In Port Adriano auf Mallorca liegen die Superlative dicht an dicht: hundert Meter lange Luxus-Yachten, schicke Cafés und mittendrin die erstklassige Tauchbasis Marbalear. Wie ist das Tauchen auf Mallorca? Wir haben uns unter Wasser umgesehen. Unsere Erfahrungen lest Ihr hier in unserem kleinen Reisebericht.
Tauchen auf Mallorca und dann auch noch im Naturschutzgebiet mit viel Fisch und spannender Location? Das geht im Südwesten der beliebten Baleareninsel: „Eine Tauchbasis in bester Lage“, ein gern zitierter, aber relativer Begriff. Viele Dive Center im Mittelmeer würden von sich behaupten, am „besten Platz“ zu sein. Aber, wie so oft im Leben: Hochstapeln oder Übertreiben ist einfach. Wenn allerdings eine Mallorca-Tauchbasis wie Marbalear von sich behauptet, in einem der modernsten Yachthäfen Europas ansässig zu sein, ist das nur die halbe Wahrheit und ziemlich untertrieben.
Was aus der Basis einen Superlativ macht sind folgende Aspekte: mehr als 200 Quadratmeter Fläche, ein Trainingspool und ein eigener Schiffsanleger mit zwei speziellen Tauchbooten. Mehr geht nicht beim Tauchen auf Mallorca – oder doch? In meinem kleinen Tauchreisebericht habe ich für dich meine Mallorca-Tauchen-Erfahrungen zusammengestellt.
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Tauchen auf Mallorca – Tauchbasis Marbalear in Port Adriano als Ausgangspunkt für tolle Tauchtrips
Ayelén Ganser hat bei Marbalear alles im Griff: Sie koordiniert die Tauch-Touren, begrüßt die Gäste und organisiert den Betrieb. Die Managerin empfängt mich herzlich und führt mich durch die weitläufigen Räumlichkeiten. Die Kunden kommen zuerst an einen riesigen, auffällig gestalteten Tresen im Empfangsbereich. Der erste Eindruck: Schaut gewaltig aus – und alles ist perfekt durchorganisiert.
Denn die Gäste erhalten ihr Equipment an einer eigenen Ausgabestelle und können sich anschließend in einem geräumigen, separaten Raum umziehen. Dieser Bereich hat wirklich reichlich Platz – unangehnehmes Gedrängel mit Mittauchern ist hier ein Fremdwort. Perfekt für einen ausgiebigen Tauchurlaub.
In einem separaten Gang befinden sich die Spinde für die Stammkunden, sodass sie ihr Equipment sicher und bequem in der Basis deponieren können. Zur Linken fallen einem die zwei separaten Schulungsräume auf, die hell und modern mit Beamern eingerichtet sind. In einem davon findet gerade die Tauchlehrerausbildung mit Basischef Óscar Espinasa statt. Sofort kommt Tauchlehrer Jandro auf mich zu. Er wird bei der heutigen Tour unser Guide sein.
Einfaches, zwangloses Urlaubstauchen
Tauchen auf Mallorca kann so einfach sein: Der freundliche Spanier erklärt mir und meinem englischsprachigen Buddy Frank das Prozedere: „ABC, Jacket und Automat bringt ihr selbst aufs Boot“, erläutert er. Die Flaschen trage jemand vom Staff. Alles wird anschließend auf dem Schiff zusammengebaut. Man kehrt nur kurz zurück zur Basis, um sich in den Anzug zu zwängen. Alejandro gibt ein ausführliches Briefing, leicht verständlich und mit allen wichtigen Sicherheitshinweisen und Infos zum Tauchplatz.
Anschließend geht’s ab aufs Spezial-Zodiac und damit vorbei an den beeindruckenden Yachten. An der Hafenausfahrt liegt ein Riesenschiff, locker um die hundert Meter lang. „Dort arbeite ich in der Crew“, erzählt mir Frank. Der Eigner des Schiffs sei Multimilliardär und komme aus Indien, sei bekannt aus Rundfunk und TV. Mehr dürfe er nicht verraten.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Mein Fazit
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Schwächen:
Kein ProMotion (adaptive Bildfrequenz) – das fehlt mir, bleibt dem iPad Pro vorbehalten. Die Kamera? Okay für Schnappschüsse & Calls, aber kein Vergleich zum iPhone 16 Pro Max. Design? Schön minimalistisch & matt, doch die Ränder könnten noch etwas dünner sein (wie beim iPad Pro). Preislich moderat bei 699 €, aber mit Magic Keyboard (349 €) & Pencil Pro (149 €) kann’s Richtung 2.000 € gehen – je nach Setup sportlich! 💸
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Tauchen auf Mallorca – am El Torro Felsen ist ganz schön was los unter Wasser
Kaum sind wir aus dem Hafen heraus, steuern wir auch schon auf die Insel El Toro mit dem Leuchturm im Meeresschutzgebiet zu, unserem heutigen Tauchplatz. Zusammen mit dem Tauchen an der Isla Dragonera bei San Telmo gehört dieser Spot wohl zu den besten Tauchplätzen auf Mallorca. Knapp zehn Minuten dauert die Überfahrt bei einem ganz anständigen Wellengang. Also schnell ab ins Wasser, denn dort ist es ruhiger: Wir tauchen ab, lassen uns zuerst auf das Riffdach sinken und von dort aus an der Riffkante hinab bis auf 30 Meter Tiefe.
