Hai-Arten auf den Malediven – gefährlich für Urlauber beim Schwimmen?

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Haie auf den Malediven gibt es in Hülle und Fülle: Die Raubfische können im Reich der Atolle in der Lagune der Inseln, an den Hausriffen und nahezu bei jedem Tauchgang bewundert werden. Auch Schnorchler können die Tiere entdecken – und sogar von Land aus kannst du sie sehen. Ich habe meine ganz eigenen Erfahrungen mit den anmutigen Lebewesen gemacht. Welche Hai-Arten auf den Malediven kannst du beim Tauchen und Schnorcheln beobachten? Und sind die gefährlich? Zudem gehe ich der Frage nach, welche Tiere auf den Malediven wirklich richtig gefährlich sind – mit denen habe ich schon böse Bekanntschaft gemacht. So viel sei vorab verraten: die Haie sind es nicht.

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Die Malediven sind eines der schönsten Reiseziele der Welt. Auf der Resortinsel Luxusurlaub machen, sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen, am Strand liegen und in der Lagune schwimmen gehen – Urlaub könnte kaum schöner sein. In meinem Reisebericht Malediven stelle ich dir das Inselparadies einmal näher vor.

Wer Luxus und Abgeschiedenheit in einem exquisiten Strandurlaub sucht, ist im Reich der Insel genau richtig. Urlauber, die auf die Malediven kommen, möchten fürgewöhnlich viel Zeit im Wasser verbringen: baden, schwimmen, schnorcheln und oftmals auch tauchen. Doch viele Reisende fragen sich: Gibt es Haie auf den Malediven? Und wenn ja, sind die gefährlich beim Schwimmen?

Auf den Malediven triffst du fast sicher auf Haie

So viel kann ich dir an dieser Stelle versichern: Die Malediven sind einer der Orte auf der Welt, an dem du dir fast sicher sein kannst, Haie zu sehen. Wenn du Urlaub auf einer Resortinsel machst und in einer Water Villa wohnst, brauchst du nur von der Terrasse zu schauen und kannst oftmals schon Haie sichten.

Ein Weißspitzen-Riffhai dreht entspannt seine Runden – mit etwas Glück kann man Dutzende am Tauchplatz entdecken. Foto: Sascha Tegtmeyer
Ein Weißspitzen-Riffhai dreht entspannt seine Runden – mit etwas Glück kann man Dutzende am Tauchplatz entdecken. Foto: Sascha Tegtmeyer

Die Raubfische kommen nämlich – genauso wie Schildkröten übrigens – in die Lagunen, die die Inseln meistens umgeben. Bei meinen Malediven-Besuchen war ich immer mit dem SUP-Board unterwegs und konnte sehen, wie die Haie unter meinem Brett ihre Kreise gezogen haben. Das war wirklich beeindruckend.

Manche Badeurlauber und Schwimmen fürchten sich vor Haien

Die Haie der Malediven – das ist ein kontroverses und vielschichtiges Thema. Während viele Schwimmer sich vor den Raubfischen fürchten, kommen Taucher und Schnorchler extra ins Reich der Atolle, um verschiedene Hai-Arten überhaupt sehen zu können. Ein Malediven-Tauchurlaub ohne Haie ist nur ein halber Urlaub. Der große Vorteil beim Tauchen ist auf den Malediven: Haie sieht man bei fast jedem Tauchgang. Und das ist für Taucher und Schnorchler oftmals ein richtiges Highlight.

Auf meinen Malediven-Reisen wie etwa bei meinen Aufenthalten in Coco Bodu Hithi und Coco Palm Dhuni Kolhu habe ich etliche Haie gesehen. Sowohl beim Schwimmen, beim Schnorcheln beim Tauchen – und sogar beim Stand Up Paddling in der Lagune sind die Raubfische unter meinem SUP-Board hindurchgesaust.

Video – Haie der Malediven

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Ein Schwarzspitzen-Riffhai auf den Malediven

Die meisten Malediven-Haie sind Riffhaie

In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Weißspitzen-Riffhaie oder Schwarzenspitzen-Riffhaie, eher kleinere Hai-Arten, die recht scheu sind und dich beim Tauchen aus größerer Entfernung umkreisen. Wenn du auf den Malediven bist, wirst du diesen Tieren am allerehesten beim Schnorcheln und Tauchen begegnen.

