Gili T, die größte der drei Gili Inseln, ist bei Backpackern und jungen Weltreisenden beliebt. Sascha Tegtmeyer ist zum Tauchen auf Gili Trawangan und testet die kleine indonesische Insel vor der Nordwest-Küste Lomboks ausgiebig auf ihre Tauch- und Urlaubstauglichkeit. Was gibt es zu entdecken? Was zeichnet die Insel aus? In meinem Reisebericht Gili Trawangan habe ich für dich die wichtigsten Infos rund um die kleine Insel zwischen Bali und Lombok zusammengestellt.
Das Meer ist spiegelglatt und keine noch so kleine Brise weht an meinem ersten Morgen auf Gili Trawangan. Ich sitze direkt am Strand im Restaurant der Dreamdivers, genieße den Blick über die Gili Inseln und erfreue mich an meinem originalen Lombok-Kaffee in der warmen Morgensonne Indonesiens. Von echter Hitze keine Spur – das Klima auf Gili Trawangan ist warm, aber nicht drückend, also absolut genial.
Nach einer netten Unterhaltung mit Basisleiter Kurt und Operations Managerin Britta grüßen mich die super freundlichen Jungs vom Staff: „Hello Sascha, how are you?“ „Very fine, very fine!“ antworte ich, denn umgeben von türkisen Wasser und feinsandigem Strand, habe ich das Gefühl, im Paradies zu sein. Rundherum herrscht schon früh am Tag geschäftiges Treiben: Pferdegespanne und Fahrräder kreuzen kompromisslos auf der kleinen Hauptstraße, man steht ihnen besser nicht im Weg. Was für ein perfekter Ort, um Urlaub zu machen!
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Tauchen in der Javasee – auf geht’s zum ersten Spot
23 Tauchbasen gibt es auf Gili Trawangan. Und das, obwohl Tauchen ja rund um die kleinen Inselchen gerüchteweise nur ganz okay sein soll. Nur okay? Das ist mir natürlich viel zu undifferenziert, das will ich genauer wissen! Also geht es direkt los auf der Tauchbasis: Sachen schnappen, Briefing und ab auf das Aluminium-Boot, das mit seinen zwei Außenbordern angeblich das schnellste der gesamten Inseln ist. Will ich mal glauben. Vom Tauchen in Indonesien habe ich schon so viel Gutes gehört, da muss doch eigentlich etwas dran sein!
Gili Trawangan ist die Insel der Schildkröten
Meno Wall steht auf dem Programm, ein Saumriff vor der Nachbarinsel Gili Meno und ist von Gili Trawangan nur wenige Minuten Fahrt entfernt. Glasklares, spiegelglattes Wasser, das warm ist wie in der Badewanne. Dafür gibt es schon direkt 100 von 100 Punkten, das ist definitiv mehr als okay! Und dabei bleibt es nicht: Meno Wall hat nicht nur ein wirklich schön bewachsenes Riff, sondern vor allem eines: Schildkröten! Acht Schildkröten treffen wir auf unserer UW-Tour! Sie begegnen uns in allen Variationen: Schlafend, fressend, freischwimmend. Die Vielzahl an den neugierigen Panzertieren ist leicht zu erklären: Auf Gili Trawangan gibt es eine Aufzuchtstation – überhaupt wird auf den Gilis viel getan, um das Tauchen möglichst ökologisch zu gestalten.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Insel für junge Taucher und Junggebliebene
Die Dreamdivers sind eine ausgezeichnete Tauchschule – aber mindestens genau so gut sind ihre Burger. „Unser Burger-Restaurant ist ein absoluter Erfolg!“, berichtet mir Britta von der Basis. Seit Juni sei die Nachfrage so hoch, dass selbst die Managerin überrascht gewesen sei, wie gut die Idee ankommt. Ich sehe, wie ein Tablet voller Burger nach dem nächsten ins Restaurant getragen wird. Sieht gut aus, muss ich unbedingt probieren, denn Tauchen macht bekanntlich hungrig!
Nach dem Tauchen ist der Tag auf Gili Trawangan garantiert nicht zu Ende. Auf der kleinen Insel gibt es zahllose Restaurants, Bars und Open-Air-Clubs. Man kann Stand Up Paddeln, hat recht gute Bedingungen zum Wellenreiten und kann die Insel mit einem Umkreis von nur knapp sieben Kilometern problemlos mit dem Fahrrad umrunden. Autos gibt es auf den Gilis nicht, man fährt Fahrrad oder Kutsche. Das schönste daran ist: Alle Menschen sind entspannt, aufgeschlossen und ungezwungen!
Man läuft durchweg barfuß und kommt mit Reisenden aus allen möglichen Ländern ins Gespräch. Viele Backpacker aus Deutschland und England sind auf den Gilis unterwegs. Viele sind nach dem Abitur oder im Studium auf Weltreise oder wollen Südostasien entdecken. Die meisten der jungen Taucher haben erst auf den Gilis das Tauchen entdeckt und ihren OWD hier gemacht. Die Bedingungen sind auch mehr als perfekt: Ein Pool direkt vor der Tür und entspannte, für Anfänger geeignete Tauchspots rund um die Insel. Einige der Abiturienten und Studenten machen direkt weiter bis zum Tauchlehrer und beginnen, für drei bis zwölf Monate auf der Basis zu arbeiten. Wirklich beneidenswert, denn hat man erst mal den Takt der Spaßinsel für sich entdeckt, möchte man bleiben. So lange wie möglich.
Warst du schon einmal auf den Gili Inseln oder planst eine Reise? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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