Die Welt ist riesig, bunt und voller Möglichkeiten – genau wie die Menschen, die sie bereisen. Doch trotz aller Vielfalt lassen sich Reisende in Typen einordnen: vom Sonnenanbeter bis zum Abenteurer. Manche nerven, andere inspirieren – kennst du den „statusorientierten Sammler“? In diesem Beitrag zeige ich dir die wichtigsten Reisetypen, gebe Tipps, wie du deinen erkennst, und liefere einen Test, um ihn zu bestimmen. Plus: Wie du deinen Urlaub perfekt darauf abstimmst.
Am Strand in Ägypten hörte ich mal eine ältere Dame nach einem Streit um laute Musik sagen: „Die gibt’s ja überall!“ – und sie hatte recht. Ob Geizhals, Genießer oder Planer: Bestimmte Typen triffst du weltweit. Schon ein Blick genügt, und du weißt, mit wem du’s zu tun hast. Jeder von uns ist ein Reisetyp – ob wir’s wollen oder nicht. Unsere Vorlieben verraten mehr über uns, als wir denken, und bieten die Basis für maßgeschneiderte Urlaubstipps.
Urlaubstypen beobachten: Ein Schauspiel mit Erkenntniswert
Schon am Flughafen startet die Show: Der Manager im Hemd mit Laptop, der nicht abschalten kann. Der Besserwisser, der ungefragt den Boardingprozess erklärt. Der Planer mit perfektem Zeitplan – und der Verplante, der im Hotel noch googelt, wo er ist. Der Sonnenanbeter bräunt sich von früh bis spät, der Faule schlürft Cocktails, und der Beobachter (wie ich) schreibt danach einen Blog. Diese Typen zu kennen hilft dir, deinen eigenen Stil zu schärfen – und Mitreisende besser zu verstehen.
Reisetypen überschneiden sich – und das ist gut so
Menschen sind komplex, und so sind ihre Reisepräferenzen. Ein Abenteurer kann auch Luxus lieben, ein Planer spontan werden. Diese Flexibilität macht Reisen spannend – du bist nicht in eine Schublade gezwängt. Psychologen sehen hier Parallelen zur Persönlichkeit: Sie ist vielschichtig und situativ (McCrae & Costa, 1999). Dein Reisetyp ist ein Mix aus Interessen, Bedürfnissen und Lebensstil – und genau das macht ihn einzigartig.
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Mein Reisetyp: Ein bunter Mix
Ich bin offen, neugierig, abenteuerlustig – ein Sportler, der im Urlaub aktiv bleibt, aber auch Wellness und Luxus genießt. Ich liebe gutes Essen (meine Fotos verraten’s), bin leicht neurotisch (Sicherheit zählt!) und schätze Pauschalreisen. Dazu bin ich gewissenhaft: Saubere Zimmer und anständiges Essen sind Pflicht. Ich plane gerne (das macht sogar Spaß!) und achte auf Preis-Leistung – sparsam, nicht geizig. Widersprüchlich? Nein, das passt zusammen – und zeigt, wie vielfältig Reisetypen sein können.
Warum deinen Reisetyp kennen? Mehr Urlaub für dich
Deinen Reisetyp zu verstehen ist Gold wert: Du nutzt die knappe Zeit optimal. Bist du ein Abenteurer? Dann brauchst du Action. Ein Entspannter? Wellness ist dein Ding. Studien zeigen, dass personalisierte Erlebnisse die Zufriedenheit steigern (Gretzel et al., 2015).
So planst du Unterkünfte, Aktivitäten und Budget passgenau – und vermeidest Stress oder Langeweile. Beispiel: Als Gourmet buche ich Hotels mit Top-Küche, als Sportler suche ich Tauchspots. Kennst du deinen Typ, rockst du deinen Urlaub.
