Reiseblog vs. Travel Vlog – Pro & Contra der Formate

von

Reisen ist mehr als Kofferpacken und Flugtickets – es ist ein Gefühl und eine Geschichte, die in dir brennt. Vielleicht hast du schon davon geträumt, diese Momente festzuhalten: die Füße im glasklaren Wasser am Strand in Thailand, den ersten Bissen eines frischen Croissants in Paris, das Chaos eines Thaiboxkampfs in Bangkok oder den stillen Blick auf eine Bergkette in Nepal oder den Anden. So viele Menschen haben so fantastische Reiseerlebnisse, die unbedingt Gehör finden sollten – aber wie erzählst du das am besten?

Mit einem Reiseblog, wo Worte und Bilder die Bühne sind und die Leserinnen und Leser fesseln sollen – oder einem Travel Vlog, wo du die Kamera schwenkst und die Welt live mitfiebert? Beide Wege haben ihre Vorzüge – und ihre Tücken. Ich habe beides ausprobiert, vom Schreiben im Zug und auf Flügen bis zum Schnitt am Laptop, und nehme dich mit in die Details: Was steckt drin, was kostet es, und wie findest du deinen Platz? Reiseblog oder Travel Vlog? Was ist das Richtige für dich?

Magst du meine Tipps? Dann lass uns zusammen mehr erreichen! Unterstütz mich mit einem Kaffee auf buymeacoffee.com/strandkind – jeder Beitrag hilft und zeigt, dass dir meine Arbeit gefällt!

Gefällt dir, was ich tue? Dann lass uns gemeinsam Großes schaffen! Unterstütze mich mit einem kleinen Kaffee auf buymeacoffee.com/strandkind – jeder Beitrag bringt mich weiter und zeigt, dass du an meine Arbeit glaubst!

Ähnliche Beiträge

Beobachten, wahrnehmen, aufschreiben – als Reiseblogger hat man ziemlich viel Schreibarbeit zu tun.
Beobachten, wahrnehmen, aufschreiben – als Reiseblogger hat man ziemlich viel Schreibarbeit zu tun.

Reiseblog: Wo Worte die Welt malen

Ein Reiseblog ist dein digitales Notizbuch. Du tippst über den Sonnenaufgang, der dich in Santorin sprachlos gemacht hat, beschreibst den Geruch von Gewürzen auf einem marokkanischen Souk oder listest die fünf besten Cafés in Wien auf. Fotos geben deinen Worten Farbe, und mit etwas Glück liest jemand in fünf Jahren noch deinen Tipp zum versteckten Strand auf Mallorca.

Warum es rockt:

  • Platz für alles: Du kannst eine Stunde lang über die Geschichte eines römischen Tempels schreiben oder die genaue Route zu einem Wasserfall erklären – kein Schnitt zwingt dich zur Kürze.
  • SEO-Superpower: Mit klugen Keywords (z. B. „günstige Unterkunft Kyoto“) landet dein Post bei Google weit oben. Ich hatte mal einen Artikel über Wandern in Österreich, der zwei Jahre später noch Traffic brachte.
  • Leser-Steuerung: Deine Audience entscheidet, was sie liest – ob den Absatz über Essen oder den über Transport. Kein langes Video-Scrubben nötig.
  • Nachhaltigkeit: Ein guter Text altert langsamer als ein Video mit veralteter Musik oder Schnitt-Trends.

Wo es hakt:

  • Emotionen bleiben flach: Du kannst den Wind in Patagonien beschreiben, aber hören wird ihn niemand. Fotos helfen, doch sie sind statisch.
  • Arbeit im Stillen: Schreiben ist einsam – kein Applaus, bis der Post online ist. Und dann? Vielleicht liest ihn erstmal nur deine Mutter.
  • Konkurrenz: Es gibt Tausende Blogs. Ohne Geduld oder Marketing-Tricks (Social Media, Gastbeiträge) bleibst du unsichtbar.

Für wen? Wenn du gerne gräbst – in Gedanken, Details, Geschichten – und dich nicht scheust, Stunden an einem Satz zu feilen, ist das dein Ding. Auch perfekt, wenn du eher introvertiert bist und die Kamera scheust.

