Es gibt Geschichten, die landen als einfache E-Mail im Postfach. Und es gibt solche, bei denen spürst du vom ersten Moment an: Das hier ist anders. Das hier ist was Großes. So erging es mir mit den „Weser4Lions“. Als die erste Pressemitteilung über eine geplante Nonstop-SUP-Tour über 431 Kilometer auf meinem Schreibtisch landete, wusste ich als Journalist und leidenschaftlicher Stand-Up-Paddler sofort: Diese verrückte Idee hat alles – Sie hat Herz, sie hat Schmerz, sie hat Abenteuer. Was ich damals noch nicht wusste: Sie würde nicht nur die Paddel-Community in Deutschland begeistern, sondern auch mich als Berichterstatter zum Mitfiebern verleiten.
Ich habe eine ganz besondere Reise vom Schreibtisch aus miterleben dürfen. Und ich weiß wirklich nicht, ob ich sie durchgestanden hätte, wie die vier Stehpaddler und ihr Team. Diese Tour hat mir mal wieder eindrucksvoll gezeigt, dass man nicht unbedingt um den ganzen Globus reisen muss, sondern dass die größten Abenteuer – so auch beim SUP – oft direkt vor unserer Haustür auf uns warten.
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- Tegtmeyer, Sascha Tobias(Autor)
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Die komplette Weser auf einem riesigen SUP befahren – nonstop
Alles begann mit einer scheinbar simplen Ankündigung: Vier Männer wollen die komplette Weser ohne Pause auf einem riesigen SUP-Board bezwingen, um Spenden für das Kinderhospiz Löwenherz zu sammeln. Eine positive, greifbare Herausforderung – und super spannend für alle im Weserbergland. Während andere Redaktionen vielleicht noch zögerten, war für mich klar: Darüber müssen wir berichten. Sofort. Ich wusste aus eigener Erfahrung auf dem Board, was es bedeutet, gegen Strömung und Wind zu kämpfen. Aber 100 Stunden am Stück? Tag und Nacht? Das war eine andere Dimension. Es war die perfekte Mischung aus sportlichem Wahnsinn und einer tief berührenden Mission.
Ich nahm Kontakt auf, führte die ersten Gespräche und spürte die Entschlossenheit im Team. Sie waren Profis, jeder für sich. Aber als Team auf diese Art und Weise? Ein unbeschriebenes Blatt, wie mir Ulf Schwarz von den Weser4Lions geschildert hat. Genau das machte es so spannend. Wir waren mit die Ersten, die die Geschichte groß aufgriffen.
Für das Kinderhospiz Löwenherz kannst du natürlich auch nach dem Ende der Tour weiter spenden.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
Mein Logbuch eines mitfiebernden Journalisten
Die ersten Berichte und Bilder, die mich erreichten, zeigten genau die Idylle, die ich als Paddler so liebe. Ulf Schwarz, einer der vier, bestätigte es mir später am Telefon: „Die schönsten Kilometer sind eigentlich 15 Kilometer unter Hann. Münden bis Hameln. Das Weserbergland, Bodenwerder oder als wir zu euch nach Hameln gekommen sind – das war herrlich, das war wirklich herrlich.“ Ich konnte es mir bildlich vorstellen: das breite Board, das bei leichter Strömung durch die grünen Hügel gleitet, die morgendlichen Nebelschwaden über dem Wasser. Ein Postkartenmotiv. Doch ich wusste, diese Ruhe war trügerisch. Denn die größte Herausforderung bei einem solchen Unterfangen ist nicht die Landschaft, sondern der eigene Körper und Geist.
Ich kenne das Gefühl, wenn nach Stunden auf dem Wasser die Schultern brennen und die Konzentration nachlässt. Aber ich konnte immer anlegen, eine Pause machen, nach Hause fahren. Diese Jungs nicht. Sie mussten weiter. Ulf beschrieb es später mit einer brutalen Offenheit: „Die Jungs waren nachher echt im Eimer. Und die haben über Nacht dann immer an Performance verloren. Und dann bin ich morgens aufgestiegen und hab als frischer Paddler versucht, die Durchschnittsgeschwindigkeit wieder hochzupaddeln. Das war Paddeln bis zum Erbrechen, wirklich knallhart.“
Diese Sätze bewegten mich. Ich saß im warmen Büro, während da draußen vier Männer bei zwei Grad Nachttemperatur buchstäblich bis zum Erbrechen paddelten. Jeder Kilometer auf dem Tracker wurde zu einem Symbol des Durchhaltens. Die Ungewissheit, die ich selbst spürte – schaffen sie es? –, muss für das Team ungleich größer gewesen sein.
Wie aus einer lokalen SUP-Story eine nationale Nachricht wurde
Und dann passierte es. Die Welle, die wir in Hameln losgetreten hatten, begann zu rollen. Zuerst die regionalen Sender, dann die überregionalen. Plötzlich war die Tour überall. DPA, BILD, NDR, diverse Radiosender. Der Moment, als Ulf mir am Telefon sagte: „Aber ihr Hamelner habt da wirklich den Push gemacht“, war für mich die erste Gänsehaut-Belohnung. Es war die Bestätigung, den richtigen Riecher gehabt zu haben.
