Big Buddha auf Phuket – meine Erfahrungen & Tipps

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Der Big Buddha auf Phuket thront hoch oben über der Insel wie stiller, sanfter Riese. Du kannst ihn schon aus vielen Kilometern Entfernung sehen. Und natürlich, als Phuket-Neuling denkst du dir: Da müssen wir unbedingt hin! So erging es mir bei meiner ersten Reise auf die abenteuerliche Insel in Thailand. Was zeichnet die riesige Statue aus? Lohnt sich ein Besuch beim Big Buddha auf Phuket? Und was musst du unbedingt beachten? Ich habe meine persönlichen Erfahrungen und hilfreiche Tipps für deinen Besuch an diesem beeindruckenden Monument zusammengestellt.

Der große, weiße Buddha, der hoch oben auf einem Berg thront, ist eine der ersten Sehenswürdigkeiten auf Phuket, die mir überhaupt ins Auge gefallen sind. Wie könnte er auch nicht? Du kannst ihn praktisch von überall aus sehen. Ganz gleich, wo du dich auf der Insel befindest, bei klarer Sicht siehst du die weiße Statur aus Marmor in der Ferne auf dem Nakkerd Hill – oder in der Nähe. Wenn du zum ersten Mal auf Phuket bist, macht dieses Monument wirklich Eindruck. Und für uns Europäer macht der Big Buddha das Reiseziel noch exotischer.

Mir war sofort klar, dass ich das religiöse Wahrzeichen nicht nur von Weitem, sondern auch aus nächster Nähe sehen möchte. Und so haben wir uns auf den Weg zum Big Buddha auf Phuket gemacht, den du gleich aus zwei Richtungen erreichen kannst. Doch sei dir bewusst – der Weg ist beschwerlich.

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Meine Erfahrungen mit dem Big Buddha auf Phuket

Mittlerweile war ich schon mehrfach bei diesem einzigartigen Monument, das uns in der westlichen Welt unheimlich fremdartig erscheint. Der Big Buddha ist ein religiöses Statement und zugleich ein echtes Kunstwerk, an dem man sich regelrecht kaum sattsehen kann.

Ich war wirklich schwer beeindruckt vom Big Buddha – ich habe in meinem Leben schon sehr viele Tempel gesehen, aber so etwas habe ich zuvor nicht gesehen. So eine riesige Statue, die 45 Meter hoch ist. Sie ist wirklich atemberaubend, wenn man direkt davor steht.

Und nicht nur das: Du kannst auch hineingehen. Dort erwarten dich buddhistische Mönche, die dort ihre Messen abhalten und meditieren. Das hat mich selbst zum Meditieren motiviert. Als ich beim Big Buddha war, hat mich die große Statue wirklich inspiriert und ihren Bann gezogen. Ich werde mit Sicherheit noch häufiger hierher kommen – denn dieser Ort ist wie gemacht zur inneren Einkehr und um zu sich selbst zurückzufinden.

Ein wahnsinniger Ausblick rundherum

Wenn du oben ankommst, entdeckst du eine atemberaubende Aussicht über die großen Buchten. Von hier oben sieht Phuket so klein aus – und die Distanzen wirken so gering. Direkt vor der Vorderseite des Großen Buddhas liegt die Chalong Bay – und bei klarem Himmel kannst du sogar bis zur Phang Nga Bay blicken, die viele Kilometer nordöstlich von Phuket liegt. Wenn du ein paar Schritte nach Westen gehst und eine kurze Treppe hinaufsteigst, erreichst du eine Terrasse, von der aus du einen wunderschönen Blick auf die Kata Bay und Kata Noi Bay hast.

Vielleicht erkennst du sogar das Promthep Cape oder die Windmühle von Nai Harn, das südliche Ende von Phuket. Der beste Platz, um die dritte Bucht zu sehen, ist eigentlich, unterwegs im Restaurant eine Pause zu machen. Von dort oben aus hast du ein herrliches Panorama auf den Karon Beach. Wenn du Panoramaausblicke magst, wirst du die Rundumsicht beim Big Buddha definitiv lieben.

Andächtig und respektvoll kleiden

Beim Besuch des Großen Buddha in Phuket ist es wichtig, sich angemessen zu kleiden, um Respekt gegenüber diesem heiligen Ort zu zeigen. Strandkleidung, kurze Röcke oder Shorts sind hier nicht angebracht, da sie als respektlos gegenüber der religiösen Bedeutung des Ortes angesehen werden. Ebenso sollten T-Shirts mit anstößigen Texten oder Bildern vermieden werden. Stattdessen ist es ratsam, unauffällige und respektvolle Kleidung zu wählen.

Solltest du das Gefühl haben, dass deine Kleidung vielleicht etwas zu gewagt ist, gibt es am Eingangszentrum eine einfache Lösung: Hier kannst du kostenlos einen Sarong ausleihen, um dich angemessen zu bedecken. Diese Maßnahme hilft dabei, die kulturellen und religiösen Traditionen Thailands zu achten und trägt zu einem harmonischen Erlebnis für alle Besucher bei.

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Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.

Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.

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Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.

Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.

Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!

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Und dann bist du mittendrin.

Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.

Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.

Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.

Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.

Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.

Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.

Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.

Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt. 

Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!

Warum ist der Große Buddha von Phuket so besonders?