Mit dem, was ich unter der Wasseroberfläche sehe, habe ich nicht gerechnet: Absolut beeindruckend, alles ist voller Fische! So viele Unterwasserlebewesen sieht man im Mittelmeer doch äußerst selten, zumindest auf einen Haufen nicht. Zuletzt hatte ich so viel Fisch beim Tauchen an der Zenobia auf Zypern gesehen. Offensichtlich hat sich das Fischereiverbot in den Naturschutzgebieten bewährt, und Anfang Oktober ist definitiv einer der besten Monate, um auf Mallorca zu tauchen. Das Wasser ist noch schön warm, und wir liegen in unseren Halbtrockenanzügen perfekt austariert wie Zuschauer im Wasser.
Auf unserer Tour sehen wir zahlreiche große Zackenbarsche, ein halbes Dutzend Muränen in allen Größenordnungen und einen riesigen Schwarm von einigen hundert Barrakudas, der weder Scheu noch Distanz kennt und im Abstand von weniger als einem Meter an unseren Köpfen vorbeischwimmt.
So nah bin ich Barrakudas noch nie gekommen. „Wow“, sagt Jandro nach dem Tauchgang, „das war einer meiner besten Tauchgänge des Jahres, haben wir ein Glück!“ Dem kann ich nur zustimmen: Das war auch eine meiner besten Unterwasser-Touren in diesem Jahr. Deshalb wird mir auch klar: Superlative an Land, die selbst erfahrene Taucher zum Staunen bringen, sind die eine Sache, überwältigende Überraschungsmomente am Riff allerdings nochmal ganz andere. Genau so muss Tauchen auf Mallorca sein.
Lieblings-Tauchplatz von Tauchbasis-Inhaber Óscar Espinasa
„Mein absoluter Favorit ist Spotdive 3 vor Isla del Toro – einer der beliebtesten Tauchplätze auf Mallorca. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können das glasklare Wasser des Meereschutzgebiets vom Spot 3 genießen. Jeder Tauchgang ist unterschiedlich und etwas ganz Besonderes, denn in diesem Gebiet leben viele verschiedene Arten: Zackenbarsche, Kraken, Muränen und Barrakudas. Ein Ort, an den alle gerne wiederkommen.“
Tauchen auf Mallorca: Basisprofil von Marbalear
Lage
Zentral gelegen im Yachthafen Port Adriano im Südwesten der Insel.
Kontakt
Ausbildung
Nach PADI vom OWD bis zum Instructor sowie technisches Tauchen nach I.A.N.T.D.
Bestimmungen
Brevet, Logbuch und tauchärztliches Attest müssen beim Check-in gezeigt werden.
Tauchgänge
Tauchtouren finden im Buddyteam oder in Kleinstgruppen mit Guide statt. Abfahrten finden in der Hauptsaison mehrmals täglich statt. Insgesamt steuert die Basis 30 Spots entlang der Südküste Mallorcas an.
Tauchboote
Mit den beiden speziell fürs Tauchen umgebauten Zodiacs sind die Spots innerhalb weniger Minuten erreichbar.
Equipment
Moderne Komplettaussrüstungen von Aqua Lung (24 Euro/Tag). Getaucht wird mit Stahlflaschen. Ein Tauchgang kostet ab 36 Euro, Tauchausflug mit zwei Tauchgängen ab 70 Euro.
Was gibt’s zu sehen?
Marbalear befindet sich an den Meeresschutzgebieten von El Toro und Malgrats, die für ihren vielfältigen Artenreichtum bekannt sind. Abwechslungsreiche, mittelmeertypische Unterwasserlandschaft mit Felsen, Höhlen, Wracks und Seegraswiesen, in der sich Zackenbarsche, Muränen, Kraken und Barrakudas tummeln.
Wer fühlt sich hier wohl?
