Ortsunabhängig arbeiten – den Job von unterwegs erledigen?

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Ortsunabhängiges Arbeiten hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen träumen davon, ihren Job von unterwegs zu erledigen – sei es vom Strand, einem Café in einer fremden Stadt oder einem gemütlichen Chalet in den Bergen. Der Wunsch nach mehr Flexibilität und Freiheit, sowohl im Berufs- als auch im Privatleben, treibt diesen Wandel voran. Doch so verlockend die Vorstellung auch ist, das Arbeiten ohne festen Standort stellt eine Herausforderung dar. Es erfordert Vorbereitung, Disziplin und die richtigen Rahmenbedingungen. In diesem Beitrag widme ich mich dem Thema ausführlich, teile meine persönlichen Erfahrungen und gebe dir praktische Tipps, die dir den Einstieg erleichtern können.

Den Laptop aufklappen, E-Mails checken und dabei mit einem Cappuccino in der Hand die Meeresbrise spüren – so oder so ähnlich stellen sich viele das ortsunabhängige Arbeiten vor. Doch die Realität ist: Diese Freiheit will erlernt sein. Erfolgreiche Remote Work von unterwegs verlangt eine gute Selbstorganisation, ein hohes Maß an Disziplin und durchdachte Strukturen. In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Jobs und Branchen sich besonders gut für diesen Lebensstil eignen, welche technischen Voraussetzungen du mitbringen solltest und wie du die typischen Hürden meistern kannst. Außerdem lasse ich dich an meinen eigenen Erfahrungen mit dem Remote-Arbeiten von unterwegs teilhaben.

Ortsunabhängig arbeiten mit Herausforderungen verbunden

Stell dir vor, du sitzt am Strand, die Meeresbrise streift dein Gesicht, während du deinen Laptop öffnest und in einem Arbeitsflow eintauchst, den ein traditionelles Büro kaum bieten kann. Aber das reibungslose Arbeiten an solch idyllischen Orten erfordert mehr als nur eine Internetverbindung und eine Notebook. Es verlangt nach exzellenter Selbstorganisation, konsequenter Selbstdisziplin und gut durchdachten Arbeitsstrukturen. Auf diese Weise manage ich meine Online-Marketing-Agentur dezentral. Wie du das ortsunabhängige Arbeiten meisterst – das schildere ich dir in diesem Beitrag.

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Meine Tipps und Erfahrungen für effektives ortsunabhängiges Arbeiten

Als Reiseblogger habe ich früh die Freiheit des ortsunabhängigen Arbeitens für mich entdeckt. Die Vorstellung, meinen Job von überall aus zu machen – ob am Strand oder in einem Café in einer fremden Stadt – hat mich sofort begeistert. Doch damals, vor einigen Jahren, waren Arbeitgeber oft skeptisch gegenüber solchen Modellen. Neue Arbeitsweisen? Lieber nicht. Ich habe mich davon nicht abschrecken lassen und es ausprobiert – mit Erfolg. Die Zeit des mobilen Arbeitens war für mich unglaublich erfüllend.

Ortsunabhängiges Arbeiten bietet den Arbeitnehmern mehr Flexibilität und die Freiheit, ihre Arbeitszeiten und ihr Arbeitsumfeld selbst zu bestimmen, was für viele zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie führt.
Ortsunabhängiges Arbeiten bietet den Arbeitnehmern mehr Flexibilität und die Freiheit, ihre Arbeitszeiten und ihr Arbeitsumfeld selbst zu bestimmen, was für viele zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie führt.

Heute hat sich die Welt verändert: Ortsunabhängiges Arbeiten ist kein Nischenphänomen mehr, sondern wird von Arbeitgebern und Selbstständigen gleichermaßen akzeptiert. Als Selbstständiger hast du sogar den Vorteil, völlig frei entscheiden zu können, wie und wo du arbeitest. Doch mit der Erfahrung kommt auch ein realistischer Blick: So euphorisch ich anfangs war, so sehr sehe ich heute auch die Schattenseiten – vor allem die sozialen. Der Kontakt zu Kollegen über E-Mail oder Videoanrufe ist praktisch, aber die persönliche Nähe fehlt. Der zwischenmenschliche Austausch bleibt anders als im Büro, und das kann mit der Zeit belastend werden.