Big 5 Persönlichkeitsmodell: Dein Reisetyp wissenschaftlich entschlüsselt
Das Big-5-Modell (Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit, Neurotizismus) ist perfekt, um deinen Reisetyp zu bestimmen – präziser als Ratespiele. Es erklärt, wie deine Persönlichkeit dein Reiseverhalten prägt (Costa & McCrae, 1992). Mach einen Test (z. B. Uni Leipzig) oder schätze dich selbst ein – hier die Merkmale und ihre Reise-Effekte:
- Offenheit: Neugierig, kreativ? Du bist Abenteurer oder Kulturreisender – liebst Neues, von Dschungel bis Kunst. Wenig offen? Du bleibst bei Bekanntem (Pauschalurlaub).
- Gewissenhaftigkeit: Organisiert, strukturiert? Der Planer in dir lebt – alles durchgetaktet. Spontaner? Du bist eher Entdecker oder Sparfuchs.
- Extraversion: Gesellig, energisch? Städtereisen oder Gruppenabenteuer passen. Introvertiert? Solo-Trips oder Natur pur.
- Verträglichkeit: Harmonisch, empathisch? Du teilst gerne (Backpacker). Eigensinnig? Einzelgänger oder Luxusreisender.
- Neurotizismus: Ängstlich, gestresst? Pauschalreisen beruhigen dich. Stabil? Abenteuer oder Spontanität sind dein Ding.
Tipp: Beantworte dir die Frage „Was brauche ich im Urlaub?“ (Komfort, Action, Ruhe?) – das zeigt schnell deinen Big-5-Mix.
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Mein Fazit
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Schwächen:
Kein ProMotion (adaptive Bildfrequenz) – das fehlt mir, bleibt dem iPad Pro vorbehalten. Die Kamera? Okay für Schnappschüsse & Calls, aber kein Vergleich zum iPhone 16 Pro Max. Design? Schön minimalistisch & matt, doch die Ränder könnten noch etwas dünner sein (wie beim iPad Pro). Preislich moderat bei 699 €, aber mit Magic Keyboard (349 €) & Pencil Pro (149 €) kann’s Richtung 2.000 € gehen – je nach Setup sportlich! 💸
->>> Fazit: Ein Produktivitätsmonster mit kleinen Kompromissen. #ipad #apple #ipadair
Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Die Magie des Augenblicks ✨🌅
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, vergessen wir oft, innezuhalten und das Hier und Jetzt wirklich zu erleben. Doch manchmal genügt ein einziger Moment – ein sanfter Sonnenuntergang, das warme Leuchten des Himmels, das leise Rascheln der Blätter –, um uns daran zu erinnern, wie viel Schönheit im Moment liegt.
Es sind diese kleinen, scheinbar unscheinbaren Augenblicke, die das Leben so wertvoll machen. Die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Der Duft von frischem Regen auf warmem Asphalt. Ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt.
Wir jagen oft dem Nächsten hinterher, planen, organisieren, denken an morgen – und vergessen dabei, dass das einzig Wahre immer nur JETZT ist. 💫
Lass uns lernen, die Magie der kleinen Dinge zu schätzen. Lass uns innehalten. Atmen. Wahrnehmen. Denn genau hier, in diesem Moment, findet das Leben statt. 🌿✨
Wann hast du zuletzt einen Augenblick ganz bewusst genossen? 💭 Schreib es in die Kommentare! 💬👇
Du hast seit Jahren keine Skier mehr an den Füßen – aber auf der Piste fühlst du dich sofort wieder wie der König des Abhangs 🎿🔥
Mit Tempo runterbrettern, während dein innerer Monolog schreit: „War das wirklich eine gute Idee?!“ 😅⛷️
Die ersten Schwünge sind noch wackelig, aber dann packt dich der Flow. Geschwindigkeit, Adrenalin, Schneewirbel – du und die Piste seid eins. 🏔️
Und beim Après-Ski fragst du dich, wie deine Beine das überlebt haben.
