Tauchen in der Ostsee Erfahrungsbericht – Scharbeutz als Hausriff?

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Es gibt kaum etwas Faszinierenderes als die Unterwasserwelt zu erkunden. Für viele Taucher stehen Reisen zu exotischen Tauchplätzen im Vordergrund. Dabei wird oft vergessen, dass es auch in unseren heimischen Gewässern tolle Tauchmöglichkeiten gibt. Die Ostsee ist sicherlich kein unbeschriebenes Blatt, denn auch hier gibt es zahlreiche Tauchplätze zu entdecken. In diesem Bericht möchten wir uns auf eine Region konzentrieren, die uns besonders am Herzen liegt: die Lübecker Bucht in der Nähe des Ostseebades Scharbeutz. Ich habe mich auf den Weg gemacht, um die Unterwasserwelt zu erkunden. Wie es uns ergangen ist und was wir gesehen haben, erfährst du in unserem kleinen Tauchreisebericht. Lasst uns gemeinsam in die Tiefen der Ostsee abtauchen!

Beim Thema Tauchen denken viele sofort an ferne Ziele wie die Malediven oder Indonesien. Doch warum in die Ferne schweifen, wenn es auch vor der eigenen Haustür tolle Tauchreviere gibt? Die Ostsee ist in Sachen Tauchen sicherlich kein unbeschriebenes Blatt und bietet auch in der Nähe des beliebten Urlaubsortes Scharbeutz spannende Tauchmöglichkeiten. Als ich vor einiger Zeit von Hamburg an die See nach Scharbeutz gezogen bin, war für mich klar, dass ich so schnell wie möglich das große blaugrüne Gewässer vor unserer Haustür betauchen möchte. Doch immer wieder gab es Ausreden, die mich davon abhielten: Das Wasser sei noch zu kalt, zu trüb oder es seien zu wenig Fische zu sehen. Als bekennender Tropentaucher mit einer Vorliebe für Tauchurlaube auf den Malediven hatte ich am Tauchen in der Ostsee immer etwas auszusetzen.

Aber dann habe ich mich endlich entschlossen, es auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Ich war positiv überrascht! Natürlich kann man das Tauchen in der Ostsee nicht mit dem Tauchen auf den Malediven oder in Raja Ampat vergleichen. Aber es ist etwas unglaublich Schönes und es lohnt sich, es auszuprobieren. Und das Beste ist, dass man nicht um die halbe Welt fliegen muss, um tolle Tauchplätze zu entdecken. Auch wenn es eine Weile gedauert hat, bis ich mich getraut habe, am Ende hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Die Lübecker Bucht bietet wunderschöne Tauchplätze mit einer großen Vielfalt an Meereslebewesen. Besonders beeindruckt hat mich die Sichtweite unter Wasser, die manchmal bis zu 20 Meter beträgt.

Aber auch wer sich nicht ganz traut, in voller Montur direkt ins Wasser zu springen, kann erst einmal die leichte Variante ausprobieren: Schnorcheln in der Ostsee. Auch hier gibt es viel zu entdecken, von Seeanemonen über Muscheln bis hin zu neugierigen Fischen. Alles in allem kann ich jedem Taucher oder Schnorchler nur empfehlen, auch die heimischen Gewässer zu erkunden. Es lohnt sich, auch wenn es vielleicht etwas anstrengend ist. Und wer weiß, vielleicht findest du sogar deinen neuen Lieblingstauchplatz direkt vor der Haustür.

Als leidenschaftlicher Taucher wollte ich meine Begeisterung für das Tauchen in der Ostsee mit meinen Lesern teilen. Viele Menschen schrecken vor dem Tauchen in heimischen Gewässern zurück und bevorzugen stattdessen exotische Tauchziele. Dabei gibt es auch in der Ostsee viel zu entdecken und zu erleben. Mit diesem Tauchreisebericht möchte ich meine Leserinnen und Leser motivieren, das Tauchen in der Ostsee auszuprobieren und die Schönheit der Unterwasserwelt direkt vor unserer Haustür zu entdecken. Denn ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, auch die heimischen Gewässer zu erkunden und neue Tauchplätze zu entdecken. Begleite mich also auf meinen Tauchgängen in der Lübecker Bucht und lass dich von der Faszination des Tauchens in der Ostsee begeistern!

