Gran Canaria – die drittgrößte der Kanarischen Inseln – ist der ideale Ort für einen Tauchurlaub im Atlantik. Denn entgegen der landläufigen Meinung hat die Insel unter und über Wasser weit mehr zu bieten als Massentourismus und Rentnerparadies. Ich habe mich vor Ort umgesehen, einige Tauchgänge gemacht, die schönsten und sehenswertesten Orte der Insel besucht und zahlreiche Reisefakten zu Hotels, Tauchbasen und Sehenswürdigkeiten zusammengetragen. In meinem Tauchen auf Gran Canaria Erfahrungsbericht erfährst du, was die Insel für Taucher zu bieten hat und wie man den perfekten Tauchurlaub verbringt.
Hach, der wilde Atlantik – ich liebe ihn und hasse ihn zugleich. Wenn du mit dem Schlauchboot zum Tauchplatz fährst und das Boot über die meterhohen Wellen peitscht, kann es leicht passieren, dass du die Fische fütterst. Deshalb gilt für mich: Reisetabletten sind unheimlich wichtig und sollte immer rechtzeitig vor einer Bootstour eingeworfen werden. Das ist vielleicht die wichtigste Regel beim Tauchen auf Gran Canaria. Ansonsten erwarten dich herrliche Tauchspots!
Fischschwärme und Felsformationen
Du kannst im Atlantik vorrangig Fischwärme und Felsformationen beim Tauchen entdecken, aber auch Wracks und Großfisch, wenn du Glück hast. Und auf dem Weg zum Tauchplatz kann es passieren, dass dein Boot von einer Gruppe Delfine begleitet wird oder du in der Ferne einen Wal entdeckst. Langweilig wird es also ganz sicher nicht. Und genau deshalb habe ich diesen Erfahrungsbericht über das Tauchen auf Gran Canaria für dich geschrieben.
Um dich ebenfalls für diese wunderbare Destination zu begeistern. Insbesondere, wenn du eingefleischter Rotmeer-Taucher bist, sind die Kanaren durchaus eine gelungene Abwechslung. Ich glaube nicht, dass ein Tauchplatz auf den Kanaren mit einem Elphinestone oder den Brothers Islands mithalten kann – aber eine Alternative sind die Inseln des ewigen Frühlings allemal.
Zahlreiche kompetente Tauchbasen
Ich war auf Gran Canaria mit den Extra Divers in Puerto de Mogan (jetzt Gran Canaria Divers) unterwegs. Insgesamt bietet die Insel zahlreiche Möglichkeiten, mit unterschiedlichen Tauchbasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und auf unterschiedlichen Niveaus abzutauchen.
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Tauchen auf Gran Canaria – die schönsten Tauchplätze
Knapp 25 Tauchplätze – und sicher noch einige Geheimtipps der unterschiedlichen Tauchbasen – locken Taucher mit einer reizvollen Unterwasserlandschaft mit Wracks, einem künstlichen Riff und häufig großen Fischschwärmen und jagenden Raubfischen im Blauwasser. Wer Glück hat, trifft auch auf den beliebten Engelshai.
1. Wrack der Allegranza
Das versunkene Fischerboot ist etwa 40 Meter lang und wurde vor Jahren für die Gäste des U-Boots „Yellow submarine“ versenkt und liegt nun direkt vor Puerto de Mogán. Nach einigen Winterstürmen ist in mehrere Teile zerbrochen. Dort findet man einige große Fischschwärme sowie Bogas, Trompetenfische und Sardinen. Die maximale Tiefe beträgt 19 Meter.
2. Wrack der Cermonia II
Nur einige Meter von der Allegranza entfernt liegt die Cermonia II auf Grund. Hier wird oft das U-Boot gesichtet, das für Taucher selbst zur Attraktion geworden ist. An diesem Spot gibt es im Blauwasser sehr häufig Barrakudas und jagende Thunfische. Auch dieses Wrack liegt in maximal 19 Metern Tiefe.
3. Wrack der Blue Bird
Dieses Wrack eines Fischtrawlers ist für Fortgeschrittene und liegt auf maximal 45 Metern. Man findet das Schiff erst, wenn man sich durch einen riesigen Fischschwarm hindurchgekämpft hat. Auch hier gibt es im Blauen häufig jagende Fische.