Die 14 Reisetypen: Finde dich wieder
Jeder reist anders – und das ist gut so! Hier sind die 14 gängigsten Reisetypen, die ich über Jahre beobachtet und selbst gelebt habe. Zu jedem gibt’s eine Beschreibung, meine Erfahrungen und Tipps, wie du deinen Typ voll auslebst – inklusive Reisezielen, die perfekt passen. Typen überlappen oft (60 % der Reisenden mixen Merkmale, sagt Trendscope, 2011), also such dir raus, was dich anspricht!
1. Pauschaltourist: Komfort ohne Kopfzerbrechen
Profil: Du willst Urlaub, keine Arbeit – alles soll geregelt sein: Flug, Hotel, Transfers, Ausflüge. Qualität zählt, aber ohne Stress.
Meine Erfahrung: In Ägypten (Hurghada) buchte ich All-inclusive – Strand, Buffet, kein Planungschaos. Perfekt, um abzuschalten.
Tipps: Nutze Frühbucher-Rabatte oder Last-Minute-Deals. Wähle Resorts mit Pool und Animation – z. B. Türkei oder Kanaren. Pack light, der Rest ist geregelt.
Reiseziele: Ägypten (Sharm El Sheikh), Spanien (Mallorca), Dominik. Republik – Sonne und Service garantiert.
2. Abenteurer: Action ist dein Treibstoff
Profil: Du suchst den Kick – ob Berge, Meer oder Wildnis. Risiko? Bring it on!
Meine Erfahrung: Tauchen in Thailand (Similan Islands) – Haie, Korallen, Adrenalin pur. Oder die Safari in Kenia – Löwen live, kein Zoo.
Tipps: Pack robuste Ausrüstung (z. B. Schnorchel, Wanderschuhe). Buche lokale Guides für Sicherheit und Insider-Wissen. Teste Grenzen – aber mit Plan B.
Reiseziele: Costa Rica (Vulkane), Australien (Great Barrier Reef), Nepal (Trekking) – Action nonstop.
3. Kulturreisender: Geschichte zum Anfassen
Profil: Museen, Ruinen, Local-Talks – du tauchst in die Seele eines Ortes ein.
Meine Erfahrung: Rom – Kolosseum bei Nacht, Pasta mit Locals. Oder Lombok – Tempel und Zeremonien. Geschichte lebt!
Tipps: Lies vorab (z. B. Reiseführer oder Blogs). Plane Museums-Tage, aber lass Zeit für spontane Gespräche. Audio-Guides rocken.
Reiseziele: Griechenland (Athen), Mexiko (Chichén Itzá), Indien (Taj Mahal) – Kultur pur.
4. Naturfreund: Grün heilt die Seele
Profil: Wälder, Berge, Seen – du brauchst Natur, um aufzutanken.
Meine Erfahrung: Yosemite – Wasserfälle, Bären, Stille. Oder Glamping in Schweden – Lagerfeuer unter Sternen.
Tipps: Pack Wanderschuhe und Kamera. Suche Eco-Lodges oder Campingspots. Respektiere die Natur – kein Müll!
Reiseziele: Wandern auf Mauritius, Kanada (Banff), Neuseeland (Fiordland), Schweiz (Alpen) – Grün ohne Ende.
5. Städtereisender: Urbanes Leben spüren
Profil: Skyline, Märkte, Nachtleben – Städte sind dein Puls.
Meine Erfahrung: Singapur – Rooftop-Bars, Street Food, Neonlichter. Oder Berlin – Kunst, Clubs, Geschichte.
Tipps: Nutze Öffis (z. B. Metro-Pass). Plane Highlights (z. B. Marina Bay), aber schlendere auch ziellos. Probier Lokales – Dim Sum oder Currywurst.
Reiseziele: New York, Tokio, Barcelona – Stadtvibes deluxe.
6. Luxusreisender: Stilvoll genießen
Profil: 5-Sterne, Gourmet, Service – Urlaub ist Kunst.
Meine Erfahrung: Dubai – Burj Al Arab, Privatpool, Dinner mit Wüstenblick. Wellness in Bali – Massagen ohne Ende.
