Der Sommer steht vor der Tür, die Sonne lacht und die Sehnsucht nach neuen Abenteuern wächst! Für viele von uns ist das die Hauptreisezeit. Aber auch abseits vom reinen Urlaub wird der Wunsch immer größer, den Arbeitsplatz flexibel zu gestalten und die muffigen Bürowände gegen inspirierende Orte zu tauschen. Ich sage immer: Balkonien war gestern! Du musst nicht in deinem Büro sitzen, während draußen die Sonne scheint. Die moderne Technik, allen voran die cleveren Geräte von Apple, macht es möglich, unterwegs inspiriert zu arbeiten – sei es draußen im Freien, im gemütlichen Café, am Flughafen oder direkt am Reiseziel, wo die Kreativität oft von ganz allein kommt.
Transparenzhinweis: Werbung. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Apple.
Als Reiseblogger und Journalist bin ich quasi permanent „on the road“ oder zumindest flexibel an unterschiedlichen Orten tätig – so wie jetzt gerade, wo ich diesen Artikel bei Sonnenschein und einer Tasse Kaffee auf meiner Terrasse für dich schreibe.
Und wenn ich Lust habe, klappe ich meinen Laptop zu, schnappe mir mein iPad Air und mein iPhone und fahre mit dem Cabrio irgendwo ins Grüne, um dort weiterzuschreiben oder Fotos zu bearbeiten.
Mit dem richtigen Setup, insbesondere meinem MacBook Pro, iPad Air und iPhone, wird das mobile Arbeiten und das Reisen selbst nicht nur einfacher und organisierter, sondern auch deutlich kreativer und entspannter. In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Tipps und Erfahrungen mit dir, wie du deine Apple-Geräte optimal für deine Sommerabenteuer – egal ob Arbeit, Urlaub oder eine Mischung aus beidem („Workation„) – nutzen kannst. Es geht darum, wie ich meine Reisen als Blogger mit Apple Produkten plane und gestalte. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du deine Reisen und deinen Arbeitsalltag bereichern kannst!
Für meine kreative Arbeit sind Apple Produkte unterwegs praktisch unerlässlich. Jedes hat seine speziellen Aufgaben, die ich damit erledige – und im Zusammenspiel entfalten sie ihre volle Stärke.
Mein iPad Air Kurzreview
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- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Mein Apple Setup für unterwegs: Leicht, leistungsstark und immer dabei
Für meine kreative Arbeit sind Apple Produkte unterwegs praktisch unerlässlich. Jedes hat seine speziellen Aufgaben, die ich damit erledige – und im Zusammenspiel entfalten sie ihre volle Stärke.
- Das iPhone: Es ist so viel mehr als nur ein Telefon! Für mich ist es die Immer-dabei-Kamera für hochwertige Fotos und Videos, mein schneller Notizblock für spontane Ideen, das Navi für den Fußweg und natürlich mein Kommunikationszentrum, um auch von unterwegs mit meiner Community auf Just Wanderlust und den Social-Media-Kanälen in Kontakt zu bleiben.
- Das iPad Air (mit Magic Keyboard und Apple Pencil Pro): Dieser flexible Alleskönner ist mein Favorit für viele Situationen. Wenn ich als Journalist auf Events unterwegs bin oder Interviews führe, mache ich mir damit direkt Notizen mit dem Apple Pencil Pro – das fühlt sich fast an wie auf Papier, ist aber digital durchsuchbar und weiterverarbeitbar. Es ist superleicht, die Akkulaufzeit ist top, und mit dem Magic Keyboard tippt es sich fast wie auf einem vollwertigen Laptop. Und für reine Urlaubszwecke? Nie ohne! Allein als eBook Reader für Apple Books, Podcasts und die Kindle-App (ja, die nutze ich auch auf dem iPad!) würde ich mein iPad nie zu Hause lassen.
