Blogger werden Anleitung & Tipps – so klappt’s mit Blog erstellen

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Einen eigenen Blog zu erstellen, zum Blogger:in zu werden und damit sogar etwas Geld zu verdienen, ist mittlerweile für viele Menschen nicht nur ein Traum, sondern ein erklärtes Ziel geworden. Doch wer sein eigenes kleines Online-Magazin starten möchte, braucht neben Vorbereitung und Planung vor allem Zeit, Geduld und etwas Geld. Und muss sich mit Bloganbietern, Content Management Systemen und der Datenschutzgrundverordnung auseinandersetzen. Liest heutzutage überhaupt noch jemand Blogs? Ich habe einmal versucht, dir eine möglichst einfache und leicht verständliche Anleitung zum Blog erstellen und Blogger:in werden zusammenzustellen.

Inhaltsverzeichnis anzeigen

Du bist vielseitig interessiert und neugierig, schreibst gerne und fotografierst für deinen Instagram-Account. Du liest selbst Blogs, wenn du etwas googelst und Tipps von Expert:innen suchst. Du folgst etlichen Influencer:innen auf Insta – Fashion Girls, Foodies, Travel Influencer – und denkst dir: Das würde ich auch gerne machen. Du bist dir nicht sicher, welches Thema dich am meisten interessiert und möchtest dich auch nicht festlegen.

Schon seit geraumer Zeit träumst du davon, einen eigenen Blog zu erstellen und Blogger:in zu werden. Instagram ist dir zu oberflächlich und du möchtest lieber etwas schreiben. Aber du hast dich noch nicht getraut, einen Blog zu erstellen. Lifestyle, Fashion oder doch lieber Reiseblogger:in werden?! Du weißt es noch nicht – und das ist auch gut so.

Ja, du solltest einen Blog erstellen und Blogger:in werden

Viele Menschen, die gerne schreiben, fotografieren und internetaffin sind, haben schon mindestens einmal mit dem Gedanken gespielt, einen Blog zu erstellen und Blogger:in zu werden. Im eigenen Blog kann man Erfahrungen austauschen, Fotos und Videos veröffentlichen und sogar einen eigenen Online-Shop einrichten. Die Möglichkeiten sind schier unendlich und gute Blogs zu allen erdenklichen Themen gibt es bereits wie Sand am Meer.

Das sollte jedoch niemanden davon abhalten, ein eigenes Blog-Projekt zu starten – denn wenn du etwas zu erzählen hast, solltest du es auch mit deinen Leser:innen teilen. Auf jeden Fall. Du musst das Rad nicht neu erfinden, aber es wäre schade, wenn du deine Sicht der Dinge nicht in einem persönlichen Blog mitteilen würdest.

Die Planung deines Blogs ist das A und O

Und bevor du jetzt loslegst und einen Blog erstellst, atme tief durch und halte inne – denn jetzt kommt der wichtigste Teil des ganzen Projekts: Ganz am Anfang stehen die Planung, einige technische Hürden und die ersten Beiträge, die deine Leser:innen begeistern sollen. Wenn du darüber nachgedacht hast, einen Blog zu erstellen und Blogger:in zu werden, ist heute der richtige Tag, um damit zu beginnen. Mit meinen Tipps zum Blog erstellen möchte ich dir eine einfache und leicht verständliche Anleitung geben, um noch heute zum oder zur Blogger:in zu werden.

Mein Ziel mit diesem Blogbeitrag ist es, dass du dir vor dem Start deines Blogs gut überlegst, ob ein Blog die richtige Online-Plattform für dich ist. Bloggen ist eine lohnende Sache, die aber gut geplant sein will. Wenn mein Artikel dich inspiriert und motiviert, mit dem Bloggen anzufangen, ist das großartig. Wenn er dich dazu bringt, noch einmal in dich zu gehen und doch lieber Youtuber oder Instagrammer zu werden, weil dir Videos viel besser liegen, dann hat dieser Blogbeitrag seinen Zweck erfüllt.

Blogger:in sein ist harte Arbeit

Mit dem Reiseblog Just-Wanderlust.com habe ich am 1. Juli 2016 angefangen und wenige Jahre später gehöre ich zu den größten und reichweitenstärksten Blogs in Deutschland. Das hat mich viel Zeit und harte Arbeit gekostet. Auf dem Weg dorthin musste ich viel lernen. Bloggen ist alles andere als einfach.

Vor allem ist es zeitaufwendig, weil du jeden einzelnen Blog-Eintrag selbst schreibst – und zwar nicht irgendwas, sondern einen wertvollen und spannenden Beitrag, mit dem deine Leser:innen alle Informationen erhalten, die sie zu einem bestimmten Thema benötigen. Deshalb fängst du an zu bloggen: Um etwas ganz Tolles aufzuschreiben und mit deinen Leser:innen zu teilen. Und Schreiben ist mehr als nur eine Idee – es ist harte Arbeit.

Wenn du einen erfolgreichen Blog führen willst, sprechen wir nicht von zehn Beiträgen – sondern von mindestens 250, besser 500 oder sogar 1000 Beiträgen. Hinter einem solchen Blog steckt eine Menge Arbeit. Einen Blog zu schreiben ist oft leichter gesagt als getan, besonders wenn du viel unterwegs bist oder einen anspruchsvollen Vollzeitjob hast.

Wenn du wirklich für dein Thema brennst, das Schreiben liebst und deinen Leser:innen wirklich etwas zu erzählen hast, solltest du noch heute beginnen und deinen eigenen Blog erstellen. Aber warte: Lies dir vorher unbedingt meine Tipps und Erfahrungen zum Blogger:in werden durch, denn sie können dir eine Menge Aufwand und Zeit ersparen.

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Lieber Instagram oder YouTube?! – Wer liest heutzutage noch Blogs?

Die Wahl zwischen Instagram, YouTube und deinem eigenen Blog kann schwierig sein. Instagram mag auf den ersten Blick einfach und unterhaltsam erscheinen, hat aber auch Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass du mit 0 Followern startest und es schwierig sein kann, ohne bezahlte Werbung Follower zu gewinnen. Außerdem verschwinden Instagram-Posts schnell wieder und müssen ständig aktualisiert werden, was sehr zeitaufwändig sein kann.

Ein Blog hat viele Vorteile

Im Gegensatz dazu bietet ein Blog viele Vorteile. Es ist zwar arbeitsintensiver, aber jeder Blogbeitrag, den du schreibst, kann in Suchmaschinen gefunden werden. Das bedeutet, dass du dir über Jahre hinweg einen stetigen Besucherstrom aufbauen kannst. Wenn du regelmäßig hochwertige Inhalte erstellst, dein Wissen mit anderen teilst und auf deine Beiträge verlinkst, hast du bessere Chancen, in den Suchmaschinen gut zu ranken und von den Besuchern deines Blogs gefunden zu werden.

Viele Menschen lesen noch Blogs

Doch wer liest heutzutage Blogs? Die Antwort ist einfach: Viele Menschen! Sie lesen den Blog und suchen nach Informationen, die sie in Suchmaschinen oder anderen Artikeln finden. Wenn du gute Inhalte produzierst und von Google gefunden wirst, wird dein Blog gelesen – heute und in Zukunft.

Kontrolle über Inhalte

Ein weiterer Vorteil von Blogs ist, dass du die volle Kontrolle über deine Inhalte und deine Marke hast. Im Gegensatz zu Instagram oder YouTube, die ihre eigenen Algorithmen und Richtlinien haben, hast du mit deinem eigenen Blog die Freiheit, deine Inhalte so zu gestalten, wie du es für richtig hältst. Außerdem kannst du auf verschiedene Weise Geld verdienen, zum Beispiel durch Affiliate-Marketing oder den Verkauf eigener Produkte.

Herausforderungen beim Bloggen

Natürlich bringt ein Blog auch Herausforderungen mit sich. Es kostet viel Zeit, Energie und Engagement, regelmäßig gute Inhalte zu erstellen und eine Leserschaft aufzubauen. Außerdem muss man sich mit SEO und technischen Aspekten wie Webdesign und Hosting auskennen.

Insgesamt hängt die Entscheidung zwischen Instagram, YouTube und deinem eigenen Blog von deinen individuellen Zielen und Vorlieben ab. Wenn du schnell und einfach ein größeres Publikum erreichen möchtest, sind Instagram oder YouTube sicherlich eine gute Wahl. Wenn du jedoch langfristig eine Community aufbauen, Expertenwissen teilen und unabhängig bleiben möchtest, ist ein Blog eine lohnende Investition.

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Sollte ich in Zeiten von ChatGPT, Google Bard und dem neuen Bing noch Blogger werden?

Und plötzlich waren sie da: Chatbots mit künstlicher Intelligenz, die jede Frage sofort beantworten. Wo soll ich dieses Jahr Urlaub machen? Welches sind die schönsten Reiseziele? Die Antworten: hilfreich und nützlich. Da schrillten bei mir die Alarmglocken und ich fragte mich: Wer braucht in Zeiten von ChatGPT, Google Bard und dem neuen Bing noch Blogs als Informationsquelle? Zuerst dachte ich: Das Ende der Blogs kommt. Dann habe ich recherchiert und festgestellt: Weit gefehlt.

Kooperationen
Wenn Chatbots wie ChatGPT oder das neue Bing alle Antworten parat haben – liest dann überhaupt noch jemand Blogs?

Denn Blogging ist eine beliebte Form der Online-Kommunikation, mit der man seine Meinung, sein Wissen oder seine Leidenschaft mit anderen teilen kann. Sie werden auch in Zukunft nebeneinander existieren. Aber macht es noch Sinn, einen eigenen Blog zu starten oder weiterzuführen, wenn es immer mehr KI-basierte Tools gibt, die Texte generieren oder alle Fragen beantworten können?

Die Vorteile des Bloggens

Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, sich auszudrücken und eine Online-Plattform zu schaffen, auf der du deine Interessen, Leidenschaften und dein Fachwissen mit anderen teilen kannst. Bloggen hat viele Vorteile, sowohl für die Blogger:innen als auch für ihre Leser:innen. Einer der größten Vorteile ist, dass du dich kreativ ausdrücken und deinen eigenen Stil entwickeln kannst. Du kannst deine Schreibfähigkeiten verbessern, experimentieren und ausprobieren, was dir am besten gefällt. Das Bloggen kann dir auch helfen, dein Wissen zu erweitern oder neue Themen zu entdecken, die du sonst vielleicht verpasst hättest.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du dir durch das Bloggen ein Publikum aufbauen und mit deinen Lesern interagieren kannst. Du kannst eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufbauen, die dich unterstützen und deine Inhalte teilen. Durch Kommentare, Interaktionen in den sozialen Medien oder E-Mails deiner Leser:innen kannst du wertvolles Feedback und neue Ideen erhalten. Das Bloggen gibt dir auch die Möglichkeit, dein Netzwerk zu erweitern und neue Kontakte zu knüpfen. Du kannst auf andere Blogger, Unternehmen oder Experten in deinem Bereich aufmerksam machen und mit ihnen in Kontakt treten. Bloggen kann auch ein Sprungbrett sein, um als Redner:in auf Konferenzen oder in den Medien aufzutreten.

Schließlich kannst du durch das Bloggen auch dein Einkommen erhöhen oder deine Marke stärken. Du kannst Sponsoring, Werbung oder Affiliate-Marketing-Links in deinem Blog nutzen, um ein passives Einkommen zu erzielen. Bloggen kann auch eine großartige Möglichkeit sein, deine persönliche Marke zu stärken, für dein Unternehmen zu werben oder dich als Experte auf deinem Gebiet zu positionieren.