Tipps: Buche Suiten oder Villen. Reserviere Gourmet-Tische vorab. Nutze VIP-Touren für Exklusivität.
Reiseziele: Malediven (Resorts), Italien (Amalfi), Frankreich (Côte d’Azur) – Luxus pur.
7. Entspannter: Stress aus, Seele an
Profil: Ruhe, Strand, Natur – du willst nur entspannen.
Meine Erfahrung: Mallorca – Cala Fornells, Sonne, Spa. Jeden Tag Paella und Meer – Kopf frei.
Tipps: Wähle Hotels mit Wellness (z. B. Sauna). Pack ein Buch, lass Handy aus. Kleine Ausflüge (z. B. Valldemossa) reichen.
Reiseziele: Seychellen, Hawaii, Kreta – Erholung garantiert.
8. Entdecker: Neues jenseits der Pfade
Profil: Unbekanntes ruft – du willst sehen, was andere verpassen.
Meine Erfahrung: Peru – Machu Picchu abseits der Touris, Dörfer erkundet. Neuseeland – Südinsel, pure Wildnis.
Tipps: Recherchiere Geheimtipps (z. B. Blogs). Pack flexibel – Zelt oder Hostel. Frag Locals nach Hidden Gems.
Reiseziele: Mongolei, Patagonien, Bhutan – unentdeckt und echt.
9. Backpacker: Freiheit mit Rucksack
Profil: Günstig, flexibel, weltoffen – du lebst den Moment.
Meine Erfahrung: Koh Phangan – Hostel-Party, Locals getroffen, Roller-Abenteuer für 5 €.
Tipps: Buche Hostels mit Küche. Nutze Apps (z. B. Hostelworld). Tausch dich mit anderen aus – Tipps inklusive.
Reiseziele: Südostasien (Vietnam), Indien, Südamerika (Bolivien) – Budget-freundlich.
10. Einzelgänger: Solo, stark, selbstbestimmt
Profil: Du gegen die Welt – allein rockst du’s.
Meine Erfahrung: Ganz allein durch Südostasien getourt – war eines der Schlüsselerlebnisse meines Lebens.
Tipps: Plane Sicherheit (z. B. Notfallkontakt). Wähle Ziele mit Solo-Potenzial (z. B. Wanderwege). Genieße die Freiheit!
Reiseziele: Norwegen (Fjorde), Japan (Onsen), Südafrika – Solo-Abenteuer.
11. Planer: Alles unter Kontrolle
Profil: Struktur ist dein Freund – nichts bleibt dem Zufall überlassen.
Meine Erfahrung: Japan – Excel-Liste mit Shinkansen-Zeiten, Tempeln, Sushi-Spots. Perfekt gelaufen!
Tipps: Nutze Tools (z. B. Google Sheets). Buche früh (Flüge, Hotels). Lass Puffer für Plan B.
Reiseziele: Deutschland (Bahn), Schweiz (Pünktlichkeit), USA (Roadtrip) – Planung lohnt sich.
12. Sparfuchs: Viel für wenig
Profil: Budget regiert – aber Urlaub bleibt top.
Meine Erfahrung: Thailand – Street Food für 3 €, Couchsurfing auf Phuket. Günstig und unvergesslich.
Tipps: Vergleiche Preise (z. B. Skyscanner). Koche selbst oder iss lokal. Gratis-Attraktionen (Parks, Märkte).
Reiseziele: Thailand, Portugal, Osteuropa (Polen) – Sparen leicht gemacht.
13. Spontaner: Flexibel und frei
Profil: Pläne? Brauchst du nicht – du lebst im Jetzt.
Meine Erfahrung: Italien – Zug weg, also Bus genommen und ein Dorf entdeckt. Besser als geplant!
Tipps: Pack leicht, sei offen. Nutze Last-Minute-Optionen (z. B. Zug statt Flug). Genieße Überraschungen.