- Das MacBook Pro (14 Zoll, aktueller M-Serie Prozessor): Das ist mein Kraftpaket, mein „erweitertes Gehirn“, wie ich gerne sage. Hier mache ich alle möglichen Notizen, lerne, recherchiere und erledige anspruchsvolle kreative Arbeiten wie das Schreiben längerer Artikel (so wie diesen hier!), komplexere Bildbearbeitung oder zukünftig den Videoschnitt für meinen YouTube-Kanal. Der größere Bildschirm und die volle Desktop-Umgebung mit viel Multitasking-Power sind hier unschlagbar. Viele Aufgaben lassen sich zwar auch schon vom iPad Air übernehmen, aber für die ganz rechenintensiven Dinge oder wenn ich viele Fenster gleichzeitig brauche, ist das MacBook meine erste Wahl.
Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer
Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!
Mehr über mich – alle Beiträge – mein neuer Business-Blog – Shop – Amazon-Autor – LinkedIn – Deister- und Weserzeitung – TAUCHEN Magazin
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Reisevorbereitung & Planung – Organisiert und inspiriert ins Abenteuer
Eine gute Reise beginnt mit einer guten Vorbereitung. Und hier spielt das iPad (oder auch das iPhone/MacBook) seine Stärken voll aus:
Checklisten-Profi mit der Notizen-App
Ich liebe die Apple Notizen-App! Während viele Drittanbieter-Apps für Notizen und Aufgabenlisten immer teurer werden oder Abomodelle einführen, wird die Notizen-App von Apple mit jedem Update leistungsstärker und bleibt dabei komplett kostenlos. Für die Reisevorbereitung ist sie unschlagbar:
- Packlisten erstellen: Ob für den Tauchurlaub auf den Malediven (mit spezieller Liste für die Tauchausrüstung!), die Wandertour in Österreich oder den Familienausflug an die Ostsee – ich erstelle für jede Reise eine detaillierte Packliste. Das Beste: Ich kann die Punkte abhaken und die Liste für die nächste ähnliche Reise einfach wiederverwenden und anpassen.
- To-Do-Listen vor der Reise: Arzttermine, Versicherungen prüfen, Pflanzen gießen lassen – alles kommt auf die Liste.
- Ideensammlung für Artikel oder Reiseziele: Spontane Einfälle während der Planung halte ich hier fest, oft auch mit Sprachnotizen oder eingescannten Dokumenten.
So einfach erstellst du eine Checkliste in Notizen:
- Öffne die Notizen App auf deinem iPad.
- Tippe auf die „Verfassen“-Taste (Quadrat mit Stift).
- Tippe auf den Checklistenschalter (Kreis mit Häkchen).
- Gib deine Aufgaben ein und klicke auf den leeren Kreis, um eine Aufgabe als erledigt zu markieren.
Neue Horizonte entdecken mit Apple Karten: Reiseführer & Live View
Ich gebe zu, ich hatte Apple Karten eine Weile nicht mehr als primäre Navi-App auf dem Schirm. Aber nachdem ich kürzlich ein sehr positives Review darüber gelesen habe, bin ich wieder umgestiegen und positiv überrascht! Gerade für die Reiseplanung und Orientierung vor Ort bietet die App tolle Funktionen:
- Live View & Erkundung vorab: Richtig gut finde ich den „Live View“ (Umsehen-Funktion). Damit kann man sich Orte oft schon fotorealistisch vorab anschauen, zum Beispiel nach Parkplätzen Ausschau halten oder einfach einen ersten Eindruck gewinnen, was einen dort erwartet. Das nutze ich super gerne, um ein Gefühl für eine neue Umgebung zu bekommen.
- Reiseführer erstellen: Du kannst dir eigene digitale Reiseführer mit Orten, Notizen und Fotos zusammenstellen, die du besuchen möchtest. Perfekt, um im Vorfeld interessante Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder Geheimtipps für einen bestimmten Ort zu sammeln und zu organisieren.