Alle anderen Haie der Malediven kommen eher seltener vor und du musst schon gezielt danach suchen oder sehr viel Glück haben. Zu den Riffhaien zählen auch Graue Riffhaie und Schwarzspitzen-Riffhaie. Wer größere Haie sehen möchte, wird am ehesten den Walhai entdecken. Eine Begegnung mit den harmlosen, lediglich Plankton fressenden Walhaien gehört zu den Highlights jeder Malediven-Tauchreise. Da muss man aber schon gezielt zwischen Mai und November kommen und am richtigen Ort suchen – sonst wird es sehr schwer, Walhaie auf den Malediven zu entdecken.

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Die wichtigsten Hai-Arten der Malediven

Wenn du ein Hai-Fan bist, kannst du dich auf deinen Besuch auf den Malediven freuen. Das Reich der Inseln ist wirklich eines der Reiseziele, an denen du nahezu Garantie hast, auf die Raubfische zu treffen. Beim Tauchen auf den Malediven findest du die anmutigen Lebewesen bei vielen Tauchgängen. In vielen anderen Teilen der Welt wurden die Bestände so sehr dezimiert, dass die Tiere fast ausgestorben sind.

Der Grauhai ist sozusagen der Standard-Hai, der optisch am ehesten unserer Vorstellung von dem Raubfisch entspricht. Foto: Unsplash
Der Grauhai ist sozusagen der Standard-Hai, der optisch am ehesten unserer Vorstellung von dem Raubfisch entspricht. Foto: Unsplash

Zu den Hai-Arten, die du auf den Malediven sehen kannst, gehören viele der typsichen Arten, die auch im Roten Meer oder auch in Thailand vorkommen. Am häufigsten sind einfach überall die Riffhaie – allen voran Weißspitzen-Riffhaie. Aber auch der Walhai ist einer der Fische, die sich Taucher und Schnorchler zu sehen wünschen. Nachfolgend haben wir die Hai-Arten auf den Malediven aufgelistet, die zumindest relativ häufig vorkommen können.

1. Walhai (Rhincodon typus)

Der Walhai ist ein faszinierendes Tier, das dich mit seiner Größe, seinem Aussehen und seinem Verhalten beeindrucken wird. Lass uns gemeinsam mehr über ihn herausfinden. Er ist der größte Fisch der Welt. Er gehört zu den Haien, aber er sieht ganz anders aus als die meisten seiner Verwandten. Er hat einen breiten, flachen Kopf, einen langen, abgeflachten Körper und eine horizontale Schwanzflosse. Seine Haut ist grau oder braun mit weißen Punkten und Streifen. Diese Muster sind einzigartig für jeden Walhai und helfen den Forschern, sie zu identifizieren.

Der größte Fisch der Welt ist der Walhai. Er kann eine Länge von bis zu 20 Metern und ein Gewicht von mehr als 15 Tonnen erreichen. Auf den Malediven kann man dieses anmutige, kolossale Lebewesen besonders häufig sehen. Foto: Pixabay
Der größte Fisch der Welt ist der Walhai. Er kann eine Länge von bis zu 20 Metern und ein Gewicht von mehr als 15 Tonnen erreichen. Auf den Malediven kann man dieses anmutige, kolossale Lebewesen besonders häufig sehen. Foto: Pixabay

Der Walhai kann eine Länge von bis zu 20 Metern und ein Gewicht von mehr als 15 Tonnen erreichen. Das ist so lang wie ein Bus und so schwer wie drei Elefanten. Er ist damit das größte lebende Tier, das keine Wirbelsäule hat. Zum Vergleich: Der Blauwal, das größte Tier überhaupt, kann bis zu 30 Meter lang und 170 Tonnen schwer werden.

Der Walhai ist trotz seiner Größe für den Menschen harmlos. Er ist kein Raubtier, sondern ein sogenannter Filterfresser. Das bedeutet, dass er sich hauptsächlich von Plankton ernährt. Plankton sind winzige Organismen, die im Wasser schweben. Der Walhai frisst aber auch kleine Fische und Tintenfische.

2. Schwarzspitzen-Riffhai

Der Schwarzspitzen-Riffhai ist eine faszinierende und elegante Fischart, die in tropischen und subtropischen Gewässern vorkommt. Er gehört zur Familie der Requiemhaie und ist vor allem für seine markanten schwarzen Spitzen an den Flossen bekannt. Nachfolgend möchte ich dir mehr über diesen Hai erzählen, der oft in der Nähe von Korallenriffen zu finden ist. Wie sieht ein Schwarzspitzen-Riffhai aus?