Reiseziele: Spanien (Flexi-Trips), Kroatien, Marokko – Spontanität rockt.
14. Businessurlauber: Job meets Reise
Profil: Arbeit trifft Urlaub – Komfort zählt, Zeit ist knapp.
Meine Erfahrung: Singapur – Business-Class, Laptop im Flieger, abends Skyline. Effizient und cool.
Tipps: Buche Priority-Boarding. Wähle Hotels mit Workspace. Nutze Abende für Sightseeing.
Reiseziele: London, Dubai, Hongkong – Business mit Bonus.
Fakt: Studien zeigen, dass Typen oft überlappen – 60 % der Reisenden kombinieren Merkmale (Trendscope, 2011). Bist du Planer und Luxusfan? Abenteurer und Naturfreund? Mix it!
Test: Welcher Reisetyp bist du?
Möchtest du wissen, welcher Reisetyp du bist? Das ist ganz leicht! Beantworte einfach ein paar Fragen über dich selbst. Für jede Frage gibst du dir Punkte von 1 bis 5. 1 heißt „Das passt gar nicht zu mir“, 5 heißt „Das bin ich total“. Am Ende schaust du, wo du die meisten Punkte hast – das zeigt deinen Typ! Keine Sorge, ich erkläre alles Schritt für Schritt.
So machst du den Test:
- Lies jede Frage und überleg: „Stimmt das für mich?“
- Gib dir Punkte:
- 1 = „Nein, gar nicht“
- 2 = „Eher nicht“
- 3 = „Manchmal“
- 4 = „Ja, oft“
- 5 = „Ja, immer“
- Schreib die Punkte auf (z. B. auf Papier oder Handy).
- Am Ende siehst du, welche Aussagen die höchsten Punkte haben – das sind deine Typen!
Hier sind die Aussagen:
- Ich liebe Abenteuer und Risiko.
- Beispiel: Findest du es spannend, Berge zu klettern oder im Meer zu tauchen? Dann gib dir mehr Punkte!
- Komfort und Luxus sind mir wichtig.
- Beispiel: Magst du schicke Hotels mit weichen Betten und gutem Essen? Dann mehr Punkte hier!
- Ich plane alles genau.
- Beispiel: Machst du Listen und weißt schon vorher, was du im Urlaub machst? Dann gib dir hier Punkte!
- Natur ist mein Rückzugsort.
- Beispiel: Bist du glücklich, wenn du Wälder oder Seen siehst? Mehr Punkte dafür!
- Ich lerne gerne Kulturen kennen.
- Beispiel: Findest du es toll, Museen zu besuchen oder mit Leuten vor Ort zu reden? Dann hier Punkte!
- Spontanität macht mir Spaß.
- Beispiel: Reist du gerne ohne Plan und schaust, was passiert? Gib dir hier mehr!
- Ich spare, wo ich kann.
- Beispiel: Suchst du günstige Angebote und kochst lieber selbst? Dann Punkte hier!
- Allein reisen ist mein Ding.
- Beispiel: Bist du lieber solo unterwegs als mit anderen? Mehr Punkte dafür!
Ergebnis: Welcher Typ bist du?
Schau dir deine Punkte an:
- Die Frage mit den meisten Punkten zeigt deinen Haupt-Typ.
- Beispiel: Hast du bei Frage 1 (Abenteuer) 5 Punkte? Du bist ein Abenteurer! Bei Frage 2 (Luxus) 5 Punkte? Du bist ein Luxusreisender!
- Hast du bei mehreren Fragen hohe Punkte (z. B. 5 bei Abenteuer und 4 bei Natur)? Dann bist du ein Mix aus diesen Typen – das ist völlig normal!
Was bedeutet das?
- Abenteurer: Du liebst Action wie Tauchen oder Wandern.
- Luxusreisender: Du magst schöne Hotels und Komfort.
- Planer: Du hast alles im Griff und gut geplant.
- Naturfreund: Natur macht dich glücklich.
- Kulturreisender: Du lernst gerne Neues über andere Länder.