Der große Buddha von Phuket hat sich seinen Namen wirklich verdient. Sie ist nicht nur die größte Statue ihrer Art in Thailand, sondern eine der größten Buddha Skulpturen weltweit. BB hat eine beeindruckende Höhe von 45 Metern und einer Basisbreite von 25 Metern. Seine weiße Marmorstruktur – eine Stahlbetonkonstruktion, die mit weißem Jade Marmor aus Myanmar überzogen ist – leuchtet bei Sonneneinstrahlung strahlend hell auf und ist von vielen Punkten der Insel aus sichtbar. Der Bau begann 2004 und wurde hauptsächlich durch Spenden finanziert.

Der Große Buddha von Phuket ist ein Bauwerk, das geradezu irreal wirkt. Foto: Sascha Tegtmeyer
Der Große Buddha von Phuket ist ein Bauwerk, das geradezu irreal wirkt. Foto: Sascha Tegtmeyer

Als Symbol für Frieden, Hoffnung und die Bewahrung des buddhistischen Glaubens hat der Big Buddha eine tiefe symbolische Bedeutung. Er thront auf dem Nakkerd Hill nahe Chalong und bietet einen 360-Grad-Blick über die Insel – einschließlich der Andamanensee und Phuket Town. Der Big Buddha ist ein wichtiger religiöser Ort der Anbetung und Meditation, der eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnlichkeit bietet. Zudem ist er natürlich ein Anziehungspunkt für Touristen.

Anfahrt zum Big Buddha

Du kommst mit dem Mietwagen oder dem Roller von Chalong aus zum Big Buddha – undzwar nur von dort. Ich hatte in Erinnerung, dass auch von Kata ein Weg zum Big Buddha führt, aber das stimmt nicht. Von Kata aus führt ein Wanderweg zum BB, der für Aktive und Abenteurer sicher auch eine Option wäre – zumal die Straße von Kata nach Chalong sehr stark befahren ist und mit dem Roller nicht gerade viel Spaß macht.

Um vom Ort Chalong zum Big Buddha auf Phuket zu gelangen, folgst du der Straße Richtung Wat Chalong. Auf der rechten Seite findest du die gut ausgeschilderte Einfahrt zum Big Buddha. Von dort aus führt eine asphaltierte und teilweise sehr steile Straße den Berg hinauf zum Big Buddha​​. Wenn du aus Richtung Rawai kommst, kannst du auch schon früher abbiegen.

Auf diesem letzten Weg bietet sich dir die Gelegenheit, an verschiedenen Punkten anzuhalten und die Aussicht auf weite Teile der Insel zu genießen. Am schönsten ist der Kata View Point, an dem ich mich zum Meditieren hingesetzt habe, weil es dort so ruhig und anmutig war. Die Streckenabschnitte mit den View Points gewähren dir einen wunderschönen Blick auf die grüne Hügellandschaft, die lebhaften Orte und die paradiesischen Strände Phukets​​.

Karte – So gelangst du zum Big Buddha

Nachfolgend habe ich dir eine Karte eingefügt, auf der du gut die Position des Großen Buddha auf Phuket sehen kannst. Da sieht man sehr gut, wo der Wanderweg in Karon beginnt und wo die Straße zum BB in Chalong anfängt.

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Informationen für deinen Besuch beim Big Buddha Phuket

  • Adresse: Yot Sane 1, Karon, Phuket (Stadt), Phuket83100, Thailand
  • Öffnungszeiten: täglich von 08:00 Uhr bis 19:30 Uhr
  • Eintritt: kostenlos
  • Parken: kostenlos
  • Getränke & Snacks: vor Ort erhältlich
  • Tücher und Sarongs: vor Ort kostenlos erhätlich
  • Bewertung: 4,5 von 5 Punkte bei TripAdvisor – Gewinner der Travellers Choice Awards – 4,6 von 5 Sternen bei Google

Vertiefende Lektüre zum Weiterlesen

  • Großer Buddha von Phuket – Wikipedia
  • Der Big Buddha von Phuket – Aufstieg zum berühmten Großen Buddha von Phuket – Phuket 101
  • Big Buddha Phuket – großer Buddha Tempel von Phuket – Reisegurus

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Big Buddha Phuket – lohnt sich der Besuch?

Ganz gewiss lohnt sich der Besuch am Big Buddha auf Phuket. Die Statue ist ein Wahrzeichen mit einer tiefgreifenden Bedeutung und vielleicht das Symbol auf Phuket schlechthin. Wenn du die Insel besuchst, ist ein Besuch beim Big Buddha definitiv Pflicht.

Die besinnliche, mystische und religiöse Stimmung wird dich direkt anstecken – und hat mich vor Ort direkt zum Meditieren animiert. Als wäre die 45 Meter hohe Marmorstatue nicht schon beeindruckend genug, steht auch noch ein kleinerer, goldener Buddha direkt daneben.

Du kannst beim Big Buddha auf Phuket den Buddhismus in Thailand hautnah erleben. Und ganz nebenbei auch noch die herrlichen Ausblicke auf Karon und Chalong genießen – denn der Buddha thront hoch oben auf einem Berg. Und so wie du ihn von unten nahezu von überall auf Phuket sehen kannst, so kannst du auch von hier oben fast die ganze Insel rundherum sehen.

Ich habe meinen Aufenthalt am Big Buddha auf Phuket sehr genossen und kann dir nur wärmstens empfehlen, während deiner Reise auf die abenteuerliche Insel einen Abstecher zu diesem einzigartigen Monument zu machen.

Warst du bereits auf Phuket oder in Thailand und hast dort buddhistische Tempel und Statuen besucht? Wo hat es dir am besten gefallen? Oder planst du gerade deine Reise? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.

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