4. Reserva Marina del Cabron
Einer der bekanntesten und bliebtesten Spots auf Gran Canaria. An diesem Tauchplatz unterhalb des Flughafens im Naturschutzpark Arinaga wird häufig von Land aus getaucht. Über drei Einstiegspunkte kann man das Gebiet erkunden: Punta de la Sal, Punta de la Monja und El Hoyo. Den Besuchern bieten sich Kamine, Torbögen, Grotten und kleinere Höhlen in einer bizarren Unterwasserlandschaft. Maximale Tiefe ist 32 Meter.
5. Artifiselle
Hier wird vom Boot aus an einem künstlichen Riff getaucht, das von der Universität Las Palma initiiert wurde. Hier finden sich viele Barrakudas, öfter Engelshaie und verschiedene Rochen. Hier taucht man auf maximale 23 Meter.
6. Pasito Blanco
Ein schönes Plateauriff, das ovalförmig bis zu einer Tiefe von 20 Metern reicht. Das Riff besticht mit Muränen, Barrakudas und jagenden Raubfischen im Blauwasser mit einer großen Artenvielfalt.
7. Tufia
Tufia ist ein malerisches Fischerdorf mit einem künstlichen Riff aus Betonblöcken, das viele Meeresbewohner anzieht. Hier kann man viele Fischarten wie Barrakudas, Zackenbarsche und Muränen sowie interessante Unterwasserlandschaften entdecken. Die maximale Tauchtiefe beträgt 18 Meter.
8. Wrack der Como Tu
Das Wrack der Como Tu ist ein 20 Meter langes Fischerboot, das 2003 gesunken ist und heute Barrakudas, Zackenbarsche und Muränen beherbergt. Das Wrack ist in gutem Zustand und bietet eine interessante Unterwasserlandschaft. Die maximale Tauchtiefe beträgt 28 Meter.
9. Balito Reef
Das Balito Reef ist ein flaches Riff mit vielen bunten Fischen und Korallen. Das Riff ist ideal für Anfänger und Schnorchler, da die maximale Tauchtiefe 10 Meter beträgt. Hier gibt es viele interessante Fischarten und Unterwasserlandschaften zu entdecken.
10. Weitere Tauchplätze auf Gran Canaria
La Caleta, Sardina del Norte, Playa del Cura, El Russo, El Pajar, El Perchel, Taibabales, Islands Corner, Playa de Amadores, Veneguera, Como tu, El Manatial, Piper 32, Mogán West, El Caracol, Punta de la Paja, Punta Descojonado.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Tauchbasen auf Gran Canaria
Große Auswahl an Dive Centern auf der Insel
Rund um die Insel gibt es eine Vielzahl traumhafter Tauchbasen und Tauchplätze für jeden Schwierigkeitsgrad, sodass sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Taucher auf ihre Kosten kommen.
Canary Diving Adventures
Die PADI-Tauchschule in Taurito wird von dem Briten Jerry geleitet und bietet täglich Tauchkurse und Ausfahrten auf hohem Sicherheits- und Serviceniveau an. Das Team ist entspannt und gut drauf und überträgt die Freude am Tauchen auf die Gäste. Die Basis befindet sich am Strand von Taurito im Taurito Princess Hotel. Das Tauchcenter steuert die besten Spots im Süden Gran Canarias an.
Erreichbarkeit: info@canary-diving.com
Website: www.canary-diving.com
Diving Center Nautico
Eine der ältesten Tauchschulen auf Gran Canaria. Sie besteht schon seit 1972 in San Agustin und steht unter freundlicher und kompetenter deutscher Leitung.
Website: www.divingcenter-nautico.com
Davy Jones Diving
Dieses Dive Center zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Nähe zu El Cabrón liegt, einem Meeresschutzgebiet, das sich im Osten von Gran Canaria befindet.
Website: www.davyjonesdiving.com
Let’s Go Diving
Let’s Go Diving behauptet von sich, das bequemste Tauchen auf Gran Canaria anzubieten, da der Anbieter ein komplett ausgestattetes Boot als mobile Tauchbasis nutzt.
Website: www.lgdiving.com
Gran Canaria Diving-Center Sun-Sub
Das Tauchcenter behauptet von sich, das zweitälteste DC Gran Canarias zu sein und bietet seinen Gästen auch vermehrt technisches Tauchen an.
Website: www.sunsub.com
Hotels auf Gran Canaria
Der Tourismus hat Gran Canaria fest im Griff – dementsprechend groß ist die Auswahl an Hotels. Wir haben eine kleine Auswahl an sehr guten Häusern zusammengestellt.