- Spontaner: Du entscheidest spontan, was du machst.
- Sparfuchs: Du reist günstig und clever.
- Einzelgänger: Du genießt es, allein zu reisen.
Beispiel aus meinem Leben:
Ich habe bei „Abenteuer“ 4 Punkte, bei „Kulturen kennenlernen“ 5 und bei „Planen“ 3. Mein Haupt-Typ ist Kulturreisender, aber ich bin auch ein bisschen Abenteurer und plane ganz gerne. Und du? Probier’s aus!
Urlaubstypen wissenschaftlich erklärt: Was Studien über uns sagen
Die Deutschen lieben Reisen – so viel, dass sie oft „Reiseweltmeister“ genannt werden! Sie machen alles: günstige Pauschalreisen, Ausflüge im eigenen Land oder Trips nach Spanien, Italien und der Türkei. Aber warum reisen sie so, und was für Typen sind sie? Eine Studie von Trendscope (2011) hat das untersucht und spannende Antworten gefunden. Sie haben über 10.000 Menschen in Europa gefragt und drei Haupttypen bei Deutschen entdeckt. Hier erkläre ich sie dir – einfach und mit Beispielen, damit du dich wiedererkennst!
1. Zielstrebige Rationalisten: Alles gut geplant und top organisiert
Wer sie sind: Fast 20 % der Deutschen gehören dazu – die größte Gruppe! Sie wollen super Urlaub, aber nicht zu teuer. Qualität und Service sind wichtig, und sie achten genau auf die Kosten.
Wie sie reisen: Sie planen alles mit Köpfchen – Internet ist ihr bester Freund. Sie suchen online nach Deals, lesen Bewertungen und buchen früh. Wenn etwas schiefgeht, beschweren sie sich schnell.
Beispiel: Er bucht Pauschalreisen nach Mallorca, checkt vorher jedes Hotel und will Pool plus gutes Essen – aber kein Vermögen ausgeben.
Bist du das?: Magst du es, alles im Griff zu haben und das Beste für dein Geld zu kriegen? Dann bist du hier!
2. Entspannte Begegnungssuchende: Locker unterwegs und offen für Neues
Wer sie sind: Rund 17 % der Deutschen. Sie nehmen’s leicht, planen wenig und lieben es, Leute zu treffen – Locals oder andere Reisende.
Wie sie reisen: Kein Stress, kein Zeitplan. Sie lassen den Urlaub auf sich zukommen, quatschen gerne und genießen den Moment. Beschwerden? Eher selten – sie sehen das Positive.
Beispiel: In Kroatien hat sie spontan einen Fischer getroffen, mit ihm Kaffee getrunken und den Tag genossen – ohne Plan.
Bist du das?: Liebst du es, ohne Druck zu reisen und neue Leute kennenzulernen? Das könnte dein Typ sein!
3. Statusorientierte Sammler: Reisen zum Mitnehmen und Erzählen
Wer sie sind: Auch etwa 17 % der Deutschen. Sie sammeln Erlebnisse wie Trophäen – Fotos, Souvenirs, Geschichten – und teilen sie gerne.
Wie sie reisen: Sie besuchen viele Orte, lieben Überraschungen und reden danach mit allen darüber. Tipps geben und Erinnerungen aufleben lassen ist ihr Ding.
Beispiel: Nach Thailand hat er 100 Fotos gepostet, Muscheln mitgebracht und wochenlang von Street Food geschwärmt.
Bist du das?: Sammelst du gerne Andenken und erzählst jedem von deinen Trips? Dann passt das zu dir!
Was die Studie zeigt
Trendscope hat 2011 mit Tausenden gesprochen und diese Typen gefunden – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Es geht darum, wie wir ticken: Manche planen, manche entspannen, manche sammeln. Und das Beste? Du kannst mehr als ein Typ sein – je nach Reise.