Die Herausforderungen des Bloggens

Es gibt aber auch Herausforderungen, die beim Bloggen gemeistert werden müssen. Aber mit der richtigen Strategie und Einstellung können auch diese gemeistert werden. Hier sind einige der Herausforderungen, mit denen du als Blogger:in konfrontiert werden könntest:

  • Regelmäßige und qualitativ hochwertige Inhalte: Um Leser:innen zu gewinnen und zu binden, musst du regelmäßig Inhalte liefern, die nicht nur informativ, sondern auch mitreißend geschrieben und ansprechend sind. Das erfordert Zeit und Mühe, um Ideen zu entwickeln, zu recherchieren und zu schreiben.
  • Unterscheide dich von der Konkurrenz: In fast jedem Bereich gibt es bereits etablierte Blogs, daher ist es wichtig, eine Nische zu finden und sich von der Konkurrenz abzuheben. Dies erfordert Kreativität, strategisches Denken und ein gutes Verständnis deiner Zielgruppe.
  • Halte dich an rechtliche und ethische Regeln: Als Blogger musst du dich an rechtliche Vorschriften wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) halten. Ferner solltest du auch ethische Regeln wie die Offenlegung bezahlter Partnerschaften beachten.
  • Technische Fragen: Auch wenn es heutzutage einfacher ist, einen Blog zu erstellen, kann es immer noch technische Herausforderungen geben. Dazu gehören Dinge wie die Installation von Plugins, die Sicherung deiner Website und die Optimierung der Ladezeiten.
  • Geduld und langfristiges Denken: Der Aufbau eines erfolgreichen Blogs erfordert Geduld und Ausdauer. Es kann eine Weile dauern, bis du genügend Leser/innen hast und dein Blog Einkommen generiert. Es ist wichtig, langfristig zu denken und nicht aufzugeben, wenn sich die Ergebnisse nicht sofort einstellen.

Die zukünftige Rolle von ChatGPT und dem neuen Bing

ChatGPT und das neue Bing sind nur zwei Beispiele für viele KI-basierte Tools, die das Bloggen beeinflussen können. Ähnliche Beispiele werden Google Bard und das neue Google mit Chatbot-Unterstützung sein. ChatGPT ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie KI-Modelle Texte generieren oder Fragen beantworten können. Das neue Bing ist ein weiteres Beispiel dafür, wie eine personalisierte Suche dabei helfen kann, genau das zu finden, was man sucht.

Aber was bedeutet das für das Bloggen? Können diese Werkzeuge helfen oder schaden? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Es gibt viele Szenarien, in denen diese Werkzeuge hilfreich sein können, aber es gibt auch Situationen, in denen sie schaden können. Einer der größten Vorteile dieser Tools ist, dass sie dich inspirieren und dir bei der Recherche helfen können. Wenn du zum Beispiel nach Ideen für neue Blogeinträge suchst, kann ChatGPT dir helfen, indem es dir ähnliche Texte vorschlägt, die dich inspirieren könnten. Auch das neue Bing kann dir helfen, indem es dir relevante Suchergebnisse basierend auf deinen Interessen und Vorlieben anzeigt.

Diese Tools können dir aber auch schaden, indem sie deine Inhalte kopieren oder ersetzen. Wenn ChatGPT Texte generiert, die deinen Inhalten ähneln, kann dies zu einer Verwässerung deiner Marke führen. Auch das neue Bing kann deine Inhalte ersetzen, wenn es davon überzeugt ist, dass es bessere Optionen gibt, die den Vorlieben deiner Leser entsprechen.

Andererseits können diese Tools dir auch helfen, deine Reichweite zu erhöhen oder dein Feedback zu verbessern. Wenn du zum Beispiel ChatGPT verwendest, um automatisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen zu generieren, kannst du deine Leser schneller bedienen und ihre Zufriedenheit erhöhen. Wenn du das neue Bing nutzt, um Feedback zu deinen Inhalten zu erhalten, kannst du deine Blogbeiträge optimieren und an die Bedürfnisse deiner Leser anpassen. Allerdings können diese Tools deine Leser auch ablenken oder verwirren. Wenn du zum Beispiel Chatbots verwendest, um mit deinen Lesern zu interagieren, können sie das Gefühl haben, mit einer Maschine und nicht mit einer echten Person zu sprechen. Wenn du das neue Bing verwendest, um personalisierte Suchergebnisse anzuzeigen, könnten deine Leser das Gefühl haben, dass ihre Privatsphäre verletzt wird.

Meine persönliche Meinung ist, dass ChatGPT und das neue Bing das Bloggen nicht ersetzen können. Sie sind nur Werkzeuge, die du benutzen kannst, um deine Arbeit zu erleichtern. Aber Bloggen ist mehr als nur Texte schreiben. Es geht um deine Persönlichkeit, deine Stimme, deine Werte. Es geht um die Beziehung zwischen dir und deinen Lesern. Es geht um deine Leidenschaft für dein Thema.

Die eigene Stimme beim Bloggen finden wichtiger denn je

Letztendlich kann kein Tool die menschliche Seite des Bloggens ersetzen. Also trau dich und starte deinen eigenen Blog! Auch wenn ChatGPT und das neue Bing einige Aspekte des Bloggens automatisieren oder vereinfachen können, bist du immer noch derjenige, der die Inhalte erstellt. Deine Persönlichkeit und deine Stimme sind einzigartig und sollten sich in deinem Blog widerspiegeln. Wenn du deine Leser für dich und deinen Blog begeistern willst, musst du deinen eigenen Stil finden und ihn konsequent beibehalten. Denn deine Persönlichkeit und deine Stimme sind das, was dich von anderen Bloggern unterscheidet und deine Leser langfristig an dich bindet. Doch wie findest du deinen eigenen Stil? Hier ein paar Tipps:

  • Schreibe, wie du sprichst. Vermeide unnötigen Fachjargon oder gestelztes Kauderwelsch. Deine Leser wollen dich als Person kennen lernen und sich mit dir identifizieren können.
  • Schreibe aus der Ich-Perspektive und lass deine Leser an deinen Erfahrungen und Gedanken teilhaben. Das macht deine Texte authentisch und glaubwürdig.
  • Verwende visuelle Elemente wie Fotos, Videos oder Grafiken, um deine Beiträge aufzulockern und deinen Stil zu unterstreichen.
  • Sei mutig und experimentiere mit verschiedenen Schreibstilen und Formaten. Du musst nicht immer denselben Stil verwenden. Es ist wichtig, dass du ausprobierst und deinen eigenen Stil entwickelst.
  • Wenn du erst einmal deinen eigenen Stil gefunden hast, wirst du feststellen, dass sich deine Leser mit dir verbunden fühlen und immer wieder zu deinem Blog zurückkehren.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.
Über den Autor

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer aus Hamburg – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Meer-Fan, Reise-Liebhaber und immer für ein Abenteuer zu haben. Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com und den Social-Media-Kanälen von Strandkind Travels verbinde ich die Liebe zum Reisen und zur Natur mit einem Faible für Wassersport wie Stand Up Paddling, Tauchen und Surfen. Ich bin Journalist, Autor und Blogger – und von Natur aus Neugierig, wenn ich neue Reiseziele kennen lerne und anschließend ausführlich darüber schreibe. Wenn ich mit meiner Familie oder allein unterwegs bin, dürfen bei mir als Technik-Fan auch immer gern ein paar Reise-Gadgets zu Testzwecken mit dabei sein. Meine bevorzugten Reiseländer, über die ich auch bevorzugt in meinem Reiseblog schreibe: USA, Thailand und Malediven.

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Blog erstellen Blogger:in werden: Das sieht auf Fotos immer viel entspannter aus, als es ist. Wenn du es ernsthaft betreiben möchtest, wirst du tausende Stunden am Computer verbringen und Texte verfassen. Blog erstellen Blogger: in werden tipps erfahrungen
Blog erstellen und Blogger:in werden: Das sieht auf Fotos immer viel entspannter aus, als es in Wirklichkeit ist. Wenn du es ernsthaft betreiben möchtest, wirst du tausende Stunden am Computer verbringen und Texte verfassen.

Blogger:in werden – Sei dir über deine Motivation klar und erstelle ein Vision Statement

Du hast die Idee für einen eigenen Blog, spürst die Aufbruchstimmung und würdest am liebsten sofort losbloggen. Ich kann dir sagen: Die anfängliche Euphorie wird schnell verfliegen. Denn Bloggen ist wie das Schreiben eines Buches ein Handwerk und harte Arbeit. Vielleicht schreibst du in kurzer Zeit zehn Blogeinträge und dann blickst du zurück und fragst dich, warum du noch nicht erfolgreich bist.

Die Google-Rankings bleiben aus, du hast kaum Leser:innen und beginnst dich langsam zu fragen, ob du deine Zeit nicht besser verbringen könntest. Früher oder später geht es jedem so. Grundsätzlich gilt: Wenn du jetzt nicht aufhörst, sondern kontinuierlich weitermachst, dein Blog technisch einwandfrei ist und du dich an die Best Practices des Bloggens hältst, kannst du eigentlich nicht scheitern. Man muss einfach weitermachen.

Was ist meine wirkliche Motivation?

Psychologische Studien zeigen, dass Menschen aus drei Gründen motiviert sind, etwas zu tun: Entweder weil sie Teil einer Gemeinschaft sein wollen, weil sie eine Leistung erbringen wollen oder weil sie nach Macht streben. Werde dir über deine wahre Motivation klar und sei dir ganz bewusst, warum du deinen Blog erstellen und Blogger:in werden möchtest. Ich zum Beispiel möchte so viele Menschen wie möglich erreichen und mit dem, was ich zu sagen habe, einen Unterschied im Leben meiner Leser:innen machen. Mit anderen Worten: Ich möchte sie beeinflussen. Ich möchte mit meinem Reiseblog die Art und Weise verändern, wie sie ihren Urlaub erleben, und ich möchte, dass sie noch entspannter und erholter von ihrer Reise zurückkommen.

Was ist das Motiv dahinter? Kraft. Durch das, was ich schreibe, habe ich einen gewissen Einfluss auf das Leben der Menschen, die meine Texte lesen – weil sie ihr Verhalten ändern. Vielleicht reisen sie nachhaltiger, wählen ein anderes Reiseziel als ursprünglich geplant. Das andere Motiv ist Macht. Ich möchte etwas bewegen, ich möchte von möglichst vielen Menschen gelesen und gelobt werden.

Diese beiden Aspekte zusammen sind für mich Motivation genug, um morgens um 5 Uhr aufzustehen und manchmal bis 23 Uhr zu schreiben. Das klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben und du wolltest doch nur einen kleinen Blog starten? Aus Erfahrung sage ich dir: Wenn du dauerhaft dabei bleiben und als Blogger:in erfolgreich sein möchtest, musst du dich schonungslos mit diesen Fragen auseinandersetzen. Und dann erarbeitest du auf Basis deiner Erkenntnisse dein Vision Statement.