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Tauchen in der Ostsee bei Scharbeutz –unverhofft kommt oft

Meine Erfahrungen

Dass ich schließlich in der Ostsee getaucht bin, ist vor allem einem tragischen Zufall zu verdanken. Die Geschichte ist kein Scherz und ist mir wirklich so passiert: Manchmal ergeben sich die besten Gelegenheiten einfach zufällig. Auf der Ostsee bin ich viel öfter mit dem SUP-Board unterwegs. Bei einer SUP-Tour zwischen Scharbeutz und Haffkrug am Samstagabend ist mir durch einen tragischen Zufall mein Handy ins Meer gefallen. Alle Versuche, das teure Smartphone, das in einer wasserdichten Schutzhülle steckt, aus dem Wasser zu fischen, scheitern. Unaufmerksam schaue ich zu, wie das Hightech-Gadget im grünlichen Wasser versinkt. Fast sieben Meter tief liegt das Gerät auf dem Grund der trüben, kalten Ostsee. Ob es jemals gefunden wird?

Stand up Paddler auf der Ostsee: In Sicherheitstipps für Paddler wird empfohlen, immer eine Schwimmweste und ein Smartphone in einer Dryback dabeizuhaben, um im Notfall Hilfe rufen zu können. Foto: Sascha Tegtmeyer
Stand up Paddler auf der Ostsee: In Sicherheitstipps für Paddler wird empfohlen, immer eine Schwimmweste und ein Smartphone in einer Dryback dabeizuhaben, um im Notfall Hilfe rufen zu können. Foto: Sascha Tegtmeyer

Unter diesen Bedingungen wohl kaum. Schnell hole ich meine Schnorchelausrüstung und das SUP an die Stelle, an der ich es verloren habe. Doch Pech gehabt, das Smartphone ist im trüben Wasser versunken! Ich brauchte so schnell wie möglich Hilfe, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis das technische Gerät hoffnungslos auf dem Grund der Ostsee versunken war. Die einzige Rettung: Tauchen in der Ostsee. Nicht weit vom Ort des Geschehens, am Ortsrand von Scharbeutz, liegt die Tauchbasis „Tauchen Ostsee“, mit der ich meinen ersten Tauchgang in der Ostsee zwar schon per E-Mail, aber noch nicht persönlich besprochen hatte. Zum Glück erwische ich Oliver Volz, den Chef der Tauchbasis, am frühen Abend, der mir nach einem leichten Schmunzeln über meinen Fauxpas mit Rat und Tat zur Seite steht.

Tauchen in der Ostsee: Über den Strand gehts ins Wasser. Foto: Sascha Tegtmeyer
Tauchen in der Ostsee: Über den Strand gehts ins Wasser. Foto: Sascha Tegtmeyer

Am frühen Sonntagmorgen traf ich mich mit den erfahrenen Tauchern Jessy und Andreas, um in der Lübecker Bucht nach meinem verlorenen Smartphone zu suchen. Obwohl ich schon aufgegeben hatte, machten mir die beiden Taucher neuen Mut und versprachen, das Gebiet gründlich abzusuchen. Gemeinsam fuhren wir mit einem Auto der Tauchbasis zu dem Tauchplatz zwischen Scharbeutz und Haffkrug. Am Strand angekommen, zogen wir unsere Tauchanzüge an und besprachen unsere Route. Wir wollten das Gebiet möglichst genau eingrenzen, um unsere Suche zu optimieren. Schon von der Wasseroberfläche aus konnten wir sehen, wie flach das Meer in diesem Gebiet ist.

Mit Kompass voran: Um einen Gegenstand zu finden, taucht es sich am besten mit einem Suchmuster. Foto: Sascha Tegtmeyer
Mit Kompass voran: Um einen Gegenstand zu finden, taucht es sich am besten mit einem Suchmuster. Foto: Sascha Tegtmeyer

Als wir mit unserer Ausrüstung ins Wasser gingen, waren die anderen Strandbesucher skeptisch und beäugten uns misstrauisch. Einige fotografierten uns sogar, als kämen wir von einem anderen Planeten. Aber davon ließen wir uns nicht abschrecken. Wir hatten ein klares Ziel vor Augen und waren bereit, alles zu geben, um mein verlorenes Smartphone zu finden. Bevor wir abtauchen konnten, mussten wir ein Stück ins Wasser gehen und uns vom Strand entfernen. Denn das Meer war an dieser Stelle sehr flach und wir wollten erst abtauchen, wenn wir mindestens zwei Meter tief waren.

Doch als wir endlich untergetaucht waren, wurden wir sofort belohnt. Das leicht trübe, grünliche Wasser schuf eine besondere Atmosphäre und eine unglaubliche Ruhe. Der Meeresboden war voller verschiedener Muscheln, Seegras wuchs aus dem Boden, um das sich oft verschiedene Muscheln und Seesterne gruppierten. Krabben in allen Größen, Farben und Formen wuselten über den Boden. Wir suchten das gesamte Suchgebiet ab und tauchten den gesamten Grund innerhalb unserer Route ab. Ab und zu hatte ich einen Tauchgang, bei dem ich mich ganz auf die Unterwasserwelt konzentrierte und gar nicht nach dem Smartphone suchte. Schließlich hatte Jessy die rettende Idee: Sie griff beherzt in den Meeresboden und zog die Tasche mit meinem Smartphone aus dem Sand, der fast vollständig mit Sediment bedeckt war.