Trotzdem: Mit der richtigen Herangehensweise lässt sich ortsunabhängiges Arbeiten nicht nur umsetzen, sondern auch genießen. Hier sind meine Tipps und Erfahrungen, die mir geholfen haben – und dir hoffentlich auch nützen:

1. Strukturierte Arbeitszeiten schaffen

Ohne feste Zeiten wird es nichts. Ich habe gelernt, dass spontanes Arbeiten „nach Lust und Laune“ selten produktiv ist. Lege dir fixe Arbeitsfenster fest und halte dich daran – das schafft Klarheit und sorgt für ein effektives Arbeitsumfeld, egal wo du bist.

2. Einen Arbeitsbereich definieren

Arbeit und Freizeit trennen – das klingt banal, ist aber essenziell. Ich arbeite oft von meinem Homeoffice aus, weil ich dort in „Deep Work“ abtauchen kann. Am Strand mag die Aussicht toll sein, aber die Konzentration leidet. Finde einen Ort, an dem du dich fokussieren kannst.

3. Regelmäßigen Austausch pflegen

Isolation vermeiden! Regelmäßige Videocalls oder Chats mit Kollegen halten die Verbindung am Leben. Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, ein- bis zweimal pro Woche ins Büro zu gehen, wenn möglich. Das bringt dich näher ans Team und die Unternehmensrealität.

4. Auf die richtige Technik setzen

Ohne zuverlässige Technologie läuft nichts. Ein guter Laptop, stabiles Internet und die richtigen Tools (z. B. Cloud-Dienste oder Projektmanagement-Software) sind Pflicht. Ich habe mir angewöhnt, immer ein Backup für wichtige Daten parat zu haben – sicher ist sicher.

5. Pausen ernst nehmen

Pausen sind kein Luxus, sondern ein Muss. Sie halten deinen Kopf frisch und deine Energie oben. Ich mache mittags oft einen kurzen Spaziergang – das wirkt Wunder.

6. Bewegung und soziale Kontakte einplanen

Flexibilität ist toll, aber ohne Ausgleich wird’s schwierig. Ich sorge bewusst für Bewegung (z. B. Yoga oder Joggen) und treffe Freunde, um die Work-Life-Balance zu halten. Sonst droht die Gefahr, dass die Arbeit alles verschlingt.

Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer

Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.

Ein Bild im Reiseblog Just-Wanderlust.com – dein Magazin für Reisen, Urlaub, Meer und Abenteuer

Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!

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Vorteile von ortsunabhängigem Arbeiten

Ortsunabhängiges Arbeiten bringt viele Pluspunkte mit sich – von mehr Freiheit bis hin zu einer besseren Work-Life-Balance. Hier sind die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  1. Flexible Arbeitszeiten: Du entscheidest, wann du arbeitest, und kannst deinen Tag an deine Bedürfnisse anpassen – sei es früh morgens oder spät abends.
  2. Freiheit im Wo: Ob Café, Strand oder Zuhause – du arbeitest, wo es dir passt, solange die Technik mitspielt.
  3. Bessere Work-Life-Balance: Du gestaltest dein Umfeld so, wie es dir guttut, und gewinnst Zeit für Freizeit oder Familie.
  4. Kosteneinsparungen: Keine Pendelkosten, weniger Ausgaben für Business-Kleidung – und Unternehmen sparen oft an Büroflächen.

Natürlich gibt es auch Herausforderungen wie Ablenkungen oder fehlende soziale Kontakte. Doch mit den richtigen Strategien lassen sich diese gut meistern.

Ich habe nützliche Tipps und Erfahrungen zur effektiven Umsetzung des ortsunabhängigen Arbeitens für dich.
Ich habe nützliche Tipps und Erfahrungen zur effektiven Umsetzung des ortsunabhängigen Arbeitens für dich.

