Stell dir vor, du planst eine Kampagne für ein traumhaftes Reiseziel. Ein äußerst spannender Ferienort am Mittelmeer, mit wunderbarer Natur, tollen Stränden und einer Prise Dolce Vita. Ein Ort, den ich als Reiseblogger und Outdoor-Fan liebend gerne besucht und meiner Community vorgestellt hätte. Die Anfrage landete in meinem Postfach, die ersten E-Mails wurden ausgetauscht, die Vorfreude stieg. Und dann platzte die ganze Sache. Warum? Wegen einer einzigen, entscheidenden Kleinigkeit, die am Ende alles zum Einsturz brachte.
Ich mache das jetzt schon seit über zehn Jahren. Als Journalist und Betreiber des Reiseblogs Just-Wanderlust.com habe ich unzählige Anfragen für Blog-Kooperationen erhalten. Viele davon waren hochprofessionell und haben zu fantastischen, langfristigen Partnerschaften geführt. Aber viele waren auch, um es mal norddeutsch direkt zu sagen, haarsträubend schlecht. Anfragen, bei denen man sich fragt, ob auf der anderen Seite überhaupt jemand meinen Blog gelesen hat.
Und genau hier liegt oft das Problem, das ich in diesem Artikel für dich lösen möchte. Du bist hier, weil du als Mitarbeiter einer Agentur, eines Hotels, eines Tourismusverbands oder als Hersteller eines tollen Produkts die perfekten Blogger, Influencer oder Digital Creators für deine Marke finden willst. Du möchtest deine Botschaft authentisch verbreiten, neue Kunden gewinnen und dein Image stärken. Aber du hast eine Sorge, eine wirklich große Sorge: Wie greife ich bei der Auswahl nicht ins Klo?
Genau diese Befürchtung – die Angst, auf die falschen Partner zu setzen, die schlechte Arbeit liefern und am Ende für große Enttäuschung sorgen – möchte ich dir nehmen. Basierend auf meiner jahrelangen Erfahrung auf beiden Seiten des Tisches zeige ich dir, was du tun musst, damit deine nächste Blogger-Kooperation ein voller Erfolg wird.
Die größte Sorge im Marketing: Wie finde ich die Richtigen und vermeide Nieten?
Die Landschaft der Content Creator ist riesig und unübersichtlich. Es gibt unzählige Blogs, Instagram-Profile und TikTok-Kanäle. Und ja, es gibt darunter auch „Idioten“, wie du es vielleicht hinter vorgehaltener Hand nennen würdest. Leute, die unprofessionell arbeiten, gekaufte Follower haben oder einfach nicht die Qualität liefern, die du dir für deine Marke wünschst.
Das Problem ist: Viele Unternehmen und Agenturen schauen bei der Recherche auf die falschen Kriterien. Sie jagen großen Follower-Zahlen hinterher, vergleichen oberflächliche Statistiken und übersehen dabei das Wichtigste: Passt der Creator wirklich zu uns? Und versteht er sein Handwerk?
Diese Zahlen auf dem Papier bedeuten oft gar nichts. Ein Instagramer mit 100.000 Followern, bei dem aber kein Engagement stattfindet, ist oft weniger wert als einer mit 1.000 loyalen Fans, die seine Beiträge liken, kommentieren und teilen. Du willst keine leeren Hülsen, du willst echte Botschafter. Und um die zu finden, musst du deine Hausaufgaben machen.
Du möchtest Blogger und Social Media Relations mit allen Kniffen, Tipps und Tricks lernen? Dann kontaktiere mich jetzt für ein 1:1 Coaching, dass dir hilft, die passenden Publisher und Creator zu finden, um deine Kampagne zu einem Erfolg zu machen!
Du liest gerade diesen Beitrag von mir, richtig? Möchtest du auch leidenschaftlich und erfolgreich von deinen Reisen und Abenteuern berichten – oder über ein anderes Thema, das du liebst? In meinen Büchern erfährst du, wie du es richtig angehst, in Blogs und auf Social Media mitreißend deine Geschichten erzählst, ohne in der aktuellen Flut von KI-Content-Schrott unterzugehen – und loyale Follower und Kunden gewinnst!
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
Diese Produktpräsentation wurde mit dem AAWP-Plugin erstellt.
Die 3 Goldenen Regeln für erfolgreiche Blogger Relations: Mein Insider-Leitfaden
Wenn mich ein PR-Manager bei einem Bier fragen würde, was die ungeschriebenen Gesetze für eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit sind, würde ich ihm diese drei goldenen Regeln verraten. Sie sind das Fundament für jede Partnerschaft, die über einen schnellen, vergessenen Post hinausgehen soll.
Regel #1: Mach deine Hausaufgaben! – So findest du die wirklich passenden Creator
Bevor du auch nur eine einzige E-Mail schreibst, beginnt die wichtigste Phase: die Recherche. Finde Leute, die wirklich zu dir passen.
Vergiss die reinen Zahlen, achte auf den Gesamteindruck! Natürlich wollen Chefs und Vorgesetzte Zahlen sehen, um eine Entscheidung zu untermauern. Aber verlasse dich nicht blind darauf. Was wirklich zählt, ist der qualitative Eindruck. Passt der Inhalt? Lies dir die letzten zehn Blogartikel durch. Schau dir die letzten 20 Instagram-Posts an. Passen die Themen, die Weltanschauung, die Bildsprache und der Schreibstil zu deiner Marke und deinem Ziel? Wenn du Outdoor-Ausrüstung verkaufst, ist ein reiner Luxus-Hotel-Blogger vielleicht nicht der Richtige, auch wenn er eine Million Follower hat.
Wie ist die Interaktion? Schau dir die Kommentare an. Sind das nur „Tolles Bild!“-Emojis oder gibt es echte Diskussionen? Reagiert der Creator auf seine Community? Eine loyale, engagierte Community ist Gold wert. Zahlen wie die Engagement Rate sind hier viel aussagekräftiger als die reine Follower-Zahl. Tausend loyale Fans sind besser als hunderttausend gekaufte oder inaktive „Geister“.
Vertraue deinem Bauchgefühl: Wenn du nach intensiver Recherche das Gefühl hast: „Ja, das ist der Richtige! Der passt perfekt zu uns!“, dann liegst du meistens schon ziemlich gut.
Wo du suchen solltest
- Google-Suche: Suche nach spezifischen Nischen-Keywords („reiseblog tauchen ägypten“, „outdoor blogger österreich“). Die Blogs, die hier gut ranken, haben oft eine hohe Expertise und eine engagierte Leserschaft.
- Instagram & TikTok: Nutze Hashtags, die zu deiner Nische passen. Schau, wer hochwertige Inhalte dazu erstellt.
- Plattformen & Netzwerke: Es gibt spezielle Plattformen, die Blogger und Unternehmen zusammenbringen. Diese können ein guter Startpunkt sein, ersetzen aber nicht die persönliche Recherche.
Regel #2: Mach es ihnen schmackhaft! – Die Kunst der perfekten Kooperationsanfrage
Professionelle Creator werden mit Anfragen bombardiert. Ich bekomme jeden Tag mehrere davon, und die meisten sind unpersönlicher Mist, der sofort im Papierkorb landet. Deine Anfrage muss aus diesem Rauschen herausstechen. Du musst die seriöse Anfrage sein, bei der der Creator sofort merkt: „Okay, die meinen es ernst. Die haben ihre Hausaufgaben gemacht.“
Die Gestaltung einer perfekten Anfrage
Persönliche Anrede: Nichts ist schlimmer als „Sehr geehrte/r Blogger/in“. Sprich die Person mit ihrem Namen an. Das ist das absolute Minimum an Wertschätzung.
Zeige, dass du recherchiert hast: Beziehe dich auf einen konkreten Artikel oder einen Social-Media-Post, der dir gefallen hat. Beispiel: „Dein Reisebericht über das Wandern auf Madeira hat uns begeistert, besonders deine Beschreibung der steilen Küstenstraßen…“ Das zeigt, dass du dich wirklich mit der Person beschäftigt hast.
Sei klar und transparent: Komm auf den Punkt. Was ist dein Ziel? Welche Art von Kooperation stellst du dir vor? Und ganz wichtig: Sprich das Thema Budget an.
Über mich – Sascha Tobias Tegtmeyer
Ich bin nur ein neugieriger Entdecker in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echter Abenteurer und Entdecker! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Die schönsten Seiten unseres Planeten, die Meere ebenso wie die Berge, sind die Orte, an denen ich mein Leben voller Erlebnisse verbringen möchte, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Die Freiheit und das ungefilterte Dasein intensiv spüren – gegenwärtig im Moment. Das bin zutiefst ich.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, über alle Höhen und Tiefen des Lebens, die mich immer wieder zum Wasser und zu den Gipfeln führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist, Content Creator, Unternehmer und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die dir wirklich weiterhelfen. Du, meine liebe Leserin, mein lieber Leser, schenkst mir deine kostbare Zeit. Ich hoffe, dass ich diese Geschenk erwidern kann, indem ich dir neue Perspektiven, wertvolle Einblicke und nützliche Inspirationen gebe – um dein Reiseleben noch viel besser zu machen!
Mehr über mich – alle Beiträge – mein neuer Business-Blog – Shop – Amazon-Autor – LinkedIn – Deister- und Weserzeitung – TAUCHEN Magazin
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Die Sache mit dem Geld (oder: Warum ein Glätteisen die Miete nicht zahlt)
Mein bevorzugter Weg ist ganz klar: offene und transparente Kommunikation von Anfang an. Und dazu gehört, ein Budget für professionelle Arbeit einzuplanen.
Die Profis arbeiten nicht für lau. Wenn du nur kostenlose Produkte oder eine Hotelübernachtung anbietest, bekommst du oft nur Creators aus der dritten, vierten oder fünften Reihe. Die Leute, die wissen, was sie wert sind, die eine hohe Qualität liefern und ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, arbeiten nicht, wenn es kein faires Budget gibt.
Stell dir die Frage: Würdest du als Agentur arbeiten, wenn dir dein Kunde statt eines Honorars nur einen Kuchen backt? Wohl kaum. Wenn du also mit dem Argument kommst „Wenn du nicht mitziehst, nehmen wir halt einen anderen“, dann bekommst du vielleicht jemanden – aber eben nicht den Profi, den du eigentlich wolltest. Und dann kannst du dir das Geld oft ganz sparen, denn eine schlechte Kooperation schadet deiner Marke mehr, als sie nützt.
Infobox: Die 10 Todsünden einer Kooperationsanfrage (und wie du sie vermeidest)
Problem | So nicht | Besser |
---|---|---|
Unpersönliche Anrede | „Sehr geehrte Damen und Herren“ | Besser: „Lieber Sascha,..“ |
Kein Bezug zum Blog | Generische Massen-Mails | Besser: „Dein Artikel über Krk hat uns inspiriert…“ |
Unrealistische Forderungen | 10 Posts, 5 Reels, 2 Blogartikel für ein T-Shirt | Besser: Klare, faire Leistungsbeschreibung |
Kein Budget erwähnen | Wir bieten eine tolle Erfahrung | Besser: „Wir haben für diese Kooperation ein Budget von X vorgesehen…“ oder „Lass uns gerne über deine Honorarvorstellungen sprechen. |
Falsche Themen | Einem Tauchblog eine Ski-Kooperation anbieten | Besser: Nur an thematisch passende Blogs herantreten. Es sei denn, hinter dem Strand der Tauchdestination liegt ein Skigebiet – auch das habe ich schon erlebt! |
Druck aufbauen | „Wir brauchen eine Antwort bis heute Abend“ | Besser: Angemessene Fristen setzen. |
Fehlende Transparenz | „Salami-Taktik“ bei den Kosten (wie bei meiner Italien-Anekdote) | Besser: Von Anfang an alle Konditionen klar benennen. |
Rechtschreib- und Grammatikfehler | Zeugt von mangelnder Professionalität | Besser: Immer Korrekturlesen. |
Keine klaren Ansprechpartner | Anonyme „info@“-Adressen | Besser: Name, Position und direkte Kontaktdaten. |
Rechte-Klau | Forderung nach unbegrenzten, kostenlosen Nutzungsrechten an allen erstellten Inhalten | Besser: Nutzungsrechte fair und klar definieren und ggf. separat vergüten. |
Regel #3: Halte ihnen den Rücken frei! – Der professionelle Ablauf
Wenn es zu einer Kooperation kommt, beginnt deine wichtigste Aufgabe als Auftraggeber: Du musst dem Creator die organisatorische Arbeit abnehmen, damit er sich voll auf die Produktion seiner Inhalte konzentrieren kann.