Schwarzspitzen-Riffhaie kommen auf den Malediven häufig vor. Foto: Pixabay
Schwarzspitzen-Riffhaie kommen auf den Malediven häufig vor. Foto: Pixabay

Er hat einen schlanken und stromlinienförmigen Körper, der zwischen 160 und 200 Zentimeter lang werden kann. Seine Schnauze ist breit und stumpf, und seine Augen sind relativ klein. Seine erste Rückenflosse ist groß und dreieckig, und sie beginnt direkt hinter den Brustflossen. Seine zweite Rückenflosse ist dagegen sehr klein und sitzt weit hinten am Körper. Seine Schwanzflosse hat einen langen oberen Lobus, der fast die Hälfte der Gesamtlänge des Hais ausmacht.

3. Weißspitzen-Riffhai

Ein weiteres, charakteristisches Mitglied dieser aquatischen Gemeinschaft ist der Weißspitzen-Riffhai (Triaenodon obesus). Dieser elegante Raubfisch, der sich leicht an den weißen Spitzen seiner ersten Rücken- und Schwanzflossen erkennen lässt, ist in den warmen, flachen Gewässern der maledivischen Atolle heimisch.

Beim Tauchen auf den Malediven kann man überall Haien begegnen. Foto: Sascha Tegtmeyer Reisebericht Malediven Tipps
Beim Tauchen auf den Malediven kann man ihn häufig sehen: Mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 1,5 Metern ist der Weißspitzen-Riffhai eher klein im Vergleich zu anderen Haiarten. Foto: Sascha Tegtmeyer

Mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 1,5 Metern ist der Weißspitzen-Riffhai eher klein im Vergleich zu anderen Haiarten. Dennoch hat er einen schlanken, stromlinienförmigen Körper, der ihm erlaubt, mit Anmut und Geschwindigkeit durch das Wasser zu gleiten.

Was den Weißspitzen-Riffhai besonders interessant macht, vor allem im Kontext der Malediven, ist sein Verhalten und seine Anpassungsfähigkeit. Er bevorzugt Korallenriffe und wird oft in Höhlen und unter Überhängen gefunden, wo er während des Tages ruht. Bei Nacht wird er aktiver und jagt kleinere Fische, Krebstiere und Tintenfische.

4. Grauer Riffhai

Der Graue Riffhai gehört zu den Requiemhaien, einer Gruppe von Haien, die in warmen Meeren leben. Er ist ein mittelgroßer Hai, der sich vor allem von Fischen und anderen kleinen Tieren ernährt. Er ist ein aktiver Jäger, der oft in Gruppen auf Beute lauert. Er ist auch sehr territorial und verteidigt sein Revier gegen Eindringlinge. Der Graue Riffhai hat einen schlanken, stromlinienförmigen Körper mit einer hellgrauen Oberseite und einer weißen Unterseite.

Der Graue Riffhai ist häufig auf den Malediven anzutreffen. Foto: Pixabay
Der Graue Riffhai ist häufig auf den Malediven anzutreffen. Foto: Pixabay

Er hat auch einige weiße Flecken und Streifen an den Seiten seines Körpers, die ihm helfen, sich in seiner Umgebung zu tarnen. Seine Schnauze ist lang und abgerundet, seine Augen sind klein und schwarz. Seine Zähne sind scharf und spitz, ideal zum Zerreißen von Fleisch. Seine erste Rückenflosse ist groß und dreieckig, seine zweite Rückenflosse ist kleiner und runder. Er hat keine Interdorsalkamm, einen Hautstreifen zwischen den Rückenflossen, den viele andere Requiemhaie haben.

5. Tigerhaie

Tigerhaie sind eine faszinierende Hai-Art, die sowohl Bewunderung als auch Angst auslösen können. Sie sind für ihre Neugier und ihren Mut bekannt, aber auch für ihre Angriffslust. Nachfolgend erfährst du mehr über diese beeindruckenden Tiere und wie du sie auf den Malediven beobachten kannst. Tigerhaie gehören zu den größten und stärksten Haien der Welt.

Sie können bis zu sechs Meter lang und über 600 Kilogramm schwer werden. Sie haben einen kräftigen Körper, einen breiten Kopf und eine markante Zeichnung, die an einen Tiger erinnert. Sie sind sehr anpassungsfähig und können in verschiedenen Meeresgebieten leben, von tropischen bis zu gemäßigten Gewässern.