- Teilen mit Freunden: Diese selbst erstellten Reiseführer kannst du ganz einfach mit deinen Mitreisenden oder Freunden teilen.
- Navigation am Urlaubsort: Natürlich ist Apple Karten auch für die Navigation am Urlaubsort essenziell. Du bekommst detaillierte Informationen, und besonders praktisch finde ich die Routenführung direkt auf der Apple Watch. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, muss ich nicht jedes Mal das iPhone aus der Tasche ziehen, sondern bekomme die Abbiegehinweise dezent am Handgelenk – sehr komfortabel!
So erstellst du deinen eigenen Reiseführer in Apple Karten:
- Öffne die Karten App auf deinem iPad.
- Tippe unten in der Leiste auf „Meine Karten“ (oder „Mediathek“ je nach iOS-Version) und anschließend auf „Neuer Reiseführer“ oder das „+“-Symbol bei „Meine Reiseführer“.
- Gib einen Namen für deinen Reiseführer ein (z.B. „Meine Highlights für Lissabon“) und füge optional ein Titelbild aus deiner Fotomediathek hinzu.
- Klicke abschließend auf „Erstellen“ und beginne, Orte hinzuzufügen.
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Kreativ & Produktiv auf Reisen – Mehr als nur Urlaubsbilder
Das iPad ist für mich auf Reisen nicht nur ein Konsumgerät, sondern ein echtes Kreativ- und Produktivitätswerkzeug. Am liebsten nutze ich es mit den folgenden Funktionen:
Apple Intelligence: Mein smarter Assistent für die Remote-Arbeit & kreative Spielereien
Die Integration von „Apple Intelligence“ über meine Geräte hinweg (iPad, Mac, iPhone) hat meine Remote-Arbeit unterwegs wirklich vereinfacht. Es sind oft die kleinen Dinge, die im Zusammenspiel einen großen Unterschied machen:
- Textbearbeitung im Handumdrehen: Eine der wichtigsten Funktionen für mich ist das Korrekturlesen direkt in Pages oder auch in anderen Schreibprogrammen. Innerhalb von Sekunden werden meine Texte überprüft, und die Ergebnisse sind erstaunlich zuverlässig – schwerwiegende Fehler werden zuverlässig beseitigt. Das spart mir unglaublich viel Zeit und gibt mir Sicherheit.
- Kryptische Notizen entziffern: Oft mache ich mir unterwegs nur schnelle, kryptische Notizen. Apple Intelligence hilft mir dann, diese Gedanken auszuformulieren und in verständliche Sätze oder sogar ganze Absätze zu verwandeln. Das funktioniert super und beschleunigt den Schreibprozess.
- ChatGPT Plus Integration: Für noch tiefgehendere Recherchen oder komplexere Textaufgaben kann ich meinen ChatGPT Plus Account direkt in die Apple-Umgebung integrieren und so die Stärken beider Welten nutzen.
- Image Playground für kreative Kommunikation: Ein ziemlich lustiges Feature ist auch der „Image Playground“. Damit kann man für Kontakte, mit denen man per WhatsApp oder Messages schreibt, immer wieder individuelle, selbst kreierte Emojis und Bilder erstellen und sie so zum Lachen bringen oder begeistern – eine nette persönliche Note!
- „Rückblicke“ in der Fotos App: Um die schönsten Reiseerinnerungen festzuhalten, ist die „Rückblicke“-Funktion in der Fotos App genial. Apple Intelligence erstellt hier oft schon von sich aus kleine Filme mit passender Musik und Übergängen, die man dann noch anpassen kann. Eine wunderbare Art, die Erlebnisse noch einmal aufleben zu lassen und mit anderen zu teilen.
So erstellst du einen Rückblickfilm in der Fotos App:
- Öffne die Fotos App auf deinem iPad.
