Lebensziele finden – Tipps & Erfahrungen –die Macht der wahren Berufung

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Lebensziele sind wie ein starker Magnet. Je besser du sie dir ausmalst und je klarer dir ist, warum du ein bestimmtes Ziel erreichen möchtest, desto mehr ziehen sie dich geradezu magisch an. Deine Wünsche erkennen, Sinn finden und daraus Lebensziele formulieren ist eine Superkraft, mit der du dein Leben im Handumdrehen auf einen ganz neuen Weg bringst. Die schönsten Orte der Welt besuchen, dem passenden Partner fürs Leben begegnen, die eigene Berufung im Leben finden – das ist einfacher als du glaubst. Wie lassen sich Lebensziele finden? Was sind lohnenswerte Lebensziele? Und wie lassen sie sich wirklich in die Tat umsetzen? Ich habe mich für dich ein bisschen mit der Macht der wahren Berufung auseinandergesetzt. Mein Erfahrungsbericht.

Wir glauben häufig, dass uns alles im Leben wie von allein widerfährt oder widerfahren sollte. Manche sprechen von Schicksal, andere von Zufall. Sie sind – bildhaft gesprochen – wie das Blatt im Wind. Von unseren Eltern lernen viele schon als Kinder: Träume, Wünsche und Ziele sollst du buchstäblich im Hinterkopf haben. Wer seine Lebensziele formuliert und aufschreibt, wird schnell als Spießer oder pingelig abgestempelt. Denn wo bleibt da die Spontanität?

Geplantes wirkt schnell konstruiert und erzwungen. Die Magie und Ästhetik des Augenblicks scheint verloren. Ein Ziel, dass nicht spielerisch und mit Leichtigkeit erreicht wurde, sondern mit minutiöser Planung und subtiler Ausführung, erweckt bei vielen den Eindruck, weniger wertvoll zu sein. Ist es nicht so?

Begegnungen mit Meerestieren wie Walhaien, Schildkröten und Delfinen gehören zu meinen wichtigsten privaten Lebenszielen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Begegnungen mit Meerestieren wie Walhaien, Schildkröten und Delfinen gehören zu meinen wichtigsten privaten Lebenszielen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Du fragst dich vielleicht, warum ich als Blogger auf meinem Reiseblog über Lebensziele schreibe. Das dürfte auf der Hand liegen: Eine Reise zu unternehmen oder das Reisen an sich gehört für viele – auch für mich – zu den wichtigsten Lebenszielen und ist ein essenzieller Teil meiner Bucket Liste – der Liste dessen, was ich in meinem Leben noch erreichen möchte.

Reisen, den passenden Partner finden, einen guten Job haben und viel Geld verdienen oder einen eigenen Reiseblog zu gründen und von den Einnahmen zu leben: All das können wichtige Lebensziele sein. Das Reisen und meine persönlichen Lebensziele sind extrem eng miteinander verwoben.

Wie lange musst du überlegen?

Was mir immer wieder auffällt: Erstaunlicherweise müssen viele Menschen lange überlegen, wenn man sie nach ihren Lebenszielen fragt. Sie wissen schlichtweg nicht, was sie in ihrem Leben erreichen wollen und was ihre wahre Berufung ist. Ich bin immer wieder sehr erstaunt zu sehen, dass selbst Menschen, die mitten im Leben stehen, hohe berufliche Positionen innehaben und eine gute Bildung haben, ins stottern geraten, wenn man sie nach ihren Lebenszielen fragt – und dann auch noch nach mehreren? Sie wissen oft sehr genau, was sie nicht in ihrem Leben wollen.

Reisen und Abenteuer erleben – eines meiner wichtigsten Lebensziele. Foto: Sascha Tegtmeyer
Reisen und Abenteuer erleben – eines meiner wichtigsten Lebensziele. Foto: Sascha Tegtmeyer

Aber wenn sich deine Lebensziele daraus ableiten, was du im Leben nicht willst – dann leiten sie sich ja lediglich aus dem Ausschlussverfahren ab. Das sollte nicht dein Ansatz sein. Stattdessen solltest du es ganz aktiv und offensiv angehen, deine Lebensziele zu finden. Ich plädiere dafür, das ganze schriftlich zu machen. Denn offensichtlich ist es nicht besonders hilfreich für das Gedächtnis, sich seine Lebensziele nicht aufgeschrieben zu haben.

Aufschreiben essenziell wichtig

Deshalb aufschreiben. Du solltest grundsätzlich alles, was dir lieb und heilig ist, aufschreiben. Wir vergessen wichtige Dinge schneller als wir glauben, auch wenn wir uns sicher sind, etwas mit Sicherheit nicht zu vergessen. Nenn deine Lebensziele Liste meinetwegen Bucket List – das klingt moderner und regt dich vielleicht an, mit dem Aufschreiben zu beginnen.