Erstelle das Vision Statement für deinen Blog

Ein Vision-Statement für dein Blog kann dir helfen, deine Ziele und Absichten zu klären und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ein Vision-Statement ist ein kurzer Satz oder Absatz, der beschreibt, was dein Blog erreichen soll und welchen Zweck er erfüllt. Hier sind einige Tipps, wie du ein aussagekräftiges und motivierendes Vision-Statement für dein Blog verfassen kannst:

Formuliere dein Vision-Statement klar und präzise

Ein gutes Vision-Statement ist einfach und prägnant. Es sollte in einem Satz oder einem kurzen Absatz zusammengefasst und verständlich sein. Vermeide Fachjargon oder zu komplizierte Formulierungen, die deine Leserinnen und Leser abschrecken könnten.

Verwende positive und motivierende Worte

Deine Vision soll dich und deine Leser motivieren und inspirieren. Verwende daher Worte und Formulierungen, die positiv und kraftvoll sind, wie zum Beispiel „inspirieren“, „ermutigen“ oder „verändern“.

Verbinde dein Vision-Statement mit deiner wahren Motivation

Dein Vision-Statement sollte deine wahre Motivation widerspiegeln, warum du bloggst. Wenn du zum Beispiel aus Leidenschaft bloggst, solltest du das in deinem Vision-Statement zum Ausdruck bringen. Wenn du bloggst, um anderen zu helfen, sollte das ebenfalls in deinem Vision-Statement stehen.

Beschreibe, wie dein Blog die Welt verändern wird

Ein Vision-Statement sollte beschreiben, wie dein Blog die Welt verbessern wird oder welche Auswirkungen er auf die Leser haben wird. Wenn dein Blog zum Beispiel dazu beitragen soll, Menschen zu motivieren, ihre Träume zu verwirklichen, solltest du dies in deinem Vision-Statement hervorheben.

Ehrlich und authentisch sein

Dein Vision-Statement sollte deine Werte und Überzeugungen widerspiegeln und ehrlich sein. Vermeide es, ein Vision-Statement zu formulieren, das nicht zu dir oder deinem Blog passt.

Beispiel für ein Vision-Statement

Mein Blog inspiriert Menschen, ihre Träume zu verwirklichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem er wertvolles Expertenwissen und praktische Tipps vermittelt. Ich möchte eine Community aufbauen, die sich gegenseitig unterstützt und ermutigt, ihre Ziele zu erreichen

Beispiel für ein Blog-Vision-Statement

Wenn du dein Vision Statement verfasst hast, solltest du es als Leitfaden für deine zukünftigen Blogbeiträge und Entscheidungen verwenden. Es kann dir helfen, deine Ziele und Absichten nicht aus den Augen zu verlieren und motiviert zu bleiben, deine Ziele zu erreichen.

Malediven, Coco Palm Dhuni Kolhu, Tauchen, Schnorcheln, Korallenriff, DiveOcean Maldives, Segeln, SUP, Stand Up Paddling, Reisen, Urlaub, Wanderlust, Luxusurlaub, Resort, Resortinsel, Coco Collection coco palm dhuni kolhu Sascha Tegtmeyer erkundet das Malediven-Paradies Coco Palm Dhuni Kolhu sowohl über als auch unter Wasser.
Mein Reiseblog hat mir schon die Chance gegeben, ganz außergewöhnliche Erlebnisse zu haben und einige der schönsten Orte unseres Planeten zu sehen. Ich bin sehr dankbar dafür. Und auch bei mir hat alles ganz einfach mit dem Blog erstellen und Blogger werden angefangen – du musst es einfach nur machen und loslegen!

Ultimativer Pro-Tipp – Blog vorab intensiv planen

Vor dem Start als Blogger:in solltest du deinen Blog ganz genau planen. Denn es gibt einige Einstellungen, die du später nur sehr schwer ändern kannst. Je mehr Zeit du dir für die Planung deines Blogs nimmst, desto einfacher und angenehmer wird es später. Denn manche Fehler, die du am Anfang machst, ziehen sich später wie ein roter Faden durch dein Online-Magazin und lassen sich nur mit viel Aufwand korrigieren.

Erst wenn du dir alles gut überlegt hast, solltest du mit dem Schreiben deines Blogs beginnen. Am besten schnappst du dir ein Stück Papier und einen Stift oder dein iPad mit Pencil und machst ein Brainstorming, um deine Ideen aufzuschreiben. Du solltest vor allem über folgende Fragen nachdenken

  • Was genau ist mein Thema? Was genau ist meine Nische?
  • Wie soll mein Blog heißen? Welcher Name gefällt mir und wird er mir auch in zwei Jahren noch gefallen?
  • Möchte ich mein Blog selbst hosten oder bei einem Blog-Provider?
  • Welches Content Management System ist das richtige für mich?
  • Wie möchte ich meine Inhalte strukturieren? Worüber möchte ich schreiben?

Vor allem die ersten beiden Fragen zum Thema und zum Namen sind so wichtig, dass du dir am besten ein paar Tage Zeit nimmst und vielleicht auch Freunde und Verwandte, die dich gut kennen, um Rat fragst. Macht gemeinsam ein Brainstorming. Wenn du einige Namen zur Auswahl hast, schlafe ein paar Nächte darüber und überlege, ob dir der Name deines Blogs dann immer noch gefällt. Ich möchte das noch einmal betonen: Du kannst viel Zeit, Nerven und Geld sparen, wenn du diese Fragen möglichst ausführlich und nachhaltig beantwortest.

1. Blog-Namen und Domain auswählen

Den Namen des Blogs sollte man sich gut überlegen. Wenn ich noch einmal die Wahl hätte, würde ich meinen Blog nicht mehr Just-Wanderlust.com nennen. Der Name mit Wanderlust gefällt mir einfach nicht mehr so gut wie am Anfang, weil er so häufig verwendet wird. Ein Rebranding mit einem anderen Namen für meinen Blog ist jedoch sehr zeitaufwendig und kann dazu führen, dass du dein Ranking in den Suchmaschinen verlierst, deshalb behalte ich den alten Namen.

Wenn du diesen Fehler nicht machen willst, solltest du dir von Anfang an mehr Zeit für die Namensfindung nehmen und einen Namen wählen, der dir auch in fünf Jahren noch gefällt. Wenn du einen schönen Namen gefunden hast, kannst du ihn als Domain sichern.

2. Blog selbst hosten oder fremdhosten

Alle erfolgreichen Websites werden in der Regel selbst gehostet. Du wählst einen Provider wie Strato oder IONOS und richtest dort einen Webspace ein, auf dem dein Blog, die Datenbank und alle Dateien gespeichert werden. Wenn du dein Blog selbst hostet, hast du sozusagen die volle Kontrolle über alle Dateien. Wenn du später erfolgreicher bist und vielleicht sogar einen Programmierer beschäftigst, der an deinem Blog arbeitet, brauchst du auf jeden Fall ein selbst gehostetes Blog. Dann musst du dich um alles selbst kümmern: Du musst 1. dein Content Management System (CMS) einrichten, 2. die SSL-Zertifikate vergeben und 3. die Datenbank anbinden.

Fremdhosting hingegen bedeutet, dass du deine Website bei einem Website-Provider einrichtest, der dir einen einfachen Website-Baukasten anbietet. Das mag für Anfänger am Anfang verlockend sein, aber wenn du mehr mit deinem Blog vorhast, kann es später zu Problemen führen.

3. Das passende Content Management System (CMS) für deinen Blog

Wenn du einen Blog erstellen möchtest, musst du ein Content Management System (CMS) auswählen, mit dem du deine Blogbeiträge schreiben, das Aussehen deiner Website gestalten und alle wichtigen Einstellungen vornehmen kannst. Das am weitesten verbreitete CMS ist WordPress. Es wird weltweit von Millionen von Websites verwendet. Ich sage es ganz ehrlich: Ich arbeite seit 2008 mit WordPress, habe insgesamt sehr gute Erfahrungen damit gemacht und werde es auch in Zukunft weiter nutzen. Ich kann es also nur empfehlen. Allerdings hat jeder andere Vorlieben und man kann natürlich auch auf Systeme wie Drupal, TYPO3, Joomla!, Contao oder Neos zurückgreifen.

4. Blog gestalten – das passende Blog-Theme finden und individuell gestalten

Nachdem du das System eingerichtet hast, kannst du dich um den Inhalt deines Blogs kümmern. Zunächst musst du ein passendes Design finden, mit dem du deinen Blog gestaltest – man spricht auch von einem „Blog-Theme“. Wenn du WordPress als CMS verwendest, findest du passende Themes bei Themeforest.

Das Theme deines Blogs – das Aussehen – gestaltest du dann individuell mit Farben, Schriften, Bildern und Videos nach deinen eigenen Vorlieben. Dieser Teil macht fast am meisten Spaß, denn hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und deinen Blog so gestalten, wie er dir gefällt.

5. Jetzt geht es los mit dem Blog schreiben

Wenn du deinen Blog nach deinen Vorstellungen eingerichtet hast, kannst du damit beginnen, ihn mit Inhalten zu füllen – vor allem mit Textbeiträgen. Denn ein Blog ist ja vor allem ein geschriebenes Online-Reisemagazin, für das du Leser:innen gewinnen möchtest. Du kannst – und solltest – deine Textbeiträge um Fotos und Videos, Einbettungen von Social Media, Tabellen und Listen ergänzen, um deinen Nutzer:innen einen größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Der Kern deiner Arbeit als Blogger:in wird jedoch aus dem Schreiben deines Blogs bestehen.

Im Standhaus sitzen und Texte schreiben – so stellen sich viele das Leben eines Bloggers vor.
Im Standhaus sitzen und Texte schreiben – so stellen sich viele das Leben eines Bloggers vor.

Erfolgreicher Blogger werden – die Best Practices des Bloggens

Vielleicht kommst du an den Punkt, an dem du dich wunderst, dass du so viele Texte geschrieben hast und dich dennoch nur so wenige Leser:innen über Suchmaschinen wie Google finden oder du sogar schon wieder an Reichweite verlierst. Um guten Gewissens weitermachen zu können, solltest du sicherstellen, dass du die Best Practices des Bloggens und der Suchmaschinenoptimierung anwendest. Rankingverluste und Rankinggewinne sowie entsprechende Schwankungen im Traffic sind völlig normal. Die Best Practices des Bloggens umfassen sowohl technische als auch inhaltliche Aspekte. Du solltest sicherstellen, dass folgende Rahmenbedingungen erfüllt sind

  1. Dein Blog sollte technisch auf dem neuesten Stand, leicht zugänglich und mit den wichtigsten Plugins wie Cache Plugin, SEO Plugin etc. ausgestattet sein. Achte besonders darauf, dass die Seiten möglichst schnell geladen werden und nicht überladen sind – vor allem mit Java Script. Melde deine Seite in der Google Search Console an, um zu sehen, wie deine Seite abschneidet.
  2. Schreibe wirklich gute Artikel, in denen du dein ganzes Wissen und Können einbringst – der Suchmaschinenbeitreiber Google spricht dabei von Helpful Content. Achte darauf, dass du alles mit Fakten und Quellen belegst – und ja, du darfst natürlich auch deine eigene Meinung einbringen. Du sollst sogar deine eigene Meinung einbringen und etwas zum Thema sagen, was noch kein anderer gesagt hat. Die Konkurrenz ist groß und du musst dich von der Masse abheben, um heute noch erfolgreich zu sein.

Dies sind die zwei wichtigsten Best Practices für deinen Blog. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du die Erfolgschancen deines Blogs erhöhen kannst, kannst du mich gerne für ein Blog-Coaching kontaktieren.

