Man sieht das Jakobskreuz auf der Buchensteinwand schon aus Entfernung von vielen Kilometern. Das größte Gipfelkreuz der Welt ist ein imposanter Anblick. Wir sind in St. Jakob in Haus gestartet und haben uns das Wandergebiet angeschaut. Was gibt’s zu entdecken? Lohnt es sich? Ich habe in meinem Erfahrungsbericht mit Tipps und Empfehlungen die wichtigsten Informationen zum Jakobskreuz auf der Buchensteinwand zusammengestellt.
Ein Sessellift erwartet mich in St. Jakob in Haus. Meine Begeisterung kennt keine Grenzen. Ich sage: Ich geh da nicht rein. Schau mal, wie hoch das geht. Da hängst du offen und frei in der Luft, die Füße baumeln quasi über dem Abgrund. Wie wir wissen, bin ich nicht ganz schwindelfrei. Und sitze drei Minuten später in dem offenen Sessellift, der uns zur Buchensteinwand bringt. Unser Urlaub in Fieberbrunn im PillerseeTal ist einfach Action und Nervenkitzel pur.
Der Ausblick ist atemberaubend. Und du hast das Gefühl, in der Luft zu schweben, während es erst über eine Flache Ebene geht und anschließend einen steilen Hang hinauf. Und während du da sitzt und fährst, kommt dieses gewaltige Gipfelkreuz immer näher. Was für ein Anblick vom weitem. Ist ja doch ganz schön, die Fahrt, denke ich.
Erstmal einen Drink mit Weitblick
Oben angekommen genehmigen wir uns erstmal einen kleinen Drink im Restaurant Das Weitblick. Da ist der Name wirklich Programm. Du hast von dort einen fantastischen Ausblick in alle Himmelsrichtungen. Generell von der Buchensteinwand, weil der Berg quasi in der Mitte des PillerseeTals liegt.
So kannst du von hier oben zum Pillersee, nach Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Ulrich und sogar bis zur Steinplatte Waidring schauen. In der Ferne siehst du sogar den Wilden Kaiser und das Kitzbühler Horn. Was für ein Panoramablick von hier oben, der sogar noch schöner und unverbauter wird, wenn du ganz oben auf dem Jakobskreuz stehst.
Ein unfassbar schöner Ausblick vom Jakobskreuz
Und so schauen wir uns erst einmal dieses imposante, riesige Gipfelkreuz von Nahem an. Es hat wirklich nicht viel mit einem normalen Gipfelkreuz gemein – eher mit einem mehrgeschossigen Gebäude. Wir gehen hinein. Mit der PillerseeTal Card ist der Eintritt frei und wir beschließen die Treppe, anstatt den Fahrstuhl zu nehmen.
Und beginnen erstmal zu Staunen, als wir vor den Panoramaglasscheiben in den Querstreben des Kreuzes stehen. Du scheinst zu schweben und quasi in den Wolken zu stehen. Der Ausblick reicht in alle Himmelsrichtungen. Du kannst bis nach Leogang auf der einen Seite und bis nach Lofer auf der anderen Seite schauen. Was für ein Fernblick.
Der noch verstärkt wird, wenn man sich nach ganz oben begibt. Quasi auf das Dach des Kreuzes auf 29,6 Meter – und über 1450 Meter über dem Meer. Dort hast du wirklich das Gefühl, in den Wolken zu stehen, während du den Blick in die Ferne schweifen lässt. Das ist unglaublich. Und sogar für Leute mit Höhenangst geeignet. Denn durch die massive Bauweise des Kreuzes fühlst du dich in dem Gebäude in Sicherheit – ganz anders als in einem schaukelnden Sessellift.
Im Gebäude finden Ausstellungen statt, die du trotz aller atemberaubenden Ausblicke auch nicht übersehen solltest.
Was du über das PillerseeTal wissen solltest
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Unsere Wandertouren am Jakobskreuz auf der Buchensteinwand
Nach dem spektakulären Besuch auf dem Jakobskreuz geht es weiter – wir gehen zum kleinen Gipfelkreuz, das durchaus auch seine Vorzüge hat. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf die Buchensteinwand und bis nach Fieberbrunn. In der Ferne siehst du sogar den Wildseeloder, der hoch über Fieberbrunn thront.
Das kleine Gipfelkreuz hat somit auch seine Vorzüge. Von dort aus geht es für uns noch auf den Blumenleerpfad, der neben dem Jakobskreuz beginnt und ein wunderschöner, idyllischer Naturpfad ist, der am Jakobskreuz beginnt.
Viele Wege führen auf die Buchensteinwand zum Jakobskreuz
Man muss an dieser Stelle sagen, dass wir mehrmals am Jakobskreuz an der Buchensteinwand waren während unseres Urlaubs in Fieberbrunn. Und dementsprechend auch mehrere Wanderwege ausprobiert haben. Die Buchensteinwand und der gesamte Berg liegen quasi mittig im PillerseeTal. Und dementsprechend kannst du aus verschiedenen Richtungen hinauf. Auf unserer ersten Tour sind wir hinab von der Bergstation bis nach St. Jakob in Haus.
Das ist ein einfacher Wanderweg, der über grüne Hänge verläuft, teilweise durch den Nadelwald und im Sommer häufig von Kühen gesäumt wird. Das ist auch die Strecke, die die Mountainbiker hinauffahren. Das war ein wunderschöner Weg, der zuletzt durch grüne Wiesen führt und an der Talstation der Bergbahn endet.