Tigerhaie sind eine faszinierende Hai-Art, die sowohl Bewunderung als auch Angst auslösen können. Sie sind für ihre Neugier und ihren Mut bekannt, aber auch für ihre Angriffslust. Foto: Unsplash
Tigerhaie sind eine faszinierende Hai-Art, die sowohl Bewunderung als auch Angst auslösen können. Sie sind für ihre Neugier und ihren Mut bekannt, aber auch für ihre Angriffslust. Foto: Unsplash

Die riesigen Raubfische sind auch sehr vielseitige Jäger, die fast alles fressen, was ihnen vor die Nase kommt. Sie ernähren sich von Fischen, Schildkröten, Robben, Vögeln und sogar anderen Haien. Sie haben einen ausgeprägten Geruchssinn und können Blut aus großer Entfernung wahrnehmen. Sie sind auch sehr neugierig und untersuchen gerne unbekannte Objekte oder Lebewesen.

Das macht sie leider auch zu einer potenziellen Gefahr für Menschen. Obwohl Tigerhaie normalerweise kein Interesse an Menschenfleisch haben, können sie manchmal aus Neugier oder Aggression einen sogenannten Testbiss ausführen. Das bedeutet, dass sie ein Stück aus einem Menschen herausbeißen, um zu schmecken, was es ist. Das kann für den Menschen natürlich sehr schlimme Folgen haben, wie schwere Verletzungen oder sogar den Tod.

6. Bullenhaie

Eines der beeindruckendsten und zugleich respekteinflößendsten Mitglieder der Unterwasserwelt der Malediven ist der Bullenhai (Carcharhinus leucas). Sie sind für ihre beeindruckende Größe, ihre kräftige Statur und ihre breiten, flachen Köpfe bekannt. Diese Haie können bis zu 3,5 Meter lang werden und gehören damit zu den größeren Haiarten.

Ihr Ruf als einer der aggressivsten Haie hat sie in der öffentlichen Wahrnehmung berühmt-berüchtigt gemacht. Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass Vorfälle mit Bullenhaien in den Gewässern der Malediven äußerst selten sind.

Haie können bis zu 3,5 Meter lang werden und gehören damit zu den größeren Haiarten. Ihr Ruf als einer der aggressivsten Haie hat sie in der öffentlichen Wahrnehmung berühmt-berüchtigt gemacht. Foto: Unsplash
Haie können bis zu 3,5 Meter lang werden und gehören damit zu den größeren Haiarten. Ihr Ruf als einer der aggressivsten Haie hat sie in der öffentlichen Wahrnehmung berühmt-berüchtigt gemacht. Foto: Unsplash

Diese beeindruckenden Räuber sind in den Gewässern rund um die Malediven präsent, wenn auch nicht so häufig wie andere Haiarten. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, sowohl in Salz- als auch in Süßwasser zu überleben, was sie zu einem der wenigen Hai-Arten macht, die in Flüssen und Seen sowie im Ozean vorkommen.

Auf den Malediven sind sie jedoch hauptsächlich in tieferen Gewässern und in der Nähe von Außenriffen zu finden. Für Taucher ist die Begegnung mit einem Bullenhai auf den Malediven ein unvergessliches Erlebnis, das sowohl Faszination als auch Respekt hervorruft.

7. Seidenhai

Hast du dich schon mal gefragt, wie der Seidenhai lebt? Dieser faszinierende Fisch ist einer der größten und elegantesten Haie der Welt. Er hat seinen Namen von seiner seidigen Haut, die ihm hilft, sich schnell und geschmeidig durch das Wasser zu bewegen. In diesem Blogpost erfährst du mehr über den Seidenhai, seine Merkmale, seinen Lebensraum, seine Ernährung und seine Beziehung zum Menschen.