Blogger Tipps – die wichtigsten Learnings zusammengefasst

Du hast dich also entschieden, deinen eigenen Blog zu starten und fragst dich nun, wie du das anstellen sollst? Das ist eine großartige Entscheidung, denn ein Blog bietet dir nicht nur eine Plattform, um deine Gedanken und Ideen zu teilen, sondern auch die Möglichkeit, eine engagierte Leserschaft aufzubauen und sogar Geld zu verdienen. Aber wo fängt man an und wie erstellt man einen erfolgreichen Blog? Keine Sorge, im Folgenden habe ich 10 wichtige Tipps für Blogger zusammengefasst, die dir dabei helfen werden, deinen eigenen Blog zu starten und wachsen zu lassen.

Tipp 1: Nutze WordPress zum Bloggen

WordPress ist ein ausgezeichneter Einstiegspunkt für alle, die sich für das Bloggen interessieren. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit denen du deine Website individuell gestalten und anpassen kannst. Das Design deiner Website ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Leser auf deine Seite zu locken und sie dort zu halten. WordPress bietet eine breite Palette an kostenlosen und professionellen Themes, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Eine weitere großartige Funktion von WordPress ist die einfache Bedienung. Du musst kein Experte in HTML, CSS oder PHP sein, um deine Website zu gestalten und zu verwalten. Der intuitive Drag-and-Drop-Editor von WordPress macht das Hinzufügen von Inhalten, Bildern und Videos zu deiner Website zum Kinderspiel. Mit wenigen Klicks kannst du dein Theme ändern, Seiten hinzufügen oder dein Menü anpassen.

Ein weiterer großer Vorteil von WordPress ist die riesige Community von anderen Bloggern und Entwicklern, die dir bei Fragen und Problemen helfen können. Es gibt unzählige Foren, Blogs und Online-Tutorials, in denen du Unterstützung und Ratschläge von anderen WordPress-Nutzern erhalten kannst. Du wirst nie alleine sein, wenn du ein Problem mit deiner Website hast oder einfach nur nach Ideen suchst, um deine Inhalte zu verbessern.

Neben der Community bietet WordPress auch eine hohe Sicherheit und Performance für deinen Blog. Mit regelmäßigen Updates und Sicherheitspatches sorgt WordPress dafür, dass deine Website geschützt ist. Außerdem gibt es viele Plugins, die du verwenden kannst, um deine Website noch sicherer zu machen und die Ladezeiten zu verkürzen.

Um WordPress zu nutzen, benötigst du lediglich einen Domainnamen und einen Webhosting-Anbieter, der WordPress installiert hat. Es gibt viele Anbieter wie Bluehost oder Siteground, die WordPress-Hosting anbieten und dir den Einstieg erleichtern. Mit diesen Schritten bist du bereit, deine eigene Website mit WordPress zu erstellen und mit dem Bloggen zu beginnen.

Tipp 2: Finde deine Nische

Eine vielversprechende Möglichkeit, deine Nische zu finden, ist die Durchführung einer Marktforschung. Durchsuche andere Blogs, Foren oder soziale Medien in deinem Interessengebiet, um zu sehen, welche Themen am meisten diskutiert werden und welche Fragen immer wieder auftauchen. Schau dir an, was deine potenziellen Leser suchen und was ihre Bedürfnisse sind. Wenn du deine Nische gefunden hast, solltest du sie so genau wie möglich definieren und darauf fokussieren.

Es ist auch wichtig, sich zu merken, dass deine Nische nicht zu eng oder zu breit sein sollte. Wenn deine Nische zu eng ist, wirst du es schwer haben, ausreichend Inhalte zu produzieren, um deine Leser zu interessieren. Wenn sie zu breit ist, wirst du dich in der Masse der anderen Blogs verlieren und es wird schwieriger sein, eine treue Leserschaft aufzubauen. Eine gute Nische sollte eng genug sein, um spezifisch zu sein, aber breit genug, um genügend Inhalte zu liefern.

Denk daran, dass es Zeit benötigt, um deine Nische zu finden und zu definieren. Es ist ein fortlaufender Prozess und es ist wichtig, dass du flexibel bleibst und deine Nische an die Bedürfnisse deiner Leser anpasst.

Tipp 3: Schreibe einzigartigen und informativen Inhalt

Der Inhalt ist das Herzstück deines Blogs. Er entscheidet, ob deine Leser wiederkommen oder nicht. Um guten Inhalt zu schreiben, solltest du die folgenden Tipps beachten:

  • Schreibe für deine Zielgruppe und nicht für dich selbst. Versetze dich in die Lage deiner Leser und beantworte ihre Fragen oder löse ihre Probleme mit deinen Inhalten.
  • Schreibe in einem klaren, verständlichen und persönlichen Ton. Vermeide Fachjargon und unnötige Füllwörter. Schreibe in der Du-Form und sprich deine Leser direkt an.
  • Schreibe originelle und einzigartige Inhalte. Schreibe nicht von anderen Blogs oder Quellen ab. Bringe deine eigene Meinung oder Perspektive ein.
  • Schreibe informative und wertvolle Inhalte. Biete deinen Lesern nützliche Informationen, Tipps oder Ratschläge. Untermauere deine Aussagen mit Fakten, Statistiken oder Beispielen.
  • Schreibe regelmäßig und konsistent. Deine Leser sollten wissen, wann sie neue Inhalte auf deinem Blog erwarten können. Ein veralteter Blog kann potenzielle Leser abschrecken.
  • Verwende verschiedene Formate und Medien. Verwende nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos, Infografiken oder Podcasts, um deine Inhalte interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten.
  • Achte darauf, dass deine Inhalte gut lesbar sind. Verwende Zwischenüberschriften, Absätze und Listen, um deinen Text übersichtlicher und leichter lesbar zu machen.
  • Verlinke zu anderen Inhalten auf deinem Blog oder zu anderen Quellen. Dies kann deinen Lesern zusätzliche Informationen bieten und deinen Blog besser vernetzen.
  • Lass deine Inhalte von anderen Korrektur lesen oder gib sie Freunden oder Familienmitgliedern zur Überprüfung. Fehler oder unverständliche Inhalte können Leser abschrecken.
    Einzigartige und informative Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg deines Blogs. Wenn deine Leser deinen Inhalt nützlich, unterhaltsam oder inspirierend finden, werden sie gerne wiederkommen und deinen Blog weiterempfehlen.

Tipp 4: Optimiere deinen Blog für Suchmaschinen (SEO)

Um deinen Blog für Suchmaschinen zu optimieren, musst du auch verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren. Suchmaschinen wie Google verwenden komplexe Algorithmen, um zu entscheiden, welche Websites in den Suchergebnissen zuerst angezeigt werden. Diese Algorithmen berücksichtigen verschiedene Faktoren wie Relevanz, Qualität und Autorität der Website.

Damit dein Blog für Suchmaschinen sichtbar ist, musst du sicherstellen, dass er diese Kriterien erfüllt. Das bedeutet, dass du qualitativ hochwertige und relevante Inhalte erstellst, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Website schnell lädt und benutzerfreundlich ist. Backlinks, also Links von anderen Websites auf deine Website, sind ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Platzierung deiner Website in den Suchergebnissen. Diese Links signalisieren den Suchmaschinen, dass deine Website vertrauenswürdig und relevant ist.

Um die Sichtbarkeit deiner Website zu erhöhen, solltest du auch auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram aktiv sein und deine Beiträge teilen. So erhöhst du nicht nur die Reichweite deines Blogs, sondern auch die Anzahl der Backlinks und Besucher. SEO ist also ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Blogs. Indem du deine Website für Suchmaschinen optimierst, kannst du mehr Besucher und potenzielle Kunden anziehen. Vergiss aber nicht, dass SEO eine langfristige Strategie ist, die kontinuierliche Arbeit erfordert.

Tipp 5: Vernetze dich mit anderen Bloggern

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich mit anderen Bloggern zu vernetzen und von ihnen zu profitieren. Hier sind einige Tipps:

  • Finde andere Blogger in deiner Nische: Suche nach anderen Bloggern, die ähnliche Themen wie du behandeln und die gleiche Zielgruppe ansprechen. Du kannst nach Blogs suchen, die dir gefallen, oder nach relevanten Social Media Gruppen. Folge diesen Bloggern auf ihren Social Media Kanälen, kommentiere ihre Beiträge und teile ihre Inhalte.
  • Biete Gastbeiträge an: Eine großartige Möglichkeit, deine Reichweite zu erhöhen und dich mit anderen Bloggern zu vernetzen, ist das Schreiben von Gastbeiträgen auf anderen Blogs. Schreibe einen Beitrag, der für das Publikum des anderen Bloggers relevant ist und verlinke auf deinen eigenen Blog. So bekommst du wertvolle Backlinks und kannst neue Leser gewinnen.
  • Organisiere Blogparaden: Eine Blogparade ist eine Aktion, bei der mehrere Blogger Beiträge zu einem bestimmten Thema schreiben und aufeinander verlinken. Mit Blogparaden kannst du nicht nur neue Leser gewinnen, sondern auch deinen Expertenstatus stärken und dein Netzwerk erweitern.
  • Blogger-Events besuchen: Besuche Blogger-Events oder Konferenzen, um andere Blogger persönlich zu treffen. Hier kannst du nicht nur von anderen Bloggern lernen, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen.
  • Nutze Social Media Gruppen: Nutze Facebook-Gruppen, Twitter-Chats und andere Social Media Gruppen, um dich mit anderen Bloggern auszutauschen und zu vernetzen. Dort kannst du Fragen stellen, deine Beiträge teilen und Feedback von anderen Bloggern erhalten.

Wenn du dich mit anderen Bloggern vernetzt, stehen dir viele Möglichkeiten offen und du kannst von ihren Erfahrungen und ihrem Wissen profitieren. Gleichzeitig kannst du anderen Bloggern mit deinen eigenen Erfahrungen helfen und so eine Win-win-Situation schaffen.

Tipp 6: Schreibe regelmäßig und konsistent

Es ist wichtig, eine Frequenz zu wählen, die realistisch ist und die man langfristig beibehalten kann. Es bringt nichts, in den ersten Wochen täglich etwas zu posten und dann plötzlich aus Zeitmangel wochenlang nichts mehr zu veröffentlichen. Plane daher im Voraus und erstelle einen Redaktionsplan, der dir hilft, den Überblick zu behalten.

Konsistenz bedeutet auch, dass du eine klare Struktur in deinen Beiträgen beibehältst. Verwende einheitliche Überschriften, Schriftarten und Farben, um deinen Lesern ein angenehmes und professionelles Leseerlebnis zu bieten. Achte auch darauf, dass du deine Leser nicht überforderst. Lange, unstrukturierte Texte können abschreckend wirken. Gliedere deinen Text in Abschnitte und verwende Listen, um wichtige Punkte hervorzuheben.

Wenn du einen Beitrag nicht veröffentlichen kannst, kommuniziere dies offen und ehrlich mit deinen Lesern. Es ist besser, eine Pause anzukündigen, als einfach zu schweigen. Dein Blog und deine Leser:innen werden es dir danken, wenn du transparent und verlässlich bist.

Tipp 7: Nutze Social Media zur Promotion deines Blogs

Jede Social-Media-Plattform hat ihr eigenes Publikum und ihre eigenen Stärken. Wenn du zum Beispiel ein Modeblogger bist, könnte Instagram die beste Wahl für dich sein, da es eine visuelle Plattform ist, auf der du Bilder deiner Outfits oder deiner letzten Einkäufe teilen kannst. Wenn du hingegen ein Technologieblogger bist, könnte Twitter die bessere Wahl für dich sein, da es eine sich schnell entwickelnde Plattform ist, auf der die neuesten Trends und Entwicklungen diskutiert werden.