Hotel Cordial Mogán Playa
Ein architektonisch wunderschön angelegtes Luxushotel in Puerto de Mogán, das sich inmitten eines botanischen Gartens befindet und – grade in seiner Empfangshalle – durch künstlerische Details von gewöhnlichen Hotels abhebt. Das Hotel liegt in Puerto de Mogán, einem kleinen malerischen Fischerdorf, das sich im Südwesten von Gran Canaria befindet.
Das Haus hat insgesamt 487 Zimmer in verschiedenen Kategorien, die mit den nötigen Annehmlichkeiten wie Wi-Fi, TV, DVD, Bad und Balkon oder Terrasse ausgestattet sind. Zudem beherbergt das Hotel die Extra Divers Tauchbasis, sodass es nur ein paar Schritte bis ins nächste Tauchabenteuer sind!
Gloria Palace Amadores Thalasso & Hotel
Dieses Hotel hat es wirklich in sich: Es ist einem Kreuzfahrtschiff nachempfunden und befindet auf einem Klippenabschnitt zwischen Puerto Rico und Amadores. Im Infinity-Pool auf der Dachterrasse können die Gäste sich erfrischen und gleichzeitig nahtlos aufs blaue Meer schauen. Auch sonst hat das Haus alle Annehmlichkeiten, die man von einem luxuriösen Resort erwartet:
Einen wirklich umfassenden Spa-Bereich mit Massagen und Pool und voll ausgestattete Zimmer mit allen Annehmlichkeiten, die den Urlaub zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Das Haus umfasst 364 Doppelzimmer, 21 geräumige Familienzimmer und sieben exklusive Suiten. Das Hotel hat eine hervorragende internationale und einheimische Küche.
Marina Suites
Im Gegensatz zu den beiden vorher genannten Hotels handelt es sich bei dem Hotel in Puerto Rico um ein Aparthotel, was sich unter anderem in den geräumigen Zimmern bemerkbar macht. Das Resort liegt direkt an der Marina von Puerto Rico und bietet einen wunderschönen Blick auf den kleinen Sporthafen.
Der Infinity-Pool und das Restaurant befinden sich direkt am Meer auf einem Felsvorsprung, sodass man dem Meer beim Schwimmen und Essen kaum näher sein kann.
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Mein Fazit
Die Kanareninsel gibt ein stimmiges Bild von sich ab: Der Atlantik rund um Gran Canaria ist ein klasse Tauchziel mit zahlreichen Wracks, vielen Fischschwärmen und der ein oder anderen Überraschung – beispielsweise in Form eines Engelshais. Der Atlantik kann allerdings auch etwas launisch sein, sodass es an den Tauchspots auch mal eine kräftige Strömung geben kann und auf dem Boot ordentlich schaukelt.
Zahlreiche Tauchbasen
Auf der Insel gibt es zahlreiche deutsch- und englischsprachige Tauchbasen. Wir haben die Extra Divers in Puerto de Mogán und Canary Diving Adventures in Taurito besucht. Beide Dive Centers zeichnen sich durch eine hohe Professionalität, große Sicherheit und gleichzeitig einen sehr hohen Fun-Faktor aus.
Landschaftlich attraktive Insel
Landschaftlich ist die Insel tatsächlich ein Kontinent für sich. Wüste im Süden, grüne Vegetation im Norden und im bergigen Inneren befinden sich wunderschöne grüne Täler. Auch die Orte im Landesinneren sind ursprünglich und authentisch, sodass sich ein Auflug hierhin mehr als lohnt! Die Orte an der Küste – besonders im Süden – sind sehr touristisch geprägt mit vielen, teils sehr großen Hotels, die aber auch zu einem guten Teil der Vier- oder Fünf-Sterne-Kategorie angehören. Die von uns besuchten Cordial Mogán Playa, Gloria Palace Amadores Thalasso & Hotel und die Marina Suites boten alle einen überdurchschnittlichen Standard und sind absolut empfehlenswert.
Die Insel ist extrem facettenreich und deshalb ist für viele unterschiedliche Tauchurlauber geeignet. Egal ob für Hardcore-Taucher, Gelegenheitstaucher, Ruhesuchende, Paare, Singles oder Partygänger – Gran Canaria hat für jeden Geschmack das richtige Angebot.
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