Noch überwältigender war die Reaktion der Menschen. Die Geschichte von den Leuten, die am Ufer mit Geldscheinen winkten, zeigt die ganze Kraft dieser Aktion. Sie war authentisch, positiv und für einen guten Zweck. „Mit dem Ding haben wir, glaube ich, irgendwie voll getroffen“, sagte Ulf. Ja, das hattet ihr. Und wie.
Der Zieleinlauf in Bremerhaven am Sonntagabend war dann der zweite Gänsehaut-Moment. Es hat geklappt! Die Mischung aus Erleichterung und Stolz war selbst durchs Telefon spürbar. Die dramatischen Erzählungen von der Unterweser, dem Kampf gegen die Gezeiten und dem wachsamen Auge des Rettungskreuzers machten den Erfolg nur noch größer. Sie hatten es nicht nur geschafft, sie hatten es sich erkämpft.
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Dein eigenes Weser-Abenteuer: So wird deine SUP-Tour zum Erfolg
Die Tour der Weser4Lions ist eine riesige Inspiration. Sie schreit geradezu: „Geh raus und erlebe was!“ Aber – und das ist die wichtigste Botschaft des Teams und auch von mir – macht es nicht auf diese Weise! Eine Extremtour wie diese erfordert monatelange Planung und Profi-Erfahrung. Aber eine eigene, genussvolle Mehrtages-Tour auf der Weser? Das ist absolut machbar und ein unvergessliches Erlebnis. Hier sind meine wichtigsten Tipps, basierend auf meinen Erfahrungen und den Learnings der Weser4Lions.
Infobox: Deine erste Weser-SUP-Tour planen – Tipps & Sicherheit
Die Weser ist ein fantastisches Paddelrevier, aber als Fließgewässer kein Baggersee. Sicherheit hat oberste Priorität!
- Sicherheitsausrüstung: Trage immer eine Schwimmweste (Restube oder Feststoffweste). Eine Leash (Verbindungsleine zum Board) ist Pflicht, damit dein Board bei einem Sturz nicht davontreibt. Für Touren ist ein kleines Erste-Hilfe-Set und ein aufgeladenes Handy in einer wasserdichten Hülle unerlässlich.
- Die richtige Planung: Eine Mehrtages-Tour ist kein Rennen. Plane realistische Tagesetappen (20-30 km sind für den Anfang ein guter Richtwert) und buche deine Unterkünfte in den charmanten Orten entlang der Weser vor. So kannst du den Tag genießen und dich abends erholen.
- Unterschätze die Strömung nicht: Ein Fließgewässer hat seine Tücken. Informiere dich vorab über Wehre, Schleusen und mögliche Gefahrenstellen auf deiner Route. Die DKV-Gewässerführer sind hier eine große Hilfe.
- Board-Wahl: Für eine entspannte Tour ist ein breites Allround- oder Touring-Board (ca. 32 Zoll oder breiter) ideal. Es liegt stabiler im Wasser als ein schmales Race-Board und bietet mehr Platz für Gepäck.
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Die richtige Route für deine Tagestour: Mein Tipp für das Weserbergland
Wenn du, so wie ich, in der Region Hameln startest und ein Gefühl für das Paddeln auf der Weser bekommen möchtest, habe ich einen klaren Tipp: Starte oberhalb des Wehrs in Hameln und paddle flussaufwärts in Richtung Tündern. Die Strömung ist hier merklich geringer als flussabwärts Richtung Hessisch Oldendorf. Zudem ist die Landschaft in diesem Abschnitt wunderschön und du kannst dich voll auf das Erlebnis konzentrieren, ohne ständig gegen eine starke Strömung arbeiten zu müssen.
Mein persönliches Fazit: Warum die Weser4Lions für uns alle wichtig sind
Diese Aktion war nicht nur eine verrückte Paddeltour. Sie war eine „richtig positive Hausnummer für die SUP-Community in Deutschland“, wie ich es nennen würde. Sie hat dem Sport eine mediale Aufmerksamkeit verschafft, die weit über die Fachmagazine hinausging und gezeigt, dass Stand Up Paddling unglaublich vielseitig ist. Es ist Meditation und Naturerlebnis, aber es kann auch extremer Ausdauersport und Plattform für den guten Zweck sein.
Die Weser4Lions haben gezeigt, was mit Teamgeist, Mut und einer positiven Mission möglich ist. Sie haben uns daran erinnert, dass man keine Weltreise braucht, um ein echtes Abenteuer zu erleben. Manchmal liegt es direkt vor unserer Haustür, auf dem nächsten Fluss. Und das, finde ich, ist die schönste Botschaft, die man von einer solchen Reise mitbringen kann.
Und jetzt bist du dran! Hast du selbst schon eine Mehrtages-Tour mit dem SUP gemacht oder träumst davon? Was sind deine Erfahrungen oder Fragen? Schreib es mir in die Kommentare!
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