- Scrolle im Bereich „Für dich“ oder „Mediathek“ nach unten zu „Rückblicke“ (je nach iOS-Version kann der Pfad leicht variieren) und tippe auf das „+“ oder „Neuer Rückblick erstellen“.
- Gib eine Beschreibung für deinen Film ein (z.B. „Abenteuer Tauchsafari Ägypten“) oder wähle Fotos und Videos aus und tippe auf „Fertig“.
Visuelles Nachschlagen: Die Welt um dich herum entdecken
Was ich auch richtig gut finde und oft nutze, ist die Funktion „Visuelles Nachschlagen“. Du machst ein Foto von etwas – sei es ein Tier, eine Pflanze, ein bekanntes Produkt oder ein Gebäude – und bekommst oft erstaunlich zuverlässig zusätzliche Informationen darüber.
Ich habe das spaßeshalber hier in meiner Heimatstadt Hameln mit bekannten Gebäuden wie dem Hochzeitshaus ausprobiert – es funktioniert beeindruckend gut! Auf Reisen hilft das natürlich ungemein, um schnell mehr über unbekannte Dinge zu erfahren, besonders bei Pflanzen, die ich noch nicht kenne oder bestimmen möchte. Das macht das Entdecken wirklich leichter und interaktiver.
So funktioniert „Visuelles Nachschlagen“:
- Öffne ein Foto (oder ein Video-Standbild) im Vollbildmodus.
- Wenn die Infotaste (oft ein (i)-Symbol mit Sternchen) anzeigt, dass visuelles Nachschlagen möglich ist, tippe darauf.
- Tippe dann auf „Nachschlagen [Objektname]“, um detaillierte Informationen zu erhalten.
Fotobearbeitung auf dem iPad: Reisebilder perfektionieren mit der Fotos-App
Als Reiseblogger sind Fotos essenziell. Die Bearbeitung vieler meiner Bilder mache ich gerne direkt auf dem iPad Air. Das Display ist brillant, und mit dem Apple Pencil Pro lassen sich Details präzise bearbeiten, falls nötig.
Ich nutze dafür hauptsächlich die Apple-eigene „Fotos“-App. Für die meisten meiner Anwendungsfälle reicht sie völlig aus, um aus gelungenen Fotos noch bessere zu machen. Man hat eine Menge intuitiver Einstellungsmöglichkeiten, kann Belichtung, Farben, Kontraste und Schärfe korrigieren und sogar störende Objekte aus dem Bild entfernen, die nicht hineingehören. Das ist super praktisch, um Reisefotos schnell für den Blog oder Social Media aufzubereiten, ohne gleich schwere Geschütze auffahren zu müssen.
Schreiben, wo die Inspiration küsst: Mit Pages und Notizen zum perfekten Text
Wie ich eingangs schon sagte: Ich sitze gerade auf meiner Terrasse, die Sonne scheint, der Kaffee dampft – und ich arbeite an diesem Artikel. Das ist für mich der Inbegriff von flexiblem Arbeiten. Wenn ich Lust habe, klappe ich mein MacBook zu, schnappe mir mein iPad Air und mein iPhone und fahre mit dem Cabrio irgendwo ins Grüne. Dort setze ich mich dann hin und schreibe oder bearbeite Bilder. Gerade für das Schreiben oder die schnelle Bildbearbeitung ist es oft egal, ob ich einen riesigen Desktop vor mir habe.
Dabei setze ich immer mehr auf die kostenlosen Apps von Apple wie Notizen und Pages. Viele Drittanbieter-Apps sind in letzter Zeit extrem teuer geworden oder haben auf unverschämte Abomodelle umgestellt. Da sind die Apple-eigenen Apps eine Wohltat: Sie werden immer leistungsstärker, bleiben dabei angenehm minimalistisch und sind für die meisten meiner Aufgaben als Blogger und Journalist völlig ausreichend. Ob schnelle Gedanken in Notizen oder längere Entwürfe in Pages – das funktioniert reibungslos und synchronisiert sich über alle meine Geräte.