Ein Reisevlog hingegen ist ein Video-Blog, in dem der Vlogger seine Reiseerlebnisse in Form von kurzen Filmen dokumentiert.
Ein Reisevlog hingegen ist ein Video-Blog, in dem der Vlogger seine Reiseerlebnisse in Form von kurzen Filmen dokumentiert.

Travel Vlog: Dein Abenteuer in Echtzeit

Ein Travel Vlog ist dein Filmset: Du stehst auf einem Kliff in Irland oder an einem Strand in Thailand, erzählst von der salzigen Luft, während die Wellen krachen, oder zoomst auf einen Straßenhändler in Mexiko, der Tacos brutzelt. Mit Musik und Schnitt wird’s ein Erlebnis – hochgeladen auf YouTube oder Instagram, fertig.

Warum es begeistert:

  • Direktheit: Die Kamera fängt, was Worte nicht können – das Lachen eines Kindes, das dir Blumen schenkt, oder das Donnern eines Wasserfalls. Zuschauer sind mittendrin.
  • Persönlichkeit: Du bist der Star. Dein Grinsen, dein Stolpern – das macht dich nahbar. Ich hab mal einen Fail für TikTok gefilmt, als ich beim Joggen im Urlaub gegen ein Schild gelaufen bin – 100.000 Views!
  • Viral-Potenzial: Ein guter Clip mit starkem Thumbnail kann über Nacht explodieren. Videos sprechen die Scroll-Generation an, die keine Lust auf lange Texte hat.
  • Sofort-Feedback: Kommentare, Likes – du siehst live, was ankommt.

Wo es knirscht:

  • Tiefe fehlt: In 8 Minuten kannst du nicht erklären, warum die Tempel in Kyoto so faszinierend sind – es bleibt bei „Wow, schaut mal!“.
  • Technik-Stress: Kamera kaputt? Mikro rauscht? Akku leer mitten im Dschungel? Passiert mir ständig. Plus: Schnitt dauert ewig.
  • Abhängigkeit: Du brauchst Plattformen wie YouTube – und deren Algorithmen entscheiden, ob dich jemand sieht. Ändert sich die Regel, sinkt deine Reichweite.
  • Kosten: Ein Smartphone reicht zum Start, aber für Qualität (4K, Drohne, Stabilisator) zahlst du schnell Hunderte Euro.

Für wen? Wenn du vor Energie sprühst, gerne performst und keine Scheu hast, dein Gesicht zu zeigen, ist Vloggen dein Zuhause. Auch top, wenn du visuell denkst und Emotionen über Wissen stellst.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.
Über den Autor

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

Folge mir auch bei Xing, TripAdvisor und Threads!

Folge mir jetzt bei Instagram

Bleib beim Reiseblog Just-Wanderlust.com und @strandkind_co immer auf dem Laufenden und folge mir einfach auf Instagram!

Werbung - Ich durfte die letzten Tage das neue #ipadair mit M3-Chip, Magic Keyboard & Apple Pencil Pro testen – und wow, es ist ein Traum fürs Remote-Arbeiten im Outdoor-Office, zum Lesen im Freien oder als Urlaubsbegleiter!☀️😎📱⛵️ Perfekte Kombi aus Power & Mobilität. 

Ausführlicher Testbericht? Link in meiner Bio! 📲✨ 

Du kannst das Tablet + Zubehör jetzt vorbestellen – ab Mittwoch, 12. März 2025, auch in Apple Stores & im Handel erhältlich. 

Highlights: blitzschneller M3-Prozessor (perfekt für KI wie Apple Intelligence, ab April 2025 in DE), Videobearbeitung & Office-Tasks; brillantes Liquid Retina Display; 11 oder 13 Zoll; mit Trackpad-Tastatur & Pencil Pro ein Produktivitäts-Beast für unterwegs! 

#ipad #apple
Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.

Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt. 

Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Die Magie des Augenblicks ✨🌅

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, vergessen wir oft, innezuhalten und das Hier und Jetzt wirklich zu erleben. Doch manchmal genügt ein einziger Moment – ein sanfter Sonnenuntergang, das warme Leuchten des Himmels, das leise Rascheln der Blätter –, um uns daran zu erinnern, wie viel Schönheit im Moment liegt.

Es sind diese kleinen, scheinbar unscheinbaren Augenblicke, die das Leben so wertvoll machen. Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Der Duft von frischem Regen auf warmem Asphalt. Ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt.