Voraussetzungen für erfolgreiches ortsunabhängiges Arbeiten

Damit das Arbeiten von unterwegs klappt, brauchst du mehr als nur einen Laptop und WLAN. Hier sind die Schlüssel, die du mitbringen solltest:

  • Ein passender Job: Nicht jede Tätigkeit eignet sich dafür. Besonders gut funktionieren Jobs in IT, Marketing, Design, Schreiben oder Kundenservice – also alles, was digital und ohne festen Standort machbar ist. Frag dich: Kann ich meine Aufgaben ohne Büro erledigen? Macht mir das Spaß?
  • Selbstdisziplin: Ohne Chef im Nacken bist du auf dich gestellt. Es braucht Willenskraft, um dich trotz Netflix oder Sonnenschein auf die Arbeit zu fokussieren.
  • Zeitmanagement: Plane deinen Tag, setze Prioritäten und nutze Tools wie To-do-Listen. Ohne Struktur verlierst du schnell den Überblick.
  • Solide Technik: Ein zuverlässiger Laptop, stabiles Internet und die passenden Programme (z. B. Zoom, Slack oder Google Drive) sind ein Muss. Teste alles vorher!
  • Finanzielle Sicherheit: Gerade am Anfang kann das Einkommen schwanken, vor allem als Selbstständiger. Ein finanzielles Polster gibt dir Ruhe.

Mein Tipp: Keine Sorge, wenn nicht alles sofort perfekt ist – ob ortsunabhängiges Arbeiten für dich passt, findest du am besten durch Ausprobieren heraus.

Geeignete Jobs und Branchen

Nicht jeder Beruf lässt sich mobil umsetzen. Besonders geeignet sind digitale Tätigkeiten wie:

  • IT (z. B. Programmierung, Webentwicklung)
  • Marketing (z. B. Social Media, Content Creation)
  • Schreiben (z. B. Texter, Journalist, Übersetzer)
  • Kundenservice (z. B. Support per Chat oder E-Mail)

Mein Tipp: Kläre mit deinem Arbeitgeber, ob Unterstützung möglich ist, oder prüfe, ob Selbstständigkeit für dich infrage kommt.


Technische Ausstattung und Tools

Für effektives Arbeiten von unterwegs brauchst du:

  • Hardware: Ein guter Laptop, Kopfhörer und ggf. ein externes Ladegerät.
  • Internet: Eine stabile Verbindung – im Zweifel mit einem mobilen Hotspot absichern.
  • Software: Wähle Tools, die zu dir passen (z. B. Trello für Organisation, Microsoft Teams für Kommunikation) und nutze sie konsequent.

Mein Tipp: Halte immer ein Backup deiner Daten bereit – Technik kann dich sonst schnell im Stich lassen.


Von anderen lernen

Ortsunabhängiges Arbeiten wird immer populärer, und es lohnt sich, von Profis zu lernen. Tausche dich in Netzwerken wie LinkedIn oder Foren mit anderen aus, die diesen Weg schon gehen. Ihre Erfahrungen – von praktischen Hacks bis zu Warnungen vor typischen Fehlern – können dir den Start erleichtern.

Fachliteratur zum ortsunabhängigen Arbeiten

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Produktivitätstipps für ortsunabhängiges Arbeiten

Ortsunabhängig zu arbeiten bedeutet, selbst für deinen Rhythmus verantwortlich zu sein. Damit das nicht im Chaos endet, habe ich ein paar Methoden gefunden, die mir helfen, fokussiert und effektiv zu bleiben – egal, wo ich gerade bin:

  • Pomodoro-Technik: Ich arbeite in 25-Minuten-Blöcken mit voller Konzentration, gefolgt von 5 Minuten Pause. Nach vier Runden gönne ich mir eine längere Auszeit. Das hält den Kopf frisch und verhindert, dass ich mich verzettele.
  • 80/20-Regel: 80 % der Ergebnisse kommen aus 20 % des Aufwands. Ich starte meinen Tag mit den zwei oder drei Aufgaben, die wirklich zählen – der Rest kann warten.
  • Digitale Helfer: Tools wie Trello oder Notion sind meine Rettung. Ich lege To-do-Listen an, setze Deadlines und sehe auf einen Blick, was ansteht. Das gibt Struktur, auch wenn der Strand ruft.
  • Morgenroutine: Egal wo ich bin – ich beginne den Tag mit einer festen Abfolge: Kaffee, 10 Minuten Planung, dann loslegen. Das gibt mir einen klaren Start.