Um das Beste aus deinen Social-Media-Kanälen herauszuholen, solltest du sie aktiv nutzen. Veröffentliche nicht nur deine eigenen Beiträge, sondern kommentiere und „like“ die Beiträge anderer Nutzer:innen. Auf diese Weise kannst du eine Community aufbauen, die sich gegenseitig unterstützt und ermutigt.

Eine weitere Möglichkeit, Social Media effektiv zu nutzen, ist die Verwendung von Hashtags. Hashtags helfen dir, deine Beiträge in relevanten Suchergebnissen zu platzieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Verwende Hashtags, die zu deinem Thema passen und nach denen deine Zielgruppe sucht.

Schließlich solltest du deine Social Media Plattformen regelmäßig besuchen und auf die Kommentare und Nachrichten deiner Leser:innen reagieren. Wenn du persönlich mit deinen Leser:innen interagierst, kannst du eine engere Beziehung zu ihnen aufbauen und sie dazu ermutigen, deinem Blog weiterhin zu folgen.

Tipp 8: Analysiere deine Statistiken

Du kannst auch den Erfolg deiner Social-Media-Kanäle analysieren, um zu sehen, welche Plattformen am besten funktionieren und wie deine Anhänger:innen interagieren. Du kannst auch herausfinden, wann du deine Beiträge am besten veröffentlichst und welche Arten von Inhalten die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Aber nicht nur in Bezug auf die Inhalte ist es wichtig, deine Statistiken im Auge zu behalten. Du solltest auch darauf achten, wie die Metriken für die technischen Aspekte deines Blogs aussehen, z. B. Ladezeiten, Anzahl der Fehler und Sicherheit. Dies kann sich auf das Nutzererlebnis deiner Leser:innen und damit auf die Leser:innenbindung und -gewinnung auswirken.

Es ist jedoch wichtig, nicht nur auf die Zahlen zu schauen, sondern auch zu verstehen, was sie bedeuten und wie du sie interpretieren kannst. Es lohnt sich, Zeit in die Analyse deiner Statistiken zu investieren und sie regelmäßig zu überprüfen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie dein Blog funktioniert und was du verbessern kannst.

Tipp 9: Monetarisiere deinen Blog

Du solltest auch daran denken, dass es Zeit und Mühe kostet, deinen Blog zu monetarisieren. Bevor du mit deinem Blog Geld verdienen kannst, musst du Traffic generieren. Um Traffic zu generieren, musst du regelmäßig hochwertige Inhalte produzieren und deine Reichweite durch Social Media und SEO erhöhen. Die Vernetzung mit anderen Bloggern und die Analyse deiner Statistiken können ebenfalls dazu beitragen, den Erfolg deines Blogs zu steigern.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Monetarisierung deines Blogs ist Transparenz. Deine Leser:innen sollten immer wissen, ob du Affiliate-Links verwendest oder für gesponserte Beiträge bezahlt wirst. Es ist wichtig, ehrlich und transparent zu sein, um das Vertrauen deiner Leser:innen nicht zu verlieren.

Letztlich sollte das Geldverdienen nicht dein Hauptziel beim Bloggen sein. Es ist wichtig, dass du mit Leidenschaft und Authentizität schreibst und deine Leser:innen in den Mittelpunkt stellst. Wenn du gute Inhalte produzierst und deine Zielgruppe verstehst, wird sich der Erfolg und das Geldverdienen automatisch einstellen.

Tipp 10: Bleib authentisch und kreativ

Genau! Ein erfolgreicher Blog benötigt Zeit und Engagement, aber auf lange Sicht lohnt es sich. Wenn du dich für WordPress als Plattform entscheidest, hast du bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung getan. Vergiss aber nicht, dass es notwendig ist, Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen. Du solltest auch deine Nische finden, um dich von anderen Blogs zu unterscheiden und dich auf ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Zielgruppe konzentrieren.

Sobald du anfängst, Inhalte zu erstellen, ist es wichtig, dass du einzigartig und informativ bist. Schreibe in einem klaren, verständlichen und persönlichen Ton, um das Vertrauen deiner Leser:innen zu gewinnen. Um mehr Leser:innen zu erreichen, solltest du deinen Blog für Suchmaschinen optimieren und ihn in sozialen Netzwerken teilen. Wenn du deine Statistiken analysierst, kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen und deinen Blog verbessern.

Wenn dein Blog wächst und du eine treue Leserschaft hast, solltest du darüber nachdenken, wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Blog zu monetarisieren, aber es ist wichtig, dass du nur Produkte und Dienstleistungen bewirbst, die zu deinem Blog und deiner Zielgruppe passen, um das Vertrauen deiner Leser:innen nicht zu verlieren.

Schließlich ist es wichtig, dass du authentisch und kreativ bleibst. Dein Blog sollte deine Persönlichkeit und deine Leidenschaft widerspiegeln. Du solltest deine eigene Meinung und Perspektive einbringen und dich von anderen Blogs und Trends abheben. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deinen eigenen erfolgreichen Blog erstellen und deine Leser inspirieren!

Einen Reiseblog zu erstellen und Reiseblogger:in zu werden ist mit viel Arbeit verbunden – vor allem wirst du viele Textbeiträge schreiben müssen. Foto: Sascha Tegtmeyer Reiseblog erstellen Tipps Reiseblogger:in werden
Einen Blog zu erstellen und Blogger:in zu werden ist mit viel Arbeit verbunden – vor allem wirst du viele Textbeiträge schreiben müssen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Blog erstellen Tipps – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ich habe für dich eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt, wie du deinen eigenen Blog erstellen kannst. Ich habe versucht, die Anleitung möglichst einfach zu schreiben, so dass auch komplette Neulinge verstehen, wie sie Blogger:in werden und durchstarten können.

Blogger:in werden – So leicht kannst du deinen eigenen Blog erstellen

Dauer: 10.000 Stunden

1. Brainstorming, Planung, die wichtigsten Fragen

Der erste Schritt ist besonders wichtig, denn er bildet die Grundlage für die jahrelange, kontinuierliche Arbeit an deinem Blog. Bevor du deinen Blog einrichtest, solltest du dir daher unbedingt die folgenden Fragen beantworten, denn das kann dir später viel Zeit und Mühe ersparen:
Worüber möchte ich schreiben? Über welche Reisearten, Reiseziele und Themen? Lieber nischig oder eher breit?
Wie soll mein Blog heißen? Welcher Name würde mir auch im nächsten Jahr noch gefallen?
Welche Social Media Kanäle passen zu meinem Blog? Muss ich wirklich jeden Kanal bespielen oder will ich mich fokussieren? Will ich überhaupt einen klassischen Blog oder lieber einen Vlog oder Social Media Kanal? Möchte ich das Bloggen als Hobby, nebenberuflich oder hauptberuflich betreiben?
Wie viel Geld möchte ich in meinen Blog investieren? Möchte ich vielleicht sogar Mitarbeiter einstellen, die für mich schreiben?

2. Suche eines Blog-Providers und Hosting-Anbieters

Wenn du die wichtigsten Einstiegsfragen zu deinem Blog geklärt hast, kannst du einen Bloganbieter auswählen und dich dort anmelden. Ich benutze den größten Anbieter WordPress für mein Content Management System (CMS). Es gibt aber auch viele andere Systeme wie Drupal, Joomla oder Typo7. Für extern gehostete Blogs gibt es Anbieter wie wordpress.com, Wix oder Squarespace. Ich habe mit Weebly.com angefangen. Wenn du es mit dem Bloggen ernst meinst und dir später viel Zeit ersparen möchtest, solltest du deinen Blog gleich selbst hosten. Wenn du ehrgeizigere Pläne hast, ist es einfach empfehlenswert. Dann kannst du dir einen Hosting-Anbieter suchen und dort ein Konto eröffnen. Wenn du es erst einmal ausprobieren möchtest, kannst du einen fremdgehosteten Blog bei deinem Bloganbieter anlegen, der oft kostenlos ist, und dich mit dem System vertraut machen. Ausprobieren und lernen. Bevor du richtig loslegst, wechselst du einfach zu einem Hosting-Provider, um deinen Blog selbst zu hosten.

3. Technische Installation des Blogs

Allein über diesen Punkt könnte ich eine ganze Reihe von Blogeinträgen schreiben. Wenn du deinen Blog bei einem anderen Anbieter hosten lässt, musst du praktisch nichts tun. Du suchst dir ein Blog-Template aus und legst los. Das ist am Anfang einfacher, macht es aber später schwieriger. Im Zweifelsfall fängst du besser mit einem selbst gehosteten Blog an. Und so geht’s:
Zuerst musst du deine Domain sichern – am besten bei deinem Hosting-Anbieter wie Strato oder IONOS.
Dann richtest du im Account des Hosting-Anbieters dein CMS ein. Du kannst zwischen WordPress, Drupal und vielen anderen wählen. Ich persönlich empfehle WordPress, da es einfach zu bedienen und weit verbreitet ist.
Bei deinem Hosting-Anbieter musst du auch deine PHP-Version festlegen, deinem CMS eine Datenbank zuweisen und die Sicherheitszertifikate zuweisen.

4. Richte deinen Blog ein und gestalte deine Website

Wenn du bei deinem Hosting-Anbieter alles eingerichtet hast, kannst du dich in das Backend deines Blogs einloggen. Jetzt fängt die Arbeit erst richtig an:
Bevor du loslegen kannst, musst du zunächst ein Blog-Theme auswählen und installieren.
Anschließend passt du das Theme im Design an deine Bedürfnisse an.
Nun installierst du wichtige Plugins für deine Seite.
Achte darauf, dass dein Blog DSGVO-konform ist. Du musst ein Impressum und eine Datenschutzerklärung anlegen. Mit den personenbezogenen Daten deiner Leser:innen musst du extrem gewissenhaft umgehen. Cookies dürfen nur gesetzt werden, wenn die Nutzer:innen ihre Zustimmung geben. Das ganze Thema ist knifflig: Lies dich am besten intensiv in die Materie ein, lass dich im Zweifelsfall anwaltlich beraten und schließe eine Blogversicherung mit Rechtsschutz ab, wenn du auf Nummer sicher gehen willst.

5. Schreiben von Blog-Beiträgen

Jetzt kannst du endlich mit dem Schreiben deines Blogs beginnen. Du wirst richtig stolz sein, wenn du die ersten Beiträge in deinem Blog veröffentlicht hast. Das ist schon etwas anderes als ein einfaches Tagebuch – zumindest, wenn du mit deinem Blog Erfolg haben willst. Wie man gute Berichte, Blogeinträge und Artikel im Allgemeinen in seinem Blog veröffentlicht – allein darüber könnte ich viele Artikel mit Tipps schreiben. Hier sind die wichtigsten Tipps zum Bloggen:
Schreibe für deine Leser:innen und nicht für die Suchmaschine und versorge deine Leser:innen in deinen Artikeln mit ganz vielen wertvollen und brauchbaren Tipps. Das ist schon die halbe Miete, um mit deinem Blog erfolgreich zu sein.
Betreibe Keyword-Recherche und finde heraus, was deine Leser:innen interessiert und was sie wissen möchten, wenn sie nach bestimmten Suchbegriffen suchen.
Verwende Blog-Elemente wie Fotos, Tabellen, Listen und strukturierte Daten. Integriere Videos und Social-Media-Beiträge.
Verlinke deine Beiträge passend untereinander und verlinke auch sinnvolle externe Seiten, um deinen Leser:innen weiterführende Informationen zu einem Thema zu bieten.
Schreibe und veröffentliche kontinuierlich neue Blogbeiträge, um deinen Leser:innen neuen Lesestoff zu liefern und deine Seite aktuell zu halten.