Der Seidenhai gehört zur Familie der Requiemhaie, die sich durch fünf Kiemenspalten, eine nierenförmige Augenöffnung und zwei Rückenflossen auszeichnen. Er wird zwischen 2 und 3,3 Meter lang und wiegt bis zu 350 Kilogramm. Foto: Unsplash
Der Seidenhai gehört zur Familie der Requiemhaie, die sich durch fünf Kiemenspalten, eine nierenförmige Augenöffnung und zwei Rückenflossen auszeichnen. Er wird zwischen 2 und 3,3 Meter lang und wiegt bis zu 350 Kilogramm. Foto: Unsplash

Der Seidenhai gehört zur Familie der Requiemhaie, die sich durch fünf Kiemenspalten, eine nierenförmige Augenöffnung und zwei Rückenflossen auszeichnen. Er wird zwischen 2 und 3,3 Meter lang und wiegt bis zu 350 Kilogramm. Seine Körperform ist schlank und stromlinienförmig, mit einer mäßig langen, flachen und abgerundeten Schnauze. Seine Augen sind groß und schwarz, was ihm eine gute Sicht in der Dunkelheit verleiht. Seine Zähne sind spitz und leicht nach hinten gebogen, ideal zum Ergreifen und Festhalten von Beutetieren.

8. Ammenhaie (Ginglymostoma cirratum)

Unter den vielen Meeresbewohnern, die die Gewässer der Malediven bevölkern, verdient der Ammenhai (Ginglymostoma cirratum) besondere Aufmerksamkeit. Er ist nicht nur wegen seiner Größe und seines Erscheinungsbildes beeindruckend, sondern auch wegen seines einzigartigen Verhaltens. Der Ammenhai, oft auch als Rundkopfhai bezeichnet, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den stereotypischen Vorstellungen, die viele Menschen von Haien haben.

Mit einer durchschnittlichen Länge von 2 bis 3 Metern besitzt der Ammenhai einen massigen Körper und ein breites, flaches Haupt, das ihm ein fast liebenswürdiges Aussehen verleiht. Foto: Unsplash
Mit einer durchschnittlichen Länge von 2 bis 3 Metern besitzt der Ammenhai einen massigen Körper und ein breites, flaches Haupt, das ihm ein fast liebenswürdiges Aussehen verleiht. Foto: Unsplash

Mit einer durchschnittlichen Länge von 2 bis 3 Metern besitzt der Ammenhai einen massigen Körper und ein breites, flaches Haupt, das ihm ein fast liebenswürdiges Aussehen verleiht. Seine kleinen Augen und Barteln, die wie Sensoren aussehen, verleihen ihm ein charakteristisches Aussehen.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.
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Giftige Tiere der Malediven – Steinfische sind tödlich, wenn man nicht aufpasst

Während die meisten Haie auf den Malediven ziemlich ungefährlich sind, gibt es im Reich der Atolle tatsächlich ein paar wirklich gefährliche Tiere: nämlich Steinfische. Die gut getarnten Fische, die vom Untergrund kaum zu unterscheiden sind, weil sie aussehen wie eine Mischung aus Stein und Koralle, sind höchst giftig und unter Umständen lebensgefährlich. Zu allem Übel besitzen sie auch keinerlei Scheu und verschwinden nicht, wenn jemand auf sie zukommt. Ich habe meine ganz eigenen Erfahrungen mit den tödlichen und gefährlichen Tieren auf den Malediven gemacht:

Tödliche Gefahr auf den Malediven: Eine Berührung mit dem Steinfisch kann schmerzhaft bis tödlich enden! Foto: Pixabay
Tödliche Gefahr auf den Malediven: Eine Berührung mit dem Steinfisch kann schmerzhaft bis tödlich enden! Foto: Pixabay

„Bei einem Tauchgang an einem Riff im Baa Atoll sind wir in eine sehr starke Strömung gekommen, wie sie auf den Malediven häufig vorkommt. Weil es nicht anders ging, versuchte ich, mit der Hand nach einer Koralle zugreifen, um mich festzuhalten und nicht weiter abgetrieben zu werden.

In dieser erheblichen Stresssituation habe ich nicht aufgepasst, wo ich hinfasse. Nachdem ich eine Koralle zu greifen bekommen habe, sehe ich: Ein Steinfisch sitzt 20 Zentimeter von meiner Hand entfernt auf der Koralle! Das heißt im Umkehrschluss: Hätte ich ein Stückchen weiter nach rechts gegriffen, wäre ich jetzt wahrscheinlich tot!“

Sascha Tegtmeyer

Zum Glück war damals eine Meeresbiologin anwesend, die mir aus der Patsche geholfen hat! Steinfische auf den Malediven sind nicht per sé tödlich. Aber Steinfische können erhebliche Schmerzen auslösen, Lähmungen und Schwellungen herbeiführen. Wer allerdings als Taucher betroffen ist, kann aufgrund der starken Schmerzen leicht in Panik geraten – das kann dann letzten Endes zu einem Tauchunfall führen, weil man möglicherweise zu schnell aufsteigt.