Deine Aufgabe als Auftraggeber
Du bist der Organisator. Du kümmerst dich um Flüge, Unterkünfte, Mietwagen, Termine vor Ort, Ansprechpartner. Du erstellst ein klares, aber nicht überladenes Briefing, das die Ziele und W-Fragen klärt, aber genügend kreative Freiheit lässt. Du bist derjenige, der dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft.
Die Aufgabe des Bloggers
Die Aufgabe des Bloggers ist es, die allerbestmöglichen Inhalte zu schaffen. Er soll recherchieren, erleben, fotografieren, filmen, schreiben und am Ende eine authentische Geschichte erzählen, die deine Marke oder Destination in einem positiven, ehrlichen Licht dastehen lässt. Dafür muss er sich voll und ganz auf seine kreative Arbeit konzentrieren können und darf sich nicht mit Buchungsbestätigungen oder der Suche nach der richtigen Adresse herumschlagen.
Ein perfektes Beispiel dafür war meine Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband PillerseeTal. Von der ersten Anfrage bis zur Organisation vor Ort war alles höchst professionell. Ich wurde geködert, abgeholt und durch den gesamten Prozess geführt. Ich konnte mich voll auf das Wandern, die Natur und das Erstellen meiner Inhalte konzentrieren, weil ich wusste, dass im Hintergrund alles perfekt organisiert ist. Das ist der Standard, den professionelle Creator erwarten und der zu den besten Ergebnissen führt.
Infobox: Was gehört in ein professionelles Blogger-Briefing?
Ein gutes Briefing ist ein Leitfaden, mit dem der Creator weiß, was man von ihm erwartet und ihm hilft, die passenden Inhalte zu erstellen. Es sollte folgende Punkte klar und prägnant enthalten:
Briefing-Punkt | Beschreibung |
---|---|
Ziele der Kampagne | Was soll erreicht werden? (z. B. Bekanntheit steigern, neues Feature vorstellen, Buchungen generieren) |
Kernbotschaften | Die 1–3 wichtigsten Aussagen über deine Marke oder Destination |
Zielgruppe | Wen möchten wir mit dem Beitrag ansprechen? |
Do’s & Don’ts | Unbedingt zu erwähnende Punkte oder Formulierungen, die vermieden werden müssen (inkl. rechtlicher Hinweise) |
Hashtags & Verlinkungen | Gewünschte Social-Media-Kanäle, Erwähnungen und Hashtags |
Zeitplan | Geplanter Termin für Reise/Test sowie Fristen für Entwürfe und Veröffentlichung |
Ansprechpartner | Kontaktperson für Rückfragen (Name, E-Mail, Telefon) |
WICHTIG: Kreative Freiheit! | Betone, dass der Blogger seine eigene, authentische Geschichte erzählen soll – |
Mein Fazit: Vorbereitung ist alles
Investiere in die richtigen Partner
Am Ende ist es ganz einfach: Die Vorbereitung ist alles. Der Erfolg deiner nächsten Blogger-Kooperation entscheidet sich nicht erst bei der Veröffentlichung des Beitrags, sondern schon Wochen oder Monate vorher – bei deiner Recherche und deiner ersten E-Mail.
Wenn du genau recherchierst, welche Reiseblogger du haben möchtest, und davon überzeugt bist, dass du die richtigen ausgewählt hast, dann schreibe sie professionell an und mache ihnen ein Angebot, das sie nicht abschlagen können – weil es fair ist, zu ihnen passt und deine Wertschätzung für ihre Arbeit zeigt.
Investiere deine Zeit und dein Budget in die richtigen Partner, und du wirst mit authentischen, kreativen und wirkungsvollen Inhalten belohnt, die deine Zielgruppe wirklich erreichen und begeistern.
Hast du bereits Erfahrungen mit Blog-Kooperationen gemacht – als Unternehmen oder als Blogger? Welche Tipps oder vielleicht auch welche haarsträubenden Geschichten hast du erlebt? Teile deine Gedanken in den Kommentaren! Ich freue mich auf den Austausch.
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