Entertainment & Entspannung: Books, Podcasts & Co. für die Auszeit
Auch wenn ich unterwegs arbeite, ist Entspannung wichtig. Und auch hier ist das iPad Air mein treuer Begleiter. Ich würde, wie gesagt, nie ohne mein iPad in den Urlaub fahren, schon allein wegen:
- Apple Books & Kindle App: Lange Flüge, Wartezeiten am Flughafen oder entspannte Abende am Strand werden mit einem guten Buch viel angenehmer.
- Podcasts & Musik: Ob spannende Reportagen, unterhaltsame Talks oder die Lieblingsplaylist – perfekt für jede Stimmung.
- Filme & Serien: Vorab heruntergeladene Inhalte sind ideal für Offline-Entertainment und machen lange Reisen kurzweiliger.
Immer in Verbindung bleiben – auch abseits der Zivilisation?
Gerade auf Reisen ist es wichtig, erreichbar zu sein und bei Bedarf auf Informationen zugreifen zu können. Meine unerlässlichen Funktionen auf Reisen:
Beruhigt reisen mit „Wo Ist?“ – Dein Koffer (und mehr) immer im Blick
Die „Wo ist?“-Funktion ist ein echter Segen und eine meiner meistgenutzten Apps – zu Hause brauche ich sie täglich mehrfach, um mein verlegtes iPhone oder die AirPods zu finden (wer kennt das nicht?). Aber auch auf Reisen ist sie unglaublich nützlich:
- Geräte finden: Klar, wenn man mal das iPad im Hotelzimmer vergisst oder das iPhone irgendwo liegen lässt.
- Koffer-Tracking mit AirTag: Mein absoluter Top-Tipp für entspanntes Reisen! Ich habe einen AirTag in meinem aufgegebenen Koffer. Nachdem ich den Koffer abgegeben habe, kann ich im Flugzeug sitzen und auf meinem iPhone oder iPad in der „Wo Ist?“-App sehen, wenn mein Koffer unten ins Flugzeug geladen wird. Das ist ein unglaublich beruhigendes Gefühl! Man weiß dann genau, dass der Koffer auch wirklich dabei ist und am Reiseziel ankommt – selbst wenn er bei der Gepäckausgabe als Letzter auf dem Band erscheint und man am längsten warten muss. Da braucht man kein schlechtes Gefühl mehr zu haben und kann den Flug ganz entspannt antreten.
- Standort teilen: Man kann auch seinen Standort mit Familie und Freunden teilen, sodass sie immer wissen, wo man sich gerade befindet, was besonders bei Alleinreisen oder in entlegeneren Gebieten ein beruhigendes Gefühl gibt.
So aktivierst du die Funktionen:
- Öffne die App Einstellungen auf deinem iPad/iPhone.
- Tippe auf deinen Namen und anschließend auf „Wo ist?“.
- Aktiviere „Standort teilen“ (optional).
- Tippe auf „Mein [Gerät] suchen“ und aktiviere es.
Weltweit vernetzt: Das iPad mit WiFi + Cellular und eSIM-Optionen
Ein iPad-Modell mit WiFi + Cellular ist auf Reisen Gold wert, um nicht von oft unsicheren oder langsamen öffentlichen WLANs abhängig zu sein. Die neueren Modelle bieten schnelles 5G-Internet. Die Möglichkeit, über Anbieter wie Gigsky oder Airalo direkt auf dem Gerät einen vorübergehenden Datentarif für die Reise zu aktivieren (via eSIM oder App), finde ich sehr spannend. Das geht direkt in der Einstellungen-App, in der App des Mobilfunkanbieters oder durch Scannen eines QR-Codes.