Wir jagen oft dem Nächsten hinterher, planen, organisieren, denken an morgen – und vergessen dabei, dass das einzig Wahre immer nur JETZT ist. 💫

Lass uns lernen, die Magie der kleinen Dinge zu schätzen. Lass uns innehalten. Atmen. Wahrnehmen. Denn genau hier, in diesem Moment, findet das Leben statt. 🌿✨

Wann hast du zuletzt einen Augenblick ganz bewusst genossen? 💭 Schreib es in die Kommentare! 💬👇
Du hast seit Jahren keine Skier mehr an den Füßen – aber auf der Piste fühlst du dich sofort wieder wie der König des Abhangs 🎿🔥
Mit Tempo runterbrettern, während dein innerer Monolog schreit: „War das wirklich eine gute Idee?!“ 😅⛷️
Die ersten Schwünge sind noch wackelig, aber dann packt dich der Flow. Geschwindigkeit, Adrenalin, Schneewirbel – du und die Piste seid eins. 🏔️
Und beim Après-Ski fragst du dich, wie deine Beine das überlebt haben.
Stehst du mit fester Überzeugung auf dem Gipfel oder zitterst du schon, wenn du nur an eine Hängebrücke denkst? 😅 Hoch oben in den Bergen gibt es nur zwei Optionen: Entweder du genießt die Aussicht – oder du klammerst dich panisch am Felsen fest. 😆

Man sagt ja, der Kopf entscheidet, nicht die Höhe. Aber mal ehrlich: Wer von euch schaut auf einem schmalen Grat freiwillig nach unten? 👀😳

Erzähl mal – bist du Team Höhenrausch oder Team Bodenhaftung? 🤔⛰️
Ein wertvollen Programm mit Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, aber auch Zeit zum Fotografieren, Filmen und Schreiben, ist die beste Kombination auf Pressereisen. Blogger für Pressereisen finden – Tipps & Erfahrungen Bloggerreisen
Wenn du noch nicht sicher bist, ob du einen Reiseblog oder einen Reisevlog starten möchtest, solltest du über die Möglichkeit nachdenken, mit Videos zu beginnen.

Mein Weg: Vom Stift zur Kamera

Ich hab mit einem Blog angefangen – irgendwo zwischen einem Cappuccino in Lissabon und einem Nachtzug nach Budapest. Schreiben war meine Art, die Welt zu ordnen; ich liebte es, den perfekten Satz zu finden, der einen Moment einfängt. Mein Blog wuchs über Jahre – heute hat er eine treue Leserschaft, die meine Tipps zu kleinen Dörfern in den Alpen oder Streetfood in Thailand schätzt. Aber dann kam die Video-Welle.

Freunde sagten: „Deine Storys sind toll, aber ich will sie sehen!“ Also kaufte ich eine gebrauchte Kamera, übte im Wohnzimmer und drehte mein erstes Video – wackelig, aber echt. Jetzt mache ich beides: Blogs für die Tiefe, Vlogs auf YouTube, Instagram und TikTok für die Nähe. Es ist Arbeit, aber es fühlt sich richtig an.

Hinter den Kulissen: Was dich wirklich erwartet

  • Bloggen: Du sitzt mit Laptop und Notizen, während draußen die Welt tobt. Es ist meditativ, aber auch ein Marathon – der erste Traffic kommt oft erst nach Monaten. Monetarisierung? Möglich mit Affiliate-Links (z. B. Booking.com) oder gesponserten Posts, aber du brauchst Leserzahlen.
  • Vloggen: Du rennst mit Kamera durch die Stadt, drehst fünf Takes, weil ein Auto hupt, und sitzt nachts am Schnitt. Es ist Adrenalin pur – und wenn ein Video floppt, fühlst du’s sofort. Geld? YouTube zahlt ab 1.000 Abos und 4.000 Stunden Watchtime, dazu Kooperationen mit Marken.

Geld & Community: Der Unterschied

Vlog: Schnelle Reichweite, aber wankelmütig. Ein Hit-Video bringt Abos, doch die Community will ständig Neues. Dafür chatten Zuschauer live mit dir – das fühlt sich wie Freundschaft an.

Blog: Reichweite wächst langsam, aber stabil. Mit SEO und einer Nische (z. B. „Reisen mit Hund“) kannst du langfristig verdienen. Leser kommentieren selten – die Bindung ist stiller, dafür treu.

Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Reise Influencers vor. Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Reise Influencer - Reiseblogger Instagram
Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Reisebloggers vor. Die Realität sieht oftmals ganz anders aus.

Entscheidung: Was passt zu dir?

Stell dir vor: Du sitzt am Strand, die Sonne sinkt. Schreibst du später darüber, wie das Licht auf dem Wasser tanzte, oder filmst du es jetzt und erzählst ins Mikro? Frag dich:

  • Dein Talent: Bist du ein Wortkünstler oder ein visueller Erzähler?
  • Dein Ziel: Willst du informieren (Blog) oder fesseln (Vlog)?
  • Dein Alltag: Hast du Zeit für stundenlanges Schreiben oder den Nerv für Technik und Schnitt?
  • Dein Publikum: Sucht es Fakten oder Unterhaltung?

Ich sage: Teste beides. Starte klein – ein Blogpost über dein letztes Wochenende, ein Kurzvideo aus dem Park. Du merkst schnell, was dich packt.

Wenn du beschlossen hast, dass ein Reiseblog oder ein Reisevlog das Richtige für dich ist, kannst du direkt loslegen.
Wenn du beschlossen hast, dass ein Reiseblog oder ein Reisevlog das Richtige für dich ist, kannst du direkt loslegen.

Loslegen: Dein Start-Kit

Reiseblog:

  1. Plattform: WordPress (kostenlos möglich, mit Plugins wie Yoast für SEO).
  2. Setup: Einfaches Theme (z. B. „Astra“), mobil optimiert, Kategorien wie „Europa“ oder „Tipps“.
  3. Content: Schreib über eine Reise, die dich geprägt hat – z. B. dein erstes Solo-Abenteuer. Füge 3-5 Fotos ein, maximal 1.500 Worte für den Anfang.
  4. Tipp: Notizen vor Ort machen („Geruch von Pinien, Kinder lachen“) – das macht Texte lebendig. Poste so oft du möchtest, beispielsweise alle zwei Wochen, teile es auf Instagram. Regelmäßigkeit ist Trumpf.

Travel Vlog:

  1. Tipp: Übe vor dem Spiegel, halte die Kamera ruhig, nutze natürliches Licht. Hochladen, Hashtags wie #TravelVlog setzen.
  2. Ausrüstung: Smartphone + Stativ (ca. 20 €), externes Mikro (z. B. Rode SmartLav+, 50 €). Später: GoPro oder Drohne.
  3. Software: Kostenlos wie CapCut (intuitiv) oder DaVinci Resolve (profihaft).
  4. Erster Clip: 3-5 Minuten, z. B. „Ein Tag in meiner Stadt“. Zeig dich, erzähl eine Mini-Story („Hier hab ich mal mein Handy verloren“).
Wenn du deine Story gut durchdacht hast, ist das Format nur noch zweitrangig. Im Gegenteil: Du kannst eine mitreißende Story auf den unterschiedlichen Plattformen ausspielen.
Wenn du deine Story gut durchdacht hast, ist das Format nur noch zweitrangig. Im Gegenteil: Du kannst eine mitreißende Story auf den unterschiedlichen Plattformen ausspielen.

Fazit: Dein Abenteuer, deine Stimme – Wie willst du die Welt erzählen?

Am Ende geht’s um dich: Wie siehst du die Welt, und wie willst du sie zeigen? Ein Reiseblog ist wie ein Buch, das du Kapitel für Kapitel schreibst – dein Vermächtnis, das bleibt, wenn der Staub der Reise sich legt. Du kannst darin alles festhalten: den Moment, als du in einem kleinen toskanischen Dorf den besten Wein deines Lebens getrunken hast, oder die fünf Spartipps, die dich durch Südamerika gebracht haben.

Es ist leise, beständig, und mit etwas Geschick (z. B. Affiliate-Links zu Hotels oder gesponserten Artikeln über Outdoor-Ausrüstung) kann es dir sogar ein nettes Taschengeld einbringen. Ich habe vor ungefähr 20 Jahren mit einem zerfledderten Notizbuch angefangen, in dem ich nachts im Hostel meine Gedanken sortiert habe – heute finanziert mein Blog einen Teil meiner Reisen.

Was reizt dich mehr – der Stift oder die Linse? Hast du schon was probiert oder eine Idee im Kopf? Erzähl mal!

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert