Wann die beste Reisezeit für Mauritius ist, ist eine äußerst spannende Frage. Denn die Antwort ist keineswegs eindeutig. Wann du auf die wunderschöne, paradiesische Insel reisen solltest, ist ein relativ und subjektives Anliegen. Deshalb kann ich dir in diesem Beitrag nur sagen, wann du bei welchen Vorlieben Urlaub machen solltest. Wann ist also die beste Reisezeit für Mauritius?
Mauritius ist eine unglaublich schöne Insel, die wir bei unserem Aufenthalt so sehr genossen haben. Du kannst so viel unternehmen und sehen auf diesem paradiesischen Fleckchen Erde. Und natürlich auch die idyllischen Strände genießen. Aber das geht natürlich nur, wenn du schönes Wetter hast. Schlimmsten sitzt du in deinem Hotelzimmer, es stürmt und regnet tagelang durch – und dir wird plötzlich klar, warum dein Urlaub so günstig war.
In der Schlechtwetter-Saison sind die Reisen auf die Insel natürlich deutlich günstiger als in der sonnigen und schönen Hauptsaison. Wenn du ein Schnäppchen machen möchtest, kannst du diese Zeit wählen. Und du kannst natürlich Glück haben und dennoch gutes Wetter haben. Aber ich würde mein Glück nicht herausfordern und mich lieber an die beste Reisezeit für die Insel halten. Insbesondere die Zeit der Zyklone würde ich tunlichst meiden wollen. Dafür gibt es noch einen weiteren Grund: Von Januar bis März ist auf Mauritius Sommer – und der ist schwül und heiß.
Was du über Mauritius wissen solltest
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Wann solltest du nach Mauritius reisen?
Mauritius liegt in den Tropen und befindet sich auf der Südhalbkugel. Das heißt, die Jahreszeiten sind dort umgedreht zu den unsrigen. Und weil es in der tropischen Zone immer schön warm ist, gibt es dort so etwas wie einen kalten Winter nicht. Das sind schon einmal gute Vorraussetzen für deinen Urlaub auf der Insel. Allerdings gehört Mauritius erfahrungsgemäß auch zu den Reisezielen, wo du immer mal mit etwas Regen und Wolken rechnen musst. Wenn wir gemein die beste Reisezeit für Mauritius bestimmen möchten, können wir folgendermaßen vorgehen: Wir gehen nach dem Ausschlussverfahren vor.
Das wichtigste ist, die Zeit der Zyklone, also der Wirbelstürme, zu vermeiden. Diese geht von Mitte November bis Anfang Mai. Ich würde vorschlagen, dass diese Zeit für unsere Mauritius Reise ausfällt. Damit bleibt noch ein Zeitraum von Mitte Mai bis Mitte November – also dem Sommer auf Mauritius. Du hast also viel Zeit, um nach Mauritius zu reisen. Und um eine weitere Unterscheidung vorzunehmen, würde ich jetzt überlegen, ob du eher etwas kühleres Wetter (Winter) oder wärmes Wetter (Frühling und Herbst).
Wenn du es etwas kühler auf Mauritius magst
In diesem Fall würde ich den Winter auf Mauritius wählen, der eher trocken und kühl ist – kühl für Mauritius wohlgemerkt. Dabei sprechen wir von der Zeit zwischen Mitte Mai und Mitte September, also ein vergleichsweise langer Zeitraum. Die Höchsttemperatur tagsüber steigt dann „nur noch“ bis auf 24 Grad Celsius. Diese Zeit ist perfekt für Wanderungen und Unternehmungen auf der Insel. Wenn du Golfer, Wanderer oder Stehpaddler bist, ist diese Zeit ideal. Auch ausgedehnte Mietwagentouren mit Sightseeing kannst du unternehmen. Du bekommst in dieser Zeit eher keine Probleme mit der Hitze. Und vergleichsweise trocken und sonnig ist es auch.
Wenn du es etwas wärmer auf Mauritius magst
Wenn du Strandurlauber bist, gerne Baden gehst und es – so wie ich – lieber etwas wärmer magst, ist der Mai noch eine gute Zeit für dich. Das ist der Herbst auf der Insel. Den würde ich aber nicht empfehlen. Denn im Wonnemonat Mai ist es auch schön in Mitteleuropa. Warum sollte man da also in die Tropen reisen? Besser ist die Zeit zwischen Mitte September und Mitte November, wenn es in Europa herbstlich wird. Dann kannst du auf Mauritius ganz wunderbar den Sommer verlängern. Diese Zeit auf Mauritius konnte ich selbst miterleben, denn ich war Ende Oktober auf der Insel. Das ist meiner Meinung nach die ideale Reisezeit.
Klimatabelle für Mauritius
Nachfolgend habe ich für dich die Klimatabelle für Mauritius zusammengestellt. Da kannst du sehr schnell die für dich wichtigsten Klimadaten ablesen und Entscheidung für deine persönliche beste Reisezeit treffen. Selbstverständlich sind die Angaben in der Tabelle nicht in Stein gemeißelt – die können sich jedes Jahr deutlich unterscheiden. Alle Angaben sind deshalb ohne Gewähr – das Wetter ist immer unberechenbar.
Monat | Höchsttemperatur | Regentage | Sonnenstunden | Wassertemperatur |
---|---|---|---|---|
Januar | 30°C | 8 | 8 | 28°C |
Februar | 30°C | 10 | 7 | 28°C |
März | 30°C | 8 | 7 | 28°C |
April | 28°C | 8 | 7 | 27°C |
Mai | 27°C | 6 | 6 | 26°C |
Juni | 25°C | 5 | 6 | 25°C |
Juli | 24°C | 5 | 5 | 24°C |
August | 24°C | 5 | 6 | 24°C |
September | 25°C | 3 | 7 | 24°C |
Oktober | 26°C | 3 | 8 | 25°C |
November | 28°C | 4 | 9 | 26°C |
Dezember | 29°C | 6 | 8 | 27°C |
Über mich
Ich bin nur ein neugieriges Strandkind in der Welt.
Moin, ich bin Sascha Tobias Tegtmeyer – und mit Herz und Seele ein echtes Strandkind! Schon als kleiner Junge war für mich klar: Das Meer ist nicht nur Wasser, es ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Abenteuer, Freiheit und unentdeckten Welten. Diese Faszination hat mich bis heute nicht losgelassen.
Auf meinem Reiseblog Just-Wanderlust.com nehme ich dich mit auf meine Reisen, die mich immer wieder zum Wasser führen. Als leidenschaftlicher Outdoor-Sportler, Läufer und Trailrunner – und auf und im Wasser als Taucher, Surfer und Stand-Up-Paddler – verbinde ich meine Liebe zur Natur mit dem Nervenkitzel des Sports. Ob ich die farbenfrohen Riffe Ägyptens erkunde, mit Schildkröten auf Mauritius schwimme oder die zerklüfteten Küsten Sardiniens entdecke – ich möchte die Geschichten erzählen, die unter der Oberfläche liegen.
Als Journalist und Autor schreibe ich nicht nur über das Was und Wo, sondern vor allem über das Wie und Warum. Ich zeige dir, wie du deine eigenen Abenteuer planen kannst, gebe dir ehrliche Einblicke und praktische Tipps, die wirklich weiterhelfen. Und ja, als kleiner Technik-Fan habe ich auch immer die neuesten Gadgets im Gepäck, um zu testen, was uns auf Reisen wirklich bereichert.
Begleite mich auf meiner Suche nach den schönsten Orten der Welt – von meinen Lieblingsinseln wie den Malediven bis zu den Vulkanlandschaften der Kanaren. Lass uns gemeinsam das Fernweh stillen!
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Und dann bist du mittendrin.
Vom Garten direkt auf den Trail. Erst schluckt dich der Wald. Alles, was zählt, ist der erdige Geruch, das Licht, das durch die riesigen Bäume fällt, und der schmale Pfad vor dir. Hier draußen im Weserbergland verliert die To-Do-Liste im Kopf schnell an Bedeutung.
Und gerade, wenn du denkst, du bist einfach nur im tiefsten Grün unterwegs, reißt der Wald auf und schenkt dir so eine Aussicht. Plötzlich Weite, Perspektive, Freiheit. Diese Momente sind der Grund, warum ich das mache. Du kämpfst dich durchs Dickicht und wirst mit einem neuen Blick belohnt – eine Metapher, die man wohl auf so ziemlich alles im Leben anwenden kann.
Ich nehme mir jedes Mal vor, solche Momente als Video festzuhalten, weil ein Foto das Gefühl kaum einfangen kann. Aber noch bleibe ich dann doch oft einfach stehen, atme durch und drücke nur einmal auf den Auslöser. Ein Schritt nach dem anderen, auch beim Content. Für den Moment ist das hier, dieses Gefühl, schon mehr als genug.
Was mögt ihr lieber? Die Geborgenheit des tiefen Waldes oder die Weite der offenen Felder?
Rucksack auf, Tür zu – und der Kopf schaltet um.
Manchmal glaube ich, mein Kopf braucht das hier einfach. Dieses Gefühl, bevor es losgeht zum Trail Running in die Wälder des Weserberglands. Es ist nicht nur die Vorfreude auf den Sport oder die Bewegung in der Natur. Es ist das Wissen, dass gleich eine echte Herausforderung wartet.