Ich persönlich habe das mit diesen speziellen Drittanbieter-Datentarifen noch nicht ausprobiert, da ich mit meinem Vodafone-Tarif auch im Ausland oft gute Konditionen habe. Mein iPad Air ist aber mit 5G ausgestattet, und ich bin schon sehr gespannt auf den ersten Auslandseinsatz, bei dem ich diese eSIM-Flexibilität vielleicht einmal testen werde. Die Vorstellung, schnell und unkompliziert einen lokalen Datentarif buchen zu können, ist definitiv verlockend und ein großer Vorteil der Cellular-Modelle.
Die wichtige Balance: Abschalten im digitalen Reisezeitalter
Bei all den Vorteilen, die uns die Technik auf Reisen und bei der Remote-Arbeit bietet, ist ein Punkt ganz entscheidend: die Balance. Wenn du deine Geräte immer dabeihast und potenziell immer arbeiten könntest, ist die Gefahr groß, nicht mehr richtig abzuschalten. Das gilt für reine Urlaubsreisen genauso wie für Workations. Deshalb:
- Feste Zeiten definieren: Lege klare Arbeitszeiten fest, auch wenn du an einem Traumstrand sitzt. Und genauso wichtig: Lege bewusste Pausen und technikfreie Zeiten ein.
- Urlaub ist Urlaub: Wenn du wirklich Urlaub machst (und keine Workation), dann lass die Arbeits-E-Mails auch mal unbeantwortet. Genieße den Moment, die Umgebung und die Menschen um dich herum.
- Achtsamkeit: Widme den Geräten nicht zu viel Aufmerksamkeit, besonders wenn du in Gesellschaft bist oder einmalige Erlebnisse hast. Ein Foto ist schnell gemacht, aber der Moment selbst sollte im Vordergrund stehen.
- Pausen bei Workations: Auch wenn du auf einer Workation bist, achte darauf, nicht zu viel zu machen. Lege bewusst Pausen ein, erkunde deine Umgebung und nimm dir Zeit für dich.
Ich bin mir sicher, das würde dir auch Apple raten – denn die Technologie soll uns dienen und unser Leben bereichern, nicht beherrschen.
Mein Fazit: Mit Apple-Produkten flexibel und kreativ die Welt entdecken
Wie du siehst, sind iPhone, iPad und MacBook für mich als Reiseblogger und Journalist weit mehr als nur schicke Gadgets. Sie sind essenzielle Werkzeuge, die mir helfen, meine Reisen zu planen, unterwegs produktiv und kreativ zu sein, meine Erlebnisse festzuhalten und mit der Welt zu teilen. Sie ermöglichen mir die Freiheit, dort zu arbeiten, wo ich mich am wohlsten und inspiriertesten fühle – sei es auf meiner Terrasse, im Lieblingscafé oder an einem exotischen Strand auf der anderen Seite der Welt, wie damals auf den Malediven, als ich von einem Tauchwettbewerb berichtete, während meiner längeren Workation in Ägypten, oder als ich für ein großes Magazin in Echtzeit von meinen Abenteuern in Thailand gebloggt habe.
Die nahtlose Zusammenarbeit der Geräte im Apple-Ökosystem, die Leistungsfähigkeit, das geringe Gewicht und die immer besser werdenden kostenlosen Bordmittel wie Notizen, Pages oder Karten machen das mobile Arbeiten und das Reisen einfach angenehmer und effizienter.
Balkonien war gestern! Egal, ob du mit kleinem Budget unterwegs bist oder dir den puren Luxus gönnst – mit der richtigen technischen Ausstattung und einer guten Planung kannst du den Sommer in vollen Zügen genießen und deine Arbeit (wenn nötig) von den schönsten Orten der Welt erledigen.
Wie nutzt du deine Apple-Geräte auf Reisen? Hast du spezielle Tipps oder Lieblings-Apps, die dir das Reiseleben erleichtern? Teile deine Erfahrungen und Gedanken gerne in den Kommentaren!
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