Die Basis bietet den Tauchern einen Fullservice für Taucher und perfekte Organisation vom Einchecken bis zum Briefing. Entspanntes Tauchen auf Mallorca ist also sichergestellt! Während des gesamten Aufenthalts steht dem Kunden ein Tauchlehrer oder Guide zur Seite. Jeder, der es komfortabel mag und durch ein wenig Luxus nicht abgeschreckt ist, fühlt sich hier pudelwohl.
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Reisetipps Mallorca – Tauchen und Meer
Mallorca, die größte Insel der Balearen, ist ein beliebtes Ziel für Touristen aus der ganzen Welt. Die Insel bietet eine reiche Kultur, wunderschöne Strände und eine atemberaubende Landschaft, bei der für jeden etwas dabei ist. Ob du dich für Outdoor-Aktivitäten, Entspannung am Strand oder kulturelle Entdeckungen interessierst, Mallorca hat alles zu bieten. Nachfolgend geben wir dir einige Tipps und Empfehlungen, die deinen Aufenthalt auf der Insel unvergesslich machen.
Essen auf Mallorca
Die mallorquinische Küche ist ein regionaler Ableger der spanischen Mittelmeer-Küche und insgesamt etwas deftiger. Neben mediterranem Gemüse sind Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Eintöpfe sowie kräftige Suppen typisch für Mallorca. Beliebtes Gebäck: Ensaïmada – unbedingt probieren!
Anreise nach Mallorca
Direktflüge auf die Mittelmeerinsel gibt es ab allen großen deutschen Airports mit vielen bekannten Airlines wie Eurowings, RyanAir, Condor, Germania, Lufthansa und EasyJet.
Gesundheit beim Tauchen
Um Euch gesundheitlich auf der Insel zu orientieren, müsst Ihr nicht zwingend Spanisch sprechen. Denn auf Mallorca haben sich zahlreiche deutsche Ärzte mit einer eigenen Praxis niedergelassen. Für Taucher wichtig: Die Basen verfügen über ein mobiles Druckkammerzentrum, das 24 Stunden am Tag in Bereitschaft ist.
Ausflugstipps auf Mallorca
Mallorca ist nicht ohne Grund das beliebteste Reiseziel der Deutschen: Der Südwesten der Insel ist touristisch sehr gut erschlossen. In den Urlaubsorten herrscht reges Treiben mit vielen Restaurants und Shopping-Möglichkeiten. Selbstverständlich lohnt es sich auch, den Rest der Insel zu erkunden: Ganz im Westen liegt das kleine Dorf San Telmo und der Naturschutzpark rund um die Isla Dragonera – ein Must-see! Der bergige Westen bietet urige Bergdörfer.
Besonders sehenswert ist die Stadt Sóller mit dem dazugehörigen Hafen Port de Sóller. Die lebhafte Metropole Palma ist ebenfalls stets einen Besuch wert. Ganz im Osten sollte man die Höhlen von Porto Christo besuchen, und eine der zahllosen malerischen Buchten mit türkisem Wasser zu einem kleinen Badestopp nutzen.
Wohnen auf Mallorca
Im Südwesten Mallorcas gibt es zahllose einfache bis gehobene Hotels mit günstiger Übernachtungsmöglichkeit bis zum Premium-Haus mit All-inclusive-Versorgung. Neben dem reichhaltigen Hotelangebot bietet es sich in der Region auch an, eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus zu mieten. Vom Einzimmerapartment bis zum kompletten Haus mit Pool für zehn oder mehr Personen ist für jeden Anspruch etwas dabei.
Aus den umliegenden Ortschaften Santa Ponsa, Paguera und Palmanova ist die Marbalear-Tauchbasis innerhalb von wenigen Minuten erreichbar. Port d’Andratx ist etwas gehobener und schicker. Hier gibt es zahlreiche sehr gute Restaurants und Bars.
Reiseinformationen Mallorca
Land | Spanien |
Sprache | Spanisch, Katalanisch, Mallorquin (katalanischer Dialekt) |
Währung | Euro |
Dokumente | EU, nur Personalausweis zur Einreise nötig |
Lage | ungefähr 170 Kilometer vom spanischen Festland entfernt, auf Höhe von Barcelona. |
Größe | siebtgrößte Mittelmeerinsel, größte der Balearen mit insgesamt ca. 3604 Quadratkilometern (inklusive vorgelagerter kleiner Inseln wie Sa Dragonera oder dem Cabrera Archipel) |
Einwohner | ca. 861 000 (Stand 2016), knapp die Hälfte davon lebt in Palma de Mallorca |
Anreise | Flugzeug oder Fähre vom spanischen Festland |
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