Mein Tipp: Finde heraus, wann du am produktivsten bist (für mich sind es die Vormittage), und nutze diese Zeit für die wichtigen Dinge. So bleibt später Raum für Flexibilität.

Ortsunabhängiges Arbeiten ist nicht immer einfach. Es kann Herausforderungen geben, die es zu meistern gilt, um erfolgreich zu sein. Diese Herausforderungen können unter anderem Zeitmanagement, Selbstdisziplin und der Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten betreffen.
Ortsunabhängiges Arbeiten ist nicht immer einfach. Es kann Herausforderungen geben, die es zu meistern gilt, um erfolgreich zu sein. Diese Herausforderungen können unter anderem Zeitmanagement, Selbstdisziplin und der Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten betreffen.

Work-Life-Trennung in der Praxis

Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt schnell, wenn dein Büro überall sein kann. Ich habe gelernt, dass klare Rituale und Regeln entscheidend sind, um nicht dauerhaft „on“ zu sein. Hier ist, wie ich das schaffe:

  • Feste Arbeitszeiten: Ich arbeite meist von 9 bis 17 Uhr, mit einer klaren Mittagspause. Danach klappe ich den Laptop zu – fertig. Das hilft mir, den Abend für mich zu haben.
  • Arbeitsplatz trennen: Selbst unterwegs richte ich einen „Arbeitsspot“ ein – z. B. ein Cafétisch oder mein Schreibtisch zu Hause. Ist die Arbeit done, verlasse ich den Ort. Im Bett oder auf der Couch wird nicht gearbeitet.
  • Abschaltritual: Nach Feierabend mache ich einen kurzen Spaziergang oder höre Musik – das signalisiert meinem Kopf: Jetzt ist Schluss. Besonders auf Reisen hilft mir das, den Arbeitstag abzuhaken.
  • Nein sagen: Wenn ein Anruf oder eine E-Mail nach Feierabend kommt, warte ich bis zum nächsten Tag – außer es brennt wirklich. Das setzt Grenzen und schützt meine Freizeit.

Für mich hat sich bewährt: Plane bewusst Zeit für dich ein, egal ob Sport, ein Buch oder einfach Nichtstun. Ohne diese Trennung droht die Freiheit des mobilen Arbeitens zur Dauerbelastung zu werden.

Freiheit und Flexibilität für ein angenehmeres Arbeitsleben

Mein Fazit

Ortsunabhängiges Arbeiten hat mein Leben verändert – und das meine ich wörtlich. Die Freiheit, meinen Arbeitsplatz selbst zu wählen, von einem sonnigen Strand bis zu einem ruhigen Bergdorf, hat mir gezeigt, wie flexibel Arbeit sein kann. Gleichzeitig habe ich gelernt, dass diese Freiheit Hand in Hand mit Verantwortung geht. Ohne Disziplin, klare Strukturen und den Mut, auch mal Nein zu sagen, kann der Traum schnell zur Belastung werden. Die Herausforderungen – sei es Einsamkeit oder die Versuchung, den Laptop ständig offen zu lassen – sind real, aber lösbar.

Für mich überwiegen die Vorteile: mehr Zeit für mich, die Möglichkeit, Beruf und Reisen zu verbinden, und eine Work-Life-Balance, die früher undenkbar war. Doch es ist kein Allheilmittel. Jeder muss für sich herausfinden, ob dieser Weg passt – zu den eigenen Zielen, der Persönlichkeit und dem Job. Mein Rat? Probier es aus, starte klein, und sei ehrlich zu dir selbst: Was brauchst du, um nicht nur zu arbeiten, sondern dabei auch zu leben? Für mich war es ein Balanceakt, der sich lohnt – und vielleicht wird es das für dich auch.

Überlegst du, zukünftig ortsunabhängig zu arbeiten oder lebst bereits als digitaler Nomade? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.

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