6. Verbreitung der Blog-Beiträge in Social Media

Wenn du tolle Beiträge in deinem Blog veröffentlicht hast, werden sie von Suchmaschinen wie Google indexiert und Leser:innen kommen wie von Zauberhand auf deine Artikel, wenn sie nach bestimmten Suchbegriffen wie „Reisebericht Sardinien“ suchen. Du kannst deine liebevoll und aufwendig gestalteten Artikel aber auch über Social Media verbreiten – zum Beispiel, indem du auch Accounts bei Facebook, Instagram, Twitter und Co. hast und die Beiträge dort veröffentlichst. Du kannst die Beiträge dort auch bewerben – das ist aber nicht immer sinnvoll, weil man dabei leicht Geld verbrennen kann.

Blog erstellen mit WordPress Anleitung – So geht’s

Für deinen Blog kannst du zwischen zahlreichen Content Management Systemen wie Drupal, Typo3 und Contao wählen. Ich hatte das Vergnügen, beruflich mit diesen Systemen zu arbeiten und muss sagen: Das ist nicht meine Welt. Wenn du einfach nur Blogger:in werden, einen simplen Blog erstellen und keine IT-Fachfrau sein möchtest, sind diese CMS schwer zu handhaben. Das soll keine Werbung für WordPress sein und vielleicht solltest du verschiedene CMS ausprobieren, bevor du deinen Blog auf WordPress aufsetzt. Ich sage nur, dass WordPress für mich am besten funktioniert.

Und so sieht das ganze dann in der Praxis aus, wenn du deinen Reiseblog bei WordPress erstellt hast und anfängst mit dem Schreiben. Reiseblog erstellen Reisebloggerin werden Tipps Anleitung
Und so sieht das ganze dann in der Praxis aus, wenn du deinen Reiseblog bei WordPress erstellt hast und anfängst mit dem Schreiben.

Vor allem, weil du aus einer Vielzahl von Plugins wählen und die Funktionalität nach deinen Wünschen erweitern kannst. Da WordPress der weltweit größte Anbieter ist, werden auch die meisten Plugins dafür entwickelt und du kannst deinen Blog leicht an deine Bedürfnisse anpassen. Ich würde meinen Reiseblog immer wieder mit WordPress erstellen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deinen Blog mit WordPress erstellen kannst, habe ich dir hier einmal zusammengestellt.

1. WordPress-Blog beim Host auf dem Server installieren

Du suchst dir einen Webhoster wie z.B. IONOS oder Strato und richtest dort dein Kundenkonto ein. Auf deinem Webspace kannst du nun WordPress für dein Reiseblog installieren. Größere Anbieter erledigen das automatisch für dich und in wenigen Sekunden hast du dein CMS installiert und mit der Datenbank verknüpft. Vergiss nicht, ein SSL-Zertifikat für deine Seite einzurichten – das ist seit der DSGVO Pflicht. Du erkennst es an dem „s“ in https://.

2. Im WordPress-Backend deines Blogs einloggen und Einstellungen vornehmen

Nach der Einrichtung beim Hosting-Anbieter kannst du dich in das Backend deines WordPress-Blogs einloggen und dich mit den Einstellungen vertraut machen. Vor allem wirst du eine ganze Reihe von Plugins installieren wollen. Ich habe für dich eine Liste (weiter unten im Text) der WordPress-Plugins zusammengestellt, die ich in meinem Reiseblog verwende und mit denen ich sehr zufrieden bin.

Achte insbesondere bei der Einrichtung deiner Website und der Plugins auch darauf, die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung und weiterer Gesetze deines Wohnorts und des Wohnorts deiner Leser:innen zu beachten.

Insbesondere wirst du als erstes dein WordPress-Reiseblog-Theme installieren wollen. Du findest hochwertige Themes etwa bei Themeforest. Ich verwende aktuell das Sitka Theme. Es ist toll und ich mag es sehr, doch es wurde schon seit 1,5 Jahren nicht mehr aktualisiert. Deshalb werde ich alsbald auch wieder auf die Suche nach einem neuen Reiseblog-Wordpress-Theme gehen.

Liste der wichtigsten WordPress-Plugins für deinen Blog

Die Liste ist alphabetisch geordnet und enthält meine absoluten Must-Haves WordPress Plugins für Blogs, ohne die die Arbeit am Online-Reisemagazin deutlich weniger Spaß machen würde.

  • AAWP Amazon Affiliates WordPress Plugin – getaawp.com
  • Advanced Ads Bannerwerbung – wpadvancedads.com
  • Advanced Custom Fields
  • Advanced Editor Tools
  • Borlabs Cookie – Cookie Opt-in – borlabs.io
  • Disable/Remove Google Fonts
  • Easy Table of Contents
  • GDPR tools: comment ip removement
  • GTranslate
  • Imagify
  • Instagram Feed Pro Personal
  • Rank Math SEO PRO
  • Shariff Wrapper
  • Worthy – VG WORT Integration für WordPress
  • WP Rocket – wp-rocket.me

*Werbung: Website-Links können sogenannte Affiliate Links enthalten. Wenn du über diesen Link das Plugin kaufst, bekomme ich eine kleine Provision – du zahlst nichts extra.

3. Im WordPress-Backend Reiseblog-Beiträge und Seiten erstellen

Jetzt kann es endlich losgehen. Dein Reiseblog ist eingerichtet und du hast das Design angepasst. Du hast die wichtigsten Plugins installiert. Jetzt kannst du endlich mit dem Schreiben von Blogeinträgen beginnen. Wenn du alles vorbereitet hast, kannst du loslegen und spannende Blogeinträge schreiben. Wie du am besten einen Blog schreibst, erkläre ich dir in einem separaten Artikel. Wenn du Blogeinträge und Seiten im WordPress-Backend erstellen möchtest, solltest du inhaltlich so vorgehen, wie ich es oben beschrieben habe:

Wenn du deinen Blog nach deinen Vorstellungen eingerichtet hast, kannst du damit beginnen, ihn mit Inhalten zu füllen – vor allem mit Textbeiträgen. Denn ein Blog ist ja vor allem ein geschriebenes Online-Magazin, für das du Leser:innen gewinnen möchtest. Du kannst – und solltest – deine Textbeiträge um Fotos und Videos, Einbettungen von Social Media, Tabellen und Listen ergänzen, um deinen Nutzer:innen einen größtmöglichen Mehrwert zu bieten. Der Kern deiner Arbeit als Blogger:in wird jedoch aus dem Schreiben deines Blogs bestehen.

Sascha Tegtmeyer
Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Reise Influencers vor. Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Reise Influencer - Reiseblogger Instagram
Durch die Welt jetten, ein paar Fotos knipsen und dabei einen Haufen Kohle machen – so stellen sich viele den Beruf des Bloggers vor. Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Als Blogger sitzt du tausende Stunden vor dem Computer und schreibst Beiträge.

Wenn dein Blog erfolgreich wird – so bleibst du standhaft

Auch wenn dein Blog erfolgreich ist, kann es passieren, dass du in Schwierigkeiten gerätst. Das kann viele Gründe haben: Mein Blog ist mittlerweile einer der reichweitenstärksten im deutschsprachigen Raum und ich habe tausende Stunden Arbeit hineingesteckt. Trotzdem sind während der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges die Verkaufszahlen meiner Affiliate-Produkte und -Dienstleistungen stark eingebrochen. Das kann sehr frustrierend sein. Man hat eigentlich alles richtig gemacht und ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut. Aber ein externes Ereignis, auf das man keinen Einfluss hat, macht das Geschäft kaputt. Die gute Nachricht ist: In der Regel erholt sich das Geschäft wieder – also einfach weitermachen und für eine Weile weniger Einkommen einplanen.

Egal, was dir in deiner Zeit als Blogger:in passiert und dein Geschäft ins Wanken bringt: Aufgeben kann eine Lösung sein. Aber du solltest dir das gut überlegen. Denn wie in jedem Geschäft gilt auch beim Bloggen: Wer am längsten durchhält, wird am Ende erfolgreich sein.

Blogger:in werden – Überlege dir ein Business-Modell für deinen Blog

Mit deinem Blog kannst du nicht einfach so Geld verdienen. Du brauchst ein Geschäftsmodell, wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Zum Glück bist du nicht der erste Mensch, der einen eigenen Blog erstellen und ein Blogger:in werden möchte. Deshalb gibt es für Blogger:innen gute Möglichkeiten, ihren Blog zu monetarisieren und mit dem Bloggen gutes Geld zu verdienen.

Ich möchte an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, werde aber bald einen eigenen Artikel dazu schreiben, da ich selbst schon viel Erfahrung mit der Monetarisierung meines Blogs gesammelt habe und mittlerweile weiß, was gut funktioniert und was weniger. Einige der besten Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen, sind:

  • Die Nutzung von Affiliate Links in Blog-Beiträgen
  • Der Verkauf von Sponsored Posts im Blog
  • Ratgeber hinter einer Paywall
  • Beratung und Coaching Angebote
  • Bannerwerbung und Display-Anzeigen

Du musst dich nicht für eine Variante entscheiden. Du kannst alle Möglichkeiten auf deinem Blog ausprobieren und sehen, was für dich am besten funktioniert. Grundsätzlich gilt: Je größer deine Reichweite ist, desto mehr wirst du verkaufen. Wundere dich nicht, wenn du am Anfang wenig oder gar nichts verkaufst. Mit mehr Leser:innen steigen auch die Verkäufe, wenn du deinen Nutzer:innen die passenden Produkte anbietest.

Blog erstellen und Blogger:in werden von den Besten lernen

Du musst das Rad nicht neu erfinden und kannst dich von anderen inspirieren lassen. Schau dir an, was andere machen und überlege dann, was du machen möchtest. Natürlich kannst du dich bei der Gestaltung deines Blogs auch von denen inspirieren lassen, die es bereits geschafft haben und erfolgreiche Blogger:in geworden sind. Auch wenn du schon genau geplant hast, was du in deinem Blog machen und wie du ihn gestalten möchtest, kannst du dir viele wertvolle Anregungen holen, indem du dir anschaust, was andere gemacht haben.

Bessere Entscheidungen treffen: Je öfter du dich für und gegen etwas entscheidest, desto besser werden deine Entscheidungen – und wenn du dir bewusst machst, wie wichtig manche Entscheidung ist, triffst du automatisch bessere Entscheidungen.
Als Reiseblogger:in ist man weltweit an den schönsten Reisezielen unterwegs – das bringt dir allerdings wenig, wenn du dich nicht regelmäßig an den Laptop setzt und richtig tolle und spannende Beiträge darüber schreibst.

Das bedeutet nicht, dass du eins zu eins das machen sollst, was andere schon gemacht haben. Du sollst nur von ihnen lernen und ihr Prinzip für dich anpassen. Ich bin natürlich im Bereich der Reiseblogs unterwegs. Allein in Deutschland gibt es mehrere tausend Reiseblogs und natürlich schaue ich mir an, was die anderen Kollegen, von denen ich einige auch persönlich kenne, so machen. Vieles finde ich gut, manches auch total bescheuert. Und dann überlege ich mir, wie ich mich davon abheben kann und was ich vielleicht auch so machen möchte. Ich habe dir mal die größten deutschen Reiseblogs aufgelistet, da findest du bestimmt die eine oder andere Idee für deinen eigenen Blog.