Aber nicht nur Taucher sind gefährdet: Auch Schnorchler im flachen Wasser am Riff können natürlich mit den runzeliegen Fischen in Berührung kommen. Und auch Schwimmer können betroffen sein, wenn sie vom Strand aus ins Wasser gehen und möglicherweise auf einen Steinfisch treten. Also ja, Malediven-Steinfische können tödlich sein oder Menschen zumindest sehr schwer verletzen. Es ist höchste Vorsicht geboten und der Kontakt sollte unbedingt vermieden werden!

Beim Schnorcheln auf den Malediven habe ich bisher keine Haie angetroffen – nur beim Tauchen. Foto: Selfie
Beim Schnorcheln auf den Malediven habe ich bisher keine Haie angetroffen – nur beim Tauchen. Foto: Selfie

Hausriffe auf den Malediven – Ist Schnorcheln mit Haien gefährlich?

Ich wurde schon häufiger gefragt, ob das Schnorcheln auf den Malediven gefährlich ist und ob Haie auf den Malediven gefährlich sind? Die Antwort ist in etwa so, als würde mich jemand fragen, ob Autofahren in Deutschland gefährlich ist. Sie lautet ganz klar: ja und nein – und kommt auf das Verhalten des Einzelnen an. Und das hat folgende Gründe. Du träumst davon, auf den Malediven zu schnorcheln und die faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken?

Dann hast du vielleicht auch schon mal darüber nachgedacht, ob das Schnorcheln auf den Malediven gefährlich ist. Vor allem, wenn du dabei auf Haie triffst. Nachfolgend möchte ich dir einige Tipps geben, wie du sicher und entspannt mit Haien schnorchelst und was du sonst noch beachten solltest, um dein Schnorchelerlebnis auf den Malediven zu genießen.

Schnorcheln auf den Malediven nicht übermäßig gefährlich

Das Schnorcheln auf den Malediven ist grundsätzlich nicht gefährlicher als in anderen tropischen Gewässern. Die meisten Haie, die du hier begegnen kannst, sind harmlos und neugierig. Sie haben kein Interesse daran, dich anzugreifen oder zu verletzen. Im Gegenteil, sie sind oft eher scheu und halten Abstand. Das heißt aber nicht, dass du sie provozieren oder füttern solltest. Respektiere ihre Distanz und verhalte dich ruhig und unauffällig im Wasser.

Die häufigsten Hai-Arten, die du beim Schnorcheln auf den Malediven sehen kannst, sind Schwarzspitzen-Riffhaie, Weißspitzen-Riffhaie, Graue Riffhaie und Ammenhaie. Diese Haie werden meist nicht größer als zwei Meter und ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Sie sind keine Bedrohung für Menschen, solange du ihnen nicht zu nahe kommst oder sie in die Enge treibst.

Bei Hai-Begegnungen auf den Malediven die Ruhe bewahren

Wenn du einen Hai beim Schnorcheln siehst, bleib ruhig und atme gleichmäßig. Bewege dich langsam und versuche nicht, ihm hinterherzuschwimmen oder ihn anzufassen. Beobachte ihn lieber aus sicherer Entfernung und genieße diesen besonderen Moment. Du wirst merken, wie elegant und anmutig diese Tiere sind. Vielleicht schaut er dir auch mal kurz in die Augen, bevor er wieder verschwindet.

Wenn du Glück hast, kannst du sogar mehrere Haie gleichzeitig sehen oder sogar mit ihnen schwimmen. Das ist ein unvergessliches Erlebnis, das du nicht verpassen solltest. Aber auch hier gilt: Halte dich an die Regeln und respektiere die Tiere.

Neben Haien gibt es noch andere Gefahren beim Schnorcheln auf den Malediven, die du nicht unterschätzen solltest. Zum Beispiel Strömungen, die dich vom Riff wegziehen können. Deshalb solltest du immer eine Schwimmweste oder einen Auftriebskörper dabei haben und dich an deinen Guide oder deine Gruppe halten. Außerdem solltest du darauf achten, wo du hintrittst oder was du anfasst. Es gibt einige giftige oder stachelige Tiere im Riff, wie Steinfische oder Drückerfische, die dir wehtun können, wenn du sie berührst oder ihnen zu nahe kommst.