Quelle: Trendscope (2011), Reisetypen-Studie, Marktforschung.de
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Fazit: Dein Reise-Fingerabdruck – Mach die Welt zu deiner Bühne
Reisen ist so persönlich wie dein Fingerabdruck – jeder hinterlässt eine einzigartige Spur auf der Weltkarte. Bist du der Strandfan, der bei Wellenrauschen abschaltet? Der Stadtfuchs, der in Neonlichtern lebt? Oder der Naturmensch, der in Wäldern zur Ruhe kommt? Es gibt kein Richtig oder Falsch – nur deinen Weg, deine Geschichte. Mit dem Big-5-Modell und dem Test kannst du rausfinden, was dich antreibt, und Urlaube gestalten, die dich wirklich erfüllen. Ich zeig dir, wie das geht – mit meinen Erfahrungen und Tipps für deinen perfekten Trip.
Für mich war das eine Reise: Als ich in Thailand tauchte (Abenteurer!), liebte ich auch das 5-Sterne-Hotel danach (Luxusreisender!). In Japan plante ich alles bis zur Minute (Planer), aber schlenderte auch spontan durch Tempel (Kulturreisender). Das zeigt: Typen mixen macht Spaß! Studien bestätigen, dass 60 % von uns mehrere Typen kombinieren (Trendscope, 2011) – und genau das macht Reisen so bunt. Du kannst Action und Entspannung, Sparen und Genießen verbinden – es liegt an dir.
Warum ist das wichtig? Weil dein Reisetyp dein Schlüssel zu besseren Urlauben ist. Kennst du ihn, vermeidest du Enttäuschungen. Beispiel: Als Naturfreund war ich in Singapur überfordert – zu viel Stadt, zu wenig Grün. Jetzt wähle ich Ziele, die passen (z. B. Neuseeland), und mixe sie mit meinen anderen Seiten (z. B. ein gutes Hotel). Psychologen sagen: Personalisierte Erlebnisse steigern die Zufriedenheit (Gretzel et al., 2015). Also: Finde deinen Typ, und dein nächster Trip wird unvergesslich.
Mein Tipp? Probier’s aus – mixe Typen für den perfekten Urlaub! Bist du Abenteurer und Luxusfan? Dann tauch in Costa Rica und übernachte in einer Eco-Lodge mit Stil. Naturfreund und Kulturreisender? Wander in Peru zu Machu Picchu und quatsch mit Locals. Oder Sparfuchs und Entspannter? Günstiges Glamping in Kroatien – Natur für wenig Geld. Die Möglichkeiten sind endlos, und das Beste: Du entdeckst dich selbst dabei. Reisen formt nicht nur Erinnerungen, sondern auch deinen Charakter – jede Reise macht dich reicher.
Was ist dein Reise-Fingerabdruck? Vielleicht der Solo-Trip, auf dem du dich selbst überrascht hast? Oder der Städtetrip, wo du die besten Fotos ever gemacht hast? Mit Big 5 (Offenheit, Planung, etc.) und dem Test hast du Werkzeuge, um das rauszufinden. Ich bin gespannt auf deinen Typ! Teile ihn unten in den Kommentaren – erzähl mir von deinem liebsten Reise-Moment oder welcher Typ dich anspricht. Deine Story könnte andere inspirieren, ihren nächsten Urlaub zu rocken.
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Quellen
- Costa, P. T., & McCrae, R. R. (1992). Revised NEO Personality Inventory (NEO-PI-R) and NEO Five-Factor Inventory (NEO-FFI) Manual. Psychological Assessment Resources.
- Gretzel, U., et al. (2015). Smart Tourism: Foundations and Developments. Electronic Markets, 25(3), 179-188.
- McCrae, R. R., & Costa, P. T. (1999). A Five-Factor Theory of Personality. In L. A. Pervin & O. P. John (Eds.), Handbook of Personality (pp. 139-153). Guilford Press.
- Trendscope (2011). Reisetypen: Psychographische Segmentierung des europäischen Tourismusmarktes.Marktforschung.de.
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