1. Reiseblog Komm wir machen das einfach

„Komm wir machen das einfach“ ist kein gewöhnlicher Reiseblog. Es ist ein Blog mit Herz und Seele. Ein Blog für Abenteurer, Weltenbummler, Naturliebhaber, Adrenalinjunkies und Herzensmenschen. Ein Blog für dich. Wenn du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen und dich auf das Unbekannte einzulassen, dann bist du hier genau richtig. Lass dich inspirieren von den Erlebnissen und Erkenntnissen der Blogger, die dir ihre persönlichen Geschichten erzählen. Erfahre, wie sie ihre Reisen planen, finanzieren und gestalten. Lerne von ihren Erfolgen und Fehlern. Und vor allem: Folge ihrem Motto: „Komm wir machen das einfach“. Willkommen bei „Komm wir machen das einfach“, dem Reiseblog für alle, die mehr vom Leben wollen.

Wer? Bolle & Marco
Wo? kommwirmachendaseinfach.de

2. Reiseblog Viel unterwegs

Du liebst es zu reisen, neue Orte zu entdecken, spannende Kulturen zu erleben und unvergessliche Abenteuer zu bestehen? Dann bist du bei uns genau richtig! Denn auf „Much on the road“ findest du alles, was dein Reiseherz begehrt. Ob du lieber mit dem Wohnmobil durch Europa reist, einen Städtetrip in eine pulsierende Metropole machst, eine Fernreise in ein exotisches Land planst oder dich in der Natur austobst – hier findest du für jeden Geschmack die richtigen Tipps und Inspirationen.

„Viel unterwegs“ ist der Reiseblog von Katrin, die seit 2013 als Vollzeitbloggerin die Welt erkundet. Sie teilt mit dir ihre persönlichen Erfahrungen, Empfehlungen und Insidertipps zu den schönsten Reisezielen. Außerdem erfährst du, wie du deine Reisen individuell gestalten kannst, welche Ausrüstung du brauchst, wie du Geld sparen kannst und vieles mehr. Katrin nimmt dich mit auf ihre Reisen und zeigt dir die Welt aus ihrer Perspektive.

Wer? Katrin
Wo? viel-unterwegs.de

3. Reiseblog 22places

Reisen ist mehr als nur ein Hobby. Es ist eine Leidenschaft, eine Inspiration, eine Kunst. Und wer könnte diese Kunst besser vermitteln als Jenny und Basti? Die beiden sind nicht nur erfahrene Reisende, sondern auch professionelle Fotografen, die ihre Erlebnisse in atemberaubenden Bildern festhalten. Auf ihrem Reiseblog 22places teilen sie ihre besten Tipps zur Reisefotografie, damit auch du deine Reisen in wunderschönen Fotos verewigen kannst. Aber das ist noch nicht alles.

Auf 22places findest du auch praktische Reisetipps zu den schönsten Reisezielen der Welt, von Europa über Asien bis nach Amerika. Egal, ob du nach einer Städtereise, einem Strandurlaub oder einem Abenteuer suchst, hier wirst du fündig. Jenny und Basti nehmen dich mit auf ihre Reisen und zeigen dir die Highlights, die Geheimtipps und die besonderen Momente, die jede Reise unvergesslich machen. Lass dich von ihrem Reiseblog inspirieren und entdecke die Welt mit 22places!

Wer? Jenny & Basti
Wo? 22places.de

4. Reiseblog Good Morning World

Wenn du gerne die Welt entdeckst und dich für aufregende Städte und faszinierende Länder interessierst, dann ist der Reiseblog Good Morning World der richtige Ort für dich. Hier findest du authentische Reiseberichte, praktische Tipps und inspirierende Fotos von Melanie und Nina, die ihre Leidenschaft fürs Reisen teilen. Ob eine Städtereise nach Innsbruck, eine Fernreise nach Mexiko oder ein Abenteuertrip zu den Lofoten, hier erfährst du alles, was du für die Planung deiner eigenen Reise brauchst.

Good Morning World ist nicht nur ein Reiseblog, sondern auch ein Lifestyle-Blog, der dir zeigt, wie du dein Leben mit mehr Freude, Kreativität und Abwechslung leben kannst. Du findest hier auch Beiträge über Bücherliebe, Körper & Seele, Empfehlungen und vieles mehr. Good Morning World ist ein Reiseblog für alle, die neugierig auf die Welt sind und sich gerne inspirieren lassen. Begleite Melanie und Nina auf ihren Reisen und lass dich von ihren Geschichten und Bildern verzaubern.

Wer? Melanie & Nina
Wo? goodmorningworld.de

5. Reiseblog fernwehblog.net

Willkommen auf fernwehblog.net, einem Reiseblog für alle, die gerne reisen und die Welt entdecken möchten. Hier findest du eine Vielzahl von spannenden Reiseberichten, unterhaltsamen Geschichten und wertvollen Tipps für deine nächste Reise. Egal, ob du nach Italien, Europa oder dem Rest der Welt reisen möchtest, und ob du Städtereisen oder Kreuzfahrten bevorzugst, hier wirst du fündig werden.

Der Gründer und Autor dieses Blogs ist Daniel, ein leidenschaftlicher Reisender, Fotograf und Schreiberling, der schon viel von der Welt gesehen hat und noch mehr sehen will. Er war früher DJ auf einem Kreuzfahrtschiff und ist jetzt Mitglied in der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten. Mit seinem Blog möchte er authentisch zeigen, was man als Tourist im Urlaub erlebt, dich inspirieren und informieren über die schönsten Reiseziele und die besten Angebote.

Wer? Daniel
Wo? fernwehblog.net

6. Reiseblog We Travel The World

Wenn du es liebst, von fernen Ländern zu träumen, spannende Abenteuer erleben willst und nach praktischen Tipps für deine nächste Reise suchst, dann bist du bei We Travel The World genau richtig. Dieser Reiseblog nimmt dich mit auf eine Reise um die Welt und zeigt dir die schönsten und interessantesten Reiseziele. Caro und Martin sind zwei leidenschaftliche Globetrotter, die seit 2010 gemeinsam die Welt erkunden. Sie teilen ihre Erfahrungen und Empfehlungen mit dir und inspirieren dich, deine eigene Traumreise zu gestalten.

Ob du einen Städtetrip bevorzugst, einen Roadtrip planst oder eine exotische Kultur entdecken willst – bei We Travel The World findest du etwas für jeden Geschmack. Darüber hinaus haben Caro und Martin bereits mehrere Bücher veröffentlicht, in denen sie dir noch mehr Reiseideen und Informationen bieten. Zum Beispiel haben sie ein Buch über Roadtrips in Europa geschrieben, in dem sie 40 Routen durch 20 Länder vorstellen. Mit We Travel The World kannst du also die ganze Welt entdecken – von deinem Sofa aus oder als Inspiration für deine nächste Reise.

Wer? Caro & Martin
Wo? wetraveltheworld.de

7. Reiseblog Sommertage

Du liebst es, die Welt zu entdecken und neue Orte zu erkunden? Du suchst nach Inspiration und praktischen Tipps für deine nächste Reise? Dann bist du bei uns genau richtig! In diesem Reiseblog stellen wir dir Sommertage vor, den Blog von Kathi und Romeo, die seit 2014 ihre Leidenschaft fürs Reisen mit dir teilen. Sommertage ist mehr als nur ein Reiseblog. Er ist eine Einladung, das Leben zu genießen und die Schönheit unseres Planeten zu entdecken. Kathi und Romeo nehmen dich mit auf ihre individuellen Reisen rund um den Globus und zeigen dir die besten Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Unterkünfte und kulinarischen Highlights.

Wer? Kathi & Romeo
Wo? sommertage.com

8. Reiseblog Woanderssein

Du träumst von einer individuellen Reise, die dich zu den schönsten Orten der Welt führt? Du willst dich von spannenden Geschichten und atemberaubenden Bildern inspirieren lassen? Du bist auf der Suche nach praktischen Tipps und Tricks, wie du deine Reise selbst planen und organisieren kannst? Dann bist du bei Woanderssein genau richtig! Woanderssein ist der Reiseblog von Chizuru und Oliver, einem deutsch-japanischen Paar, das seit 2012 gemeinsam die Welt erkundet. Auf ihrem Blog teilen sie ihre Erfahrungen und Abenteuer aus über 50 Ländern auf allen Kontinenten. Sie zeigen dir, wie du mit wenig Geld viel erleben kannst, wie du dich auf fremde Kulturen einlassen kannst und wie du deine Reise nachhaltig gestalten kannst.

Wer? Chizuru und Oliver
Wo? woanderssein.com

9. Reiseblog Travel on Toast

Du träumst von spannenden Reiseabenteuern, entspannten Tagen am Strand, leckerem veganen Essen und tollen Erlebnissen mit deinem Hund? Dann bist du bei Travel on Toast genau richtig! In diesem Reiseblog teilt Anja ihre persönlichen Erfahrungen und Tipps aus über 50 Ländern der Welt. Sie zeigt dir, wie du schöne Ziele in NRW entdeckst, tolle Städtetrips machst, die schönsten Strände findest und deinen Urlaub mit deinem Hund genießt.

Außerdem verrät sie dir ihre liebsten veganen Rezepte, die du zu Hause oder unterwegs nachkochen kannst. Anja gründete Travel on Toast im Jahr 2012 nach einer einjährigen Weltreise mit ihrem Freund Carsten. Seitdem ist sie ständig auf Reisen, oft in Begleitung ihres Hundes Buddy, der ein echter Globetrotter ist. Auf ihrem Blog findest du viele inspirierende Geschichten, praktische Tipps und schöne Fotos von ihren Reisen. Lass dich von Travel on Toast anstecken und entdecke die Welt mit all deinen Sinnen!

Wer? Anja
Wo? travelontoast.de/

10. Reiseblog Sonne & Wolken

Willst du die Welt entdecken, ohne auf Vergnügen zu verzichten? Dann bist du bei Sun & Clouds genau richtig. Janas Reiseblog nimmt dich mit auf spannende Abenteuer und kulinarische Erlebnisse rund um den Globus. Jana ist nicht nur eine leidenschaftliche Reisende, sondern auch eine professionelle Autorin und Fotografin.

Sie teilt ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen mit dir und zeigt dir, wie du das Beste aus jeder Reise herausholen kannst. Egal, ob du nach Tipps für Städtereisen, Naturerlebnissen oder kulturellen Highlights suchst, bei Sonne & Wolken findest du bestimmt etwas, das dich inspiriert. Lass dich von Janas Reiseblog inspirieren und folge ihrem Motto: „Die Welt gehört demjenigen, der sie genießt“.

Wer? Jana
Wo? sonne-wolken.de

11. Reiseblog Bravebird

Willkommen auf Bravebird, dem Reiseblog für zeitgemäßes Reisen und Leben. Hier erfährst du, wie du deinen persönlichen und beruflichen Lebensstil nachhaltiger, minimalistischer und erfüllter gestalten kannst. Die Autorin des Blogs ist Ute, eine leidenschaftliche Reisende, die seit vielen Jahren die Welt erkundet. Auf ihrem Blog teilt sie ihre Erfahrungen, Tipps und Inspirationen rund um das Thema Reisen und Leben. Sie zeigt ihren Lesern, wie man mit weniger mehr erreichen kann, wie man das eigene Reiseverhalten ökologisch und sozial verantwortungsvoll gestaltet und wie man sich selbst besser kennenlernt.