Am Meeresgrund gibt es einiges zu entdecken: Wenn man so will, ist die Ostsee ein toller Critter-Spot. Foto: Sascha Tegtmeyer
Am Meeresgrund gibt es einiges zu entdecken: Wenn man so will, ist die Ostsee ein toller Critter-Spot. Foto: Sascha Tegtmeyer

Ich konnte es kaum glauben! Nach fast zwei Stunden hatten wir endlich unser verlorenes Smartphone wieder. Die Freude war riesig und ich fühlte mich wie ein Delfin, der vor Freude aus dem Wasser springt. Doch anstatt den Tauchgang sofort zu beenden, nahmen wir uns noch etwas Zeit, um die Unterwasserwelt zu genießen. Wir beobachteten die Tierwelt wie Krebse und kleine, frisch geschlüpfte Hornhechte, die sich im Seegras versteckten.

Seesterne und Muscheln finden sich zu Hauf am Meeresgrund bei Scharbeutz. Foto: Sascha Tegtmeyer
Seesterne und Muscheln finden sich zu Hauf am Meeresgrund bei Scharbeutz. Foto: Sascha Tegtmeyer

Nach fast zwei Stunden unter Wasser waren wir völlig durchgefroren, aber stolz auf unsere Leistung. Das war mein längster Tauchgang – und mein erster in der Ostsee! Ich bin begeistert von der Schönheit und Vielfalt der Unterwasserwelt in der Ostsee und werde auf jeden Fall wiederkommen, um weitere Tauchplätze zu erkunden. Allen, die das Tauchen in der Ostsee noch nicht ausprobiert haben, kann ich es nur empfehlen. Es ist vielleicht nicht vergleichbar mit einem Tauchurlaub in den Tropen oder an anderen exotischen Orten, aber es gibt trotzdem eine einzigartige und faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken.

Außerdem hat das Tauchen in der Ostsee einige Vorteile. Sie liegt praktisch vor unserer Haustür und ist daher sehr günstig und leicht zu erreichen. Außerdem ist es in der Regel sehr sicher und die Tauchbedingungen sind gut, vor allem in den Sommermonaten, wenn das Wasser angenehm warm und die Sicht gut ist. Wenn du das Tauchen in der Ostsee erst einmal ausprobieren möchtest, kannst du es auch mit Schnorcheln versuchen. Das ist eine gute Möglichkeit, sich mit der Unterwasserwelt vertraut zu machen und erste Erfahrungen zu sammeln. In der Ostsee gibt es viele schöne Schnorchelplätze, an denen man eine bunte Vielfalt an Fischen, Algen und anderen Unterwasserlebewesen entdecken kann.

Grünliches Wasser erzeugt eine ganz eigenartige Atmosphäre. Foto: Sascha Tegtmeyer
Grünliches Wasser erzeugt eine ganz eigenartige Atmosphäre. Foto: Sascha Tegtmeyer

Alles in allem war mein Tauchgang in der Ostsee bei Scharbeutz ein unvergessliches Erlebnis. Ich freue mich, dass ich mein verlorenes Smartphone wiedergefunden habe, aber noch mehr bin ich von der Schönheit und Vielfalt der Unterwasserwelt der Ostsee begeistert. Es lohnt sich auf jeden Fall, das Tauchen in der Ostsee auszuprobieren und selbst zu erleben, welche Wunder sich unter der Wasseroberfläche verbergen.

Über mich

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.

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Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.

Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!

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Und dann bist du mittendrin.

Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.

Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.

Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.

Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.

Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.

Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.

Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.

Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt. 

Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!

Meine Erfahrungen beim Ostseetauchen – wunderbares Tauchrevier

Nach meinem ersten Tauchgang in der Ostsee bei Scharbeutz bin ich total begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel zu entdecken gibt und dass Tauchen in der Ostsee so viel Spaß macht. Der Erfolg unseres Tauchgangs hat sicher dazu beigetragen, dass ich Lust auf mehr bekommen habe. Aber auch die Gespräche mit Tauchlehrer Olli haben mich neugierig gemacht.

Am Grund gibt es viel zu entdecken. Foto: Sascha Tegtmeyer
Am Grund gibt es viel zu entdecken. Foto: Sascha Tegtmeyer

In der Ostsee gibt es viele interessante Tauchplätze zu entdecken. Einige davon sind selbst für erfahrene Taucher eine Herausforderung, weil sie tiefer sind und anspruchsvollere Bedingungen bieten. So gibt es zum Beispiel Wracks aus vergangenen Zeiten zu erkunden, die noch unerforscht sind. Aber auch für Anfänger gibt es viele Möglichkeiten, die Unterwasserwelt der Ostsee kennen zu lernen. Tauchlehrer Olli und sein Team bieten Kurse für alle Erfahrungsstufen an und helfen gerne, den richtigen Tauchplatz zu finden.