Sobald der Asphalt endet und der einzige Sound das Knirschen von Ästen unter den Schuhen ist, wird alles andere still. Dann geht es nicht mehr um die Kilometer, sondern nur noch um den nächsten Schritt, die nächste Wurzel, die nächste Steigung. Man ist gezwungen, im Moment zu sein.
Und genau da, wenn der Puls hämmert und die Beine langsam müde werden, fängt das Gefühl an, das ich so suche. Diese Mischung aus totaler Erschöpfung und gleichzeitig glasklarem Fokus. Das ist für mich die ehrlichste Form von Wachstum. Nicht im Büro, nicht vor einem Bildschirm, sondern da draußen, wenn du merkst: Da geht noch was.
Vielleicht kennt ihr das ja auch von einer bestimmten Aktivität. Wo ist der Ort oder der Moment, der bei euch den Reset-Knopf drückt?
Frühling im Weserbergland ist so herrlich 🥰☀️ Wir verbringen so viel Zeit wie möglich draußen im Grünen, die Natur hier tut uns so gut..
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Ein Moment der Stille, ein Hauch von Freiheit. Heute habe ich mir die Zeit genommen, einfach stehen zu bleiben und die Schönheit der Natur zu genießen. Der Sonnenuntergang über den Feldern hat mir gezeigt, wie klein wir manchmal im Vergleich zur Weite der Welt sind – und doch so verbunden mit ihr.
Die frische Luft, das Spiel von Licht und Schatten, das Rascheln der Blätter unter meinen Füßen – all das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten. Ob im Alltag oder auf einer kleinen Wanderung: Diese Momente der Ruhe geben Kraft für das, was kommt.
Was ist euer Lieblingsort, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Teilt es mir gerne in den Kommentaren!
Zyklone auf Mauritius
Auch das Paradies kann von Zeit zu Zeit von rauen Naturgewalten heimgesucht werden. Vor allem Zyklone, die auf Mauritius auftreten können, sind ein Phänomen, auf das man vorbereitet sein sollte. Diese Wirbelstürme sind mächtige tropische Stürme, die mit enormen Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde aufwarten können. Wenn sie sich entfalten, entfesseln sie eine gewaltige Kraft, die es für mehrere Tage fast unmöglich macht, die Insel zu betreten oder zu verlassen.
Diese beeindruckenden Wetterphänomene treten am ehesten während der Wirbelsturmsaison auf Mauritius auf, die sich hauptsächlich zwischen Mitte November und Anfang Mai erstreckt. Das ist ein langer Zeitraum. Im Schnitt gibt es jedes Jahr in dieser Zeit etwa 15 Zyklone auf Mauritius. Allerdings ist das Wetter unberechenbar – es gibt keine absolute Gewissheit, dass sie nicht auch in anderen Monaten auftreten.
In der Zyklonsaison Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
Solltest du dich also entscheiden, in dieser Zeit nach Mauritius zu reisen, ist es ratsam, die lokale Wettervorhersage genau im Auge zu behalten. So kannst du sicherstellen, dass du keine unangenehmen Überraschungen erlebst und deine Urlaubspläne ungehindert weitergehen können. Wenn ein Wirbelsturm die idyllische Insel trifft, hat das weitreichende Folgen für den Flugverkehr und das tägliche Leben dort.
Alle Flüge werden gestrichen und zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen sind geschlossen, bis sich der wütende Sturm beruhigt hat. Um in solchen Situationen nicht hilflos zu sein, ist es wichtig, dass du dich vor deiner Reise ausführlich informierst und weißt, wie du dich verhalten musst. So kannst du Unannehmlichkeiten vermeiden und dich in Sicherheit bringen.
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Wann ist die beste Reisezeit für Mauritius?
Mein Fazit
Ich liebe Mauritius – und ich möchte in meinem Leben noch so oft wie möglich auf diese wunderbare Insel reisen. Aber nach allem, was ich bisher gelesen habe, sollte man Zyklone nach Möglichkeit meiden. Sie können einem nicht nur mit Dauerregen und Sturm den Urlaub versauen, sondern richtig gefährlich sein. Ein Zyklon dürfte in etwas das sein, was ein Hurricane in der Karibik ist – ein äußerst gefährliches Naturereignis.
Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dass dein Urlaub auf Mauritius unvergesslich schön wird, würde ich mich tendenziell eher an die Hauptsaison, den Frühling auf der Insel halten. Das ist natürlich keine Garantie für gutes Wetter – so etwas gibt es nicht – aber die Chancen stehen besser, das man viel Sonne und Wärme abbekommt. Und genau das wollen wir ja im Traumurlaub.
Warst du bereits auf Mauritius oder planst deine erste Reise auf die Insel? Wann warst du dort? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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