Regel Nummer eins: Auch wenn du glaubst, dass du dich an alles erinnern können wirst, schreib es dir auf. Und das gilt mehr als alles andere für deine Lebensziele.

Sascha Tegtmeyer

So beginnst du, wenn du Lebensziele finden möchtest

Und so beginnst du, wenn du deine Lebensziele finden möchtest: Nimm dir jetzt ein Blatt Papier oder öffne ein Textdokument und schreibe aus dem Stand mindestens 50 Lebensziele auf, die dir wertvoll und erstrebenswert erscheinen. Dir fallen gerade einmal drei Stück ein? Du musst sie auch nicht zwingend in einem Stück aufschreiben – du kannst auch mit dem Journaling oder Tagebuch schreiben beginnen.

Und so beginnst du, wenn du deine Lebensziele finden möchtest: Nimm dir jetzt ein Blatt Papier oder öffne ein Textdokument und schreibe aus dem Stand mindestens 50 Lebensziele auf, die dir wertvoll und erstrebenswert erscheinen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Und so beginnst du, wenn du deine Lebensziele finden möchtest: Nimm dir jetzt ein Blatt Papier oder öffne ein Textdokument und schreibe aus dem Stand mindestens 50 Lebensziele auf, die dir wertvoll und erstrebenswert erscheinen. Foto: Sascha Tegtmeyer

Wenn dir weiterhin nichts einfällt, dann weißt du ja, was du heute zu tun hast: Erinnere dich an deine Träume und Wünsche und formuliere daraus ganz konkrete, greifbare Lebensziele. Dir fällt immer noch nichts ein? Ich habe für dich ein paar Hilfestellungen und Inspirationen zusammengestellt, mit denen du die passenden Lebensziele finden kannst.

Wenn du Hilfe bei deinen Lebenszielen benötigst, deinen Zielen einen Boost geben möchtest und einen kleinen Schubs benötigst, um ins Handeln zu kommen, kannst du mich zu einem unverbindlichen Erstgespräch für ein persönliches Coaching kontaktieren.

Magst du meine Tipps? Dann lass uns zusammen mehr erreichen! Unterstütz mich mit einem Kaffee auf buymeacoffee.com/strandkind – jeder Beitrag hilft und zeigt, dass dir meine Arbeit gefällt!

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Lebensziele finden – So kommst du deinen Berufungen auf die Schliche

Ich kann dir an dieser Stelle nur das raten, was ich selbst mache: Der beste Weg, um herauszufinden, was du willst, ist, dir anzusehen, was du in der Vergangenheit getan hast und was es mit dir gemacht hat. Was waren die Momente, in denen du wirklich glücklich warst? Wann warst du stolz auf dich und zufrieden mit dir?

Wann ist die Zeit für dich fast stehen geblieben, weil du so vertieft warst in das, was du getan hast? Wann warst du also richtig im Flow? Das sind oft Hinweise auf deine wahre Berufung, die Lebensweisen und die Tätigkeiten, die deine Lebensziele beinhalten sollten.

Der beste Weg, um herauszufinden, was du willst, ist, dir anzusehen, was du in der Vergangenheit getan hast. Was waren die Momente, in denen du wirklich glücklich warst? Wann warst du stolz auf dich? Foto: Sascha Tegtmeyer
Der beste Weg, um herauszufinden, was du willst, ist, dir anzusehen, was du in der Vergangenheit getan hast. Was waren die Momente, in denen du wirklich glücklich warst? Wann warst du stolz auf dich? Foto: Sascha Tegtmeyer

Höre auf dein Bauchgefühl und nicht auf andere

Um deinen eigenen Weg zu finden, ist es wichtig, dir von niemandem – weder von Freunden noch von der Familie oder der Gesellschaft – sagen zu lassen, was für dich richtig ist. Unsere Eltern und Großeltern meinen es oft gut, aber sie können kaum wissen, was uns in 20 oder 30 Jahren glücklich machen wird. Ich weiß es selbst oft auch nicht. Aber wir können es herausfinden, wenn wir in uns heineinhören.

Ob das richtig ist, was unser Bauchgefühl uns dann sagt? Das lässt sich schwer sagen. Aber durch Versuch und Irrtum und durch ständiges Ausprobieren kommen wir unseren Lebenszielen und unserer wahren Berufung langsam näher. Die Neugier und Offenheit für Neues sind wahrscheinlich die wichtigsten Eigenschaften, um den wahren Lebenszielen auf die Schliche zu kommen. Ich kann dir nur empfehlen, dich besser kennenzulernen – dann können sich die Lebensziele ganz leicht wie von selbst finden.

Über mich

Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.

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Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.

Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!

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Und dann bist du mittendrin.

Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.

Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.

Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.

Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.

Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.

Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.

Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.

Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt. 

Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
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Meine Strategie für bessere Lebensziele

Meine persönlichen Erfahrungen

Wenn ich eines gelernt habe: Lebensziele hat man nicht einfach – man entwickelt sie. Und man entwickelt sie weiter. Man formuliert sie aus. Auch ich bin nicht dagegen gefeit, wichtige Lebensziele zu vernachlässigen oder sogar zu vergessen. Manchmal ändern sich Lebensziele – das ist völlig normal. Deshalb kann ich gar nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, seine Ziele aufzuschreiben und sich Bucket Listen für die wichtigsten Dinge im Leben zu erstellen.

Die besten Lebensziele bringen dir nichts, wenn du nicht beginnst, zu handeln – und deine Handlungen zu hinterfragen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Die besten Lebensziele bringen dir nichts, wenn du nicht beginnst, zu handeln – und deine Handlungen zu hinterfragen.

Wenn du erfolgreich deine Lebensziele finden möchtest, solltest du meiner Meinung nach zwei Dinge beachten: Erstens solltest du unbedingt ein Tagebuch oder zumindest eine Liste schreiben, um deine Lebensziele zu formulieren. Und zweitens solltest du dir für jedes Ziel im Leben über das Warum im Klaren sein – also über deine Motivation.

Drittens bringen dir die besten Lebensziele nichts, wenn du nicht ins Handeln kommst und sie umsetzt – also handle und reflektiere deine Handlungen. Wenn du reisen möchtest und die Reise nicht buchst, hast du nichts gewonnen.

1. Ein Tagebuch führen und Lebensziele aufschreiben

Ich schreibe alle meine Lebensziele auf – in einem digitalen Tagebuch. Du kannst auch ein gedrucktes, handschriftliches Journal führen. Aber ich würde dir die digitale Version empfehlen, weil du so leichter Änderungen an der Lebensziele Liste vornehmen kannst. Du kannst neue Ziele hinzufügen und andere, die dir nicht mehr so wichtig sind, wieder entfernen. So wird deine Liste der Lebensziele zu einem dynamischen Gebilde, das sich weiterentwickelt.

Ich benutze etwa die Day One App und Ulysses App, um zu schreiben und meine Lebensziele festzuhalten.

2. Dein Warum so detailreich wie möglich formulieren

Die Frage nach dem Warum ist recht abstrakt und es ist mir selbst lange schwer gefallen, mein Warum wirklich auszuformulieren. Ist doch selbstredend, warum ich dieses oder jenes möchte. Ein Warum ist wie ein Magnet, sagt man.

Das bedeutet: Wenn du für jedes Lebensziel, das du aufgeschrieben hast, dein Warum formulierst und es so detailreich und anschaulich wie möglich ausformulierst, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dein Lebensziel zu erreichen, um ein vielfaches. Und wenn du siehst, wo dein Warum besonders umfangreich ist, weißt du auch direkt, welche Lebensziele dir besonders am Herzen liegen.

3. Ins Handeln kommen und reflektieren

Je stärker dein Warum, desto schneller und leichter kommst du ins Handeln. Denn was bringen dir die besten Lebensziele, wenn du danach nicht beginnst, sie in die Tat umzusetzen? Wenn du deine Lebensziele formuliert hast, suchst du dir die Ziele raus, die dir besonders wichtig sind und beginnst mit mindestens einem Ziel sofort, es in die Tat umzusetzen. Die ganze Arbeit ist für die Katz, wenn du nicht beginnst zu handeln.

Und wenn handelst, musst du reflektieren. Du musst überprüfen, ob du durch deine Handlungen den Zielen näherkommst oder dich wohlmöglich von ihnen entfernst. Handeln ist mit einem ständigen Hinterfragen und Korrigieren verbunden.

Erleben und entdecken – von einem Reiseblogger kannst du auf Pressereisen und Bloggerreisen vollen Einsatz erwarten. Blogger für Pressereisen finden – Tipps & Erfahrungen Bloggerreisen
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Mein Fazit

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen: Schriftlich festgehaltene, präzise ausformulierte Lebensziele sind so, so wichtig. Wenn du weißt, was du willst, und warum du es willst, ist das wie eine Superkraft. Du machst dir ein Mal die Arbeit, legst dir eine Lebensziele Liste an und wirst die Vorteile für den Rest deines Lebens spüren.

Meine Lebensziele als Reiseblogger sind verständlicherweise eng mit dem Reisen verbunden – und mit Tierbegegnungen. Aber auch Partnerschaft und der Job sind mir sehr wichtig. Insofern halte ich meine Lebensziele Liste immer auf dem neuesten Stand. Das macht es besonders einfach, von Aufschreiben ins Handeln zu kommen. Denn letztlich geht es um die Handlungen. Unsere Lebensziele sind nur die Vorläufer davon.

Was sind deine Lebensziele? Hast du sie dir aufgeschrieben und ausformuliert? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.

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