So lange taucht man ja eher selten: Fast zwei Stunden waren wir auf der Suche nach dem verschollenen Smartphone – und wurden fündig! Foto: Sascha Tegtmeyer
So lange taucht man ja eher selten: Fast zwei Stunden waren wir auf der Suche nach dem verschollenen Smartphone – und wurden fündig! Foto: Sascha Tegtmeyer

Für mich war das Tauchen in der Ostsee bei Scharbeutz erst der Anfang. Ich möchte unbedingt noch mehr von der Unterwasserwelt entdecken und neue Erfahrungen sammeln. Die Ostsee hat so viel zu bieten und ich bin gespannt darauf, weitere Tauchplätze zu erkunden und zu sehen, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Wer noch nicht in der Ostsee getaucht ist, sollte es unbedingt ausprobieren und sich von der Schönheit und Vielfalt der Unterwasserwelt inspirieren lassen. Und wer schon Erfahrung im Tauchen hat, findet in der Ostsee sicher viele neue Herausforderungen. Ich freue mich jedenfalls schon auf meinen nächsten Tauchausflug in die Ostsee und werde darüber berichten.

Tauchen in der Ostsee Erfahrungsbericht – Scharbeutz als Hausriff?

Mein ausführliches Fazit

Ich teile mit Dir meine Begeisterung für das Tauchen in der Ostsee und möchte Dich ermutigen, auch die heimischen Gewässer zu erkunden. Taucher bevorzugen oft exotische Tauchziele, aber auch in der Ostsee gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Mit meinem Tauchreisebericht möchte ich dich inspirieren, die Schönheit der Unterwasserwelt vor unserer Haustür zu entdecken und neue Tauchplätze zu erforschen. Ich bin überzeugt, dass es sich lohnt, auch in der heimischen Umgebung zu tauchen und neue Erfahrungen zu sammeln. Begleite mich auf meinen Tauchgängen in der Lübecker Bucht und lass dich von der Faszination des Tauchens in der Ostsee begeistern!

Nach meinem ersten Tauchgang in der Ostsee bei Scharbeutz bin ich total begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel zu entdecken gibt und dass Tauchen in der Ostsee so viel Spaß macht. Der Erfolg unseres Tauchgangs hat sicher dazu beigetragen, dass ich Lust auf mehr bekommen habe. Aber auch die Gespräche mit Tauchlehrer Olli haben mich neugierig gemacht.

In der Ostsee gibt es viele interessante Tauchplätze zu entdecken. Einige davon sind selbst für erfahrene Taucher eine Herausforderung, weil sie tiefer sind und anspruchsvollere Bedingungen bieten. So gibt es zum Beispiel Wracks aus vergangenen Zeiten zu erkunden, die noch unerforscht sind. Aber auch für Anfänger gibt es viele Möglichkeiten, die Unterwasserwelt der Ostsee kennen zu lernen. Tauchlehrer Olli und sein Team bieten Kurse für alle Erfahrungsstufen an und helfen gerne, den richtigen Tauchplatz zu finden.

Für mich war das Tauchen in der Ostsee bei Scharbeutz erst der Anfang. Ich möchte unbedingt noch mehr von der Unterwasserwelt entdecken und neue Erfahrungen sammeln. Die Ostsee hat so viel zu bieten und ich bin gespannt darauf, weitere Tauchplätze zu erkunden und zu sehen, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Wer noch nicht in der Ostsee getaucht ist, sollte es unbedingt ausprobieren und sich von der Schönheit und Vielfalt der Unterwasserwelt inspirieren lassen. Und wer schon Erfahrung im Tauchen hat, findet in der Ostsee sicher viele neue Herausforderungen. Ich freue mich jedenfalls schon auf meinen nächsten Tauchausflug in die Ostsee und werde darüber berichten.

Hast du schon einmal das Tauchen in der Ostsee bei Scharbeutz ausprobiert? Wenn ja, dann teile deine Erfahrungen gerne mit uns und anderen Lesern in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf deine Erlebnisse und Eindrücke. Wenn du bisher noch nicht dazu gekommen bist, die Unterwasserwelt der Ostsee zu erkunden, dann möchten wir dich ermutigen, es auszuprobieren. Es gibt viele tolle Tauchspots direkt vor unserer Haustür zu entdecken. Also, lass dich von unseren Erfahrungen inspirieren und wage dich selbst in die Tiefen der Ostsee! Wir freuen uns darauf, von dir zu hören.

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