Wer? Ute
Wo? bravebird.de

12. Reiseblog Off the Path

Off the Path ist ein Reiseblog, der für all diejenigen geschaffen wurde, die das Reisen lieben und die Welt abseits der ausgetretenen Pfade entdecken möchten. Der Blog bietet Inspiration, Tipps und Tricks für Abenteuerreisende, die mehr wollen als nur Urlaub. Die Autoren und Reiseexperten, die bereits über 100 Länder bereist haben, teilen auf Off the Path ihre spannenden Geschichten, atemberaubenden Fotos und nützlichen Informationen.

Wer? Sebastian & Line
Wo? off-the-path.com

Es gibt so viele tolle Reiseblogs, die ich für dich in dieser Liste zusammenfassen möchte. Meine Liste wird noch ergänzt – versprochen!

13. Reiseblog Unaufschiebbar

Unaufschiebbar ist ein Reiseblog, der sich an alle richtet, die ihre Reiseträume verwirklichen möchten. Der Blog bietet inspirierende Geschichten, praktische Tipps und nützliche Ressourcen rund um das Thema Reisen. Egal, ob du eine Weltreise planst, einen Kurztrip machst oder einfach nur neugierig bist, was die Welt zu bieten hat, hier findest du die passenden Informationen. Der Name des Blogs steht dafür, dass du deine Reiseträume nicht auf morgen verschieben solltest. Stattdessen sollst du dein Leben selbst in die Hand nehmen und dich auf den Weg machen, um neue Orte zu entdecken, andere Kulturen kennenzulernen und unvergessliche Erlebnisse zu sammeln.

Wer? Jenny & Christian
Wo? unaufschiebbar.de

Es gibt so viele tolle Reiseblogs, die ich für dich in dieser Liste zusammenfassen möchte. Meine Liste wird noch ergänzt – versprochen!

Tabelle – Die reichweitenstärksten, größten und besten Reiseblogs in Deutschland

Ich habe für dich eine Tabelle mit guten Reiseblogs zusammengestellt, die auch allesamt zu den größten Reiseblogs in Deutschland zählen. Natürlich ist das nur ein kleiner Auszug – denn es gibt in Deutschland weit über 3.000 aktiv betriebene Reiseblogs, die von Reiseblogger:innen mit viel Leidenschaft und Mühe gestaltet werden. Ein bisschen Recherche lohnt sich – dann wirst du sicher noch viele spannende Reiseblogs ausfindig machen.

ListenplatzReiseblogThemenschwerpunkt
1.22placesReiseblog mit Schwerpunkt Fotografie
2.Off the PathOutdoor-Reiseblog
3.Viel unterwegsAbenteuerreisen
4. We travel the worldReiseblog Weltreise
5.Home is where your bag isReiseblog Südostasien
6.Türkei ReiseblogReiseblog Türkei
7.ReisefrohReiseblog Weltreise
8.Travel on ToastReiseblog Weltreise
9.Nach HollandReiseblog Holland
10.unaufschiebbarReisen und ortsunabhängig arbeiten
11.PhototravellersReiseblog mit Schwerpunkt Fotografie
12.SommertageReiseblog Individualreisen
13.IndojunkieReiseblog Indonesien
14.GlobusliebeReiseblog mit Schwerpunkt Naturverbundenheit
15.Love and CompassReiseblog für Paare
16.Komm‘ wir machen das einfachReiseblog Weltreise
17.Lebe geilReiseblog Abenteuerreisen
18.WanderWeibReiseblog Japan
19.Sonne & WolkenReiseblog Abenteuerreisen
20.Geh mal reisenReiseblog Weltreise
21.Back PackerReiseblog Individualreisen
22.ReisespatzReiseblog Familie
23.Feel 4 NatureReiseblog Natur, Trekking, Tauchen
24.Weltreise ForumReiseblog Backpacking Weltreise
25.FlocblogReiseblog Weltreise Backpacking
26.Erkunde die WeltReiseblog Weltreise mit Kind
27.Reisen-Fotografie BlogReiseblog Fotografie
28.WeltwundererReiseblog Reisen mit Kindern
29.PhuketasticReiseblog Phuket Thailand
30.Unterwegs & daheimReiseblog Luxusreise
31.SurfnomadeReiseblog Surfen
32.TravelitaReiseblog Outdoor Aktivitäten
33.LifetravellerzReiseblog Sport
34.Anders reisenReiseblog Zugreisen
35.Mee(h)r erlebenReiseblog Familie
36.Before We DieReiseblog allgemein
37.Transglobal Pan PartyReiseblog Reiseberichte
38.ReisewutReiseblog Fotografie
39.BlickgewinkeltReiseblog Fotografie
40.Rapunzel will rausReiseblog Weltreise
41.PeterstravelReiseblog ab 50
42.German BackpackerReiseblog Weltreise und Abenteuerreisen
43.4Ever ThailandReiseblog Thailand
44.TravelinspiredReiseblog Natur und Outdoor
45.WIEDERUNTERWEGSReiseblog allgemein
46.paradise-foundReiseblog Insider-Tipps
47.Sophias WeltReiseblog Ausflugstipps Europa
48.indigoblauReiseblog Reisereportagen
49.TeilzeitreisenderReiseblog Städtereisen Europa und Nordamerika
50.1 THING TO DOReiseblog allgemein
Quelle: unaufschiebbar.de – Reiseblog Ranking

Natürlich konnte ich in der Tabelle nicht alle Reiseblogs im deutschsprachigen Raum aufführen. Expert:innen schätzen, dass es allein im deutschsprachigen Raum mehrere tausend Reiseblogs gibt, die aktiv betrieben werden – und noch mehr, auf denen du Inhalte findest, die der Beitreiber jedoch nicht mehr weiter pflegt.

Wenn du also auf der Suche nach Reiseblogs bist, solltest du möglichst gezielt nach deinen Vorlieben suchen – dann findest du mit Sicherheit die Insider-Tipps, die du für deine nächste Reise brauchst. Die oben genannten Blogs sind nur die reichweitenstärksten und erfolgreichsten – viele andere sind ebenfalls lesenswert.

Blog erstellen bei Instagram: geht das wirklich?

Viele Nutzer:innen fragen sich, ob es funktioniert, einen Blog zu erstellen bei Instagram. Das bringen viele Leute leider durcheinander, da muss man ganz deutlich differenzieren: Man kann keinen Reiseblog erstellen bei Instagram. Du kannst dir einen Instagram Account erstellen und dort Fotos und Videos aus deinem Leben oder aus dem Urlaub posten. Dann bist du aber Blogger:in und oder Reiseblogger:in, sondern Instagrammer:in, Reise-Instagrammer:in oder Reise-Influencer:in. Aber du bist dann kein oder keine Reiseblogger:in.

Wenn du Blogger:in werden möchtest, musst du dafür nämlich einen Blog betreiben und dort Beiträge veröffentlichen. Du wirst viele tausend Stunden Arbeit in dein Online-Magazin stecken und sehr interessierte Leser:innen erreichen können. Wenn du einen Instagram Account besitzt, bist du kein oder keine Blogger:in. Das bedeutet übrigens nicht, dass man als Blogger:in keinen Instagram Account haben kann – zusätzlich zum Blog. Einen genuinen Blog erstellen bei Instagram ist jedoch nicht möglich.

Reiseblogger sein macht unglaublich viel Spaß, ist aber auch ein herausfordernder Beruf, wenn man ihn ernsthaft betreibt. Die Arbeit an einem Reiseblog ist sehr zeit- und arbeitsintensiv.
Reiseblogger sein macht unglaublich viel Spaß, ist aber auch ein herausfordernder Beruf, wenn man ihn ernsthaft betreibt. Du kannst gerne von meinen Erfahrungen und meiner Expertise profitieren und damit eine Menge Zeit, Geld und Nerven sparen.

Buche jetzt dein Blog-Coaching und spare Zeit, Geld und Mühen beim Blog-Erstellen

Du hast schon einige wertvolle Tipps für die Erstellung eines Reiseblogs erhalten, fragst dich aber, wie du noch schneller und effektiver ans Ziel kommst? Dann könnte ein Blog-Coaching genau das Richtige für dich sein! Als erfahrener Reiseblogger kann ich dir helfen, Zeit, Geld und Mühe zu sparen, indem ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit dir teile.

In meinem Coaching biete ich dir maßgeschneiderte Lösungen und gehe individuell auf deine Bedürfnisse und Ziele ein. Dabei berate ich dich nicht nur zu den technischen Aspekten des Bloggens, sondern auch zu Marketingstrategien, Suchmaschinenoptimierung, Monetarisierung und vielem mehr. Ich verrate dir meine Geheimnisse und Erfolgsrezepte und stehe dir mit Rat und Tat zur Seite.

Ziel meines Coachings ist es, dir zu helfen, einen erfolgreichen und nachhaltigen Reiseblog aufzubauen. Mein Honorar für das Coaching wird individuell festgelegt und richtet sich nach dem Umfang des Coachings und deinen Bedürfnissen. Wenn du Interesse hast, melde dich einfach bei mir und wir besprechen gemeinsam, wie ich dich am besten unterstützen kann.

Blogger:in werden Anleitung – So klappt’s mit dem Blog erstellen

Mein ausführliches Fazit

Ich blogge sehr gerne und bin froh, dass mein Blog inzwischen so erfolgreich ist, dass ich damit einen guten Teil meines Lebensunterhalts bestreiten kann. Aber der Weg dorthin war lang, frustrierend und schmerzhaft. Technische Probleme, Umsatzeinbruch während der Corona, Demotivation beim Schreiben, Herabstufung durch Suchmaschinen (oder Herausstufung). Es gibt viele Rückschläge im Leben eines Bloggers.

Mein Ziel mit diesem Blogbeitrag war es, dass du dir vor dem Start deines Blogs gut überlegst, ob ein Blog die richtige Online-Plattform für dich ist. Bloggen ist eine lohnende Sache, die aber gut geplant sein will. Wenn mein Artikel dich inspiriert und motiviert, mit dem Bloggen anzufangen, ist das großartig. Wenn er dich dazu bringt, noch einmal in dich zu gehen und doch lieber Youtuber oder Instagrammer zu werden, weil dir Videos viel besser liegen, dann hat dieser Blogbeitrag seinen Zweck erfüllt.

Und genau deshalb habe ich am Anfang geschrieben: Mache dir deine Motivation genau bewusst und erstelle dein Vision Statement. Wenn du weißt, warum du deinen Blog erstellen und Blogger:in werden möchtest, wirst du diese Rückschläge überstehen und einfach weitermachen. Wenn etwas nicht so klappt, wie ich mir das vorstelle, zucke ich mit den Schultern, löse das Problem und mache weiter. Denn es lohnt sich, einen eigenen Blog zu haben, es lohnt sich so, so sehr. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.

Du hast bereits Erfahrungen im Bereich des Bloggens und möchtest dein Wissen teilen? Oder du stehst am Anfang deines Blogging-Abenteuers und hast Fragen oder brauchst Unterstützung? Dann lass uns in Kontakt treten und unsere Erfahrungen austauschen. Schreib mir eine Nachricht und lass uns gemeinsam an deinem Blog-Projekt arbeiten!

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