Mit dem E-Bike den Berg hoch?
An einem anderen Tag kamen wir mit dem E-Bike aus Fieberbrunn und sind praktisch von Fieberbrunn aus mit dem Bike eine ganze Weile am unteren Berghang der Buchensteinwand entlanggefahren, bevor wir zur Talstation des Sessellifts kamen. Ich gestehe, ich habe gefallen an den Fahrten mit dem Sessellift gefunden. Und so haben wir die Bikes im Tal stehen lassen und sind mit dem Lift nach oben gefahren, um dann wieder hinunter zu wandern.
Später haben wir gesehen, dass auch aus Richtung St. Ulrich am Pillersee und Hochfilzen die Möglichkeit steht, an den Berghang der Buchensteinwand zu gelangen. Viele Wege führen hier auf die Buchensteinwand und zum Jakobskreuz. Und das macht dieses Wandergebiet so vielseitig: Du kannst diese Wege ohne Schwierigkeiten ausprobieren und den schönsten für dich finden.
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Für wen eignet sich ein Besuch auf dem Jakobskreuz?
Wenn du einfache Wandertouren und beeindruckende Panoramaausblicke magst, ist der Besuch auf dem Jakobskreuz genau das richtige für dich. Wer wie ich nicht so ganz schwindelfrei ist, muss erst einmal die Fahrt mit dem Sessellift hinter sich bringen. Man kann das Jakobskreuz aber auch komplett zu Fuß erwandern. Für Aktivurlauber und Outdoor-Fans ist die Tour genau richtig.
Du kannst oben am Kreuz wunderbar einkehren und eine gute Zeit haben. Zudem ist der Berg für Mountainbiker und E-Biker ideal, weil er zwar hoch ist, aber insgesamt nicht ganz so steil und herausfordernd wie einige andere Aufstiege der Umgebung. Im Winter ist der Berg für Skifahrer ideal, die die Berghänge hinabfahren möchten.
Lohnt sich ein Besuch am Jakobskreuz auf der Buchensteinwand?
Ganz gewiss lohnt sich ein Besuch am Jakobskreuz auf der Buchensteinwand. Du kannst dich dort ganz wunderbar eine Weile aufhalten, die Ausblicke genießen und einkehren. Anschließend entdeckst du die Wanderwege der Umgebung.
Der Berg mit der Buchensteinwand und dem Jakobskreuz ist im Vergleich zu den umliegenden eher kleiner, weniger Steil und gut für Anfänger geeignet. Wir waren gleich mehrfach oben auf der Buchensteinwand. Deshalb kann ich sagen: Ja, es lohnt sich auf jeden Fall sehr, dort mindestens ein Mal hinaufzufahren.
Die wichtigsten Infos über das Jakobskreuz und die Buchensteinwand
Merkmal | Information |
---|---|
Attraktion | Jakobskreuz auf der Buchensteinwand |
Adresse | Buchenstein 13, 6393 St. Ulrich am Pillersee, Österreich |
Website | bergbahn-pillersee.com/de/jakobskreuz |
Öffnungszeiten | Sommer wie Winter geöffnet – aktuelle Öffnungszeiten hier |
Höhe | 29,60 m |
Aussichts- und Ausstellungsräume | 4 |
Seminarräume | 4 |
Aussichtsplattformen | 5 |
Standort | 1.456 Meter am Gipfel der Buchensteinwand |
Personenaufzug | für 10 Personen |
Panorama-Aussichtsplattform Höhe | ca. 28 Meter |
Parkplätze | Direkt an der Talstation der Bergbahn Pillersee (kostenlos) |
WC | Im Jakobskreuz im Keller, auch mit dem Aufzug erreichbar |
Einkehr | Direkt an der Bergstation im Das Weitblick |
Kinderwagenfreundlich | Ja (Kinderwagentransport mit dem Sessellift möglich, Jakobskreuz kinderwagentauglich) |
Behindertengerecht | Ja (Das Jakobskreuz kann mit dem Rollstuhl befahren werden) |
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Die Buchensteinwand ist einer der drei Gipfel im PillerseeTal – neben dem Hausberg in Fieberbrunn und der Steinplatte Waidring. Alle drei haben uns total begeistert – und es ist wirklich bemerkenswert, wie unterschiedlich die drei sind. Drei Berggipfel, die in wenigen Kilometern Entfernung von einander liegen und unterschiedlicher nicht sein könnten. Jeder hat etwas für sich – und so auch die Buchensteinwand mit dem Jakobskreuz. Du kannst diesen Berg auch als Anfänger – wie wir – sehr gut erkunden und entdecken. Insofern waren wir hier gleich mehrmals und haben die Buchensteinwand aus mehreren Richtungen erwandert.
Um es noch einmal zu erwähnen: Mit der PillerseeTal Card (nicht zu verwechseln mit der Gästekarte, das ist noch eine andere Karte) waren unsere Eintritte im Jakobskreuz und die Fahrt mit dem Sessellift kostenlos. So konnten wir unsere Touren planen, ohne auf die Kosten achten zu müssen. Mein Fazit ist deshalb eindeutig: Wenn du Urlaub in Fieberbrunn und im PillerseeTal machst, ist ein Besuch beim Jakobskreuz auf der Buchensteinwand ein Muss.
Warst du bereits im PillerseeTal oder planst deine erste Reise in die Region? Was möchtest du vor Ort unternehmen oder sehen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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