du den besten Überblick und kannst die Symmetrie und das Zusammenspiel der Effekte auf der gesamten Breite erfassen. Da ist es zwar auch am vollsten, aber der Ausblick lohnt sich.

Gemäß der Tradition hielt auf der Baron von Münchhausen eine Rede. Foto: Sascha Tegtmeyer
Gemäß der Tradition hielt auf der Baron von Münchhausen eine Rede. Foto: Sascha Tegtmeyer

Das Herz der Show: Hunderte von Menschen & Gemeinschaftsgeist

Eine Show dieser Größenordnung kostet Geld. Viel Geld. Der gesamte Kostenrahmen liegt bei rund 250.000 Euro. Was mich an dieser Stelle ziemlich beeindruckt hat: Die ausführende Agentur, ein Zusammenschluss von Experten, arbeitet laut eigenen Angaben zum Selbstkostenpreis. Sie verdienen daran quasi nichts. Ihr Antrieb? Die Vision, hier im Weserbergland etwas Einzigartiges zu schaffen und über die Jahre zu etablieren. [Das ist – nebenbei erwähnt – auch die Idee, mit der ich vor einigen Monaten nach 20 Jahren in Hamburg in die Heimat zurückgekehrt bin – unermüdlich daran zu arbeiten, unsere Region voranzubringen.]

Flaniermeile: Das weitläufige Gelände in Bodenwerder konnte auch einfach für einen Spaziergang genutzt werden. Im Vordergrund: fleißige Helfer auf einem Rundgang. Foto: Sascha Tegtmeyer
Flaniermeile: Das weitläufige Gelände in Bodenwerder konnte auch einfach für einen Spaziergang genutzt werden. Im Vordergrund: fleißige Helfer auf einem Rundgang. Foto: Sascha Tegtmeyer

Doch selbst diese Vision wäre nichts ohne das wahre Herz dieses Festes: die Menschen. Es sind sage und schreibe rund 750 Mitwirkende im Einsatz, um diesen Abend zu ermöglichen. Das ist eine nicht immer sichtbare Truppe mit viel Leidenschaft und Engagement.

Diese Zahl umfasst nicht nur die Profis. Sie umfasst die Mitglieder der örtlichen Feuerwehren, die den Brandschutz sicherstellen. Sie umfasst die DLRG, die mit Booten auf der Weser patrouilliert. Sie umfasst die Reservistenkameradschaft, die das riesige Sicherheitsgebiet absperrt. Sie umfasst die unzähligen Helfer aus lokalen Sport- und Kulturvereinen, die an den Ständen stehen, die Künstler betreuen oder für Ordnung sorgen.

Als ich das begriff, verstand ich, dass das Lichterfest viel mehr ist als ein kommerzielles Event. Es ist ein riesiges Gemeinschaftsprojekt. Es ist der Moment, in dem eine ganze Region zusammenkommt und zeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Das ist der wahre Geist, der über dem Weserufer schwebt.

Die DLRG hat die Veranstaltung wasserseitig abgesichert. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die DLRG hat die Veranstaltung wasserseitig abgesichert. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die Seele der Show: Das Erlebnis für die über 9.000 Besucher

Und dann ist da die Atmosphäre. Eine der größten Sorgen bei solchen Großveranstaltungen ist ja oft: Ist es nicht furchtbar voll, stressig und ungemütlich?

Die Antwort für das Lichterfest ist ein klares und lautes: Nein!

Trotz der über 9.000 Besucher, die an diesem Wochenende kamen (darunter Gäste aus München und von der Nordseeküste), war die Stimmung unglaublich entspannt. Das weitläufige Gelände entlang der Promenade schluckt die Menschenmassen förmlich. Überall saßen Familien und Freundesgruppen auf ihren Decken, genossen die letzten Sonnenstrahlen, aßen eine Pizza oder die beliebten Tornado-Pommes von einem der rund 30 Gastrostände. Es fühlte sich an wie ein riesiges, friedliches Picknick.

Dieser Kontrast ist es, der die Seele des Lichterfests ausmacht: Auf der einen Seite die explosive, laute und kraftvolle Hightech-Show am Himmel. Und auf der anderen Seite die Tausenden von Menschen am Boden, die in völliger Harmonie und Entspannung zusammen feiern. Keine Hektik, kein Stress. Nur leuchtende Augen und offene Münder, wenn der Himmel wieder in neuen Farben explodiert.

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Das Lichterfest in Zahlen: Die Fakten hinter der Faszination

  • Besucher: Über 9.000 (ca. 750 am Freitag, bis zu 9.000 am Samstag)
  • Budget: ca. 250.000 Euro
  • Mitwirkende: ca. 750 Personen
  • Show-Breite: 350 Meter
  • Show-Technik: ca. 15 Tonnen
  • Pyro-Effekte: > 2.700
  • Pyro-Gewicht: ca. 2 Tonnen
  • Aufbau-Teams: 2 (insgesamt 35 Personen über 4 Tage)
  • Gastrostände: ca. 30
  • Live-Acts: 2 Bands & 4 DJs
  • Alter des weltberühmten Lügenbarons von Münchhausen: 305 Jahre (behauptet er zumindest)

Ein Wort zur Nachhaltigkeit – alles nur heißer Rauch?

Bei einem Event mit so viel Pyrotechnik kommt natürlich die Frage nach der Umwelt auf. Auch hier hat mich die Antwort überrascht. Laut Veranstalter entspricht die Feinstaubmenge, die durch das gesamte Feuerwerk freigesetzt wird, grob der Menge von vier 25-Kilo-Säcken Grillkohle. Noch spannender: Eine Studie zum riesigen „Zürifäscht“ in der Schweiz hat ergeben, dass die dortigen Großfeuerwerke gerade einmal 0,2 % des gesamten ökologischen Fußabdrucks der Veranstaltung ausmachen. Der Löwenanteil entfällt auf die An- und Abreise der Besucher sowie deren Verpflegung. Das rückt die Dimensionen doch in ein ganz anderes Licht, oder?

Mein Fazit: Warum du dieses Spektakel erleben musst

Ich kam als neugieriger Journalist und ging als Fan von diesem entspannten Event. Ich war schon als kleines Kind vor 35 Jahren auf der Veranstaltung, die heute nichts mehr mit der damaligen Version zu tun hat. Das Lichterfest Bodenwerder hat mir auf eindrucksvolle Weise gezeigt, dass man keine Metropole braucht, um Weltklasse-Unterhaltung zu schaffen. Man braucht eine Vision, technische Perfektion und vor allem: das Herz einer ganzen Gemeinschaft.

Die Show ist nicht nur ein Feuerwerk. Sie ist eine emotionale Reise mit Gänsehautmomenten, ein perfekt choreografiertes Kunstwerk, das dich für 30 Minuten den Atem anhalten lässt. Sie ist der Beweis, dass im beschaulichen Weserbergland Events stattfinden, die sich vor nichts und niemandem in Europa verstecken müssen.

Wenn du also das nächste Mal im August nach einem wirklich besonderen Erlebnis suchst, dann habe ich einen klaren Tipp für dich: Pack eine Decke ein, fahr nach Bodenwerder und lass dich verzaubern. Du wirst nicht nur ein Lichterfest sehen. Du wirst spüren, was möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen, um Magie zu erschaffen.

Warst du auch schon beim Lichterfest? Was war dein persönlicher Gänsehaut-Moment? Erzähl es mir in den Kommentaren! Ich bin gespannt auf deine Erlebnisse!

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