Das Schnorcheln auf den Malediven ist eine wunderbare Erfahrung, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Wenn du dich an diese Tipps hältst, kannst du sicher und entspannt mit Haien schnorcheln und die Schönheit der Unterwasserwelt bewundern.

Haie auf den Malediven: Ein echtes Hai-Light sind die Baby-Blacktips in den Lagunen mancher Resort-Inseln. Foto: Sascha Tegtmeyer
Haie auf den Malediven: Ein echtes Hai-Light sind die Baby-Blacktips in den Lagunen mancher Resort-Inseln. Foto: Sascha Tegtmeyer

Baby-Haie auf den Malediven am Strand

Als ich auf meiner Malediven-Reise zum ersten Mal den Steg meiner Resortinsel betrat, traute ich meinen Augen kaum: Direkt unter mir tummelten sich mehrere Baby-Haie im kristallklaren Wasser. Es waren junge Schwarzspitzen-Riffhaie, eine der häufigsten Haiarten in diesem Gebiet.

Aber warum waren sie so nah am Ufer? Ich erfuhr später, dass die Baby-Haie hier einen sicheren Lebensraum finden, wo sie vor größeren Raubfischen geschützt sind. Überdies gibt es hier genug Nahrung für sie, wie kleine Fische und Krebstiere. Die Mutterhaie legen ihre Eier in den Korallenriffen ab und kommen nur gelegentlich vorbei, um nach ihren Jungen zu sehen.

Baby-Haie am Steg haben mich fasziniert

Ich war fasziniert von diesem Naturschauspiel und konnte nicht genug davon bekommen, die Baby-Haie zu beobachten. Sie waren sehr neugierig und kamen oft ganz nah an mich heran. Manchmal konnte ich sogar ihre Rückenflossen aus dem Wasser ragen sehen. Sie waren überhaupt nicht aggressiv oder gefährlich, sondern eher verspielt und niedlich.

Ich habe dir ein paar Fotos von den Baby-Haien gemacht, die du dir unten anschauen kannst. Vielleicht hast du ja auch mal die Gelegenheit, diese wunderbaren Tiere live zu erleben. Ich kann dir nur sagen, dass es eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens war. Die Baby-Haie auf den Malediven werde ich nie vergessen.

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Haie auf den Malediven – hautnah mit den anmutigen Raubfischen

Mein Fazit

Haie sind weltweit bedroht. Ich möchte deshalb für die majestätischen Raubfische eine Lanze brechen, um ein Bewusstsein bei den Menschen für diese gefährdete Tierart zu schaffen. Wir haben deshalb auch schon ausgiebig über Haie in Thailand berichtet und auch über die Hai-Arten im Roten Meer.

Besonders der Große Weiße Hai gilt als Feinbild vieler Menschen, weil sie sich durch ihn bedroht fühlen. Das Groteske ist: Weniger als ein Dutzend Menschen sterben pro Jahr durch Haie – die Zahl der getöteten Großfische geht aber in die 100 Millionen Tiere. Dabei wird leider völlig verkannt: Wenn der Hai ausstirbt, gerät die Nahrungskette auf dem Planeten komplett durcheinander – und dann stirbt letzten Endes auch der Mensch.

Warst du schon einmal auf den Malediven oder planst eine Reise? Warst du bereits mit Haien tauchen und hast welche im offenen Meer gesehen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!

3 Comments

  1. Ach da beneide ich euch ja schon, auf den Kanaren gibt es leider nur sehr selten Haie zu sehen und wenn dann ist es meist der Engelshai.

    Reply
    • Moin Ronny,
      Ja, das stimmt. Aber ein Engelshai ist doch auch nicht schlecht! Und Wale und Delfine gibt es auf den Kanaren auch zu sehen.. Ich war zuletzt vor zwei Jahren auf den Kanaren tauchen und ich fand es Fisch-technisch echt nett, also es war echt gut was los unter Wasser..

      Sonnige Grüße aus Hamburg
      Sascha

  2. Hallo, super Artikel danke. Nur eine Korrektur muss ich vorschlagen. Walzenspinnen haben keine Giftdrüsen. Sie töten ihre Beute mit den sehr starken Kieferklauen und erbrechen danach eine Art Verdauungssekret welches die Beute zersetzt so dass die Spinne diesen Brei aufsaugen kann.

    Reply

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